DE2327087C3 - - Google Patents
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- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/31—Hydrocarbons
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- A61Q1/04—Preparations containing skin colorants, e.g. pigments for lips
- A61Q1/06—Lipsticks
Description
CHCH,CH,CH
R2
R4
enthält, in der R1, R2, R3 und R4 Alkylreste mit
2 bis 15 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei gilt, daß R1 von R2 und R3 von R4 verschieden ist.
2. Kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als gesättigten, verzweigtkettigen,
synthetischen Kohlenwasserstoff enthält: 2,2,4-Trimethyl-10-äthyl-7-(1,3,3-trimethylöutylltetradecan;
S-Äthyl-S-octyl-octadecan;
2.2,4-Trimethyl-7-(l,3,3-trimethylbutyl)eicosan; 9.12 - Dihexyleicosan; Hexaäthyleicosan;
5 - Äthyl - 8 - decyleicosan; 2,2,4,13,15.15 - Hexamethyl
- 7,10 - bis( 1,3,3 - trimethy!butyl)hexadecan; 9 - Hexyl - 12 - octyldocosan; 2,2,4 - Trimethyl-7-(l,3,3-trimethyIbutyl)-10-octyleicosan;
11,14-Dioctyltetracosan; 9 - Hexyl - 12 - decyltetracosan; 2,2,4-Trimethyl- 7-( 1.3,3-trimethylbutyl)- 10-decyldocosan;
11 -Octyl- 14-decylhexacosan und,oder
13,16- Didecy loctacosan.
/j Die bekannten vegetabilischen Kohlenwasserstoffe
die als kosmetische Grundsubstanzen Verwenduni finden, bestehen ebenfalls aus einer Vielzahl vor
einzelnen Kohlenwasserstoffen, die sich in ihrer Anzahl der Kohlenstoffatome und ihrer chemischen Struktui
voneinander unterscheiden. Auch die bekannten vegetabilischen Kohlenwasserstoffe enthalten oftmals unerwünschte
Komponenten, welche einen beträchtlichen stimulierenden Effekt auf die menschliche Haut
ausüben und nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Angriff von Mikroorganismen haben.
Es ist des weiteren bekannt, daß Squalan ein einfacher höherer tierischer Kohlenwasserstoff mit
30 Kohlenstoffatomen ist, die menschliche Haut nicht stimuliert und eine ausgezeichnete Haltbarkeit hat
Nachteilig an der Verwendung von Squalan ist jedoch, daß es aus Squalen hergestellt werden muß, das
wiederum aus Fischieberöl gewonnen werden muß, das nur in begrenztem Maße zugänglich ist, weshalb
die Verwendbarkeit von Squalan beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung war es, höhere Kohlenwasserstoffe gleichbleibender Qualität aufzufinden,
die sich als kosmetische Grundsubstanz für die Herstellung
der verschiedensten kosmetischen Mittel
oder Kosmetika eignen und insbesondere dadurch gekennzeichnet sind, daß sie die menschliche Haut
nicht reizen, eine hohe Stabilität bezüglich biologischer Aktivität aufweisen und sich leicht in jeder gewünschten
Menge herstellen lassen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß gesättigte verzweigtkettige synthetische Kohlenwasserstoffe
mit 26 bis 48 Kohlenstoffatomen der folgenden Formel
R,
CHCH2CH2CH
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel, das als kosmetische Grundsubstanz mindestens einen
synthetischen gesättigten Kohlenwasserstoff enthält.
Es ist bekannt, daß viele der bekannten üblichen kosmetischen Mittel als kosmetische Grundsubstanz
höhere gesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten, und zwar höhere mineralische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise
flüssige Paraffine, ferner höhere tierische Kohlenwasserstoffe, z. B. Squalan, das durch vollständige
Hydrierung von Squalen erhalten werden kann, welches wiederum aus Fischieberöl gewonnen
wird, und/oder höhere vegetabilische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise vollständig hydrierte Terpene
und polymerisierte Terpene.
Die flüssigen mineralischen Paraffine bestehen bekanntlich aus einer Mischung aus verschiedenen
Kohlenwasserstoffen, die sich in ihrem Molekulargewicht und ihrer chemischen Struktur voneinander
unterscheiden. Zuweilen stimulieren einige der Kohlenwasserstoffkomponenten die menschliche Haut und
werden überdies leicht durch Einwirkung von Mikroorganismen abgebaut. Demzufolge gewährleisten die
flüssigen Paraffine nicht die Herstellung hochwertiger kosmetischer Präparationen, weil sie nicht gewährleisten,
daß keine Hautreizung erfolgt, und weil sie des weiteren nicht besonders stabil sind, d. h. sich
lange aufbewahren lassen.
in der R1, R2, R3 und R4 Alkylreste mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen
darstellen, wobei gilt, daß R1 von R2
und R3 von R4 verschieden ist, hervorragend wirksame
kosmetische Grundsubstanzen Tür die Herstellung der verschiedensten kosmetischen Präparationen
oder Kosmetika darstellen.
Die beschriebenen Kohlenwasserstoffe stellen einfach zugängliche synthetische Kohlenwasserstoffe mit
kosmetischen Eigenschaften dar, die denen des Squalans ähnlich sind. Die erfindungsgemäß verwendeten
Kohlenwasserstoffe haben keine stimulativen Eigenschaften, zeichnen sich durch eine hohe Stabilität
gegenüber der Einwirkung von Mikroorganismen aus und weisen andere vorteilhafte physiologische
Eigenschaften auf. Sie lassen sich zur Herstellung der verschiedensten kosmetischen Präparationen verwenden,
beispielsweise zur Herstellung von Haut-, Haar-, Make-up-, Bade- una Toiletten-Kosmetika, welche
eine kosmetische Grundsubstanz oder kosmetische Base enthalten, die den menschlichen Körper wirksam
vor der Einwirkung von Mikroorganismen zu schützen vermag.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kosmetisches Mittel, das als kosmetische Grundsubstanz mindestens
einen synthetischen gesättigten Kohlenwasserstoff enthält, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie mindestens einen gesättigten verzweigtkettigen synthetischen Kohlenwasserstoff mit 26 bis 48 Koh-
lenstoffatomen der folgenden Formel
CHCH2CH2CH
R2 R4
enthält, in der R1, R2, R3 und R4 Alkylreste mit 2 bis
Kohlenstoffatomen darstellen, wobei gilt, daß R1 von R2 und R3 von R4 verschieden ist.
Im übrigen können die erfindungsgemäßen kosmetischen
Präparationen, je nach dem speziellen Typ, den für diese kosmetischen Präparationen üblichen
Aufbau besitzen.
Die erfindungsgemäß als kosmetische Grundsubstanzen verwendbaren Kohlenwasserstoffe sind außerordentlich
stabil und lassen sich daher ohne Zersetzung lange Zeit aufbewahren. Außerdem schützen
sie menschliche Haut gegenüber chemischen und physikalischen Stimulationen, verhindern das Eindringen
von Mikroorganismen in den menschlichen Körper und erhalten die menschliche Haut in einem
normalen physiologischen Zustand auch dann, wenn der menschliche Körper verschiedenen Umweltbedingungen
ausgesetzt ist.
In der folgenden Tabelle 1 sind einige, erfindungsgemäß verwendbare synthetische Kohlenwasserstoffe
der angegebenen Struktur mit ihren physikalischen Eigenschaften angegeben. Zu Vergleichszwecken enthält
die Tabelle 1 ferner zwei Kohlenwasserstoffe mit weniger als 26 Kohlenstoffatomen (Kohlenwasserstoff
Nr. 15 und 16) sowie das Squalan, bei dem es sich bekanntlich um 2,6,10,15,19,23-Hexamethyl-tetracosan
handelt.
13
14
15»)
16*)
14
15»)
16*)
17*)
Kohlenwasserstoff
2,2,4-Trimethyl-1O-äthyl-7(l,3,3-trimethylbutyl)tetradecan
S-Äthyl-e-octyloctadecan
2,2,4-Trimethyl-7( 1,3.3-trimethyl-
butyl)eicosan
9,12-Dihexyleicosan
Hexaäthyleicosan
S-Äthyl-eO-decyleicosan
2,2,4,13,15,15-Hexamethyl-7,10-bis(
1,3,3-trimethylbutyl)-hexadecan
9-Hexyl-12-octyldocosau
2,2,4-Trimethyl-7( 1,3,3-trimethyl-
butyl)10-octyleicosan
1 !,^-Dioctyltetracosan
9-Hexyl-12-decyltetracosan
2,2,4-Trimethyl-7(l,3,3-trimethyl)-10-decyldocosan
I l-Octyl-14-decylhexacosan ....
1 i.lö-Didecyloctacosan
5,8-Diäthyldodecan
S-Äthyl-8-hexylhexadecan
2,6,10,15,19,23-Hexamelhylcosan
Formel
QoH8
Qo Hs 2
C44H90
QoH34 Viskosität
(cPl
bei 25 C
bei 25 C
35,0
24.2
31,5
72,5
33,1
72,5
33,1
63.6
42,6
42,6
59,7
52,5
53,0
52,5
53,0
68,5
4.5
16,0
16,0
35,0
Im folgenden soll zunächst die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Kohlenwasserstoffe
näher beschrieben werden.
I. Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren Kohlenwasserstoffen
Die erfindungsgemäß verwendbaren synthetischen Kohlenwasserstoffe weisen 26 bis 48 Kohlenstoffatome
auf. Kohlenwasserstoffe mit weniger als 26 Kohlenstoffatomen haben sich nicht als kosmetische
Grundsubstanzen geeignet erwiesen, und zwar aufgrund ihrer zu geringen Viskosität und einer übermäßigen
Stimulation der menschlichen Haut. Auch haben sich Kohlenwasserstoffe mit mehr als 48 Kohlenstoffatomen
des hier beschriebenen Typs für die Verwendung als kosmetische Grundsubstanz als ungeeignet
erwiesen, und zwar aufgrund einer über-
55 Spez. Gewicht
bei 19 C
bei 19 C
0,7980
0,8082
0,8230
0,8173
0,8106
0,8173
0,8106
0,8159
0,8140
0,8140
0,8160
0,8169
0.8171
0,8169
0.8171
0.8174
0.7798
0,7961
0,7961
0,8068
Schmelzpunkt
C
C
<-80
<-80
<-80
20—24
<~-80
<~-80
<-80
7,5-10,5
9,0-13,5
9,0-13,5
22 30
35,5—45
<-80
<-80
<-50
Siedepunkt C Druck in mm Hg
(160-180) 1
(185 -200)2
(185 -200)2
(190 210)2
(180-210) 1
(230 -240)/2
(235-256) 1
(180-210) 1
(230 -240)/2
(235-256) 1
(180—200) 10 ~2
(200-215) 10"2
(200-215)/10 "2
(200—220), 10 -2
(210—23O)IO"2
(200 -225) 10 2 (230- -245) 10 -2
(250-270) 10 "2 (150—155)32
(150 -1601/2
(150 -1601/2
(230-240)2
mäßigen Viskosität und einer sehr geringen Verteilungsfähigkeit.
Die erfindungsgemäß verwendbaren synthetischen Kohlenwasserstoffe lassen sich nach üblichen Methoden
der Synthese von Alkanverbindungen herstellen. So lassen sich die erfindungsgemäß verwendbaren
synthetischen Kohlenwasserstoffe beispielsweise über die Wurtzsche Reaktion oder die Franklandsche
Reaktion erhalten. Dies bedeutet, daß zwei gesättigte verzweigtkettige Kohlenwasserstoffhalogenide der Formeln
„ „
CHCH2X und XCH2CH
R2 R4
worin R1 bis R4 die bereits angegebene Bedeutung
haben und X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom ist, in Gegenwart eines Dehalogenierungsmitteis, beispielsweise
metallischem Natrium, Kalium, Magnesium, Silber, Kupfer oder Zink, miteinander umgesetzt
werden.
1. Herstellung von 2,2,4-Trimeth^ 1-10-äthyI-
7(l,3,3-trimethylbutyl)tetradecan und
2,2,4,13,15,15-Hexamethyl-7,10-bis( 1,3,3-tri-
2,2,4,13,15,15-Hexamethyl-7,10-bis( 1,3,3-tri-
methyljhexadecan
Die erwähnten Kohlenwasserstoffe lassen sich durch Kondensation von 2-Äthylhexylbromid und 5,7,7-Trimcthyl-2(l,3,3-trimethylbutyl)octylbromid
hersteäien.
Zunächst wurde 2-Äthylhexen-2-al-l durch Kondensation von n-Butylaldehyd in einer wäßrigen
2gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösung und überführung des Kondensationsproduktes in 2-Älh ylhexanol
durch Hydrierung in Gegenwart von Raneynickel als Katalysator hergestellt.
Eine Mischung aus 1 Mol 2-Äthyl-hexanol und
2,1 Mol Bromwasserstoff ure (wäßrige Lösung von mehr als 47% Bromwasserstoffsäure mit einem spezifischen
Gewicht von 1,48) wurde in einen 11 fassenden Dreihalskolben gebracht, worauf 1 Molteil konzentrierter
Schwefelsäure tropfenweise zugesetzt wurde, wobei der Kolbeninhalt mittels Eis gekühlt wurde.
Daraufhin wurde die Reaktionsmischimg allmählich unter Rühren auf eine Temperatur von 130 bis 140 C
erhitzt und 6 Stunden lang bei dieser Temperatur belassen. Das Reaktionsprodukt wurde dann mit
Hexan verdünnt, gründlich mit Wasser, konzentrierter Schwefelsäure, Wasser und daraufhin mit einer wäßrigen
Lösung von Natriumcarbonat gewaschen, über Calciumchlorid getrocknet und dann destilliert.
Auf diese Weise wurde 2-ÄthylhexyIbromid mit
einem Siedepunkt von 84 bis 86 C bei einem Druck von 15 mm Hg in einer Menge von 167 g, entsprechend
einer Ausbeute von 86,5%, erhalten.
Das 5.7,7-Trimethyl-2(l,3,3-trimethyl-butyl)octylbromid
wurde wie folgt hergestellt:
3,5,5-Trimethyl-hexylaIdehyd wurde aus Isoocten
durch Oxosynthese (Hydroformylierung) und Überführung
des Reaktionsprodukies in 5,7.7-Trimethyl-2(1.3.3
- trimethyl -butylJoctanol durch den Aldolkondensationsprozeß
hergestellt. Das 5,7,7 - Trimethyl-2(1,3,3 - trimethyl - butyl)octanol wurde in
das 5,7,7 - Trimethyl - 2( 1.3.3 - trimethyl - butyl (octylbromid
mit einem Siedepunkt von 120 bis 128 C 2 mm Hg durch Reaktion mit Bromwasserstoffsäure
in gleicher Weise wie bei der Herstellung des 2-Äthylhexylbromids beschrieben hergestellt. Die Ausbeute
an Reaktionsprodukt betrug 72.7%.
Die Kondensation des 2-Äthylhexylbromids mit
dem 5,7,7 - Trimethyl - 2 - (1.3,3 - trimethyl butyl Joctylbromid
erfolgte in folgender Weise:
In einen 100 ml fassenden Dreihalskolben wurde eine Reaktionsmischung aus 0,085 Mol 2-Äthylhexylbromid
und 0,085 Mol des 5,7,7-TrimethyI-2(l,3,3-trimethylbulyljoctylbromids
eingefüllt. Nunmehr wurden 0,187 Mol metallisches Natrium zugegeben, wobei die Reaktionsmischung mit Eis gekühlt wurde. Die Mischung
wurde unter Kühlung 5 Stunden gerührt. Das nicht umgesetzte metallische Natrium wurde
mit Methanol und Wasser umgesetzt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde nunmehr mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann zwecks Isolierung der Kohlenwasserstoffvsrbindungen destilliert. Bei der
Destillation wurden erhalten:
A. 5,8-DiäthyldoJecan mit 14 Kohlenstoffatomen,
einem Siedepunkt von 150 bis 155"C/32 mm Hg,
einer Viskosität von 45 cP bei 25 C, einem spezifischen Gewicht von 0,7798 bis 19 C und
einem Schmelzpunkt von weniger als —80 C bei einer Ausbeute von 9,8%,
B. 2,2,4 - Trimethyl - 10 - äthyl - 7(1,3,3 - trimethyibutylftetradecan
mit 26 Kohlenstoffatomen, einem Siedepunkt von 160 bis 180°C/l mm Hg.
einer Viskosität von 35,OcP bei 25 C. einem spezifischen Gewicht von 0,7980 bei 19 C und
einem Schmelzpunkt von weniger als -80 C. bei einer Ausbeute von 78,4% und
C. 2,2,4,13,15,15 - Hexamethyl - 7,10 - bis( 1,3,3 - trimethyl
- butyl) hexandeean mit 36 Kohlenstoffatomen,
einem Siedepunkt von J80 bis 200 C
10~2mm Hg, einer Viskosität von 636 cP bei
25'C, einem spezifischen Gewicht von 0.8159
bei 19 C und einem Schmelzpunkt von weniger als —80 C bei einer Ausbeute von 10,0%.
Bei den Kohlenwasserstoffen B und C handelt es sich um neue, erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen
der folgenden Formeln I und Π
H1C
H,C
H3C
H3C
/CH3
CH-CH3 CH3
(CH2J2 (CH2J3
CHCH2CH2CH
CH-CH3 CH2
^CH2 CH3
(CH2J2 (CH2J3
CHCH2CH2CH
CH-CH3 CH2
^CH2 CH3
CH3
H3C CH3 CH3
C H3C-C- CH3
H3C CH2
CH,
CH-CH3 CH-CH3
(CH2J2 (CH2), (II)
(CH2J2 (CH2), (II)
CHCH2CH2HC
CH-CH, CH-CH,
H1C CH2 CH2
CH-CH, CH-CH,
H1C CH2 CH2
C H3C-C-CH,
H1C CH,
CH,
2. Herstellung von 9,12-Dihexyleicosan
Das 9,10-Dihexyleicosan wurde durch Kondensation
von 2-Hexyldecylchlorid hergestellt, wobei das
2-Hexyldecylchlorid wiederum in folgender Weise
hergestellt wurde:
2-Hexyldecanol wurde aus n-Octylaldehyd in der
gleichen Weise wie für 2-Äthylhexanol beschrieben
hergestellt.
Eine Reaktionsmischung aus 2 Mol des 2-Hexyldecanols
und 3 Mol Pyridin wurde in einen 2 i fassenden Dreihalskolben überführt, worauf 2,4 Mol Thionylchlorid
tropfenweise zugesetzt wurden, während die Mischung gerührt und mittels eines Eisbades
gekühlt wurde. Nach beendeter Zugabe des Thionylchlorids wurde die Reaktionsmischung 8 Stunden
auf eine Temperatur von 120 bis 140 C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde nun mit Hexan verdünnt
und nacheinander mit konzentrierter Schwefelsäure, Wasser und einer wäßrigen Nalriumcarbonatlösung
gewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und daraufhin destilliert. Bei der Destillation
wurde 2-Hexyldecylchlorid mil einem Siedepunkt von 120 bis 125 C/3 ram Hg in einer Menge von
276 g, entsprechend einer Ausbeute von 53%, erhalten.
Das in der beschriebenen Weise gewonnene 2-Hexyldecylchlorid
wurde dann nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren in 9.12-Dihexyleicosan überführt:
0,274 Mol des 2-Hexyldecylchlorids wurden in
einen 200 ml fassenden Dreihalskolben gebracht, worauf unter Rühren bei Raumtemperatur 0,275 Mol
metallisches Natrium zugesetzt wurden. Daraufhin wurde das Reaklionsgemisch unter Rühren 2 Stunden
lang auf eine Temperatur von 120 bis 140 C erhitzt. Daraufhin wurde die Reaklionsmischung 8 Stunden
lang auf 130 C erhitzt. Das nicht umgesetzte metallische
Natrium wurde mit Äthanol deaktiviert. Das Reaktionsprodukt wurde dann mit Hexan verdünnt,
mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann destilliert.
Bei der Destillation wurde 9,12-Dihexyleicosan mit
32 Kohlenstoffatomen, einem Siedepunkt von 180 bis 210 C/1 bis 2 mm Hg. einer Viskosität von 31.5 cP
bei 25"C, einem spezifischen Gewicht von 0.8230 bei 19 C und einem Schmelzpunkt von unter -8 C
in einer Ausbeute von 35% erhalten.
Das9,12-Dihexyleicosan,d. h. eine erfindungsgemäß
verwendbare neue Verbindung, hat folgende Strukturformel :
CH, CH,
(CH2I7 (CH2I7
I I
(HCH2CH2HC (III)
(CH2I5 (CH2I5
i I
CH, CH3
3. Weiteres Verfahren zur Herstellung von
9.12-Dihcxyleicosan
9.12-Dihcxyleicosan
Das 9,12-Dihexyleicosan wurde durch Kondensation von 2-Hexyldecylbromid hergestellt.
Das 2-Hexyldecylbromid wurde aus 2-Hexyldecanol,
wie für die Herstellung von 2-Äthylhexylbroniid
beschrieben, hergestellt.
In einen 500 ml fassenden Dreihalskolben wurden 0.1 Mol metallisches Magnesium und eine geringe
Menge Jod sowie eine geringe Menge des 2-Hexyldecylbromids tropfenweise gegeben. Daraufhin wurde
in den Reaktionskolben eine Lösung von 0,2 Mol des2-Hexyldecylbromids in 200 ml wasserfreiem Äther
tropfenweise eingeführt. DieReaktionsmischung wurde auf eine Temperatur von 55 bis 65" C erhitzt und
24 Stunden lang unter Rückflußbedingungen kochen gelassen. Daraufhin wurde der Äther von der Reaktionsmischung
abdestilliert. Die Reaktionsmischung wurde dann 48 Stunden lang bei einer Temperatur
von 120''C stehengelassen. Das Reaktionsprodukt wurde dann mit Chlorwasserstoffsäure behandelt,
mit Hexan extrahiert, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann destilliert. Durch Destillation
wurde 9,12-Diheryleicosan mit den gleichen physikalischen Eigenschaften wie das gemäß (2) hergestellte
9,12-Dihexyleicosan in einer Ausbeute von 20% erhalten.
4. Herstellung von 11,14-Dioctyltetracosan
Dieser Kohlenwasserstoff wurde durch Kondensation von 2-Octyldodecylbromid hergestellt, wobei
das 2-Octyldodecylbromid wiederum in folgender Weise hergestellt wurde:
Eine Mischung von 2-Octyldodecanol und dem
Natriumsaiz von n-Nonanoesäure wurde dadurch hergestellt, daß n-Decanol in Gegenwart von Na-
triumhydroxid auf eine Temperatur von 200 bis 230 C erhitzt wurde. Aus der Reaktionsmischung wurde
2-Octyldodecanol durch Extraktion und Destillation isoliert Das auf diese Weise erhaltene 2-Octyldodecanol wurde in das 2-Octyidodecyibromid mit einem
Siedepunkt von 175 bis 185 C/3 mm Hg durch Behandlung mit Bromwasserstoffsäure in der für 2-Äthv I-hexylbromid beschriebenen Weise überfuhrt.
l>tc Kondensation des 2-Oct>ldodecyIbromids erfolgte durch Zusammenbringen desselben mit me-
lallisthem Natrium und I6stündigcr Reaktion bei
Raumtemperatur. 6slündiger Reaktion bei 55 C und
4«.tundijicr Reaktion bei 150 C. Das Kondensat ion■>produkt
wurde dann in gleicher Weise wie das unter (1) beschriebene Kondensationsprodukt behandelt. Dabei
wurde 11,14-Dioctyltetracosan mit 40 Kohlenstoffatomen, einem Siedepunkt von 200 bis 220' C/
10 2 mm Hg, einer Viskosität von 52,5 cP bei 25"C,
einem spezifischen Gewicht von 0,8169 bei 19 C und einem Schmelzpunkt von 7,5 bis 10.5 C in einer Ausbeute von 74% erhalten.
Der auf diese Weise erhaltene Kohlenwasserstoff besitzt die folgende Formel IV:
CH,
CH,
(CH2I7 (CH2 h
CHCH2CH2HC
CH1
CH,
II. Prüfung der erfindungsgemäß verwendbaren
synthetischen Kohlenwasserstoffe
synthetischen Kohlenwasserstoffe
1. Stimulation tierischer Haut durch einmalige
Applikation
Applikation
Für jeden Test, der mit den sechs, in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Kohlenwasserstoffen durchgeführt
wurde, wurden acht Albino-Ratten verwendet. Sie wurden in zwei Gruppen zu jeweils vier Ratten
unterteilt. Die Ratten wurden an der jeweils zu testenden Stelle geschoren. Bei der einen Raltengruppe
wurden die freigelegten Hautteile angekratzt. Im Fall der anderen Rattengruppe wurde die Haut nicht
beschädigt. Sämtliche Ratten wurden durch eine immobilisierende Ausrüstung geschützt. Die in Tabelle
2 aufgeführten sechs synthetischen höheren Kohlenwasserstoffe wurden in Mengen von 0,5 ml auf
einem 2,5 cm2 großen Leinwandstück zur Anwendung gebracht. Die Leinwandstücke wurden derart auf die
bloßgelegten Hautstellen der Ratten aufgebracht, daß die höheren Kohlenwasserstoffe mit der Haut der
Ratten in Kontakt gelangten. Die einzelnen Leinwandstückchen wurden mit 3,5 cm2 großen Gazestreifen
abgedeckt, die wiederum mittels Klebstreifen auf den Ratten befestigt wurden. Schließlich wurden
auf die Leinwand- und Gazestücke Gummiabdeckungen aufgebracht. Die Ratten wurden einem 72stü"ndigen
Test unterworfen. Nach 24 Stunden wurden die Leinwandstückchen von den Ratten entfernt, worauf
die Testabschnitte auf rote Flecken (Erythemata) und Wassersucht-Schwellungen (ödemata) untersucht
wurden. Die Erythemata- und Ödemata-Effekte wurden mittels eines Vergleichsstandards bewertet. Daraufhin
wurden die den Ratten abgenommenen Leinwandstückchen von neuem auf die Ratten aufgebracht.
Nach 48 Stunden wurden die Ratten von neuem getestet. Die Bewertung erfolgte nach folgendem
Schema.
Bewertungszahl für die entzündliche Rötung
der Haut (Erythem)
der Haut (Erythem)
Irythem
Kein Erythem
Geringes Erythem
Eindeutiges Erythem
Extremes Erythem
Extremes Erythem und geringe Desquamation (Abschuppung)
Zahl
0
0
40
45 Bewertungszahl für ödem
Odern
Zahl
Kein ödem
Sehr geringes ödem
Geringes ödem
ödem eines Durchmessers von etwa 1 mm
Extremes ödem einer Größe über der
Größe des Leinwandstückes
Extremes ödem einer Größe über der
Größe des Leinwandstückes
Die bei den Erythem-Bestimmungen und Ödem-Bestimmungen erhaltenen Werte wurden gemittelt,
worauf die durch Mittelung erhaltenen Werte für die Erythem- und Ödem-Bestimmungen kombiniert und
gemittelt wurden. Die auf diese Weise erhaltenen Durchschnittswerte ließen folgende Beurteilung zu:
Beurteilung der Durchschnittswerte
Weniger als 2,0.
2,1 bis 3,0 ..
mehr als 3.1
mehr als 3.1
I rgebnis
praktisch keine Stimulierung
oder höchstens eine sehr geringe Reizung der tierischen
Haut
oder höchstens eine sehr geringe Reizung der tierischen
Haut
normale Reizung
sehr starke Reizung
sehr starke Reizung
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 wiedergegeben.
2. Reizung tierischer Haut durch dreimalige
Applikation
Applikation
Für die Untersuchung eines jeden Kohlenwasserstoffs wurden drei Meerschweinchen verwendet. Sie
wurden an der Teststelle von ihrem Haar befreit. Die zu testenden synthetischen höheren Kohlenwasserstoffe
wurden in Konzentrationen von 0,3 ml pro Testteil verwendet. Nach einer Testdauer von 24 Stunden
wurden auf die Meerschweinchen noch zweimal frische Testteile aufgebracht.
Nach Beendigung des Testes wurden die Testabschnitte der Meerschweinchen auf Erythemata- und
Ödemata-Erscheinungen untersucht. Die ermittelter Erythem- und Ödem-Erscheinungen wurden in dei
beschriebenen Weise beurteilt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Zu Vergleichszwecken wurden die Versuche untei Verwendung von flüssigem Paraffin, Squalan. 5.8-Diäihyldodecan
und 5-Äthyi-8-hexyihexadecan wiederholt.
2.Z4-Trimethyl-10-äthyI-7<
1.3,3-trimethyl-
butyl)tetradecan
2,Z4-Trknethyl-7( f ,3,3-trimethylbutyl)-
eicosan
9,12-Dihexvieicosaa
An/ahl der
kohlenstoff-
26
28
28
30
32
32
Stimulierung der Haut Stimulierung de
von Albino-Ratten
durch einmalige
Applikation
0,19
0
0
0
0
0
τ Harn
von Meerschweinchen
durch dreimalige
1,4
1,33
1,33
Ο33
Fortsetzung
7*)
8*)
10*)
10*)
2,2,4,13,15,15-Hexamethyl-7,10-bis-(l,3,3-trimethylbutyl)hexadecan....
11.M-Dioctyltetracosan
Flüssiges Paraffin
5,8-Diäthyldodecan
S-Äthyl-S-hexylhexadecan
Squalan
Squalan
Anzahl der
alonie
Stimulierung der Haut
von Albino-Ratten durch einmalige Applikation |
Stimulierung der Haut
von Meerschweinchen durch dreimalige Applikation |
0 | 0,19 |
0 | 0,19 |
0,69 | 2,5 |
2,3 | 4,0 |
0,69 | 2,3 |
0 | 0,33 |
*l Vergleichssubstun/en
Aus Tabelle 2 ergibt sich eindeutig, daß die eriindungsgemäß
verwendbaren synthetischen Kohlen-Wasserstoffe tierische Haut praktisch nicht stimulieren.
Sie verhalten sich somit wie das Squalan. Demgegenüber stimulieren jedoch das flüssige Paraffin und die
zu Vergleichszwecken verwendeten Kohlenwasserstoffe mit weniger als 26 Kohlenstoffatomen die
tierische Haut stark.
Nachdem festgestellt worden war, daß die erfindungsgemäß verwendbaren synthetischen Kohlenwasserstoffe
tierische Haut nicht schädigten, wurde die Wirkung der Kohlenwasserstoffe gegenüber
menschlicher Haut getestet. Dabei ergab sich, daß auch keinerlei schädliche Wirkungen auf die menschliche
Haut festgestellt werden konnten, wie sich aus der im folgenden beschriebenen Testmethode ergibt:
35 3. Reizung der menschlichen Haut
Für die Testversuche wurden 100 Mädchen ausgesucht. Die zu testenden Kohlenwasserstoffe wurden
in Mengen von 0,05 ml auf Leinwandstückchen aufgebracht. Die Leinwandstückchen wurden dann entweder
auf die Vorderarme der Testpersonen aufgebracht oder in die Armbeuge. Die getränkten Leinwandstücke
wurden dabei mit Klebbändcrn und Bandagen befestigt. Die Testdauer betrug 48 Stunden.
Die Testpersonen wurden nach 24 und 48 Stunden auf Erythem- und Ödem-Erscheinungen sowie das
Auftreten von Bläschen und Pusteln untersucht. Es konnten keinerlei Veränderungen der Haut der Testpersonen
festges;ellt werden.
Die Kohlenwasserstoffe wurden des weiteren auf ihre Stimulation der Schleimheit der Augen einschließlich
der Hornhaut und Iris getestet. Des weiteren wurden Versuche durchgeführt, um festzustellen, ob
beim Einnehmen von Dosen von 25 ml pro Kilogramm Körpergewicht toxische Erscheinungen auftreten.
Sämtliche dieser Tests verliefen negativ. Hieraus ergibt sich, daß keinerlei negative Effekte bei Verwendung
der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen zu beobachten waren.
4. Stabilität gegenüber bakterischem Angirff
Fünf Kohlenwasserstoffe, wie in Tabelle 3 angegeben, wurden auf ihre Stabilität gegenüber bakteriellem
Angriff untersucht.
Für die Versuche wurden zwei verschiedene Bakterien, nämlich Pseudomonasaeryuginosa und Pseudomonas
Strain No. 23 (nicht identifiziert) in einem 36
40
40
Durchschnitt.
20
16
24
30
20
16
24
30
Kulturmedium der im folgenden angegebenen Zusammensetzung kultiviert:
(1) Zusammensetzung des Kulturmediums
Zu testender Kohlenwasserstoff
K2HPO4
KH2PO4
MgSO4
CaCl2
(NH4I2SO4
NaCI
10g
2,5 g
0,5 g
0.3 g
0,3 g
3,0 g
0,3 g
Wasser 1000 ml
2,5 g
0,5 g
0.3 g
0,3 g
3,0 g
0,3 g
Wasser 1000 ml
(2) Kulturbedingungen
30 ml Kulturmedium wurden in eine 100 ml fassende Schüttelflasche gebracht, die in einem Autoklav bei
hoher Temperatur sterilisiert und bei Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde. Eine Platinschleife der
bakterischen Suspension wurde in das Kulturmedium inokuliert. Das inokulierte Kulturmedium wurde
7 Tage lang bei 30° C bei einer Schüttelfrequenz von 120 Bewegungen pro Minute kultiviert.
Die Multiplikation der Bakterienkörper wurde in der im folgenden beschriebenen Methode ermittelt.
2 ml einer 0,006%igen wäßrigen Lösung einer oberflächenaktiven Verbindung und zwei bis vier
Tropfen einer wäßrigen 1 N-Lösung von H2SO4 wurden
gleichförmig mit 2 ml der Kulturflüssigkeit vermischt. Die Mischung wurde dann zentrifugiert. Der
erhaltene Niederschlag wurde mit Petroläther gewaschen und nochmals zentrifugiert. Dei isolierte
Niederschlag wurde dann in Wasser suspendiert. Die Suspension wurde unter Verwendung eines Spektrophotometers
getestet, und zwar wurde die Absorption bei 660 πΐμ ermittelt, um den Grad der Multiplikation
der Bakterienkörper festzustellen. Dabei gilt, daß die gemessene Absorption um so größer ist, um so größer
die Multiplikation ist.
Der Grad der Multiplikation wurde wie folgt bewertet
:
+ + ... Starke Multiplikation.
+ ... Normale Multiplikation.
-fc ... Multiplikation nicht zu bestimmen.
- ... Keine Multiplikation.
+ ... Normale Multiplikation.
-fc ... Multiplikation nicht zu bestimmen.
- ... Keine Multiplikation.
Es wurden insgesamt sechs verschiedene Kohlenwasserstoffe sowie flüssiges Paraffin getestet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
Kohlen wii sscrsloff
Name
Flüssiges Paraffin
Squalan
2,2,4-Trimethyl-10-äthyl-7(l,3,3-trimethyl-
butyl)tetradecan
S-Äthyl-S-octyloctadecan
9,12-Dihexyleicosan
2,2,4,13,15,15-Hexamethyl-7,10-bis-
(l,3,3-trimethylbutyl)hexadecan
11,14-Dioctyltetracosan
*) Gemäß Erfindung
Anzahl der
KohlenstolTalome
KohlenstolTalome
Durchschnitt
20
30
20
30
26
28
32
28
32
36
4(1
Bacterium
Pseudomonas
acruginosa
acruginosa
Pseudomonas
Strain Nr. 23
Strain Nr. 23
Aus Tabelle 3 ergibt sich, daß die erfindungsgemäß verwendeten gesättigten Kohlenwasserstoffe eine stärkere
Stabilität gegenüber bakteriellem Angriff haben als übliche flüssige Paraffine, und zwar sogar dann,
wenn die synthetischen Kohlenwasserstoffe oder Kosmetika mit diesen Kohlenwasserstoffen auf menschliche
Haut in der Atmosphäre aufgebracht werden. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß die erfindungsgemäß
verwendeten Kohlenwasserstoffe auch die Fähigkeit haben, Parfüm oder die Duftkomponenten von Kosmetika
eine lange Zeit zu binden und auch aus diesem Grund wertvolle kosmetische Grundsubstanzen darstellen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Kohlenwasserstoffe lassen sich als kosmetische Grundsubstanzen
oder kosmetische Basen für die Herstellung der verschiedensten kosmetischen Mittel und Kosmetika verwenden,
und zwar sowohl für kosmetische Behandlungsprodukte als wie auch sogenannte Make-up-Produkte,
beispielsweise zur Herstellung von Nährcremen vom O/W-Typ als auch vom W/O-Typ, zur
Herstellung von Haarcremen, Pomaden, Lippenstiften, Badeölen, Hautlotion, Hautbefeuchter, Augen-Make-ups
und Körperlotion.
Die kosmetischen Mittel oder Kosmetika können dabei in üblicher bekannter Weise hergestellt werden,
wobei als kosmetische Grundsubstanz mindestens einer der beschriebenen Kohlenwasserstoffe verwendet
wird. So können die kosmetischen Präparationen und Kosmetika durch Vermischen der Kohlenwasserstoffe
mit anderen üblichen kosmetischen Bestandteilen hergestellt werden, beispielsweise Cetylalkohol. Vaseline, Lanolin, Polyoxyäthylencetylalkoholäther, PoIyäthylenglyk öl, Bienen wachs, Sorbitanmonooleat. PoIyoxyäthylensorbitanmonooleat, Glycerintrioleat, Ceresin, mikrokristallinem Wachs, Lanolinwachs. Olivenöl, Polyoxyäthylenoleylalkoholäther, Parfüm und
Duftkomponenten, Farbkomponenten, Antioxidationsmitteln, Antiseptica und ultraviolette Strahlung
absorbierenden Stoffen.
Die folgenden Beispiele sollen die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen synthetischen Kohlenwasserstoffe zur Herstellung kosmetischer Präparationen
näher veranschaulichen. Die in den Beispielen ange gebenen Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Eine Nährcreme des O/W-Typs wurde in der im folgenden beschriebenen Weise hergestellt:
Eine Mischung aus 14% S-Äthyl-S-octyloctadecan.
3% Cetylalkohol, 5% Vaseline und 2% wäßrigem Lanolin wurde bei einer Temperatur von 50 bis 60 C
unter Rühren aufgeschmolzen. Die Schmelze wurde in 71% Wasser aus einem Ionenaustauscher mit einem
Gehalt von 3% Polyoxyäthylencetylalkoholäther und 2% Polyäthylenglykol emulgiert, worauf geringe Mengen
eines Duftstoffes (Parfüm) und eines Antisepticums zur Emulsion zugegeben wurden.
Zu Vergleichszwecken wurde ein weitere Nährcreme in gleicher Weise, jedoch unter Verwendung von
Squalan an Stelle von S-Äthyl-e-octyloctadecan hergestellt.
Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäße Nährcreme kosmetische Eigenschaften aufwies, die den des Vergleichscremes
sehr ähnlich waren.
Es wurde eine Nährcreme vom W/O-Typ in folgender
Weise hergestellt:
40% 9,12-Dihcxyleicosan wurden mit 10% Bienenwachs
und 10% wäßrigem Lanolin vermischt. Die Mischung wurde unter Rühren auf eine Temperatur
von 50 bis 6O0C erhitzt. Unter Rühren wurden 36% lonenaustauschwasser mit 3% Sorbitanmonooleat
und 1 % Polyoxyäthylensorbitanmonooleat zugegeben, und zwar unter Bildung einer Emulsion. Schließlich
wurden noch eine geringe Menge Parfüm und eine geringe Menge eines Antisepticums zur Emulsion
zugegeben.
Die erhaltene Nährcrerae vom W/O-Typ wies ausgezeichnete kosmetische Eigenschaften auf.
35% Glycerintrioleat. 20% Ceresin (festes Paraffin)
5% mikrokristallinem Wachs und 10% Lanolinwach:
wurde bei 95 bis 100 C unter Rühren aufgeschmolzen
aus 50 Gewichtsteilen eines Farbpigmentes und 50Ge
wichtsteilen des Triglycendes der ölsäure und dei
1645
notwendigen Menge einer Farbstofflösung und eines Parfüms vermischt Die Mischung wurde dann in
einer Lippenstiftform verformt.
Der auf diese Weise erhaltene Lippenstift wies eine ausgezeichnete kosmetische Qualität auf.
Eine Haarcreme (Pomade) wurde wie folgt hergestelit:
9% 9,12-DihexyIeicosan wurden mit 52% weißer
Vaseline, 6% festem Paraffin und 30% Olivenöl vermischt, worauf die Mischung unter Rühren bei einer
Temperatur von 8O0C aufgeschmolzen wurde. Die Schmelze wurde dann mit der notwendigen Menge
einer färbenden Komponente vermischt. Die nunmehr farbige Schmelze wurde auf eine Temperatur
von 40 bis 500C abkühlen gelassen und mit 3%
Parfüm und eines Antioxidationsmittels unter Rühren vermischt. Die Mischung wurde dann in einen Behälter
überführt und hierin auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Die erhaltene Haarcreme wies
eine ausgezeichnete kosmetische Qualität auf.
Ein Badeöl wurde wie folgt hergestellt:
50% 2^,4-TrimethyI- 10-äthyl-7(I,3,3-trimeihylbutyl)tetradecan und 25% 2,2,4,13,15,15 - Hexamethyl - 7,10 - bis( 1,3,3 - trimethylbiityl)hexadecan wurden gleichförmig mit 15% Glycerintrioleat, 5% Polyoxyäthylenoleylalkoholäther und 5% eines Parfüms vermischt. Die Mischung wurde dann unter Rühren auf 40 bis 500C erhitzt
50% 2^,4-TrimethyI- 10-äthyl-7(I,3,3-trimeihylbutyl)tetradecan und 25% 2,2,4,13,15,15 - Hexamethyl - 7,10 - bis( 1,3,3 - trimethylbiityl)hexadecan wurden gleichförmig mit 15% Glycerintrioleat, 5% Polyoxyäthylenoleylalkoholäther und 5% eines Parfüms vermischt. Die Mischung wurde dann unter Rühren auf 40 bis 500C erhitzt
Das erhaltene Badeö! war von ausgezeichneter kosmetischer Qualität.
Claims (1)
1. Kosmetisches Mittel, das als kosmetische Grundsubstanz mindestens einen synthetischen
gesättigten Kohlenwasserstoff enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens einen gesättigten, verzweigtkettigen, synthetischen Kohlenwasserstoff
mit 26 bis 48 Kohlenstoffatomen der folgenden Formel
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