DE2328330A1 - Verfahren zur herstellung von 3-methylindol und indol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-methylindol und indol

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Methylindol und Indol Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf cin Verfahren zur Herstellung von 3-Methylindol und Indol in hchen Ausbeuten und unter vorteilhaften Bedingungen.
  • Synthetische Verfahren zur herstellung, von 3-Methylindol sind bekannt, beruhen jedoch im allgemeinen auf Methoden, bei denen tcure Ausgangamaterialien erforderlich sind, oder umfassen schwierige Verfahrensweisen, bei denen geringe Ausbenten des Endproduktes erhalten werden. ,cdiglich das klassische Verfahren zur Herstellung von 3-Bethylindol nach der Fischer-Reaktion wird bisher in begrenztem Umfang für cine technische Synthese herangezogen. Dic durch dieses Verfahren gelbferte 3-Methylindol-Ausbeute ist jedoch schlocht, und das erhaltene lorodukt ist stark mit Sekundärprodukten verunreinigt, was die Anwendung von teu erforderlich .macht.
  • Die der vorliegenden erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Beneitigung der genannten Nachteile durch Entwicklung cines Verfahrens zur Herstellung von 3-methylindol, das in industriellom Magstab durchgeführt werden kann und das auf einer einfachen und billigen Methode beruht.
  • Die erfindugsgemäße Reaktion beruht auf der Cyclisierung von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol, das nach oinem noch unvcröffentlichten Vorschlag leicht erhältlich ist und zwar nahezu qunntitativ durch Umsetzung von 2-(o-Nitrophenyl)-äthanol mit Formaldchyd und anschließender Reduktion zum 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol. Dio erfindungsgemaße Cycliprerung verläuft in wesentlichen nach folgender Gleichung: Sie wird durchgeführt, indem 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol in Cegenwart von Waserdumpf und Wasserstoff über einen modifizierten Dehydratisierumgskatalysator geleitet wird.
  • Als Dehydratisicrungskatalysatorcn sind nach dem Stand der Technik bekannt: Katalysatoren des Kieselsäure-Tonerde-Typs, die mit Metalloxiden z.B. des Kupfers, Chroms, Nickels und Kobalts modifiziert sind.
  • Gegenntand der Erfindung ist cin Verfahren zur herstellung von 3-"ethylindol und Indol, das d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß man 2-(o-Aminophenyl)-1,43-propandiol in Gegenwart von Wasserdampf im Molverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasserdampf von 1:8 bis 1:12 und in Anwesenheit von Wasserstoff über einen.modifizierten Dehydratisierungskatalysator bei einer Temperatur zwischen 220 und 3500C leitet.
  • Erfindungsgemäß verwendet man vorzugsweise als modifizierten Dchydratisierungskatalysator einen solchen auf Si02-Basis, der mit Chromdioxid, Kupferoxid und Bariumchromat aktiviert wurde. Die Cyclisierung wird vorzugsweise e in Gegenwart von Wasserdampf im Zolvcrhziltnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasserdampf von 1:9 und in Anwesenheit von Wasserstoff im Molverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasserstoff von 1:6 durchgeführt, t , und zwar bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 250 und 3000C.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das Verhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasserdampf von entscheidender Wichtigkeit iot, Für eine gute Ausbeute ist ein Molverhältnis zwischen 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol und Wasserdampf im Bereich von 1:8 bis 1:12, vorzugsweise von 1:9, erforderlich.
  • Das Molverhältnis zwischen 2-(o-Aminopheny)-1,3-propandiol und Wasserstoff ist dagegen nicht Kritisch. Ein Molverhältnis von 1:6 hat sich als günstig erwiesen.
  • Die Aenktion wird vorzugsweise bei Atmosphärendurck durchgeführt, obzchl auch bei Drucken bis 100 Atm. vergleichbare Ergebnisse erzielt werden.
  • Das Verfuhrez wird vorzugsweise ausgeführt, indem man sine wäßrige 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol-Lösung verfampft, den Dampfstrom vor ': tritt in den Reakter auf z.B. 250°C erhitzt und den vorerhitzten Wasserstoff unmittelbar vor Berührung mit dem Katalysatorbett zumischt. Die cation erfolgt über einen weiten Temperaturbereich von 200 bis 3500C. Die Kontaktzeiten, mit denen die Reaktion durchgeführt wird, erstrecken sich von 1 bin 20 sec.
  • und betrugen vorzugsweise 3 bis 10 sec.
  • Bei wi oben geschildertem erfinderischem Vorgehen fällt als Rcaktionsprodukt 3-Nethylindol mit etwa 20 % Indol an. Durch fraktionierende Destillation werden 3-Kethylindol und Indol in hcher Reinheit aus dem Reaktionagemisch abgetrennt.
  • Das Verfahren Kann aber auch dahingchend variiert werden, daß der Indolanteil im Reaktionsgemisch praktisch verdoppelt wird, daß also das 3-Methylindol/Indolgemisch z.B. aus 63 Gew. -% 3-Methylindol und 37 Gew. -% Indol besteht. In diesem Falle wird die Reaktion im Temperaturbereich zwischen 300 und 3500C in Gegenwart von Pyridin und Wasserstoff ausgefährt.
  • Es wurde nämlich überraschend gefunden, daß die bei der bildung von Indol abspaltende Seitenkette mit Pyridin zu picolinen umgesetzt und damit cin Verharzen der Reaktionsprodukte durch vermutlich sonst entstehenden Formnldehyd weitestgehend verhindert wird.
  • Wird die Cyclisierung, des 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiols nämlich bei Temperaturen oberhalb 300°C ohne pyridin durchgeführt, dann verharzen etwa 30 % des Binsatzmaterials.
  • Cerenstand der Erfindung ist daher auch die Variation des Verfahrcno, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man dic Cyclisierung in Gegenwart von Pyridin (anstelle von Wasserdampf) im Nolverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-i,3-propandiol zu Pyridin von 1:2 bis 1:5, vorzugsweise von 1,3 in Anwesenheit von Wasserstoff und bei eincr Temperatur zeischen 300 bis 3500C, vorzugsweise zwischen 510 und 33O0C, durchgeführt.
  • Die nachatchenden Beispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der Brfindung dar.
  • Beispiel 1 Eine gasfärmige Mischung aus 0,297 Mol 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol, 2,74 Mol Wasser und 1,69 Mol Wasserstoff wurde durch ein erhitzten Bett eines jmodifizierten Siliziumdioxid-Katalysators (200 ml), dem 22 Gew. -% Kupfer, 8 Gew. -% Bariumchromat und 2 Gcw.-% Chromdioxid zugesetzt waren, geleitet, der. sich in einem vertikalen Reaktorrchr von 800 mm Länge und einem Querschnitt von 20 mm befand.
  • Dio Temperatur im Katalysatorbett betrug 3000C, die Kontaktzeit 10 sec.
  • Die nus der Reaktionszone austretenden Gase wurden Kondensiert.
  • Es fielen 31 g Kondensat an. Dan Kondensat bestand aus 74,1 Gew. -% 3-Methylindol, 17,5 Gew. -% Indol und 8,5 Gew.-% nebenprodukten.
  • Die lsolicrung von reinem 3-Methylindol erfolgte durch fraktionierende destillation in einer 30-bödigen Siebringkolonne bei einem Rücklaufverhältnis von 1:30.
  • Beispiel 2 Eine gesförmige Bischung aus 0,5 Mol 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propan diol, 1,5 Mol Pyridin und 2,6 Mol Wasserstoff werden bei einer Temperatur von 330°C über den im Beispiel 1 näher beschriebenen Eatalysater geleitet.
  • Die Kontaktzoit betrug 6,5 sec.
  • @n wurden 48,5 G Kondensot erhalten. Das Kondensat bestand aus 54,9 Gew, -% 3-Methylindol, 28,7 Gew. -% Indol und aus 10 Gew. -% Eebenprodukten.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1) Verfahren zur Berstellung von 3-Methylindol und Indol, dadurch gekennzeichnet, daß mnn 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol in Gegenwart von Wasserdampf im Nolverhältnis von 2-(o-Aminophenyl) -1,3-propandiol zu Wasserdampf von 1:8 bis 1:12 und in Anwesenheit von Wasserstoff über einen modifizierten Dehydratisierungskatalysator bei einer Temporatur zwischen 220 und 3500C leitet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan man als modifizierten Dchydratisierungskatalysator einen solchen auf SiO2-Basis verwendet, der mit Chromdioxid, Kupferoxid und Bariumchromat aktiviert wurde.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daJS man die cyclisierung in Gegenwart von Wasserdampf im Molverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasserdampf von 1:9 und in Anwesenheit von Wasserstoff im Molverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propandiol zu Wasscrstoff von 1:6 durchführt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Cyclisierung bei einer Temperatur zwischen 250 und 300°C durchführt.
5) Variation des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß man die Cyclisierung in Gegenwart von Pyridin im Molverhältnis von 2-(o-Aminophenyl)-1,3-propan diol zu Pyridin von 1:2 bis 1:5 - anstelle von in Gegenwart von Wasserdampf - und in Anwesenheit von Wasserstoff.
durchführt.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch genennzeichnet, daß man die Cyclisierung in Gegenwart von Pyridin im Molverhältnis von 2-(o-Amonophenyl)-1,3-propandiol zu Pyridin von 1:3 und bei einer Temperatur zwischen 300 und 350°C, vorzugsweise zwischen 310 und 3300C, durchführt.
DE19732328330 1973-06-01 1973-06-04 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 3-Methylindol und Indol Expired DE2328330C3 (de)

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SE7403171A SE397347B (sv) 1973-06-01 1974-03-11 Forfaringssett for framstellning av 3-metylindol och indol ur 2-(orto-aminofenyl)-1,3-propandiol i nervaro av vetgas med dehydratiseringskatalysator
CH510174A CH587245A5 (de) 1973-06-04 1974-04-11
IT5075374A IT1011352B (it) 1973-06-04 1974-05-02 Procedimento per la produzione di 3 metilindolo e indolo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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IT1011352B (it) 1977-01-20
DE2328330B2 (de) 1975-07-10
CH587245A5 (de) 1977-04-29

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