DE1940409B2 - Reduzierventil - Google Patents

Reduzierventil

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DE1940409B2
DE1940409B2 DE19691940409 DE1940409A DE1940409B2 DE 1940409 B2 DE1940409 B2 DE 1940409B2 DE 19691940409 DE19691940409 DE 19691940409 DE 1940409 A DE1940409 A DE 1940409A DE 1940409 B2 DE1940409 B2 DE 1940409B2
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DE1940409A1 (de
Inventor
Igor Wasiljewitsch Moskau Krasnoschekow
Original Assignee
Spezialnoje konstruktorskoje bjuro Gaspriborawtomatika, Moskau
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0694Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

Description

Bei einer weiteren bekannten Konstruktion, die al- 50 fläche ein Ringvorsprung 7 vorgesehen, lerdings einen Druckregler mit seitlich angeordneten Der eigentliche Druckregler besteht aus dem Ge-
Schließelementen und ohne Absperrventil betrifft, ist häuse 8 mit dem Ausgangsstutzen 9; dem Ventilkördie Membran durch zwei miteinander kombinierte per 10, der in seinem mittleren Teil befestigt ist, dem Blattfedern belastet. Regelventil 11 und dem federbelasteten Stift 12 der
Die bei allen bekannten Konstruktionen ebenso 55 Membran 13, welche im Innenraum 14 des Reglers wie bei der vorliegenden Erfindung notwendige He- angeordnet ist; dem Deckel 15, der mit dem Gebelübertragung zwischen Membran und Schließele- häuse 8 verbunden und zur Befestigung der Membran ment des Regelventils, durch die der Einfluß der An- 13 und der Federn 16 des Stiftes 12 bestimmt ist, dem derungen des Behälterdrucks auf den Austrittsdruck Handgriff 17 zur Arretierung des Reglers und seiner verringert bzw. beseitigt werden soll, ist gekennzeich- 60 Einschaltung.
net durch eine mehrfache Übersetzung in der Weise, Das Schließelement 18 des Ventils 11 ist mittels
daß die Bewegung der Membran ein Vielfaches der eines Hebelsystems 19 achsgleich mit dem federbela-Bewegung des Schließelementes beträgt. Die bekann- steten Stift 12 der Membran 13 und dem Absperrventen Konstruktionen zur Belastung der Membran mit- til 1 angeordnet, und zwar zwischen dem unteren tels einer Spiralfeder oder mittels zweier Blattfedern 65 Stirnteil des Stiftes 12, der mit dem erwähnten Hebel-
führungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbei-
führen bei erheblichen Auslenkungen der Membran, d. h. bei erheblichen Einfederungswegen, zu entsprechenden Änderungen der Kraftwirkung und damit zu
system verbunden ist, und dem oberen (als Sitz 20 für das Schließelement 18) ausgebildeten Teil des Ventilkörpers 10. Das Schließelement 18 des Ventils 11 ist
am einen Ende eines knieförmigen Hebels 21 angeordnet, der in seinem mittleren Abschnitt mit einem Stützelement 22 zusammenwirkt, das im GehUuse 8 befestigt ist. Am anderen Ende ist der Hebel 21 mit einem Hebel 23 gelenkig verbunden, der sich mit einem Ende auf einen Vorsprung 24 des Gehäuses 8 stützt, durch das andere aber mit dem Stift 12 der Membran 13 gelenkig verbunden ist. Der erwähnte Membranstift ist durch drei bogenförmig© Federn 16 (vgl. auch Fig.2) belastet. Diese Federn stützen sich mit ihrem mittleren Teil auf eine Einstellmutter 25, mit beiden Enden aber drücken sie in Vertiefungen 26 des Deckels 15 des Reglers.
Die Einstellmutter 25 weist drei Vorsprünge 27 auf, in deren öffnungen 28 (Fig, 1) die Federn 16 : eingesetzt sind.
In der Mitte von Membran 13 ist eine öffnung 29 vorhanden, durch die der Stift 12 bis zu seinem Bund 30 hindurchtritt. Dieser Bund 30 verhindert die Verschiebung der Membran 13 nach oben und wirkt gemeinsam mit einem Teller 31 und einer Umbördelung 32 der erwähnten Membran als dichtene Konstruktion.
An der Außenfläche des hohlen Ventilkörpers 10 ist ein Ringvorsprung 33 vorhanden, auf den sich eine schalenförmige Scheibe 34 mit umgebördelten Rändern 35 stützt. Auf den unteren Rand stützt sich die Feder 36, die mit dem anderen Ende gegen das Gehäuse 8 des Reglers drückt.
Der hohle Ventilkörper 10 besitzt in seinem unteren Teil einen Stößel 37, der zur öffnung des Absperrventils 1 bestimmt ist. Der Stößel ist in Gestalt einer Platte ausgeführt, kann aber auch eine andere Form haben.
Zur Befestigung des Druckreglers an dem Gehäuse 4 des Absperrventils 1 ist in dem Gehäuse 8 des Reglers eine Ausnehmung 38 vorhanden, in der auf einer Achse 39 der Handgriff 17 mit Absätzen 40 und 41 am unteren Teil eingebaut ist.
Diese Absätze sind zum Eingriff mit dem Ringvorsprung 7 an dem Gehäuse 4 des Absperrventils 1 bestimmt. Im oberen Teil des Handgriffs 17 ist eine Rückstellfeder 42 angeordnet.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der eigentliche Druckregler der Einrichtung wird auf das Gehäuse 4 des Absperrventils aufgesetzt und an diesem mittels des Absatzes 40 festgesetzt, der hierzu mit dem Ringvorsprung 7 in Eingriff tritt. Hierbei wirkt der Stößel 37 mit dem Schaft 5 noch nicht zusammen, und das Absperrventil 1 bleibt geschlossen.
Die Membrane 13 mit ihrem Stift 12 und den bogenförmigen Federn 16 befindet sich in ihrer unteren Endlage (wie in F i g. 1 dargestellt).
Die Einschaltung des Reglers erfolgt durch Drükken von oben auf den Deckel 15 des Reglers, wobei die Feder 36 zusammengedrückt wird, und das Gehäuse 8 zusammen mit dem Ventilkörper 10 und dem Stößel 37 verschiebt sich nach unten; der letztere drückt auf den Ventilschaft 5 und öffnet das Absperrventil 1. Bei weiterer Bewegung des Reglers nach unten tritt dor Absatz 41 mit dem Ringvorsprung 7 in Eingriff und legt die Einrichtung im eingeschaltoten Zustand fest.
Jetzt strömt Hochdruckgas aus dem Behälter durch
die Bohrung 3 in den Hohlraum des Ventilkörpers 10 und durch den Sitz 20, wo der Gasdruck durch das Schließelement 18 reduziert wird und welter in den Innenraum 14 des Reglers, wo dann der Austrittsdruck auf die Membran 13 einwirkt.
ίο Der Austrittsdruck des Gases im Innenraum 14 erzeugt eine Kraft, die auf die Membran 13 wirkt und der das Gleichgewicht gehalten wird von der Gegenkraft der bogenförmigen Federn 16. Die Kraft dieser Federn bestimmt die Größe des Austrittsdrucks des Reglers.
Das Gleichgewicht wird durch Veränderungen des Gasdruckes im Behälter oder durch Veränderungen des Gasdurchflusses durch den Regler gestört. Bei Verminderung des Drucks im Behälter oder bei Erao höhung des Gasdurchflusses erweist sich der bisher vorhandene Spalt zwischen dem Sitz 20 und Schließelem?nt 18 als nicht ausreichend, und der Druck in dem Innenraum 14 nimmt etwas ab. Die Federn 16 bewirken jetzt die Verstellung des Stiftes 12 mit der as Membran 13 nach unten. Hierbei senkt sich auch das mit dem Stift 12 gelenkig verbundene Ende des Hebels 23, dessen mittlerer Teil dem Knie des Hebels 21 erlaubt, sich ebenfalls zu senken.
Das andere Ende des Hebels 21 mit dem Schließelement 18 hebt sich an, wodurch sich der Spalt zwischen dem Sitz 20 und dem Element 18 vergrößert, so daß der Gaszufluß zu dem Innenraum 14 sich so lange erhöhen wird, bis der Austrittsdruck seine ursprüngliche Größe wieder erreicht hat. Bei einer Druckerhöhung im Behälter oder einer Verminderung des Gasdurchflusses erweist sich der Durchtrittsspalt als zu groß, was eine Erhöhung des Austrittsdrucks in dem Innenraum 14 hervorruft. In diesem Falle wird der oben beschriebene Ablauf des Regelvorgangs in der entgegengesetzten Richtung erfolgen, bis der Austrittsdruck in vorgegebener Größe wieder hergestellt ist.
Das beschriebene Reduzierventil weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Die Ausführung des Regelventils 11 achsgleich mit dem abgefederten Stift 12 vereinfacht den Aufbau der Einrichtung und erleichtert die Herstellung, womit auch die Kosten entsprechend sinken. Die Anwendung des Hebelsystems 19 mit einer großen HebeiÜbersetzung verringert die Abhängigkeit des Austrittsdruckes von der Veränderung des Gasdruckes im Behälter. Die Benutzung von bogenförmigen Federn 16 als Belastung des Stiftes 12 der Membran gestattet es, den Fehler der Größe des Austrittsdrucks bei Veränderungen des Gasdurchflusses beträchtlich zu vermindern und den Austrittsdruck trotz schwankender Durchflußmengen auf dem vorgegebenen Niveau gut konstant zu halten.
Die Einstellmutter 25 ermöglicht die Vorgabe der Größe des Austrittsdrucks. Die Einrichtung zeichnet 0 sich durch eine geringe Gasgefahr aus und ist leicht zu bedienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche; Fehlerhaftigkeit des Austrittsdrucks bei Änderungen der das Ventil durchströmenden Gasmengen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile ein funktionssicheres, exakt arbeitendes und billig herzustellendes Reduzierventil zu schaffen. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Reduzierventil zur einstufigen Regelung des Gasdrucks am Austritt von Behältern, vorwie- (16) mit ihrem Mittelabschnitt eingesetzt sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
1. Reduzierventil zur einstufigen Regelung des Gasdruckes am Austritt von Behältern, vorwiegend Haushalts-Gasflaschenanlagen, mit einem Absperrventil für den Behälter und einem gleichachsig hierzu angeordneten Druckregler, desaen
Ventil über ein Hebelsystem mit der Membran _..
verbunden ist und mit dem Sitz des Ventilkörpers 10 gend Haushalts-Gasflaschenanlagen, mit einem Abdes Druckreglers zusammenwirkt, dadurchge- sperrventil für den Behälter und einem gleichachsig kennzeichnet, daß durch die Membran(13) hierzu angeordneten Druckregler, dessen Ventil über ein Stift (12) ragt, der von wenigstens drei bogen- ein Hebelsystem mit der Membran verbunden ist und förmigen Federn (16) belastet ist, die sich in ih- mit dem Sitz des Ventilkörpers des Druckreglers zurem Mittelabschnitt auf eine Einstellmutter (25) 15 sammenwirkt.
des Stiftes (12) stützen und mit ihren Enden ge- Erfindungsgemäß ragt durch die Membran ein
gen Vertiefungen (26) des Ventildeckels (15). Stift, der von wenigstens drei bogenförmigen Federn
2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch ge- belastet ist, die sich in ihrem Mittelabschnitt auf eine kennzeichnet, daß die Einstellmutter (25) des Einstellmutter des Stiftes stützen und mit ihren En-Membranstiftes (12) drei Vorsprünge (27) mit ao den gegen Vertiefungen des Ventildeckels, öffnungen (28) aufweist, in denen die Federn Mit einer solchen Ausbildung gelingt es nicht nur,
die den Austrittsdruck bestimmende Federkraft weitgehend konstant zu halten; es wird auch eine genaue Zentvizität und Geradführung des Membranstiftes er-35 reicht, was die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Regelung verbessert.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn die Einstellmutter des Membranstiftes drei Vorsprünge mit öffnungen aufweist, in denen die Fe-
Druckminder- oder Reduzierventil, wie es zur Rege- 30 dem mit ihrem Mittelabschnitt eingesetzt sind, lung des Gasaustritts aus Behältern mit verflüssigtem Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausoder verdichtetem Gas verwendet wird. Es geht ins- —.._..
besondere um eine Einrichtung zur einstufigen Regelung des Gasdrucks am Austritt von Behältern, z. B.
von Haushaltgasflaschenanlagen zur automatischen 35 spiel,
Regelung des Austrittsdrucks des Gases zur Benut- Fig. 2 den Schnitt nach Linie H-II aus Fig. 1,
zung in Gasgeräten. wobei die Anordnung der bogenförmigen Federn im
Es sind Einrichtungen zur einstufigen Regelung Deckel des Reduzierventils deutlich wird, des Gasaustrittsdrucks mit einem Absperrventil für Das Reduzierventil zur einstufigen Regelung des
den Behälter bekannt, die einen Druckregler aufwei- 40 Austrittsdrucks von Gas aus Behältern, vorwiegend sen, in dem das Schließelement des Regelventils über Haushalt-Gasflaschenanlagen, umfaßt ein Absperrein Gestänge mit dem federbelasteten Membranstift ventil 1 und den eigentlichen Druckregler, der mit verbunden iät. dem erwähnten Absperrventil verbunden ist.
Bei einer bekannten Konstruktion wird die Verstel- Das Absperrventil 1 ist durch die Feder 2 gegen
lung des Schließelements durch einen Hebel ausge- 45 seinen Sitz gedrückt. Es liegt in einer Bohrung 3 des führt, dessen freies Ende mit dem Stift einer Mem- Gehäuses 4 und besitzt einen Schaft 5. brane zusammenwirkt, die unter der Wirkung des Das Gehäuse 4 des Absperrventils 1 weist im unte-
Austrittsdrucks steht und durch eine zylindrische ren Teil ein Außengewinde 6 zur Verschraubung mit Druckfeder belastet ist. dem Behälter auf. Am oberen Teil ist an der Außen-
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