DE2327278C2 - Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers - Google Patents
Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-WassererhitzersInfo
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- DE2327278C2 DE2327278C2 DE19732327278 DE2327278A DE2327278C2 DE 2327278 C2 DE2327278 C2 DE 2327278C2 DE 19732327278 DE19732327278 DE 19732327278 DE 2327278 A DE2327278 A DE 2327278A DE 2327278 C2 DE2327278 C2 DE 2327278C2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen
Einrichtung läßt sich auch bei Verwendung von Gasen mit schwankendem Anschlußdruck sowohl die Nennleistung
als auch die jeweils erwünschte Teilleistung zuverlässig einstellen.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Gasen mit annähernd gleichbleibendem Anschiußdruck
eine einfachere Ausbildung der Einrichtung möglich ist Die Erfindung besteht darin, daß das mit der
Ringscheibe fest verbundene Regelorgan bei Verwendung von Gasen mit annähernd gleichbleibendem
Anschlußdruck, wie ζ. Β. Erdgas oder Flüssiggas, gegen
eine mit einem der Ringscheibe entsprechenden Ringscheibenrand versehene Drosselscheibe ohne Mengenregelfunktion
austauschbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
Anordnung nach Anspruch 1 möglich.
Die Gasdurchlaßöffnungen am Ringscheibenrand können nach dessen Peripherie hin offene Schlitze sein,
deren eine Seite auf einer Radiallinie verläuft, wogegen die andere Seite einen von einer gestreckten Linie
aibweichendem Verlauf hat, durch welchen von dem jeweils eingestellten Sollwert aus durch Betätigen des
Stellgliedes und Verdrehe» der Drosselscheibe der Durchlaß bis zu einer Kleinbrandgasmenge annähernd
linear einstellbar ist Bei Verwendung von Erdgas wird vorgeschlagen, daß die Schlitze in der Drosselscheibe an
der der Radiallinie gegenüberliegenden anderen Seite eine in Verdrehrichtung der Drosselscheibe konvex zur
Radiallinie verlaufende Kurve haben, welche innen bis nahe an die Radiallinie heranreicht, in einem mittleren
Abschnitt in einer Kreislinie bis zu einem Parallelkreis zur Peripherie der Drosselscheibe verläuft und am Ende
in einer Stufe in die Peripherie der Drosselscheibe mündet
Bei Verwendung von Flüssiggas wird vorgeschlagen, c!aß die Schlitze in der Drosselscheibe an der der
Radiallinie gegenüberliegenden anderen Seite eine in Verdrehrichtung geknickte Seitenlinie haben, welche
einen inneren Radialabschnitt und einen äußeren Schrägabschnitt begrenzt, dessen Knickpunkt auf einer
Kreislinie liegt, deren Radius kleiner als der Abstand der Peripheriebegrenzung der Gasdurchgangskanäle im
Reglergehäuse-Oberteil ist.
Die Anordnung kann vorteilhaft so getroffen sein, daß der durch die Radiallinie und die andere Seitenlinie
begrenzte innere Radialabschnitt schmäler als die Gasdurchgangskanäle im Reglergehäuse-Oberteil ist.
Ferner ist es möglich, daß den Gasdurchgangskanälen am Reglergehäuse-Oberteil eine gleiche oder geringere
Anzahl von Schlitzen am Ringflansch der Drosselscheibe zugeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß an
dem Ringscheibenrand mit einer geringeren Anzahl von Schlitzen eine zusätzliche Bohrung vorgesehen ist,
welche bei vollständigem Abdecken der Gasdurchgangskanäle eine Überziindgasmenge hindurchläßt.
Durch die Ausbildung der Schlitze ergibt sich bei jedem beliebigen, für eine bestimmte Leistung eingestellten
Sollwert durch Verschieben der gemäß Hauptpatent zur Verstellung vorgecehenen Zahnstange über
ihren gesamten Verschiebeweg eine Drosselung des Gasdurchgangs auf etwa 50% des Sollwertes, wobei
dieser Prozentsatz der Kleinbrandstellung entspricht Die der Anzahl von Gasdurchgangskanälen am
Reglergehäuse-Oberteil entsprechende Anzahl von Schlitzen wird vorzugsweise an Reglern für mit
Flüssiggas betriebene Geräte verwendet, wogegen eine geringere Anzahl von Schlitzen meist an Reglern für mit
Erdgas betriebene Geräte verwendung findet. Für beide Ausführungen liegt in den meisten Fällen ein annähernd
gleichbleibender Anschlußdruck des Gases vor, so daß eine ziemlich genaue Dosierung der Gasmenge für die
Kleinbrandstellung erreicht wird. Sollten sich in einem Ausnahmefall unangemessene Druckschwankungen an
der Gaszufuhrseite ergeben, so kann in einfacher Weise auf die Ausführung des Mengenreglers gemäß Haitptpatent
zurückgegriffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung, die im folgenden als Regler bezeichnet
ist mit nach der Linie i-I in Fig.2 und 3 dargestellter
Drosselscheibe,
F i g. 2 die Drosselscheibe des Reglers nach F i g. 1 und
Fig.3 eine abgewandelte Ausführung der Drosselscheibe
des Reglers nach F i g. 1.
Wie beim Hauptpatent weist der Regler ein Reglergehäuse auf, welches aus einem Unterteil 10 und
einem Oberteil 11 besteht. Das Unterteil 10 ist an die Gaszufuhr angeschlossen und kann Teil einer nicht
vollständig dargestellten Gasarmatur sein, von welcher lediglich das Gas-Sicherheitsventil mit seinem Ventilsitz
12, Schließglied 13 und diesem zugeordneter Schließfeder
14 sichtbar ist. Sowohl am Unterteil 10 als auch am Oberteil 11 ist jeweils ein Flanschrand 101 bzw. 111
vorgesehen, so daß die beiden Teile unter Zwischenlage einer Dichtung 15 miteinander verbunden werden
können. Das Oberteil 11 endet in einem Brenneranschlußstutzen 112. Ferner sind am Oberteil 12 des
Gehäuses Ausnehmungen vorgesehen, welche im zusammengebauten Zustand des Reglers Gasdurchgangskanäle
16 bilden. Insoweit ist die Ausbildung des Reglers die gleiche wie beim Hauptpatent.
Gemäß der Erfindung ist das Regelorgan eine Drosselscheibe 17 mit Ringscheibenrand 171, welche
infolge ihrer Ausbildung ohne weiteres gegen den gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen Regelzylinder
mit Regelhülse und Schwimmer austauschbar ist. Die Drosselscheibe 17 wird mit ihrem Ringscheibenrand 171
unter dem Einfluß der gegen ihren Boden eingespannten Schließfeder 14 des Gas-Sicherheitsventils an die am
Oberteil Il angeordneten Gasdurchgangskanäle 16 angelegt, so daß durch Verdrehen der Drosselscheibe 17
Her Durchgangsquerschnitt der Gasdurchgangskanäle 16 eingestellt werden kann. Zu diesem Verstellen ist die
gleiche Verstelleinrichtung wie beim Hauptpatent vorgesehen, welche in der F" i g. I der Zeichnung nicht
dargestellt ist.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, sind die
Gasdurchlaßöffnungen 172 am Ringscheibenrand 171 der Drosselsnheibe 17 nach dessen Peripherie 173
offene Schlitze 18, deren eine Seite 181 auf einer Radiallinie verläuft, wogegen die andere Seite 182 einen
von einer gestreckten Linie abweichenden Verlauf hat. Dieser Verlauf ist in der Weise ausgebildet, daß in jedem
Falle von dem jeweils eingestellten Sollwert ausgehend durch Betätigen des Stellglieds der Verstelleinrichtung
ίο und das dadurch erfolgende Verdrehen des Ringscheibenrandes
171 der Querschnitt der Gasdurchgangskanäle 16 vermindert wird, und zwar bis zur Kleinbrandgasmenge,
welche bei vollständigem Verschieben der Zahnstange 31 gemäß Hauptpatent bis in deren
is Endstellung erreicht wird. Das bedeutet, daß durch den
Verlauf der Seite 182 der Schlitze 18 der Durchgangsquerschnitt entsprechend dem möglichen Verdrehweg
des Ringscheibenrandes 171 bei der jeweiligen Sollwerteinstellung nach erreichter Kleinbrandstellung nur noch
mit etwa 50% der Sollwertleistung freigegeben wird.
Ferner zeigen die Fig.2 und 3 ei*;; verschiedene
Anzahl von an der Drosselscheibe 17 a-gcbrachten
Schlitzen 18 in unterschiedlicher Ausbildung. Gemäß Fig.2 sind vier Schlitze 18 vorgesehen, deren
Ausschnittsform bei einer beliebig eingestellten SoIlwert-Durci-'gangsmenge
nach Betätigen des Stellgliedes bis zur möglichen Endstellung eine Kleinbrand-Durchgangsmenge
von etwa 50% der eingestellten Sollwert-Menge ergibt Das wird dadurch erreicht, daß die
J" Schlitze 18 an der der Radiallinie 181 gegenüberliegenden
anderen Seite 182 eine in Verdrehrichtung der Drosselscheibe 17 konvex zur Radiallinie 181 verlaufende
Kurve haben, welche innen bis nahe an die Radiallinie 181 heranreicht und in einem mittleren Abschnitt in
einer Kreislinie 183 bis zu einem Parallelkreis zur Peripherie 173 der Drosselscheibe 17 verläuft Am Ende
der Kurve mündet diese in einer Stufe 184 in die
Peripherie 173 der Drosselscheibe 17.
Falls die Sollwert-Durchgangsmenge zu klein eit^estellt
wird, würde die Drosselscheibe 17 nach Betätigen des Stellgliedes bis in die der Kleinbrandstellung
entsprechende Stellung die Gasdurchgangskanäle 16 am Oberteil 11 des Reglergehäuses vollständig überdekken.
Um zu verhindern, daß dadurch eine zu kleine und daher nicht mehr zündfähige Gasmenge zum Brenner
des Gerätes strömt, ist am Ringscheibenrand 171 eine Bohrung 174 angebracht, welche beim Überdecken der
Gasdurchgangskanäle 16 eine Überströmöffnung zwischen der Gaszufuhrseite und einem der Gasdurchgangskanäle
16 ergibt, welche eine Überzündgasmenge nach dem Brenner hindurchläßt. Die Drosselscheibe 17
gemäß F i g. 2 wird vorzugsweise bei Geräten verwendet, welche mit Erdgas betrieben werden, welches mit
einem a-.nühernd gleichbleibenden Anschlußdruck von
etwa 200 mm WS zur Verfügung steht
Gemäß F i g. 3 weisi die Drosselscheibe 17 die gleiche
Anzahl von Schlitzen 18 am Ringscheibemand 171 auf wie die Anzahl von Gasdurchgangskanälen 16 am
Oberteil 11 des Reglergehäuses. Diese Drosselscheibe
17 wird an Geräten bei Verwendung von Flüssiggas mit einem annähernd gleichbleibenden Anschlußdruck von
300 oder 500 mm WS eingesetzt. Bei Flüssiggas begrenzt die Düse die Sollwert-Durchgar.gsnienge. Der
Druckverlust, welcher durch die Drosselscheibe hervor- <" gerufen w;rd, muß deshalb bei Einstellung der
Sollwcrt-Durchgangsmenge so klein wie möglich se.n. Das heißt, duB die Schlitze 18 so groß als möglich sein
müssen. Andererseits muß der Durchgangsquerschnitt
hoi der Verstellung auf die Kleinbrandgasmenge
verhältnismäßig klein werden Aus diesem Grunde muß bei Beginn der Verstellung sehr schnell eine verhältnismäßig
große Verminderung des Durchgangsquerschnittes erreicht werden, wogegen darauffolgend nur noch
verhältnismäßig geringe Querschnittsänderungen erforderlich sind. Daraus ergibt sich der in F i g. 3 dargestellte
Kurvenverlauf an den Schlitzen 18 der Drosselscheibe 17, welcher eine ziemlich gleichbleibende lineare
Verstellung der Gasdurchgangsmenge bei einem bestimmten Weg des Stellgliedes ergibt. Zu diesem Zweck
haben die Schlitze 18 an der der Radiallinie 181 gegenüberliegenden anderen Seite 182 eine in Verdrehrichtung
geknickte Seitenlinie, welche einen inneren Radialab.schnitt und einen äußeren Schrägabschnitt
begrenzt. Der Knickpunkt 185 liegt auf einer Kreislinie,
welche einen kleineren Radius hat als der Abstand der Peripheriebegrenzung 161 der Gasdurchgangskanäle 16
im Reglergehäiisc-Oberteil 11. Ferner ist die Ausbildung
der Schlitze 18 so, daß der durch die Radiallinie 181 und die andere Seitenlinie 182 begrenzte innere Radialabschnitt
schmäler als die Gasdurchgangskanäle 16 im Reglergehäuse-Oberteil 11 ist. Bei beiden Ausführungsformen ist der Nocken 19 sichtbar, an welchem die
Verstelleinrichtung gemäß Hauptpatent angreift.
Auf diese Weise wird durch die Drosselscheiben bei Gasen mit annähernd gleichbleibendem Anschlußdruck
das Gleiche erreicht wie mit dem mit Reglerzylinder, Regelhülse und Schwimmer versehenen Mengenregler
nach dem Hauptpatent.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers, mit
einem Gasmengenregler, dessen Regelorgan von einem als Bypass wirkenden Ringkanal umgeben ist,
welcher von einer mit Durchbrüchen versehenen Ringscheibe überwacht ist, welche drehbar gelagert
auf einer mit Gasdurchlaßöffnungen versehenen Ringschulter im Ringkanal aufliegt und welche als
Drosselorgan wirkend sowohl zur Leistungsregelung als auch zum Einjustieren der Nennleistung des
Brenners dient und zu diesem Zweck über zwei Stellglieder beeinflußbar ist, die beide auf eine
gemeinsame Stellspindel einwirken, welche tangential zur Ringscheibe angeordnet in einer Gewindemutter
gelagert ist, die ihrerseits in einer Gewindebohrung des Reglergehäuses eingeschraubt ist und
die das zum Einjustieren der Nennleistung dienende zweite Stellglied bildet und ein entsprechendes
Gegengeviode für das Gewinde der Stellspindel
aufweist, welche durch das erste Steiigiied drehbar antreibbar ist, nach Patent 23 12 305, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Ringscheibe fest verbundene Regelorgan bei Verwendung von
Gasen mit annähernd gleichbleibendem Anschlußdruck, wie ζ. B. Erdgas oder Flüssiggas, gegen eine
mit einem der Ringscheibe entsprechenden Ringscheibenrand (171) versehene Drosselscheibe (17)
ohne Mengenregelfunktion austauschbar ist jo
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du3 die Gasdurchlaßöffnungen am Ringscheibenrand
(171) Mch dc"/en Peripherie offene
Schlitze (18) sind, deren eine Seite (181) auf einer
Radiallinie verläuft, wogegen <f;s andere Seite (182)
einen von einer gestreckten Linie abweichenden Verlauf hat, durch welchen von dem jeweils
eingestellten Sollwert aus durch Betätigen des Stellglieds und Verdrehen des Ringscheibenrands
(171) der Durchlaß bis zu einer Kleinbrandgasmenge annähernd linear einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) an einer Drosselsch*>be
(17) für Erdgas an der der Radiallinie (181) gegenüberliegenden anderen Seite (182) eine in
Verdrehrichtung der Drosselscheibe konvex zur Radiallinie verlaufende Kurve haben, welche innen
bis nahe an die Radiallinie (181) heranreicht, in einem mittleren Abschnitt in einer Kreislinie (183) bis zu
einem Parallelkreis zur Peripherie der Drosselschei- so be verläuft und am Ende in einer Stufe (184) in die
Peripherie (173) der Drosselscheibe (17) mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) an einer Drosselscheibe
(171) für Flüssiggas an der der Radiallinie (181) gegenüberliegenden anderen Seite (182) eine in
Verdrehrichtung geknickte Seitenlinie haben, welche einen äußeren Schrägabschnitt begrenzt, dessen
Knickpunkt (183) auf einer Kreislinie liegt, deren Radius kleiner als der Abstand der Peripheriebe- &o
grenzung (161) der Gasdurchgangskanäle (16) im Reglergehäuse-Oberteil (11) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Radiallinie (181) und die
andere Seitenlinie (182) begrenzte innere Radialabschnitt schmäler als die Gasdurchgangskanälr (16)
im Reglergehäuse-Oberteil (11) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Gasdurchgangskanälen (16) am
Reglergehäuse-Oberteil (11) eine gleiche oder
geringere Anzahl von Schlitzen (18) am Ringscheibenrand (171) zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringscheibenrand (171) mit
einer geringeren Anzahl von Schlitzen (18) eine zusätzliche Bohrung (174) vorgesehen ist, welche bei
vollständigem Abdecken der Gasdurchgangskanäle (16) eine Überzündgasmenge hindurchläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327278 DE2327278C2 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732327278 DE2327278C2 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327278A1 DE2327278A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2327278C2 true DE2327278C2 (de) | 1983-02-10 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2327278C2 (de) |
Family Cites Families (4)
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DE1529071B2 (de) * | 1966-08-11 | 1973-07-26 | Junkers & Co, Gmbh, 7314 Wernau | Vorrichtung zum regeln der gaszufuhr zu einem brenner eines gasbeheizten geraetes |
DE7013208U (de) * | 1970-04-10 | 1970-12-10 | Junkers & Co | Mengenregler zum regeln der gaszufuhr zu einem brenner eines gasbeheizten geraetes. |
DE2312305C2 (de) * | 1973-03-13 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum Beeinflussen der Leistung eines gasbeheizten Durchlauf-Wassererhitzers |
-
1973
- 1973-05-29 DE DE19732327278 patent/DE2327278C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2327278A1 (de) | 1975-01-02 |
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