DE2325827B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und Flächengebilden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und FlächengebildenInfo
- Publication number
- DE2325827B2 DE2325827B2 DE2325827A DE2325827A DE2325827B2 DE 2325827 B2 DE2325827 B2 DE 2325827B2 DE 2325827 A DE2325827 A DE 2325827A DE 2325827 A DE2325827 A DE 2325827A DE 2325827 B2 DE2325827 B2 DE 2325827B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- tubes
- liquid
- fibers
- foaming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0088—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
- D06B19/0094—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/08—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
- D06B1/14—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
- D06B1/145—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being kept in the trough formed between two or more rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von verschäumten flüssigen
Präparationen auf linear bewegte Fasern, Fäden oder Flächengebilde, bestehend aus einem mit Zuführungen
für ein Treibgas und eine flüssige Präparation versehenen Verschäumungsgefäß, in das zur Verschäumung
der flüssigen Präparationen eine Glasfritte eingelassen ist, und das in zwei Rohre mündet, die
auf gegenüberliegenden Seiten des Bewegungspfads des zu beaufschlagenden Materials angeordnet sind
und auf der materialzugekehrten Seite zu einen Längsschlitz aufweisen.
Aus der DT-OS 2035081 ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung bekannt, mit der ein verschäumtes Glätte- oder Verfestigungsmittel auf einen Schußfaden
oder eine Kette aufgebracht wird. Hier werden jedoch relativ große Mengen der Präparation aufgetragen
und außerdem wird eine zweistufige Schaumaufbereitung benötigt.
Die Vorrichtung sieht nicht die Möglichkeit vor, die aufzubringende, verschäumte Flüssigkeit genau zu
dosieren und der Fadenstärke anzupassen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die
Fäden die Vorrichtung zum Aufbringen des Schaumes berühren müssen: Sie werden über die schlitzförmigen
Mündungen der Transportleitungen für den Schaum geführt. Die Oberflächen dieser Mündungen unterliegen
Veränderungen durch Abnutzung, dadurch kann ein ungleichmäßiger Auftrag des Schaumes erfolgen
und außerdem können die Fäden mechanisch geschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die einen gleichmäßigen
Auftrag geringster Flüssigkeitsmengen auf linear bewegte Fasern, Fäden oder Flächengebilde ermöglicht
und dabei die oben genannten Nachteile vermeidet.
Dieser gleichmäßige Auftrag geringster Flüssigkeitsmengen ist beispielsweise erforderlich für die
Präparierung von Fäden, die unmittelbar einem Spinnprozeß entstammen, um eine gleichmäßige Ver-
streckung ohne Fadenbrüche zu gewährleisten.
Die Vorrichtung soll ferner einen auf die Geschwindigkeit und den Titer des Fadens oder Fadenbündels
abgestimmten Präparationsauftrag in reproduzierbarer Weise ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die je einen Längsschlitz aufweisenden, die
verschäumte flüssige Präparation führenden Rohre einander genau parallel gegenüberliegen, im Abstand
ίο einstellbar sind, und daß die Längsschlitze einander
zugekehrt sind, derart, daß sie zur Ausbildung eines Schaumpolsters zwischen den Rohren geeignet sind,
wobei die Länge der Schlitze einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß zwischen den beiden Rohren ein Schaumpolster
erzeugt wird, durch das die zu beschichtenden Fäden hindurchlaufen, ohne die Kanten der Längsschlitze
zu berühren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt weiter den Vorteil, daß die verschäumten Präparationen in
genau dosierbaren Mengen aufgebracht und den unterschiedlichen Fadenstärken und -geschwindigkeiten
angepaßt werden können.
Der gleichmäßige und definierte Präparationsauftrag ist eine entscheidende Maßnahme für eine fehlerfreie
Weiterverarbeitung der präparierten Fäden: Bei Verwendung einer Emulsion, deren äußere Phase aus
Wasser und deren innere Phase aus Oi besteht, als Spinnpräparation werden beispielsweise durch einen
vergleichmäßigten ölauftrag Reibungsschwankungen bei der Verstreckung und damit Streckfehler, unterschiedliche
Faserfestigkeiten und Fadenbrüche vermieden. Durch eine vergleichmäßigte Wasseraufnahme
des Spinngutes werden vor allem Schwankungen der Einfärbeeigenschaften der Fasern verhindert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, 0,01 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Masse der Substrate,
des verschäumten Systems gleichmäßig aufzutragen. Die Schichtdicken des Auftrages betragen
0,01 μ bis 100 μ, vorzugsweise jedoch 0,1 μ bis 10 μ.
Als Fäden, Fasern oder Flächengebilde, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren präpariert werden
können, eignen sich solche aus organischem oder anorganischem, synthetischem oder natürlichem Material.
So werden z. B. Fasern, Fäden oder Flächengebilde aus Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitrilen,
Polyolefinen, Kohlenstoff, Glas, Asbsst oder Aluminiumoxid erfolgreich mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Reihe bekannter Präparationen beschichtet. Solche Präparationen sind bespielsweise
Gleitmittel, Antistatika, Emulgatoren, Netzmittel, sowie evtl. Zusätze von Baktericiden.
Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Herstellung von Fasern und Fäden
aus Polyamid-6 eingesetzt werden. Je nach Herstellungsverfahren bzw. Nachbehandlungsverfahren
können Spinnpräparationen an praktisch jeder Stelle im Verfahrensablauf der Polyamid-6-Fadenherstel-
eo lung aufgetragen werden. So kann die Präparation in
verschäumter Form unmittelbar nach Verlassen des Spinnschachts, nach dem Verstrecken, vor und nach
dem Texturieren, nach dem Färben und vor oder nach dem Zwirnen oder Spulen auf die Fäden übertragen
werden. Trotz der bei diesen Vorgängen recht hohen Geschwindigkeiten werden die flüssigen Systeme
gleichmäßig ausreichend aufgetragen.
Bevorzugt werden in Falle der Polyamid-6-Fäden-
bzw. -Garnherstellung 0,5 bis 6 Gew.%, bezogen auf die Fädenmasse der verschäumten Emulsionen
(Spinnpräparationen) aufgetragen.
Eine technische Ausführungsform einer derartigen Beschichtungsapparatur ist in den Fi^;. 1-4 dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der erfinduugsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung in Richtung der beiden Rohre 6 und 7;
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Querschnitt der Vorrichtung
in Richtung der beiden Rohre 6 und 7 und verdeutlicht den Schaumauftrag auf den Faden 8.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von verschäumten Flüssigkeiten auf linear bewegte
Fäden, Fasern und Flächengebilde ist derart konstruiert, daß ein mit Zuführungen für ein Treibgas
4 und eine Flüssigkeit 1 versehener Verschäumungsraum
2, in den eine Glasfritte 5 eingelassen ist, mit zwei gegeneinander parallel verschiebbaren Rohren
6 und 7, die in ihrer Längsrichtung sich gegenüberliegende Schlitze 9 aufweisen, verbunden ist. 19
und 20 sind Stellschrauben, mit denen die Schlitzlänge bzw. der Abstand zwischen 6 und 7, einreguliert werden
kann. 3 sind Gummischläuche, welche es gestatten, die Rohre 6 und 7 gegeneinander zu bewegen.
Über der Fritte 5 wird ein Flüssigkeitsspiegel von einigen cm Höhe durch Zupumpen von Emulsionen
aufrechterhalten. Durch den Einlaß 1 kann Flüssigkeit (Präparationsmittel) in den Verschäumungsraum
2 nachgefüllt werden. Über die Zuleitung 4 wird durch die Fritte Luft 3 eingeblasen. Über dem Flüssigkeitsspiegel
bildet sich Schaum aus, der in die beiden parallel gegeneinander verschiebbaren Rohre 6
und 7 gedrückt sind. Die zu beschichtenden Fäden 8 laufen zwischen den beiden Rohren 6 und 7 hindurch.
In jedem Rohr befindet sich ein Längsschlitz 9, durch den der Schaum hindurchdringt. Dadurch wird zwischen
den beiden Rohren ein Schaumpolster erzeugt, durch das die zu beschichtenden Fäden hindurchlaufen.
Dabei werden die Fäden mit der Emulsion gleichmäßig beladen. Die Schaumzufuhr kann so geregelt
werden, daß den Fäden genausoviel Schaum angeboten wird, wie sie zu einer guten Beschichtung benötigen.
Aus diese Weise ergibt sich als weiterer Vorteil gegenüber dem bisherigen Verfahren eine Einweg-Präparation.
Störende Alterserscheinungen der Emulsion, wie beim Galettenauftrag, werden somit
vermieden.
Die aus Spinnmaschinen laufenden Fäden wurden mit Öl-in-Wasser-Emulsionen in Schaumform mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung präpariert:
Polyamid-6. Strecktiter dtex 1880/f 140.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 248 m/min.
(Flüssiger) Emulsionsverbrauch 750 ml/h.
Luftverbrauch zum Verschäumen 6,0 I/h unter Normalbedingungen.
Die so präparierten Fäden enthielten nach der Behandlung 3,25 Gew.% Wasser und 1,34 Gew.% öl
und ließen sich gut aufwickeltn und sehr gut (keine Fadenrisse) auf einer Rieter-Streckzwirn-Maschine
weiterverarbeiten. Die spezifische Reißfestigkeit lag 5 Rkm über der der nach der Galetten-Methode präparierten
und somit auf gleiche Weise behandelten Fäden. (81 Rkm gegenüber 76 Rkm). Die Ausbeute
an Minderqualität war nur ca. halb so groß wie bei Vergleichsmaterial (0,8% gegenüber 1,5%).
Polyamid-6. Strecktiter 1100/f 63.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 558 m/min.
ίο (Flüssiger) Emulsionsverbrauch 480 ml/h.
ίο (Flüssiger) Emulsionsverbrauch 480 ml/h.
Luftverbrauch zum Verschäumen 4,0 l/h unter Normalbedingungen.
Die präparierten Fäden enthielten 2,1% Wasser und 0,9% öl und wurden nach dem Bremskammer-Verfahren
strecktexturiert. Der Lauf war gut, die Texturier- und Anfärbegleichmäßigkeiten waren
deutlich besser als bei entsprechendem nach der Galetten-Methode präpariertem Vergleichsmaterial.
Polyamid-6. Strecktiter dtex 22/f 5.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 1000 m/min.
(Flüssiger) Emulsionsverbrauch 190 ml/h.
Luftverbrauch zum Verschäumen 1,5 l/h unter Normalbedingungen.
Die präparierten Fäden enthielten 3,1% Wasser und 1,2% öl. Das Material wurde verstreckt und nach
dem Falschdraht-Verfahren friktionstexturiert. Die Gleichmäßigkeit der erreichten Kräuselung und Anjo
färbung war höher als bei entsprechendem Vergleichsmaterial, das nach der Galetten-Methode präpariert
war.
Polyamid-6. Ein fixiertes Faserband vom Titer dtex 106 wurde mit 80 m/min Bandgeschwindigkeit nach
dem beschriebenen Verfahren nachaviviert. Der Emulsionsverbrauch betrug 4,8 1 Flüssigkeit/h, die
verbrauchte Luftmenge lag bei 38 l/h unter Normalbedingungen. Gegenüber dem üblichen Sprüh-Auftragsverfahren
ergab sich eine erhöhte Gleichmäßigkeit. Als besonderer Vorteil erwies sich der nach der
Schaum-Auftragsmethode erreichte geringere Wassergehalt des Faserbandes.
Polyamid-6,6. Strecktiter dtex 44/f 9.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 1400 m/min.
(Flüssiger) Emulsionsverbrauch 630 ml/h.
Luftverbrauch zum Verschäumen 5,0 l/h unter Normalbedingungen.
Luftverbrauch zum Verschäumen 5,0 l/h unter Normalbedingungen.
Die präparierten Fäden enthielten 3,4% Wasser und 1,52% öl. Die Streckausbeute lag beträchtlich
(um ca. Faktor 3) höher, und die Gleichmäßigkeit der technologischen Daten über die Fadenlänge war besser
als bei Vergleichsmaterial, das nach der Galetten-Methode präpariert war. Darüber hinaus wurde im
Wirkstück eine höhere Farbgleichmäßigkeit festgestellt.
Polyäthylenterephthalat. Strecktiter dtex 167/f 34.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 1100 m/min.
(Flüssiger) Emulsionsverbrauch 170 ml/h.
Luftverbrauch zum Verschäumen 1.4 l/h unter Normalbedingungen.
Luftverbrauch zum Verschäumen 1.4 l/h unter Normalbedingungen.
Die präparierten Fäden enthielten 0,9% Öl und wurden nach dem Falschdraht-Verfahren strecktex-
turiert. Die Laufweise war besser, und die Bausch-Schwankungen waren geringer als bei Vergleichsmaterial,
das nach der Galetten-Methode präpariert worden war.
Polyamid-6. Strecktiter dtex 1880/f 140.
Spinnabzugsgeschwindigkeit 248 m/min. (Flüssiger) Emulsionsverbrauch 500 ml/h. Luftverbrauch zum Verschäumen 3,5 I/h
Normalbedingungen.
Die präparierten Fäden enthielten 2,2 Gew.% Wasser und 1,0 Gew. % Öl und ließen sich gut aufwikkeln
und sehr gut (keine Fadenrisse) auf einer Rie-5 ter-Streckzwirn-Maschine weiterverarbeiten. Die
spezifische Reißfestigkeit lag 5 Rkm über der der nach der Galetten-Methode präparierten gleichen Fäden.
Die Ausbeute an Minderqualität war nur ca. halb so groß wie bei Vergleichsmaterial (0,8% gegenüber
unter io 1,5%).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von verschäumten flüssigen Präparationen auf linear bewegte Fasern, Fäden oder Flächengebilde, bestehend aus einem mit Zuführungen für ein Treibgas und eine flüssige Präparation versehenen Verschäumungsgefäß, in das zur Verschäumung der flüssigen Präparation eine Glasfritte eingelassen ist, und das in zwei Rohre mündet, die auf gegenüberliegende Seiten des Bewegungspfads des zu beaufschlagenden Materials angeordnet sind und auf der materialzugekehrten Seite je einen Längsschlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6 und 7) einander genau parallel gegenüberliegen, im Abstand einstellbar sind, und daß die Läi.gsschlitze einander zugekehrt sind, derart, daß sie zur Ausbildung eines Schaumpolsters zwischen den Rohren (6, 7) geeignet sind, wobei die Länge der Schlitze (9) einstellbar ist.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2325827A DE2325827C3 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 | Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und Flächengebilden |
CA200,255A CA1038561A (en) | 1973-05-22 | 1974-05-17 | Process for coating fibers, threads and sheets |
GB488777A GB1477533A (en) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | Apparatus for coating fibres or sheets |
BE144510A BE815264A (fr) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | Procede d'enduction de fibres |
NL7406763A NL7406763A (de) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | |
GB488677A GB1477532A (en) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | Apparatus for coating fibres or sheets |
GB2238474A GB1477531A (en) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | Process for coating fibres or sheets |
DD178627A DD113041A5 (de) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | |
LU70119A LU70119A1 (de) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | |
IT7422973A IT1012659B (it) | 1973-05-22 | 1974-05-20 | Processo per rivestire fibre fili e fogli |
IE1078/74A IE39489B1 (en) | 1973-05-22 | 1974-05-21 | Process for coating or sheets |
ES426525A ES426525A1 (es) | 1973-05-22 | 1974-05-21 | Procedimiento y aparato para aplicar un revestimiento li- quido sobre un sustrato. |
IE200374A IE39490B1 (en) | 1973-05-22 | 1974-05-21 | Apparatus for coating fibres or sheets |
IE2004/77A IE39491B1 (en) | 1973-05-22 | 1974-05-21 | Apparatus for coating fibres or sheets |
JP49056192A JPS5231475B2 (de) | 1973-05-22 | 1974-05-21 | |
FR7417884A FR2230422A1 (de) | 1973-05-22 | 1974-05-22 | |
US05/841,466 US4141315A (en) | 1973-05-22 | 1977-10-12 | Apparatus for coating fibers, threads and sheets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2325827A DE2325827C3 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 | Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und Flächengebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325827A1 DE2325827A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2325827B2 true DE2325827B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2325827C3 DE2325827C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5881677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2325827A Expired DE2325827C3 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 | Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und Flächengebilden |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5231475B2 (de) |
BE (1) | BE815264A (de) |
CA (1) | CA1038561A (de) |
DD (1) | DD113041A5 (de) |
DE (1) | DE2325827C3 (de) |
ES (1) | ES426525A1 (de) |
FR (1) | FR2230422A1 (de) |
GB (3) | GB1477533A (de) |
IE (1) | IE39489B1 (de) |
IT (1) | IT1012659B (de) |
LU (1) | LU70119A1 (de) |
NL (1) | NL7406763A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537324A1 (de) * | 1975-08-21 | 1977-03-03 | Bayer Ag | Verfahren zum gleichmaessigen aufbringen fluessiger systeme in verschaeumter form im einweg-verfahren auf monofile, filamentgarne, kabel, faserbaender und textile flaechengebilde |
EP0011381A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-28 | Union Carbide Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaum |
DE2915289C2 (de) * | 1979-04-14 | 1983-01-05 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Vorrichtung zum Auftragen von Schaum auf eine laufende Bahn |
GB2116882B (en) * | 1982-03-17 | 1985-10-16 | Bba Group Ltd | Foamed liquid treatment of materials |
-
1973
- 1973-05-22 DE DE2325827A patent/DE2325827C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-05-17 CA CA200,255A patent/CA1038561A/en not_active Expired
- 1974-05-20 GB GB488777A patent/GB1477533A/en not_active Expired
- 1974-05-20 BE BE144510A patent/BE815264A/xx unknown
- 1974-05-20 DD DD178627A patent/DD113041A5/xx unknown
- 1974-05-20 IT IT7422973A patent/IT1012659B/it active
- 1974-05-20 GB GB488677A patent/GB1477532A/en not_active Expired
- 1974-05-20 NL NL7406763A patent/NL7406763A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-05-20 GB GB2238474A patent/GB1477531A/en not_active Expired
- 1974-05-20 LU LU70119A patent/LU70119A1/xx unknown
- 1974-05-21 ES ES426525A patent/ES426525A1/es not_active Expired
- 1974-05-21 JP JP49056192A patent/JPS5231475B2/ja not_active Expired
- 1974-05-21 IE IE1078/74A patent/IE39489B1/xx unknown
- 1974-05-22 FR FR7417884A patent/FR2230422A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES426525A1 (es) | 1976-07-01 |
JPS5231475B2 (de) | 1977-08-15 |
IT1012659B (it) | 1977-03-10 |
DD113041A5 (de) | 1975-05-12 |
IE39489B1 (en) | 1978-10-25 |
GB1477533A (en) | 1977-06-22 |
IE39489L (en) | 1974-11-22 |
CA1038561A (en) | 1978-09-19 |
LU70119A1 (de) | 1975-02-24 |
DE2325827C3 (de) | 1979-02-22 |
FR2230422A1 (de) | 1974-12-20 |
GB1477532A (en) | 1977-06-22 |
BE815264A (fr) | 1974-11-20 |
JPS5018798A (de) | 1975-02-27 |
DE2325827A1 (de) | 1974-12-19 |
GB1477531A (en) | 1977-06-22 |
NL7406763A (de) | 1974-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359276A1 (de) | Verfahren zur praeparation von fasern und faeden | |
DE2229055A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen | |
EP0364874A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundfadens | |
EP3738753A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hybridfaserbündels, hybridfaserbündel und vorrichtung zur herstellung eines hybridfaserbündels | |
EP0176937B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn | |
DE2411074A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines abwechselnd dicke und duenne stellen aufweisenden effektgarns | |
DE1785707A1 (de) | Verfahren zur herstellung von garn aus schlichtstoffreien stapelfasern | |
EP0301266B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Schlichten und Verstrecken von synthetischen Filamentgarnen | |
EP1501968B1 (de) | Texturiermaschine | |
DE2325827C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Präparationen auf Fasern, Fäden und Flächengebilden | |
DE2166689B2 (de) | Einrichtung zur herstellung eines zu geweben oder gestricken verarbeitbaren textilfaserbands | |
US3672947A (en) | Method for texturizing yarns | |
EP0224306B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnstrecken von Polyesterfäden | |
DE3534079C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Glattgarn | |
DE2152835A1 (de) | Gebauschtes Effektgarn und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1268778B (de) | Verfahren zum Heissverstrecken von Faeden | |
CH656899A5 (de) | Verfahren zum vermengen von garnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3306808C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Substanz oder eines Substanzgemisches auf ein Garn | |
DE3508955A1 (de) | Verfahren zum schnellspinnstrecken synthetischer garne | |
DE10220508A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Fadens | |
DE1685652A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Effektgarnen,Effektzwirnen und texturierten Effektgarnen,insbesondere texturierten Flammenfrischgarnen | |
EP1377515B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von garn | |
DE1933588C3 (de) | Verfahren zur Herstellung beschichteter Glasfasermaterialien | |
DE1935350C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines aus regellos ineinander verflochtenen Einzelfaden bestehenden Garnes | |
DE2615246A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spinnen von endlosfaeden aus synthetischem polymerisat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |