DE2301394C3 - l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2301394C3
DE2301394C3 DE19732301394 DE2301394A DE2301394C3 DE 2301394 C3 DE2301394 C3 DE 2301394C3 DE 19732301394 DE19732301394 DE 19732301394 DE 2301394 A DE2301394 A DE 2301394A DE 2301394 C3 DE2301394 C3 DE 2301394C3
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Description

N O
CH3
(D
in der [R]® für das 2-Amino-4-methylpyridiniumion der Formel
20
N NH3
oder das 2-Amino-2-thiazoliniuniion der Formel S NH3
35
steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butyl-pyrazolidin mit 2-Amino-4-methyl-pyridin oder 2-Amino-2-thiazolin in äquimolaren Mengen umsetzt.
3. Arzneimittel mit entzündungshemmender und analgetischer Wirkung, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft neue l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butyl-pyrazolidinderivate der allgemeinen Formel I
CH2-CH2-CH2-CH3
(D
60
in der [R]ro für das 2-Amino-4-methylpyridiniumion oder das 2-Amino-2-thiazoliniumion der Formel
S NH3
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise U-Diphenyl-^-dioxo^-n-pyrazolidin mit 2-Amino-4-methylpyridin oder 2-Amino-2-thiazolin in äquimolaren Mengen umsetzt.
Die Erfindung betrifft schließlich Arzneimittel mit entzündungshemmender und analgetischer Wirkung, die eine Verbindung der Formel I enthalten.
Pharmakologische Untersuchungen mit den erfindungsgemäßen Verbindungen 2-Thiazolin-2-ammonium-4-n-butyl-1 ^-diphenyl^.S-pyrazolidindionat (nachstehend als LAS 11 871 bezeichnet) und 4-Methyl-2-pyridylammonium-4-n-butyl-1 ^-diphenylO.S-pyrazolidindionat (nachstehend als LAS 6671 bezeichnet) zeigen deren Überlegenheit gegenüber den bekannten Produkten Phenylbutazon, dem Piperazinsalz von Phenylbutazon und dem aus der DT-AS 19 37 241 bekannten l-(p-Chlorphenyl)-2-(p-methoxy-styrol)-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
I. Vergleich von LAS 11871 und LAS 6671
mit Phenylbutazon und dem Piperazinsalz
von Phenylbutazon
Die Testverbindungen wurden pharmakologischen und toxologischen Screening-Tests unterworfen und auf ihre erwünschte entzündungshemmende, analgetische und anti-pyretische sowie auf ihre unerwünschte geschwürbildende Wirkung und Toxizität untersucht.
Die entzündungshemmende Wirkung wurde getestet anhand der Inhibierung gegen das Carrageenin-induzierte ödem bei der Ratte nach Winter, Risley und Nuss (1962) »Proc. Soc. Exp. Biol.« 111, 544 (männliche Wisthar-Ratte).
Die analgetische Wirksamkeit wurde bestimmt anhand der Hemmung der durch Essigsäure induzierten Schmerzkrümmung bei der Maus nach Kost er, Anderson und deBeer (1959) »Fedn. Proc.« 18,
412 Die antipyretische Wirksamkeit wurde bestimmt
anhand der Hemmung von durch Hefe hervorgerufenem Fieber bei der Ratte nach T e ο t i η ο et al. »J. Me. Chem.«6,248(1963).
Die Testverbindungen (suspendiert in Carboxymethylcellulose 0,5 bis 2%) wurden in gleichen Einzeldosen (100 mg/kg) an Gruppen von lOTieren 1 Stunde vor der Injektion von Carrageenan (1%, 0,1 ml, subplantar), Essigsäure (0,5%, 0,3 ml i. p.) bzw. Hefe (20%, I ml/100 g s c.) verabfolgt. Kontrolltiere erhielten lediglich den Carboxymethylcelluloseträger. Als Standard wurde in jedem Versuch Phenylbutazon verwendet.
23 Ol
Die geschwürbildende Wirkung wurde an der Ratte (Gruppen von 10 Tieren) 12 Stunden nach der zweiten von zwei oralen Dosen (200 mg/kg) der Testverbindungen, die in Abständen von 6 Stunden verabfolgt wurden, bestimmt Die akute Toxizität (oral) wurde an der Maus (Gruppen von 3 Tieren) nach einer von Irwin in »Gordon Res. Conf. on Medicinal Chem.« Seite 133
(1959), beschriebenen Methode in einem Dosisbereich von 10 mg bis 1000 mg bestimmt. In jedem Fall wurden die Verbindungen in Carboxymethylcellulose (0,5 bis 2%) suspendiert.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. Die Wirkung von Phenylbutazon wurde in jedem Test mit » + + « bezeichnet.
Tabelle 1
Verbindung
CE
AA
AP
UG TX
LAS 11871 + + ++ + ++ + + + +
LAS 6671 + + ++ + + ++ +
Phenylbutazon ++ ++ ++ + + + +
Piperazinsalz von + + + + + Phenylbutazon
CE = Hemmung des Carrageenin-Ödems an der Raitenpfote.
AA = Hemmung der durch Essigsäure bei der Maus hervorgerufenen Schmerzkrümmungen.
AP = Hemmung der mit Hefe bei der Ratte hervorgerufenen Pyrexie.
UG = Intensität der im Magen der Ratte hervorgerufenen Ulzeration.
TX = Akute Toxizität bei der Maus.
Die Versuchsergebnisse.zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber Phenylbutazon und dem Piperazinsalz von Phenylbutazon eine größere entzündungshemmende Wirksamkeit aufweisen. Darüber hinaus weist LAS 11 871 gegenüber Phenylbutazon auch eine größere analgetische Wirksamkeit auf. LAS 6671 zeigt gegenüber Phenylbutazon und dem Piper-
35
azinsalz von Phenylbutazon neben der besseren entzündungshemmenden auch eine stärkere antipyretische Wirksamkeit. In der unerwünschten geschwürbildenden Wirksamkeit sind die erfindungsgemäßen Verbindungen dem Phenylbutazon ebenfalls überlegen, desgleichen in der Toxizität.
II. Vergleich von LAS 11 871 mit Phenylbutazon und l-(p-Chlorphenyl)-2-(p-methoxystyrol)-4-n-butyl- 3,5-dioxopyrazolidin der DT-AS 19 37 241
In der folgenden Tabelle 2 sind entzündungshemmen- 45 Wirkung, Wirkung gegen induzierte Arthritis und de Wirkung (am Carrageenin-Ödem), akute Toxizität analgetische Wirkung (Essigsäure-induzierte Schmerz-(Ratte), chemotherapeutischer Index, geschwürbildende krümmung) gegenübergestellt.
Tabelle 2 Dosis
mg/kg
per os
Carrageenin-Ödem1)
mittleres Pfoten- EDso
volumen (ml)
LD50 (Ratte)
mg/kg
per os
LDso')
EDso
Geschwür-
bildungs-
Indej(3)
Verbindung 0,95 - _ 0,18
Placebo (Kontrolle) 200
100
50
0,24
0,31 =.60
0,70
620 = 10,3 5,00
4,53
0,63
Phenylbutazon 200
100
50
0,20
0,29 β- 60
0,68
740 = 12,3 4,56
3,60
0,54
Verbindung 1 200
100
50
0,16
0,30 =60
0,65
1475 = 24,6 3,42
2,62
0,59
Verbindung 2
23 Ol
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Verbindung Adjuvans-induzierit" Arthritis4) Sekundär
läsionen
Sekundär
läsionen
Essigsäure-induzierte
Schmerzkrümmung5)
mittlerer Anstieg
der Pfotendicke
Abnahme der
Pfotendicke
präventiv curativ mittlere F.Dw
Zahl der
(mm)
präventiv
(mm)
cura'tiv
5 4,5 Krümmungen
Placebo (Krntrolle) 9,25 + 0,75 1.25
3,5
3,2
3,2
40,3
Phenylbutazon 5,0
5,25
-3,25
-2,4
2,4
4,1
3,4
3.9
21.9
23,2 =300
27.0
Verbindung 1 5,6
6,2
-2,9
-1,6
1,75
2,40
1.25
2,20
21,2
24,4 = 250
263
Verbindung 2 5.5
5,5
-3,25
-2,0
14,2
18,5 =50
20.4
Verbindung 1 = !-(p-ChiorphenylJ^-ip-methoxystyrolH-n-butyl-S.S-dioxopyrazolidin (aus DT-AS 1937 241).
Verbindung 2 = 2-Aminothiazolinsaiz des Phenylbutazons (Verbindung gemäß der Erfindung).
Nach W i η I e r, R i s 1 e y und N u s s (1962) »Proc. Soc. exp. Biol.« 111, 544. Gruppen von 6 Ratten.
Bestimmt am Carrageenin-Ödem.
Zwei Dosen im Abstand von 6 Stunden; die Tiere wurden 18 Stunden nach der ersten Dosis getötet Geschwurbildungsindex als Mittel für Gruppen aus der Summe jeden Geschwürtyps in jeder Ratte. 0 = nichts; 1 = Erythem; 2 = punktförmig; 3 = klein; 4 = groß; 5 = Perforation; insgesamt erreichbarer Wert: 15. Gruppen von 6 Ratten.
Perper et al. (1971) »Proc. Soc. exp. Biol.« 137, 506. Gruppen von 4 bis 6 Ratten.
Pfotendicke oder die 15 Tage nach der Adjuvans-Injektion vorhandenen Sekundärläsionen (präventiv, Verabfolgung jeden Tag vom 1. Tag ab) oder 30 Tage nach der Adjuvans-Injektion (curativ, Verabfolgung jeden Tag ab dem 15. Tag). Die Sekundärläsionen werden berechnet als 1 Punkt für jede »icht-injizierte Pfote, Ohren und Schwanz geben ein Maximum von 5.
Koster, Anderson und de Beer (1959) »Fedn. Proc.« 18, 412. Gruppen von 5 Mäusen.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Verbindung gemäß der Erfindung gegenüber den Vergleichsverbindungen am wenigsten toxisch ist und den günstigsten chemotherapeutischen Index besitzt. Die Verbindung gemäß der Erfindung zeigt weiter eine weniger hohe Neigung zur Geschwürbildung als Phenylbutazon und die Verbindung der DT-AS 19 37 241. In der analgetischen Wirksamkeit ist die erfindungsgemäße Verbindung beiden Vergleichsverbindungen überlegen. Am deutlichsten ist die erfindungsgemäße Verbindung den Vergleichsverbindungen in der Wirksamkeit gegenüber Adjuvans-induzierter Arthritis, was die erfindungsgemäße Verbindung besonders wertvoll zur Bekämpfung rheumatischer Arthritis macht.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann in Form von Kapseln, Tabletten oder Zäpfchen in einer Dosis von 200 bis 1500 mg täglich verabfolgt werden. Der Wirkstoff kann dabei mit den üblichen Träger- und Hilfsstoffen, z. B. in folgenden Zusammensetzungen verwendet werden:
a) Kapseln:
Las 11 817 0,2 g
Kolloidkieselerde 0,004 g
b) Tabletten: 0,250 g
LAS 11 781 0,016 g
Hydroxypropyl-Cellulose 0,100 g
Mikrokristalline Cellulose 0,012 g
Carboxymethyl-Stärke 0,003 g
Kolloidkieselerde 0,003 g
Magnesiumstearal
c) Zäpfchen: 0,30 g
LAS 11 871 1,23 g
Stearinmasse
Zäpfchen: 0,5000 g
LAS 11 871
Ascorbinsäurepalmitat 1,9975 g
Stearinmasse
55
60 Die Reaktion zur Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung wird unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln, z. B. Methanol, Äthanol, Aceton, Methyläthylketon und Dioxan, unter den in den folgenden Beispielen genannten Bedingungen durchgeführt.
Beispiel 1
Produkt der Umsetzung äquimolarer Mengen
von 1 ^-Diphenyl-S.S-dioxo^-n-butylpyrazolidin
und 2-Amino-4-methylpyridinium
In einen mit Rührer versehenen 500-ml-Kolben werden 30,8 g (0,1 Mol) l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidin gegeben und in 150 ml Aceton vollständig gelöst. Zur Lösung wird eine Lösung von 10,8 g(0,1 Mo!) 2-Amino-4-methylpyridin un in 100 m! Aceton gegeben. Das Gemisch wird 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Die bei der Kühlung gebildeten Kristalle werden abfiltriert, wobei 39 g Produkt vom Schmelzpunkt 121 — 122°C erhalten werden.
Beispiel 2
Produkt der Umsetzung äquimolarer Mengen
von 1 ^-Diphenyl-S.S-dioxcM-n-butylpyrazolidin
und 2-Amino-2-thiazolin
Die Herstellung erfolgt unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen, wobei jedoch als Lösungsmittel Äthylalkohol verwendet wird. 2,04 g (0,02 Mol) 2-Amino-2-thiazolin werden mit 6,16 g (0,02 Mol) l,2-Diphenyi-3,5-dioxo-4-n-butyi-pyrazoiidin 30 Minuten in Äthanol erhitzt. Durch Abkühlung werden Kristalle gebildet, die abgetrennt werden. Schmelzpunkt 161 bis 162° C. Ausbeute 86%.

Claims (1)

23 Ol der Formel Patentansprüche:
1. U-Diphenyl-S.S-dioxo-'l-n-butyl-pyrazolidinderivate def allgemeinen Formel I
CH2-CH2-CH2-CH3
DE19732301394 1972-01-14 1973-01-12 l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2301394C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES39886872 1972-01-14
ES398868A ES398868A1 (es) 1972-01-14 1972-01-14 Un procedimiento para la obtencion de derivados de 1,2-di- fenil-3,5-dioxo-4-n-butil-pirazolidina.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2301394A1 DE2301394A1 (de) 1973-07-26
DE2301394B2 DE2301394B2 (de) 1977-01-27
DE2301394C3 true DE2301394C3 (de) 1977-09-22

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