DE2326061C3 - Bis-(halogenphenoxy)-essigsäuretrimethylcyclohexylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Bis-(halogenphenoxy)-essigsäuretrimethylcyclohexylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
•5
in der X o- oder p-Chlor oder Fluor oder m-Trifluormethyl
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Bis-(halogenphenoxyj-essigsäure-trimethylcyclohexylesternach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Bis-(halogenphenoxy)-essigsäure der allge-
20
CHCOOH
in der X die vorgenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels,
zweckmäßig bei 100 bis 1500C in Gegenwart eines aromatischen Kohlenwasserstoffs
mit eis- oder trans-3,3,5-TrimethylcycIohexanol azeotrop verestert oder die reaktionsfähigen Derivate
der Säure mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanol
umsetzt.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen
nach Anspruch 1, gegebenenfalls zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägerstoffen und
Hilfsmitteln.
Gegenstand der Erfindung sind neue Bis-(halogenfhenoxyj-essigsäure-trimethylcyclohexylester
der allgemeinen Formel I
CH3
(D
CH3
k\ der X o- oder p-Chlor oder Fluor oder m-Trifluorinethyl
bedeutet, Verfahren zu ihrer Herstellung und <iese enthaltende Arzneimittel.
Erfindungsgemäße Verbindungen sind z. B. Bis-(4 - chlorphenoxy) - essigsaure - eis - 3,3,5 - trimethyl-Cyclohexylester,
Bis - (4 - chlorphenoxy) - essigsaure-Irans
- 3,3,5 - trimethylcyclohexylester, Bis - (2 - chlorfrtienoxy)
- essigsaure - eis - 3,3,5 - trimethylcyclohexyl-•ster,
Bis-(4-fluorphenoxy)-essigsäure-cis-3,3,5-trimettiylcyclohexylester
und Bis-(3-trifluormethylphenoxy)-tssigsäure-cis-3,3,5-trimethylcyclohexylester.
Bevorzugt werden diecis-J^.S-Trimethylcyclohexylester.
Vorzugsweise befindet sich in beiden Phenoxyresten der Substituent X in der gleichen ctellung.
Aus der DT-OS 20 22 675 ist bereits der Bis-(p-chlorphenoxy)-essigsäure-cyclohexylester
bekannt. Während jedoch der LD50-Wert für diese Verbindung
900 mg/kg (Maus, per os) beträgt, besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen LD50-Werte in der
Größenordnung von 1,7 g/kg (Maus, per os). Darüber hinaus besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen
neben der erheblich geringeren Toxizität eine -peri-Dhere vasodilatatorische und allgemein durchblutungsfördernde
Wirkung, die dem Cyclohexylester der DT-OS 20 22 675 fehlt.
Weiterhin ist aus der DT-OS 20 26 409 der p-Chlorphenoxyisobattersäure
- 3,3,5 - trimethylcyclohexylester bekannt. Diese Verbindung besitzt hypolipämisehe
und vasodilatatorische Wirkung sowie einen LD50-Wert (Maus, per os) von
> 3 g/kg. Gegenüber diesem Trimethylcyclohexylester der DT-OS 2026409, der keinen oder nur geringen Einfluß auf die Senkung
erhöhter Cholesterinwerte ausübt, zeichnen sich die erfindungsgemäßen Trimethylcyclohexylester durch
die überraschende, ausgeprägte cholesterinsenkende Wirkung aus.
Die akute Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde an männlichen NMRJ-Mäusen mit
einem Gewicht von etwa 20 g bestimmt.
Die Testsubstanz gemäß Beispiel 1 wurde als Lösung in Erdnußöl mittels Schlundsonde verabreicht.
Die Substanz nach Beispiel 4 wurde unter Verwendung eines Emulgators in Wasser gelöst und mittels
Schlundsonde appliziert.
Vor dem Versuch wurden die Tiere 17 Stunden ausgenüchtert.
Der Beobachtungszeitraum betrug 14Tage. Die Bestimmung der mittleren letzten Dosis erfolgte
nach der Methode von Spearman-Kärber.
55 Es wurden folgende Werte erhalten:
Verbindung nach Beispiel 1 LD50 1647 mg kg
Verbindung nach Beispiel 4 LDS0 1892 mg kg
Verbindung nach Beispiel 5 LD50 1730 mg kg
Vergleich (»Clolibrat«
= Äthyl-2-(p-chlorphen-
= Äthyl-2-(p-chlorphen-
oxyHsobutyrat) LD51, 1150 mg kg
(Literatui angabe)
Die perorale antilipämische und anticholesterinämische Wirksamkeit der Verbindung nach Beispiel 1 so-
;P Apt Vergleichssubsianzcn 1 (Bis-(p-chlorphenoxy)-SSurecyclohexylester
aus DT-OS 20 22 675 und Λ"> D-Chlorphenoxyisobuttersäure-3,3,5-trimethyl-"vclohexvlester
aus DT-OS 20 26 409) und »Clofibrat« umrde an SPF-Wistarratten (je 10 Tiere/Gruppe) in
drei verschiedenen Stoffwechselmodellen untersucht. In der ersten Ve.suchsserie wurde die aniilipämiu
Wirksamkeit an normolipümischen Ratten untersucht die während der gesamten 14tägigen Versuchs-Hauer
eine -iormale Labordiät erhielten.
?4 Stunden nach der letzten Verabreichung der cuhstanzen bzw. des Vehikels, wurden Blutproben zur
Bestimmung des Serum-Cholesterin- und Serum-Triclyzeridspiegels
entnommen.
Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in Tabelle
1 zusammengefaßt.
In der zweiten Umersuchungsserie wurde die antilipämische
Wirksamkeit an Ratten untersucht, die während der 14tägigen Versuchsdauer eine hypercholesterinämische
Fettdiät 1 erhielten (entsprechend B e r g e r u. a„ Proc. Soc. Ex. Biol. (1969), 132, 293).
Die Methodik der Untersuchung entsprach der ersten Versuchsserie.
In der dritten Versuchsserie wurde die antilipämische Wirksamkeit an jungen männlichen Ratten
ίο (Gewicht 80 bis 90 g) untersucht, die über den 14tägigen
Versuchszeitraum mit einer cholesterin- und butterangereicherten Fettdiät 2 ernährt wurden.
Die Ergebnisse der zweiten und dritten Versuchsserie sind in Tabelle 11 zusammengefaßt.
Die statistische Signifikanz ρ der Ergebnisse ist mit angegeben.
Tabelle I
Antilipämische Wirksamkeit an der Ratte (p. o.) un^Normaldiät_
Antilipämische Wirksamkeit an der Ratte (p. o.) un^Normaldiät_
Kontrolle
102,5*
83,5***) 66,5***) 63,3***)
83,5***) 66,5***) 63,3***)
Vergleichs-Substanz 1 . · ■
Vergleichs-Sub5tanz 2 ...
»Clofibrat«
*) ρ <0,05.
**) ρ <0,01.
**) ρ <0,01.
'"! DrIiTn zehn Tieren starben während des Versuchsaitraums.
Antilipämische Wirksamkeit unter hypercholesterinämischer Fettdiät 1
sowie cholesterin- und butterangereicherter Fettdiät 2
73,5*)
71,0*)
103,7
toxisch1)
151,5*)
152,1**)
75,6
120,3
Kontrolle
Beispiel 1
Beispiel 1
Vergleichs-Substanz 1
Vergleichs-Substanz 2
»Clofibrat«
Vergleichs-Substanz 2
»Clofibrat«
Endwert Triglyz. |
Ver- nderung (%) |
135,7 | — |
104,3**) 94,0**) |
-23,1 -30,7 |
107,7*) | -20.6 |
*) ρ <0,05.
**) ρ <0,01.
***) ρ <0,001.
') Neun von zehn Tieren starben (erhöhte ToxizHät unter Cholesterindiät).
2» Drei von zehn Tieren starben.
23 26 06Γ
Vergleicht man die in den drei Versuchsserien erhaltenen
Ergebnisse untereinander, so wird deutlich, daß unter hypercholesterinämischer Diät die Verbindung
nach Beispiel 1 den Vergleichs,substanzen 1 und 2 in der Wirksamkeit gegenüber erhöhten Cholesterinwerten
überlegen und in der Senkung der Triglyzeride eindeutig überlegen ist, da die Vergleichssubstanzen
hier entweder wirkungslos oder toxisch sind.
Gegenüber »Clofibrat« zeigt die Verbindung nach Beispiel 1 unter hypercholesterinämischer sowie cholesterin-
und butterreicher Diät ähnliche Vorteile, da unter diesen Versuchsanordnungen »Clofibrat« keine
Wirksamkeit auf erhöhte Cholesterinwerte besitzt bzw. erst in sehr hoher Dosierung zeigt.
Zudem zeigt die Verbindung nach Beispiel 1 in den Dosierungen 35 mg/kg und 100 mg/kg gegenüber
250 mg/kg »Clofibrat«, eine wesentlich höhere Wirksamkeit und damit, unter Einbeziehung der geringeren
Toxizität, einen größeren therapeutischen Index.
Die neuen Ester sind besonders geeignet zur Behandlung arteriosklerotischer Beschwerden und Stoffwechselstörungen,
da sie wirksam auch in das durch Fett- bzw, Cholesterinzufuhr belastete Stoffwcchselgeschehen
eingreifen. Daneben besitzen die neuen Ester noch einen ausgeprägten peripheren und zentralen
vasodilatatorischen Effekt, der auf die Alkoholkomponente zurückzuführen ist.
Da die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 Ester von Bis-(halogenphenoxy)-essigsäure als
Säurekomponente mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanol als
Alkoholkomponente darstellen, können die neuen Verbindungen erfindungsgemäß nach den üblichen
Verfahren der Esterbildung, insbesondere durch Kondensation dieser Säuren oder ihrer reaktionsfähigen
Derivate mit dem Alkohol oder dessen reaktionsfähigen Derivaten hergestellt werden.
Für die Veresterungsreaktion können an sich bekannte Veresterungsmittel verwendet werden. Beispielsweise
kann die Umsetzung von 3,3,5-Trimethylcyclohexanol mit der Bis-(halogenphenoxy)-essigsäure
in einem inerten Lösungsmittel direkt in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels erfolgen. Als Pehydratisierungsmittel
werden beispielsweise Schwefelsäure, Chlorwasserstoff, Sulfonylchlorid, Phosphorylchlorid
und p-Toluolsulfonsäurederivate bevorzugt.
Die Säure kann auch in Form ihrer reaktionsfähigen Derivate, wie Säurehalogenid, Ester, Anhydrid und
Metallsalz, mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanol oder dessen reaktionsfähigen Derivaten umgesetzt werden.
Die direkte Umsetzung der Bis-(halogenphenoxy)-essigsäure mit 3,3,5-Trimethylcyclohexanol wird jedoch
bevorzugt. Dazu setzt man die freie Säure in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels,
vorzugsweise in aromatischen Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen zwischen 100 und
150° C, wobei das Reaktionswasser azeotrop entfernt wird, um.
In gleicher Weise kann die direkte Umsetzung auch in Halogenkohlenwasserstoffen, z. B.
Chloroform oder Äthylenchlorid, mit Schwefelsäure als Dehydratisierungsmittel durchgeführt werden.
Das Lösungsmittel wird in allen Fällen vorzugsweise in wasserfreier Form verwendet. Das M öl verhältnis
zwischen 3,3,5-Trimethylcyclohexanol und der Säurekomponente im Reaktionssystem beträgt vorzugsweise
1:1 bis 2:1. Die Zeit bis zur Vollendung der Reaktion beträgt etwa 4 bis 12 Stunden. Die erhaltenen
Ester können nach Entfernen von Säurcresten und des Lösungsmittels durch Vakuumdestillation
in reiner Form erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten ein oder mehrere Bis-(halogenphenoxy)-essigsäureesterder
allgemeinen Formel I als Wirkstoff. Die Anwendung erfolgt vorzugsweise oral z. B. in Form von Kapseln
oder Tabletten die gegebenenfalls übliche pharmazeutische Trägerstoffe and Hilfsmittel enthalten.
156,5 g (0,5 Mol) Bis-(4-Chlorphenoxy)-essigsäure vom Fp. 143 bis 144°C sowie 106,6 g (0,75 Mol) cis-3,35-Trimethylcyclohexanol
werden in 300 ml Xylol unter Rühren suspendiert und nach Zusatz von 1,5 g p-Toluolsulfonsäure 4 Stunden am Wasserabscheider
erhitzt. Die Xylollösung wird mit 20%iger Natronlauge sowie Wasser gewaschen und am Rotationsverdampfer
eingedampft. Der Rückstand wird im ölpumpenvakuum fraktioniert destilliert, wobei 170,3 g
(77,9% der Theorie) Bis-(4-Chlorphenoxy)-essigsäurccisOAS-trimethylcyclohexylester
als gelbliches, dickflüssiges öl, vom Kp. 208 bis 210°C/0,2 Torr erhalten
werden. Aus Isopropanol farblose Kristalle vom Fp. 62 bis 63° C.
Elementaranalyse für C23H26Cl2O4 (437,4):
Berechnet ... C 63,16, H 5,99, N 16,21%;
gefunden .... C 62,98, H 5,94, N 16,30%.
Berechnet ... C 63,16, H 5,99, N 16,21%;
gefunden .... C 62,98, H 5,94, N 16,30%.
IR (Film): 1758, 1490, 1220, 828/cm.
31,3 g (0,1 Mol) Bis-(4-Chlorphenoxy)-essigsäurc und 21,3 g (0,15 Mol) trans-S^S-Trimcthylcyclohcxanol
werden in 100 ml Xylol unter Zusatz von 0,3 g p-Toluolsulfonsäure, wie im Beispiel 1 beschrieben,
umgesetzt und aufgearbeitet.
Die Vakuumdestillation liefert 27,3 g (62,4% der
Theorie) Bis - (4 - Chlorphenoxyessigsäure) - trans-3,3,5 - trimethylcyclohexylester als gelbes öl vom
Kp. 216°C/0,35Torr.
IR (Film): 1752, 1489, 1222, 828/cm.
62,6 g (0,2 Mol) Bis-(2-Chlorphenoxy)-essigsäure vom Fp. 143 bis 145°C und 42,6 g (0,3 Mol) cis-3,3,5-trimethylcyclohexanol
werden unter Zusatz von 0.6 g p-Toluolsulfonsäure in 150 ml Xylol 4 Stunden am
Wasserabscheider erhitzt. Die wie oben beschriebene Aufarbeitung ergibt 70,1 g (80,1% der Theorie) Bis-(2
- Chlorphenoxy) - essigsäure - eis - 3,3,5 - trimethylcyclohexylesler
vom Kp. 226°C/0,6 Torr als nahezu farbloses öl.
Elementaranalyse für C21H26Cl2O4 (437,4):
Berechnet ... C 63,16, H 5,99, N 16,21%;
gefunden .... C 63,08, H 6,02, N 16,17%.
Berechnet ... C 63,16, H 5,99, N 16,21%;
gefunden .... C 63,08, H 6,02, N 16,17%.
IR (Film): 1760, 1480, 1222, 1058, 750/cm.
56,05 g (0,2 MoI) Bis-(4-Flüorphcnoxy)-essigsüurc vom Fp. 9X bis 99 C und 42.6 a (0,3 Mol) cis-3,3,5-lri-
mclhylcyclohcxunol werden unter Zusatz von 0.6 μ
p-Toluolsulfonsüure in 150 ml Xylol 6 Stunden am
Wasserabscheider erhitzt und. wie vorstehend beschrieben, aufgearbeitet.
Us werden 51,1 g (63,2% der Theorie) Bis-(4-Fluorphenoxy)
- essigsaure - eis - 3.3.5 - trimethylcyclohexylester
als gelbliches öl vom Kp. 162 bis 165 C 0,08 Torr erhalten (aus Benzin Nadeln vom Fp. 36 bis
37° C).
Elementaranalyse fur C23H26F2O4 (404,5):
Berechnet ... C 68,29, H 6,48, F 9,38%;
gefunden .... C 68,05, H 6,32, F 9,21%.
Berechnet ... C 68,29, H 6,48, F 9,38%;
gefunden .... C 68,05, H 6,32, F 9,21%.
IR (Film): 1758, 1502, 1204, 1080, 832,/cm.
76.05 g (0,2 Mol) ölige Bis-(3-Tnlluormethylphenoxy)-essigsäure
werden, wie im Beispiel 4 besehrieben, zur Reaktion gebracht.
Die Vakuumdestillation ergibt 67.3 g (66.71O der
Theorie) Bis - (3 - Trifluormethylphenoxy) - essigsüurecis-3,3,5-lrimethylcyclohexylcslcr
als sielbes öl vom Kp. 155 bis 160' C 0,1 Torr.
Elemenlaranalyse für C25H26F6O4 (504,5):
Berechnet ... C 59,52, H 5,19. F 22,57%:
gefunden .... C 59,36, H 5,08, F 21,73%.
Berechnet ... C 59,52, H 5,19. F 22,57%:
gefunden .... C 59,36, H 5,08, F 21,73%.
IR (Film): 1728, 1452, 1280, 1081. 700 cm.
Claims (1)
1. Bis - (halogenphenoxy) - essigsäure - trimethylcyclohexylester
der allgemeinen Formel
CHCOO
(D
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326061 DE2326061C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Bis-(halogenphenoxy)-essigsäuretrimethylcyclohexylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326061 DE2326061C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Bis-(halogenphenoxy)-essigsäuretrimethylcyclohexylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326061A1 DE2326061A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2326061B2 DE2326061B2 (de) | 1975-03-27 |
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ID=5881776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326061 Expired DE2326061C3 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Bis-(halogenphenoxy)-essigsäuretrimethylcyclohexylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
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---|---|
DE (1) | DE2326061C3 (de) |
FR (1) | FR2230368B1 (de) |
GB (1) | GB1417817A (de) |
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DE10332908A1 (de) * | 2003-07-19 | 2005-02-10 | Symrise Gmbh & Co. Kg | cis-3,3,5-Trimethylcyclohexylester |
-
1973
- 1973-05-23 DE DE19732326061 patent/DE2326061C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-05-22 FR FR7417837A patent/FR2230368B1/fr not_active Expired
- 1974-05-23 GB GB2319074A patent/GB1417817A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2326061A1 (de) | 1974-12-05 |
GB1417817A (en) | 1975-12-17 |
DE2326061B2 (de) | 1975-03-27 |
FR2230368B1 (de) | 1977-07-08 |
FR2230368A1 (de) | 1974-12-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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