DE2325981A1 - Vorrichtung zum ziehen von naegeln - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von naegeln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors
    • B25C11/02Pincers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln mittels einer Zange mit Klemmbacken.
  • Eine derartige Uorrichtung ist bekannt. Der zu ziehende Nagel wird dabei mittels den Klemmbacken erfaßt und durch Zusammendrücken der Zangenenden festgehaltene Das Ziehen des Nagels erfolgt dann durch gleichzeitiges Zusammenpressen der Zange und Ziehen an den Zangenenden0 Da diese Tätigkeit manuell durchgefuhrt wird, ist sie mit viel Kraft- und Zeitaufwand verbunden. Der zu ziehende Nagel muß erst durch Hammerschläge auf den Nagelschaft ein Stück aus dem Holz getrieben werden, um den Nagelkopf mit der Zange fassen zu können.
  • Das eigentliche Herausziehen des Nagels ist dabei mit bekannten Zangen mit mehrfachem Nachfassen der Zange am Nagelschaft verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Ziehen von Nägeln schnell und ohne Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln mittels einer Zange mit Klemmbacken gelingt dadurch, daß innerhalb der Zangenschenkel ein Pneumatic-Zylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange über Gelenkstücke mit den Zangenschenkeln verbunden ist, wobei die Abstützung des Zylinders am Werkstück über Stützelemente mit einer Druckplatte vorgesehen ist.
  • mit dem erfindungsgemäß angeordneten Pneumatic-Zylinder wird so gleichzeitig das Zusammenpressen der Zangenschenkel und damit das Halten des zu ziehenden Nagels sowie die anschliessende Hubbewegung der Zange mit Herausziehen des Nagels vorgenommen. Das Ziehen des Nagels erfolgt dabei in Einechlagrichtung, d.h. der Nagel wird mit seinem Nagelkopf durch das Brett hindurchgezogen. Durch das Niederdrücken der Druckplatte auf das Brett als Reaktion auf den Ziehvorgang wird jedoch ein Ausreißen des Loches an der Nagelaustrittsstelle fast vollkommen vermieden.
  • Der Nagel kann jedoch auch mit dem Nagelkopf zuerst aus dem Brett herausgezogen werden0 Vorteilhaft weist die Druckplatte dabei eine schlitzförmige Ausnehmung mit scharf angeschliffenen Rändern auf. Der Nagel kann dann nach evtl. Lockern mit der angeschliffenen Ausnehmung am Nagelkopf erfaßt und herausgezogen werden.
  • Zur Betätigung der Vorrichtung ist wei terhin ein Druckluft-Schiebeventil vorteilhaft, welches am oberen Ende eines Zangenschenkeis angeordnet ist. Durch Hin- und Herschieben dieses Ventils kann die Zange leicht geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Die Vorrichtung kann anstatt als Handgerät mit Vorteil auch als Standgerät verwendet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei hängend in einem Bock mit Stützbeinen angeordnet, dessen oberer Abschluß die Druckplatte der Vorrichtung bildet. Das Brett mit dem zu ziehenden Nagel wird dabei auf den Bock bzw. auf die Druckplatte aufgelegt, wobei der Nagelschaft in die schlitzförmige Ausnehmung der Druckplatte eingeführt wird. Die Klemmbacken der Zange, die sich hinter der Ausnehmung der Druckplatte befinden, schließen sich über eine Rückholfeder und Anschläge nach jedem Nagelzug wieder, damit im Gegensatz zu einer geöffneten Zange der Nagelschaft so kurz wie möglich am Brett gegriffen werden kann.
  • Die Klemmbacken sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auswechselbar angeordnet, um bei Verschleiß neue Klemmbacken einzusetzen. Die Auswechselbarkeit gestattet auch das Einsetzen von Klemmbacken, wie sie von einer Beißzange her bekannt sind, um auf diese Weise ein leichtes und zeitsparendes Nagelziehen zu ermöglichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit der Anordnung eines Pneumatic-Zylinders innerhalb der Zangenschenkel besteht darin, daß die Kolbenstange über Gelenkstücke mit den Zangenschenkeln verbunden ist, die Abstützung des Zylinders jedoch über Stützelemente am Zangengelenk selbst erfolgt. Mit dieser Anordnung ist eine Schließbewegung der Zange möglich, ohne daß diese eine Hubbewegung ausführt.
  • Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf weiteren Gebieten eingesetzt werden, z.B. als Zange mit großen Kräften oder, mit Schneidbacken ausgerüstet, zum Schneiden von Blech oder Baustahl.
  • Bei diesem Einsatz ist es wünschenswert, daß sich die Zange nach dem Schließen wieder selbständig öffnet. Zu diesem Zweck sind an den Zangenenden oder an den Gelenkstücken Federelemente vorgesehen, die nach dem Schließen der Zange und dem Öffnen des Druckluft-Schiebeventils die Zangenschenkel auseinanderdrückt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln als Handgerät mit Handauslösung und Druckplatte als Abstützung, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung als Standgerät mit Fuß auslösung und Druckplatte als Abstützung bzw.
  • Auflage, Fig0 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung als Zange mit Abstützung des Zylinders am Zangengelenk, Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Schneideinsatz und Abstützung des Zylinders am Zangengelenk.
  • In Fig. 1 ist die Zange mit den Zangenschenkeln 1 und 2 und den Klemmbacken 3 ersichtlich. Die Schenkel 1 und 2 der Zange sind über ein Zangengelenk 4 miteinander verbunden. Innerhalb den Zangenschenkeln ist der Pneumatic-Zylinder 5 angeordnet.
  • Die Kolbenstange 6 des Zylinders 5 ist mit Gelenkstücken 7 mit den Zangenschenkeln 1 und 2 verbunden. Der Zylinder 5 ist mittels Stützelementen 8 mit einer Durckplatte 9 verbunden, welche bei der Vorrichtung nach Fig. 1 als Handgerät auf dem Brett 10 aufliegt. Die Klemmbacken 3 umfassen den Nagel 11, der in einer Ausnehmung 12 der Druckplatte 9 fixiert wird.
  • Zum Nagelziehen wird der Handgriff 13 am Schenkel 1 der Zange und der Schenkel 2 der Zange mit dem Schiebeventil 14 leicht zusammengedrückt. Über dieses Schiebeventil 14 und den Druckluftschlauch 15 erfolgt die Luftzuführung für den Zylinder 5.
  • Durch Verschieben des Schiebeventils 14 nach unten wird dem Zylinder 5 Druckluft zugeführt und die Kolbenstange 6 fährt aus. Beim Ausfahren der Kolbenstange pressen sich die gehärteten, auswechselbaren Klemmbacken 3 der Zange über die beiden Gelenkstücke 7 verstärkt zusammen und halten den Nagel fest; mit zunehmender Hublänge wird der Nagel 11 aus dem Brett 10 gezogen.
  • Als Reaktion auf den Ziehvorgang ergibt sich ein Niederdrücken der Druckplatte 9 auf das Brett 10, hierdurch wird ein Ausreißen des Holzes fast vollkommen vermieden, Nach beendetem Ziehvorgang wird das Schiebeventil 14 zurückgezogen, die Klemmbacken 3 öffnen sich und die Zange geht in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Das Ziehen des Nagels kann auch von der Kopfseite des Nagels vorgenommen werden. Die Ausnehmung 12 in der Druckplatte 9 weist dafür angeschliffene Ränder 15 auf, die das Untergreifen des Nagelkopfes erleichtern0 Die Funktion der Vorrichtung als Standgerät nach Fig0 2 ist im Prinzip gleich wie die des Handgerätes. Die Vorrichtung ist dabei hängend in einem Bock mit Stützbeinen 16 angeordnet, dessen oberer Abschluß die Druckplatte 9 bildet. Das Ziehen des Nagels 11 erfolgt durch Auflegen des Brettes auf die Druckplatte 9 und Einführen des Nagelschaftes in die Klemmt5acken 3c Um beim Ziehen des Nagels unnötigen Schlupf zu vermeiden, wird der Nagelzug aus einer Schließstellung der Zange, bei welcher der zu ziehende Nagel von den Klemmbacken bereits umschlossen ist, vorgenommen. Eine Rückzugfeder 17 und Anschläge 18 dienen dazu, daß sich die Zange nicht zu weit öffnet. Der Nagelschaft des Nagels 11 wird entgegen der Schließkraft der Feder 17 in die K3emmbacken 3 eingeführt.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß der Nagel so kurz wie möglich am Brett gegriffen werden kann0 Die Klemmbacken 3 sind auswechselbar angeordnet, um sie zu ersetzen oder um andere Klemmwerkzeuge, z0B0 ähnlich einer Beißzange, einzusetzen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, bei der sich!der Zylinder 5 über Stützelemente 19 am Zangengelenk 4 abstützt. Das Stützelement 19 ist dabei eine Stange, die sich mit einem Auge im Gelenkbolzen des Gelenkes 4 abstützt. Auf diese Weise führen die Klemmbacken eine Schließbewegung ohne anschließenden Hub aus, was für weitere Einsatzgebiete, insbesondere bei auswechselbaren Werkzeugen, ausgenützt werden kann.
  • So ist nach Fig. 4 die Vorrichtung mit Schneidbacken 20 verstehen, um Baustahl oder Blech zu schneiden.
  • Bei dieser Anordnung des Pneumatic-Zylinders, bei welcher er sich an einem nicht beweglichen Teil an der Zange selbst abstützt, ist es wünschenswert, daß sich die Zange nach einem Schließvorgang wieder selbsttätig öffnet. Dazu sind Federelemente 21,22 vorgesehen, welche die Zangenschenkel 1 und 2 auseinanderdrücken.
  • Selbstverständlich soll die erfindungsgemäße Zange auch für andere Werkzeuge Verwendung finden, bei denen die Hub-und/oder Schließbewegung der Zange angewendet werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln mittels einer Zange mit Klemmbacken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß innerhalb der Zangenschenkel (1,2) ein Pneumatic-Zylinder (5) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (6) über Gelenkstücke (7) mit den Zangenschenkeln (1,2) verbunden ist, wobei die Abstützung des Zylinders (5) am Werkstück (10) über Stützelemente (8) mit einer Druckplatte (9) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckplatte (9) eine schlitzförmige Ausnehmung (12) mit angeschliffenen Rändern(15) aufweist, 3O Vorrichtung nach Anspruch 1s d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Ende eines Zangenschenkels (2) ein Druckluft Schiebeventil (14) angeordnet ist.
    4; Vorrichtung nach Anspruch s d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t a daß die Vorrichtung hängend in einem Bock mit Stützbein (16) angeordnet ist, dessen oberer Abschluß die Druckplatte (9) der Vorrichtung bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Zangenende eine Rückzugfeder (17) angeordnet ist und verstellbare Anschläge (18) an den Gelenkstücken (7) eine weite Öffnungsstellung der Klemmbacken verhindern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmbacken (3) auswechselbar angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb der Zangenschenkel (1,2) ein Pneumatic-Zylinder (5) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (6) über Gelenkstücke (7) mit den Zangenschenkeln (1,2) verbunden ist, wobei die Abstützung des Zylinders (5) über Stützelemente (19) am Zangengelenk (4) vorgesehen ist0 Bo Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Werkzeugeinsatz Schneidbacken (20) vorgesehen sind0 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Öffnen der Zangenschenkel Federelemente (21,22) vorgesehen sind0 L e e r s e i t e
DE19732325981 1973-05-22 1973-05-22 Druckluftbetriebener Nagelauszieher Expired DE2325981C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19732325981 DE2325981C3 (de) 1973-05-22 Druckluftbetriebener Nagelauszieher
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DE19732325981 DE2325981C3 (de) 1973-05-22 Druckluftbetriebener Nagelauszieher

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2325981A1 true DE2325981A1 (de) 1974-12-05
DE2325981B2 DE2325981B2 (de) 1976-01-08
DE2325981C3 DE2325981C3 (de) 1976-08-26

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DE2325981B2 (de) 1976-01-08
CH562666A5 (de) 1975-06-13

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