DE2327609B2 - Vorrichtung zum einstellen des sturzes der raeder eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des sturzes der raeder eines kraftfahrzeugesInfo
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- B60G2206/40—Constructional features of dampers and/or springs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um
Einstellen des Sturzes der über einen Lenker und ein radführcndes Teleskop-Federbein am Fahrzeugaufbau
aufgehängten Rader eines Kraftfahrzeuges, deren
Radträger einerseits gelenkig mit dem schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagerten Lenker und andererseits
nicht gelenkig mit dem unteren Ende des mit seinem oberen Ende am Fahrzeugaufbau befestigten radführenden
Teleskop-Federbeins verbunden ist. mittels eines mit dem Radträger in Verbindung stehenden, einstellbaren
Exzenterelementes mit enei :n Fahrzeuglangsrichtung
verlaufenden Längsachse, welches bei einer Verdrehung um seine Längsachse eine Stur/änderung
bewirkt.
F.ine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DTPS 10 92 779 beschrieben. Bei der dort dargestellten
Einrichtung zur Einstellung des Sturzes ist das Federbein starr mit dem Radträger verschraubt. Die
Einstellung des Sturzes erfol 1 mit Hilfe eines besonderen Lagerkorpers. der den Lenker mit dem
Radträger bzw. mit dem Federbein verbindet. Mit dem Radträger ist ein etwa vertikal ver'aufendcr Bolzen fest
verbunden, an dem der Lagerkörper drehbar befestigt ist.
Die Verbindung zwischen dem Lagerkörper und dem Lenker erfolgt mittels eines Bolzens, der zwei
miteinander fluchtende Stirnzapfen und einen mit einem Außenfcingewinde versehenen exzentrischen Mittelteil
aufweist. Die beiden Stirnzapfen sind in Lageraugendes
Lenkers drehbar elastisch gelagert. Der exzentrische Mittelteil ist in einer Gewindebohrung des Lagerkörpers
festspannbar. Beim Verdrehen des exzentrischen Bolzenmittelteils verschiebt sich der ganze Lagerkörper
und der mit diesem verbundene Radträger wegen der Exzentrizität des Bolzenmittelteils in Fahrzeugquerrichtung,
wodurch der Sturz des Rades verstellt wird. gleichzeitig aber auch eine relativ große .Spuränderung
auftritt, weil der Radtrager und das Federhein dieser
Radaufhängung bei der Stur/e '!stellung um den oberen
Anlenkpunkt des Federbeines geschwenkt wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs
genannten Ari liegt de Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unkompli/k ic /us erlassige Vorrichtung
/ur Stiir/einstellung /u schaffen, hei de: die bei der
Einste'l.mg des Stur/es sieh ergebende Spuränderung
gering bieibt und bei der der Hauraum klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende des Teleskop-Federbeins in an sich
bekannter Weise mittels nur zweier mit ihren Längsachsen in Fahrzeuglängsrichtun? weisender, übereinander
angeordneter Schrauben lösbar mit dem Radträger verbunden und eine der Schrauben als
Exzenterelement mit zwei zueinander exTentrii.-hen Teilen (Exzenterbolzen und Exzenterscheibe) ausgebildet
ist.
Das untere Ende eines Teleskop-Federbeins mittels nur zweier mit ihren Längsachsen in Fahrzeuglängsrichtung
weisender, übereinander angeordneter Schrauben lösbar mit einem Radträger zu verbinden, ist an sich
bekannt (DT-AS 19 24 175: Automobilieehn. Zeitschrift
1969. S. J39, Bild 8b). Bei diesen bekannten Radaufhungungen
dienen diese beiden Schrauben ausschließlich der Befestigung des Federbeins am Radträger. Eine
Sttir/einstellung ist nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Un'cransprüfhe.
Die erfindungsgemafk Vorrichtung /achnet sich
durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Der sich
bei der Stur/einstellung ergebende Schwenkweg isi
gering, so daß sich bei der Stur/.einstellung nur eine
geringfügige Spuränderung ergibt. Dadurch kann der Bauraum klein gehalten werden, ohne JaLi die
Freigängigkeit des Reifens im Radhaus, der Fmschlagwinkel
'Vr Rader sowie der Wendekreis bcemtrai-hnei
werden.
Anhand der Zeichnungen werden
folgen
mehrere Ausfiihrungsbeispiele der Erlindung erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Radaufhängung eines angelnebenen Vorderrades,
I ι g. 2 ein Detail der in F i g. 1 dargestellten
Raudaufhangiing im Schnitt gemäß der Linie \ Λ in
Fig. L
F ι g. 3 die schemaiisehe Darstellung einer Variante
der in I ι g. 1 dargestellten Radaufhängung,
F i g. 4 eine .Schnittdarstellung der Anordnung gemäß
Linie A-A in I-" i g. 3 und
F 1 g. 5 eine Sehniitdarsteliung einer weiteren Variante
ebenfalls gemäß Linie A-A in F i g. X
In Fig 1 ist das Vorderrad 5 eines Kraftfahrzeuges
über ein 1 eleskop-Fcderbein 2 und einen Querlenker t
am nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmen bzw. Fahrzeugaufbau aufgehängt. Das im wesentlichen aus
einem Stoßdämpfer 3 und einer Schraubenfeder 4 bestehende Teleskop-Federbein 2 ist im oberen Bereich
mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Im '..nieren
Bereich ist das Teleskop-Federbein 2 mit einem Radträger 10, und zwar mit dessen Schwenklager fest
verbunden. Diese Verbindung erfolgt mittels zweier übereinander angeordneter Schrauben 6 und 7, die
durch entsprechende Bohrungen 13 und 14 in je einem Ansatz U des Teleskop-Federbeins und eines Ansatzes
12 des Radträgers 10 geführt sind. Der Ansatz 11 des Teleskop Federbeins 2 wird im Ausfuhnmgsbeispiel
durch die Schenkel einer um den Stoßdampfer 3 des Teleskop-Federbeins 2 herumgelcgicn Schelle 17. die
den Stoßdämpfer i festklemmt, gebildet. In Fig. 2. die
einen Schnitt durch die Radträger Stoßdämpfer Ver bindung darstellt, ist /u erkennen, daß die ScIi' nkel der
Schelle 17 /wc 11 a rail el nebeneinander a ng cord u tr π: id
parallel zur Fcderbeinachse verlaufende Klemm! ... ken
15 und 16 bilden, /wischen die der Ansät/ 12 des
Radträgers H) emgechoben ist. Grundsäi/Iich ist es
irdiich mtu'hch. die beiden Schenkel de: Schelle 17
aufeinander zu legen und in der Weise mit dem Ansät/
12 des Radträgers 10 zu verschrauhen. Zur Einstellung des Sturzes des Vorderrades 5 ist e nc der beiden
Schrauben, nämlich die untere Scnraube 7. als Exzenterschraube ausgebildet. Genauso gut ist es
möglich, statt der unteren Schraube die obere Schraube 6 als Exzenterschraube auszubilden.
Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Anordnung ist die untere Bohrung 14 im Ansät/ 11 des
ίο Federbeins 2 als Langloch ausgeführt, während die
Bohrungen 13 im Ansatz 12 des Radtragers 10 und die obere Bohrung 13 im Ansitz U als normale Bohrung,
d. h. ohne wesentliches Spiel gegenüber den Senrauben
6 lind 7. ausgeführt sind.
is In der Schnittdarstellung der I ig. 2 ist die unter
scliiedliche Ausführung der unteren Bohrung im Ansal/
12 und im Ansal/ ll.d. h hier in den KiemmbacKen 15
und 16. /u erkennen l>i,- als I weMersit raube
ausgebildete Schraube 7 besitzt cun; 1 «./enterb -.:/en 8
:- und mindestens eine mit diesem Bolzen lormsi r.hissig
verbundene, exzentrisch da/u angeordnete Ia/chut
scheibe 9. Der Lx/enierbol/cn 8 grcilt durch .lic
einander zugeordneten Bohrungen 1Ϊ und 14 der beiden
\nsatze 11 und 12. Die Fxzcntcrscheihe 9 im m
.-. I "uhrungsw angen 18 der mit einem langloch versehe
nen Klemmbacken 15 und lh getuhr' P'csc l'ulvungs
wangen 18 -.erlaufen parallel ζ :r i ederhem.ichsc Mau
erkennt, daß das I eleskop I ederbem 2 und dei
Kadtrager IO gegeneinander verschonen werden, wenn
in die Lx/entersi. heibe 9 verdreht wird. Durch das
Verdrehen der l.xzenterschraube 7 wird »las \orderad
i um den Anlcnkpunkt H des nuciTjnkcrs I aPi
Radtrager 10 geschwenkt. Die sich dabei ergebende
Spuränderung ist wegen des gunstigen Schwenkpnnku ■*.
"η relativ klein. Dies wird besonders deutlich, wenn man
diese Spuränderung mit der verglevht. die mcIi ergeben
wurde. wenn die Sturzeins'clluug dutch emc Schwell kutiL- um den oberen Anlenkpunkt A des I eleskop
Federheins 2 erfolgen würde, was z.B. bei der
genannten DT-PS 10 92 779 del I all ist Line \erande
rung der Spreizi.ng tritt bei einer Veränderung de-Sturzes
im übrigen nicht ein. weil die beide
Anlenkpunkte Λ und /^unverändert bleiben.
In F" ι g. 3 ist eine Variante der erlindungsgem.iße;
4s Sturzeinstellung schematisch dargestellt. Im fiegens.it/
zur Vorrichtung gemäß ΙΊ g 1 ist der Stoßdampler !
des Teleskopf-Federbeins 2 nicht in einer Schelle
festgeklemmt. Vielmehr besitzt der Stoßdampler ? selbst einen Ansatz 11 mit zwei übereinander angeord
v, noten Bohrungen 13 und 14. In diesem Ausfuhrungsbeispiel
wurde die obere Bohrung 14 als I.angloch ausgeführt. In F ig. 4 ist eine durch die als I. angloch
ausgebildete Bohrung 14 fuhrende Schnittdarstellung gezeigt Grundsätzlich wäre es auch möglich, das
ss Langloch und die Führung* w angen 18 nicht im Ansatz
11 des Stoßdämpfers 3. sondern :m Ansatz 12 ties Radträgers 10 anzuordnen.
In I ig 5 IM eine weitere Ausgestaltung der
crfinduugsgemäßcn Von >.'htutir l-ca -gt Der nv: einem
■· ■ langloch versehene Aus.it/ im h>e'\ ahnlu h wie η
I'm: !. lurch zwei parallel- net' mvian-lei .ingeordne
te und parallel zur ' '■'; -"-a ':■■.■'· '.eilende Klemm
hack. - 15 und, lh ι-·'>■..·. . w is>. - -. :■-..· der Ans,:t/ 1 2
de*- R.:-!'ragcrs 10 /.,c· ■ Verse'·,! Λ:ΐ\ -mg emscliiebbar
,,.. !si IeUi ·! ■ b-'iden Klemnihacken I5u:)d thbcMt/t zur
I uhnmg der ix/entersi';; he 9 dir l;\/entersi hraube
zwei Fulitiingswangen IH (irniuKat/Mch ware es aiiih
hie nioi'b. h. vlcp A'isa / 12 des l\adtragers 10 durch
nebeneinander angordneie Klemmbacken inn
einem I .angloch und I uhrungswangen /u bilden.
Die I A/cnterscheibe 9 der Schraube 7 kann mn dem
ΐΛ/entcrbol/en 8 verschweißt sein. Sie kann auf diesen
.nah .iufgeprel.il sein, (ienauso gut isl es möglich, ilen
I A/enlerbol/en H und die lA/enterscheibe 9 aus einem
ein/igen Selimicdeteil her/usiellen. In den Ausführungen,
in denen /uei Klemmbacken mil I ührungsw.ingen
verwendet werden und in denen demzufolge, auch zwei lA/cnterscheiben benötigt werden, kann naturlich nur
eine der beiden lA/enterscheiben 9 fest mit dein
I A/cnierbol/en 8 verbunden sein. Die /weile lix/enterschcibe.
in I' i g. 2 ist das die obere Kx/enterscheibe. muß
dann mil dem Hx/enterbol/cn 8 auf andere Weise
formschlüssig verbunden werden, beispielsweise dadurch. dal.<
die lix/entcr.schcibe auf einen plan
angeschliffenen oder mehrkantigen Zapfen des Ia-/enierholzens
aufgeschoben wird. Die erfindungsgemä lic Vornchmng wurde anhand einer angetriebenen
Vorderachse erläutert. Sie kann jedoch selbstverständlich auch bei einer nicht angetriebenen Vorderachse
verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zciclinuimen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der über einen Lenker und ein radführendes Teleskop-Federbein
am Fahrzeugaufbau aufgehängten Räder eines Kraftfahrzeuges, deren Radträger einerseits gelenkig
mit dem schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagerten Lenker und andererseits nicht gelenkig
mit dem unteren Ende des mit seinem oberen Ende am Fahrzeugaufbau befestigten radführenden TeIe- ι ο
skcp-Federbeins verbunden ist, mittels eines mit dem Radträger in Verbindung stehenden, einstellbaren
Exzenterelementes mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsachse, welches bei einer
Verdrehung um seine Längsachse eine Scurzänderuiig
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Teleskop-Federbeins (2) in
in sich bekannter Weise mittels nur zweier mit ihren
Längsachsen in Fahrzeuglängsrichtung weisender, übereinander angeordneter Schrauben (6, 7) lösbar
nut dem Radträger (10) verbunden und eine der Schrauben als Exzenterelement mit zwei zueinander
exzentrischen Teilen (Exzenterbol/.en 8 und Exfenterscheibe
9) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennfeichnet,
daß zur Befestigung des Radträgers (10)
*m Teleskop-Federbein (2) in an sich bekannter
Weise sowohl am Stoßdämpfer (3) des Teleskop-Federbeins
(2) als auch am Radträger (10) je ein in einer Fahrzeugquerebene verlaufender Ansät/ (10
bzw. 11) mit je /wei übereinander angeordneten
Bohrungen (13 b/w. 14) vorgesehen ist. von denen «lie eine Bohrung (14) des einen Ansatzes (11) als
radial /ur Stoßdämpferachse verlaufendes Langloch ausgebildet ist. in welchem e>n durch beide Ansätze
110 und U) hindurchgehender Ex/enterbol/en (8)
tier als Exzenterelement ausgebildeten Schraube (7) verschiebbar geführt ist.
3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichne', daß der Stoßdämpfer (3)
des Teleskop-Federbeins (2) in an sich bekannter Weise in einer Schelle (17) festgeklemmt ist, deren
Schenkel den Ansät/ (11) zur Befestigung mit dem Kadträger(10)bilden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder Il bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
I.angloch (Bohrung 14) versehene Ansatz (11) in an «»ich bekannter Weise zwei parallel nebeneinander
engeordnete und parallel zur Federbeinachse verlaufende Klemmbacken (15 und 16) aufweist,
zwischen die der andere Ansatz (12) zwecks Verschraubung einschiebbar ist.
3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Lxzenterelement ausgebildete Schraube (7) in an <<;
kich bekannter Weise mindestens eine mit dem fcxzenterbol/en (8) formschlüssig verbundene und zu
diesem exzentrische Ex/enterscheibe (9) aufweist,
die in paiallel zur Federbeinachse verlaufenden
Fuhrungsv. tilgen (18) des mn dem l.angloi-h '>o
(Bohrung 14) versehenen Ansatzes (11) gefuhrt ist.
h Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und ■">
dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmbacken (15 und 16) Fuhrungswangen (18) /ur l-'ühning eine!
Ex/enterscheibe (9) I tsit/en.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet. daLl der Ansatz (II) des teleskop Feder
hems (?.' in an sieh bekannter Weise zwei
Klemmbacken (15 und 16) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (12) des Radträgers (10) zwei Klemmbacken aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Exzenterscheibe (9) auf den Exzenterbolzen (8) gepreßt oder mit diesem
verschweißt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (8) und die
Exzenterscheibe (9) in an sich bekannter Weise aus einem einzigen Schmiedeteil bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterscheiben (9) in an sich bekannter Weise auf einen plan angeschliffenen
oder mehrkantigen Zapfen des Exzenterbolzens (8) formschlüssig aufgeschoben sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327609 DE2327609C3 (de) | 1973-05-30 | Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder eines Kraftfahrzeuges | |
US460030A US3917308A (en) | 1973-05-30 | 1974-04-11 | Arrangement for setting the chamber of a pair of vehicle wheels |
FR7416609A FR2231555B1 (de) | 1973-05-30 | 1974-05-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327609 DE2327609C3 (de) | 1973-05-30 | Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der Räder eines Kraftfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327609A1 DE2327609A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2327609B2 true DE2327609B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2327609C3 DE2327609C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010759A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Toyota Motor Co Ltd | Sturzeinstellvorrichtung fuer eine stuetzlenker-radaufhaengung |
DE4001597A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-08-02 | Fuji Heavy Ind Ltd | Sturzeinstelleinrichtung einer strebenaufhaengung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010759A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Toyota Motor Co Ltd | Sturzeinstellvorrichtung fuer eine stuetzlenker-radaufhaengung |
DE4001597A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-08-02 | Fuji Heavy Ind Ltd | Sturzeinstelleinrichtung einer strebenaufhaengung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2231555A1 (de) | 1974-12-27 |
DE2327609A1 (de) | 1974-12-19 |
FR2231555B1 (de) | 1978-02-03 |
US3917308A (en) | 1975-11-04 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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