DE2328001A1 - Zusatzgeraet fuer angelruten - Google Patents

Zusatzgeraet fuer angelruten

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DE2328001A1
DE2328001A1 DE19732328001 DE2328001A DE2328001A1 DE 2328001 A1 DE2328001 A1 DE 2328001A1 DE 19732328001 DE19732328001 DE 19732328001 DE 2328001 A DE2328001 A DE 2328001A DE 2328001 A1 DE2328001 A1 DE 2328001A1
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DE
Germany
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finger
cord
clasp
box
arm
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DE19732328001
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English (en)
Inventor
Andre Dufour
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/10Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers for automatic hook setting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Patentanwälte _
Dr.'O. Loessntöck 2JZÖUUI
blpUlng. Sif-tdce
48 Bielefeld, Keriorder Stfaije 17
Andre· DUFOUR, Eue des Grosses Kerres, Perrecy-les-Forses,
(Saone & Loire}, Frankreich
Zusatzgerät für Angelruten
Die Erfindung "betrifft ein zusätzlich an einer Angelrute anzubringendes Gerät, das insbesondere dazu bestimmt ist, auf größere Entfernung den Fisch anzuschlagen, wenn man die Rute beim Angeln auf zwei in den Boden getriebenen Stützen ruhen hat.
Beißt unter diesen -Umständen ein Fisch auf den Köder an, übt er einen gewissen Zug auf die Schnur aus, derart, daß die Rute leicht vibriert. Hat man an dieser einen akustischen Signalgeber, wie beispielsweise eine Glocke, befestigt, wird die Aufmerksamkeit des Anglers sofort geweckt. Der Angler muß dann die Rute ergreifen und mit ihrer Hilfe im Sinne des Anschlagens und damit Hakens des Fisches einen plötzlichen starken Zug auf die Schnur ausüben. Die Zeit, die zwischen dem Ertönen des akustischen Signales und dem Augenblick des Anschlagens verfließt, ist im allgemeinen zu lang, so daß der Fisch im Augenblick des Anschlagens den Köder bereits losgelassen hat und somit nicht mehr gefangen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät für Angelruten zu schaffen, das den Anschlag exakt in dem Augenblick auslöst, in dem der Fisch den Köder verlagert.
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Das erfindungsgemäße Gerät weist in Kombination zunächst ein Gehäuse auf, in dem ein Finger schwenkbar angeordnet ist, der aus dem Gehäuse nach außen vorsteht, und das ferner einen inneren Durchtritt hat, sowie femer eine unter. Zugspannung stehende Doppelspange, deren einer Arm derart hakenförmig gebogen ist, das man sie nach Hindurchführung durch den Durehlaß im Gehäuse in einer Ausnehmung des genannten Fingers anordnen kann, während das Ende des anderen Spangenarmes in Form einer offenen öse umgebogen ist. Trifft man nun dafür Sorge, daß der Fisch durch seinen Zug auf die Leine den Finger zum Verschwenken bringt, wird sofort dadurch die Spange freigegeben, so daß sie unter ihrer Zugspannung zurückschnellt und dabei mittels der offenen Öse, durch die die Schnur auch läuft, einen starken plötzlichen Zug auf die Schnur im Sinne des Anschlagens des Fisches ausübt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine mit einem Gerät gemäß der Erfindung versehene Angelrute in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht des Gerätes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils des Gerätes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gehäuseteil des Gerätes bei abgenommenem Deckel in der Spannstellung des Fingers,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuseteils des Gerätes in verriegelter Stellung des Fingers,
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4-, jedoch in der gelösten bzw. ausgeklinkten Stellung des Fingers,
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht entsprechend Fig. 1 mit dem Gerät in seiner gelösten, ausgeklinkten Stellung.
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'2328P01
In Hg. 1. ist eine Angelrute 1 dargestellt^ die auf zwei Stützen 2 -und 3 liegt und an der eine Rolle 4- "befestigt ist, von der aus die Schnur 5 durch Schnurlaufringe 6, die längs der Ente angeordnet sind.
An das freie Ende der Schnur 5 ist dann der Angelhaken gebunden, an dem der Köder "befestigt wird. Natürlich ist auch eine Bleibeschwerung an der Schnur in der Nähe des Hakens "befestigt, damit dieser in der Nähe des Gewässergrundes verbleibt.
Das an der Rute 1 angeordnete Gerät besteht im wesentlichen aus einem Kasten 7 und einer DoppelsyJhge 8 (Fig. 2), die durch, einen elastischen Spannring 9 entsprechend miteinander verbunden werden können, der zweckmäßig in Form einer Gummischnur ausgebildet ist und der seinerseits mittels eines -Hakens 11 mit einer Klemme 10 (Pig. 1) fest verbunden ist.
Der Kasten 7 (Fig. 3 und 4) weist eine Grundplatte 12 und einen Deckel 13 auf, der an der Grundplatte mittels Schrauben 14- befestigt ist· Die Grundplatte 12 und der Deckel 13 weisen eine Durchtrittsöffnung 15 auf, durch die ein Band 16 läuft, das zur Befestigung des Kastens 7 an der Rute 1 bestimmt ist. Die- in Berührung mit der Rute stehende Fläche des Kastens ? weist- dabei einen konkav gewölbten Abschnitt 7a auf.
Die Grundplatte 12 zeigt in der Draufsicht eine rechteckige Form, wobei eine Ecke stark abgerundet ist. In die Grundplatte 12 ist eine Durchtrittsöffnung 17 eingearbeitet, die parallel zur Rute 1 liegt und die in eine Vertiefung 18 derart mündet, daß diese sowie die Durchtrittsöffnung 17 einen rechtwinkligen Ansatz 19 begrenzen, dessen Oberfläche in Berührung mit dem Deckel 13 steht. In dem Ansatz 19 ist eine Bohrung 20 vorgesehen, die in gleicher Richtung wie die Durchtrittsöffnung 17 läuft und parallel zu deren Boden liegt, so-
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wie eine vertikale Einfräsung 21, die senkrecht zur Bohrung 20 liegt und die diese in zwei Abschnitte teilt. Man bringt eine Mutter 22 in die Einfräsung 21 ein, während eine Schraube 23 durch die Bohrung 20 ausgehend von der Kastenaußenseite eingebracht wird, die sich durch die Mutter 22 derart schraubt, daß das freie Schraubenende im Inneren in die Vertiefung 18 hineinragt.. Ein Finger 24 ist schwenkbar bezüglich der Grund-
platte 12 um eine ortsfeste Achse 25 gelagert, die fest mit der Grundplatte 12 verbunden ist und derart in der Vertiefung 18 liegt, daß das benachbart dieser Schwenkachse liegende Ende des Fingers 24 sich in einem vorbestimmten Abstand von der Seitenfläche 17a der Durchtrittsöffnung 17 befindet, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Das' freie Ende des Fingers 24 tritt nach außen aus dem Kasten 7 heraus und trägt einen Schlitz 24a. Der Deckel 13 trägt einen Riegel 26 (Fig. 3 uE-d 5)? dessen äußerer Betätigungsknopf 26a mit einer Druckfeder 27 derart zusammenwirkt, daß der Siegel 26 konstant nach außen gedruckt wird«, Das Kopfstück 26b des Riegels 26 liegt in einer Ausnehmung 13a in der Innenfläche des Deckels 13· Der Finger 24 ist mit einem Einschnitt 28 versehen, der in Richtung des Bodens der Vertiefung 18 in eine Kammer 28a größeren Durchmessers mündet. Der Finger 24 kann in einer Mittelstellung bezüglich des Kastens 7 verriegelt werden. Diese Stellung ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt. - Der Riegel 26 wirkt dabei mit dem Einschnitt 28 zusammen und das Kopfstück 26b wirkt mit der Kammer 28a zusammen.
Die Spange 8 weist zwei Arme 8a und 8b auf. Der erste Arm 8a ist länger als der zweite Arm und endet in einer offenen Öse, während das Ende des anderen Armes 8b rechtwinklig in Richtung auf den Arm 8a zu umgebogen ist.
Die Funktionsweise des Gerätes sei nachfolgend im Zusammenhang dargestellt:
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Bei in der mittleren Stellung mittels des Riegels 26 festgesetztem Finger 24· führt man den Arm 8b der Spange 8 durch, die Durchtrittsöffnung 17 und verhakt dabei ihr rechtwinklig abgebogenes Ende in einer Aussparung 29 , die an dem Finger 24 benachbart der Achse 25 vorgesehenist. In der betrachteten Stellung des Fingers 24 ist der Abstand, der sein inneres Ende von der Seitenfläche 17a der Durchtrittsöffnung 17 trennt,
größer als die Dicke des Armes 8b der Spange 8. »
Der elastische Spannring 9 ist in diesem Augenblick gespannt und der Arm 8a der Spange 8 übergreift die Grundplatte 12 des Kastens 7 i*nä. seine offene, am Ende befindliche Öse liegt dann vor <=dem Kasten, d.h. steht in Richtung auf die Rutenspitze gesehen über den Kasten nach vorne vor. In dieser Stellung liegt die Aussparung 29 des Fingers 24 derart versetzt zu der Achse 25, daß der Angriff der Spange 8 auf den Finger 24 diesem eine Tendenz erteilt, um seine Achse im Uhr,-zeigersinn zu verschwenken. Wird dann der Finger 24 durch Entriegeln des Riegels 26 freigegeben, gelangt er zur Anlage an das freie Ende der Schraube 23. Der Angler nimmt dann die Schnur 5 in ihrem nach dem ersten Schnurlauf ring 6 liegenden Bereich, der selbst unmittelbar nach dem Kasten 7 angeordnet ist, und er führt dann die Schnur in die offene Öse des Armes 8a der Spange 8 und schließlich in den Schlitz 24a des Fingers 24, wie aus den Fig« 1 und 4 ersichtliche
Beißt ein Fisch am Köder an und verlagert ihn. etwas, wird ein Zug auf die Schnur ausgeübt, der auf den Finger 24 übertragen wird. Da der Abstand seines Schlitzes 24a-von seiner Schwenkachse 25 relativ groß ist, genügt ein kleiner Zug, um den Finger 24 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, d.h. in Richtung des Pfeiles F in Fig« 6« Wenn die Aussparung 29 eine gewisse Winkelstellung durchlaufen hat^ zieht die von der Spange 8 auf_den Finger 24 ausgeübte Kraft diesen dann soweit herum, bis er gegen die Fläche 17a anschlägt, wobei die Spange dann freikommt. Infolge der dann gegebenen Stel-
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lung des Schlitzes 24a kommt die Schnur auf dem Finger 24 frei und wird nur noch durch die am Ende des Armes 8a der Spange 8 befindliche offene öse zurückgehalten.
In dem Augenblick, in dem die Spange 8 von dem Finger 24 freikommt, wird sie kräftig durch den Spannring 9 nach hinten gezogen (Fig. 7)· D:*-e Schnur unterliegt dabei einem plötzlichen heftigen Zug durch die Öse am Ende des Armes 8a der Spange 8, wodurch der Fisch dann sofort angeschlagen und gehakt wird.
Dank der Schraube 23 kann man die Feinfühiigkeit der Arbeitsweise des Fingers 24- einstellen, um sie an die Länge der Schnur, die ausgeworfen ist, anzupassen. Je kürzer die Schnur ist, umso weiter schraubt man die Schraube in das Innere der Vertiefung 18 hinein.
Es ist somit ein einfach und preiswert herzustellendes Gerät geschaffen, das das Anschlagen eines Fisches über eine beträchtliche Entfernung hinweg mit Hilfe einer nicht dauernd überwachten Angelrute ermöglicht. Das Gerät wird zweckmäßig aus festem, widerstandsfähigem Material, wie beispielsweise einem Kunststoff hergestellt. Hervorzuheben ist auchs daß das Gerät in keiner Weise die normalen Handhabungen der Angelrute "behindert.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das vorstehend näher erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. 3Ja Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    acae stan« M «»«al atMMa· SM μ see «ae a a »ta w« μ β μ
    Zusatzgerät für Angelruten, zum Ansehlagen eines Fisches, gekennzeichnet durch ein mit einer elastischen Rückholeinrichtung (9) versehenes Glied (8), mit dem die Schnur (5) verbindbar ist, sowie einem Mechanismus (24) zum Halten des Gliedes (8) in seiner Spannstellung, der ebenfalls mit dei? Schnur (5) derart verbindbar ist, daß ein leichter Zug auf die Schnur (5) den Mechanismus (24) zur !Freigabe des Gliedes (8) bringt und dieses dann einen plötzlichen starken Zug auf die Schnur (5) ausübt.
    2- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen Kasten (7) aufweist, der einen schwenkbaren, aus dem Kasten herausstehenden Finger (24) aufweist, der mit der Schnur (5) verbindbar ist, wobei der Kasten (7) eine Durchtrittsöffnung (17) hat, während das Glied (8), das mit der elastischen Rückholung (9) verbunden ist9 in Form einer doppelten Spange (8) ausgebildet ist, deren einer Arm (8b) durch die Durchtrittsöffnung (17) des Kastens (7) hindurehführbar und mit dem linger (24) verhakbar ist, wobei das Ende des zweiten Armes (8a) der Spange (8), das. außerhalb des Kastens (7) verbleibt«, in Form einer offenen Öse umgebogen ist, durch die ebenfalls die Schnur (5) zu führen ist.
    3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückholeinrichtung für die Spange (8) aus einem Spannring aus Gummi (9) gebildet ist, der einerseits mit der Angelrute und andererseits mit der Spange (8) in Verbindung steht.
    4, Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (24) etwa gegenüber seiner Schwenkachse (25) eine-Aussparung (29) aufweist, derart, daß ab einer vorbestimmten Winkelstellung der Finger (24) mittels der Spange
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    *>■
    (8) gegen einen Anschlag (23) gezogen ist, während auf der anderen Seite dieser Winkelstellung die Zugspannung der Spange (8) in anderem Drehsinn an dem Finger (24) angreift und seine anders gerichteteVerSchwenkung und damit die Freigabe der Spange (8) von dem Finger (24·) "bewirkt.
    5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Fingers (24) einen Schlitz (24a) aufweist, durch den die Schnur (5) zu führen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Fingers (24) über die vorbestimmte Winkelstellung hinweg durch die Spannung der Schnur steuerbar ist, die beim Anbiß eines Fisches und Verlagerung des Köders auftritt.
    7. Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Anschlages (23) einstellbar ist.
    8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (24) in dem Kasten (7) in einer vorbestimmten Zwischenstellung verriegelbar ist.
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    L e e γ s e i t e
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BE800119A (fr) 1973-09-17
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