DE2325742B2 - Reihenanlage mit einer vielzahl von fernsprechstationen - Google Patents

Reihenanlage mit einer vielzahl von fernsprechstationen

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DE2325742B2
DE2325742B2 DE19732325742 DE2325742A DE2325742B2 DE 2325742 B2 DE2325742 B2 DE 2325742B2 DE 19732325742 DE19732325742 DE 19732325742 DE 2325742 A DE2325742 A DE 2325742A DE 2325742 B2 DE2325742 B2 DE 2325742B2
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John Anthony; McNeilly Joseph Hood; Laliccia Federico Riccardo; Pinede Edouard; Guelph Ontario Barsellotti (Kanada)
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  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reihenanlage mit einer Vielzahl von Fernsprechjtaüonen, einer Viel/ah! von Verbmdungssätzen und einer zentralen Steuerung. Grundlagen der Erfindung:
Wie allgemein bekannt ist, werden Reihenanlagen dort eingesetzt, wo eine einzelne Fernsprechstation Zugang zu cinci Viclzshi vor. v?rhindungssätzen oder Verbindungsleitungen der Reihenanlage haben soll. In älteren Anlagen wurde die Fähigkeit zum Zugriff zu den verschiedenen Verbindungssätzen dadurch hergestellt, daß alle Verbindungssatzleitungen für diese Verbindungssätze direkt an die Fernsprechstation angeschlossen wurden und für jeden Verbindüngssatz eine Taste vorgesehen wurde. Die Verbindung zu einem zu benutzenden Verbindungssatz wurde dann durch Drücken der zugeordneten Taste hergestellt, wodurch unmittelbar die Leitungen dieser Fernsprechstation mit den Leitungen zum Verbindungssalz gekoppelt wurden. Eine besondere Taste ist dann vorgesehen, um einen Verbindungssatz in einen Haltezustand zu bringen, wenn eine Verbindung über einen zweiten Verbindungssatz hergestellt werden soll, ohne die Verbindung vom ersten Ver-
bindungssatz zu trennen. Man kann viele andere Leistungsmerkmale einführen, z. B. Rückfrage, Konferenz, Prioritätsstufen usw.
In bekannten Anlagen sind die Verbindungssatzleitungen unmittelbar bis zu den Femsprechstationen 5 der Verbindungssätze Sprechverbindungen über die hingeführt, so daß z.B. 50 Adern an einer Fern- Koppeieinrichtungen herzustellen, jprechstation angeschlossen werden müssen, um
einen herkömmlichen Reihenapparat mit sechs
Die Aufgabe der Reihenanlage nach der Erfindung besieht darin, ohne Einschränkung der üblichen Verkehrsmöglichkeiten aufgrund von Schaltmaßnahmen der Fernsprechstationen und von Zustandsanzeigen d V d di
Die Reihenanlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Datenadern der Fernsprechj Stationen über Stationsschaltungen einerseits mit
einen Verbindungssatz und die sechste Taste für die io Gruppenspeichern, die den Koppeieinrichtungen und Haltesteuerung benutzt werden. Für Anlagen mit den Verbindungssätzen gruppenweise zugeordnet
id d d l S
pp
Tasten zu steuern, von denen fünf Tasten jeweils für Vbid d di
einer größeren Anzahl von Verbindungssatzleitun./ ist die erforderliche Anzahl an Adern um ents,!^- chende Vielfache der Anzahl von Ad<*rn bei einer Reihenanlage mit fünf Femsprechstatior»*, höher.
Um die Anzahl der Adern zu redu* .res, wurden bereits Reihenanlagen vorgestellt, '„ i denen nur zwei Sprechadern mit jeder Fernsprechstauon verbunden smd, unabhängig von der Anzahl der Taiten. In diesen Anlagen sind jedoch wenigstens vier zusatzliehe Adern mit der Fernsprechstation verbunden, h
g gpp
sind, und andererseits mit der zentralen Steuerung verbunden sind, daß die Datenadern der Verbindungssätze direkt mit der zentralen Steuerung verbunden sind, und daß periodisch Zustandsabfragezeichen über die Datenadem von den "fernsprech-Stationen (12) über die Stationsschaltungen und die Gruppenspeicher zu den Verbindungssätzen übertragen werden.
Bei diesem Aufbau der Reihenanlage kor.mt man mit nur zwei Sprechadern und zwei Datenadern pro
um die Daten zwischen der Fernsprechstation und Fernsprechstation aus, belastet die zentrale Steue-
einer Art Leitungskonzentrator zu übertragen. Solche rung vergleichsweise niedrig und kann trotzdem viele
Anlagen benutzen häufig eine zentrale Steuerung, die Leistungsmerkmale verwirklichen, z. B. Sperren von
mit einem Konzentrator in Form eines Speichers und 25 Femsprechstationen, Umlegen von Verbindungen,
Rückruf durch Fernsprechstationen, Berechtigungsbeschränkungen und bestimmte Hörtonrufzeichenkombinationen.
Nähere Ausgestaltungen der Reihenanlage nach der Erfindung können den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele entnommen werden. Für die Steuerung kann an zentraler Stelle ein Rechner anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen
einem Koppel netzwerk zusammenarbeitet, um den Zustand der verschiedenen Verbindungssätze und Tasten zu überwachen, und um die Verbindung über das Koppelnetzwerk durchzuschalten, sowie es für die Funktion einer Reihenanlage erforderlich ist.
Andere bekannte Reihenanlagen sind auf der
Grundlage der Verbindungssätze organisiert, wobei
jeder Verbindungssatz zwei Sprechadern, zwei Dateneingangsadern und zwei Datenausgangsadern aufweist. In einer solchen Anlage haben die Adern jeder 35 Einrichtung eingesetzt werden. Station Zugriff zu iiner Seite eines Koppelnetzwerks,
während die Vertv.ndungssätze an der anderen Seite
des Koppelnctzwerks angeschlossen sind. Eine Steuerung bewirkt die Durchschaltung aller Adern, um
einen Sprechweg und einer Zeichen weg über das 40
Koppeinetzwerk durchzuschauen.
Aus der US-PS 35 49 820 ist eine Reihenanlage mit einer Vielzahl von Fernsprechstatioaen, einer Vielzahl von Verbindungssätztn und einer zentralen
Steuerung bekannt, bei der jeweils mehrere Fern- 45 schaltung nach F i g. 1;
Sprechstationen Zugriff /u wenigstens einem Verbin- F i g. 5 ist ein Blockschaltbild der Sendesteuer-
dungssatz haben, bei der Sprechadern der Fernsprechstatiunen üb^r eine Koppeleinrichtung mit den Verbindungssätzen verbindbar sind, bei der Datenadern der Fernsprechstationen und der VerbindungsreiZC ™it dsr 22ΠίΓ2ί2Π Sti-'J?™}™0 vf>rhnnrli»n «und. hei der aufgrund von von den Fernsprechstationen und von den Verbindungssätzen abgefragten Zustandsanzeigezeichen die Zustände der zentralen Steuerung
und den Fernsprechstationen angezeigt werden, und 55 der Funktion der vorliegenden Reihenanlage dient. bei-der die zentrale Steuerung aufgrund von Schalt-
rnaÖftahmen der Fernsprechstationen und von Zu- Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen Standsanzeigen der Verbindungssätze Sprechverbindungen über die Koppeieinrichtungen herstellt. Vor der Erläuterung der einzelnen Schaltungen Bei dieser Reihenan'age gibt es keine direkte 60 sollen einige Erklärungen mr allgemeinen Funktion Datenac'em zwischen den Verbindungssätzen und der Anlage gegeben werden.
der zentralen Steuerung. Beim Wechsel eines Ver- Jede Fernsprechstation hat eine Taste pro Verbmdungssatzes müssen dahet die entsprechenden bindungssatz, zu dem die Fernsprechstation Zugriff Datenadern eines besonde -*n Zwischenstufennetz- hat, und zusätzliche Funktionstasten, wie z. B. Haiwerks mit umgesteuert werden. Außerdem laufen 65 ten, Sperren, Rückruf und Weckerscbalter, sowie sowohl Zustandsabfragezeichen als auch Zustands- eine geeignete Lautstärkeregelung. Mit jeder Verbinanzeigen über die zentrale Steuerung und belasten dungssatjitaste ist eine Sichtanzeige in Form einer diese entsprechend. Lampe oder ähnMchem verbunden, die dem Benutzer
Zusammenstellung der Zeichnungen
F i g. 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild der Reihenanlage nach der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild mit mehr Einzelheiten einer Lcitungsgruppenschaltung räch Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild einer Stationsschaltung nach Fig. 1;
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild der Empfangssteuer-
schaitung nach Fig. i,
F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines Verbindungssatze'· nc'h Fig. 1;
F i g. 7 zei jt weitere Einzelheiten einer Leitungsgruppenschaltung nath Fi p.. 2;
Fig. 8 ist eine ausführlichere Darstellung der Speicher- und Matiizeneinheiten nach Fig. 1; F i g. 9 ist ein Ze;fdiagramm, das zur Erläuterung
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5 6
den Zustand des Verbindungssatzes anzeigt, also Um einen Anruf zu beantworten, wird der Hand-
Veibindunessatz belegt, erwartet Antwort, Halten apparat abgehoben und die Verbindungssatztaste des der Verbindung usw. * rufenden Verbihdungssatzes,gedruckt. Bei ,der Be-
Die Sperrtaste hat auch einen zugeordneten Sicht- antwortiing wechselnder Ruizustand„inden Belegt-, anzeiger; um den SicheVheitsgrad-einer^bindung ,5 zustandk (dauerndes Aufleuchten der Lampe und anzureißen. Diese Anzeige" '.wird,' nachfolgend > als :keine"Morzcichen).; \. t
Warnlampe für den nicht sicheren Zustand bezeich- '-Um einen, yerbmdungssalz von ,einer Fernjprech- net Die Haltetaste, die Rückruftaste und der Wecker- station belegt m hallen, wahrend die gleiche Fernschalter benötigen keine sichtbare Anzeige Sprechstation fur einen Anruf über einen anderen Es ist ferner zu beachten, daß die Verbindungs- io Verbindungssatz henuta wird, wird die HaUetastc satztasten die Haltetaste, die Sperrtage und die betätigt. Diese bekannte Maßnahme wird benutzt. Rückruftaste nicht einrasten und daß in jedem Fall wenn die Fernsprechstation eine Rückfrage über nur einmalige Betätigung erforderlich ist einen anderen Verbindungssatz durchführen will. Nachfolgend werden kurz die Schritte zur Ein- oder um eine andere Fernsprech<tation innerhalb der leitung einer abgehenden Veibindung aufgezählt: 15 Reihenanlage anzuruf· i, oder um eine ankommende Eine Fernsprechstation, die eine Verbindung her- Verbindung auf einem anderen Verbindungssalz abstellen will betätigt den Gabelschalter, indem sie den zufragen. oder um den bereits abgefragten Anruf zu Handapparat abhebt. Dann stellt der Teilnehmer einei leren Fernsprechstation innerhalb der durch Augenschein fest, daü der gewünschte Verbin- Reihenanlage umzulegen. In jedem dieser Fälle wird dungssatz frei ist, wenn die entsprechende Lampe so die Haltecinrichtung durch Betätigen der Haltetaste dieses gewünschten Verbindungssatzes aus ist. Dann eingeschaltet. Der Verbindungssatz, mit dem die betätigt der Teilnehmer die Verbindungssatztaste. Fernsprechstation unmittelbar vor der Betätigung der Durch Drücken der Verbindungssatztaste wird ein Haltetaste verbunden war, geht aromatisch in den entsprechendes Codewort über die Datenadern von Halter, ,tand über, und die Sprechverbindung zwider Fernsprechstation zur zentralen Steuerung über- 25 sehen der Fcrc^'-^'-tion und diesem Verbintragen. Diese codierte Information wird dann für dungssatz wird unterbrochen. Dann ist die Ferndiesen Verbindungssatz gespeichert. Der Verbin- Sprechstation fre;. und kann nun zu irgendeiner der dungssatz ist nun belegt, und dieser Zustand wird bei anderen Verbindungszwecke benutzt wenden, wie sie allen Fernsprechstationen, die zu diesem Verbin- oben aufgezählt wurden.
dungssatz Zugriff haben, durch das Aufleuchten der 30 Der Haltezustand eines Verbindungssatzes wird Lampe dieses Verbindungssatzes angezeigt. Im ge- durch ein Sichlzeichen in Form einer Blinkpause alle eigneten Zeitintervall werden die Sprechadern zwi- einhalbe Sekunden angezeigt, wobei die Dur,kelschen der rufenden Fernsprechstation und dem periode etwa 50 Millisekunden beträgt. Wenn z. B. durch die gedrückte Verbindungssatztaste gekenn- der Verbindungssatz 2 sich im Haltezustand befindet, zeichneten Verbindungssatz durchgeschaltet. 35 dann wird die Verbindungssatzlampe HIe halbe Se-
Wenn die Fernsprechstation vorher mit einem künde bei allen Stationen dunkelgetastet, die Zugriff anderen Verbindungssatz verbunden war, dann wäre zum Verbindungssatz 2 haben. Ein »Blinkpausen«- es nicht erforderlich, den Gabelschalter erneut zu Zeichen wird hier als ein Zeichen bezeichnet, bei betätigen, bevor eine neue Verbindung zu einem dem die Larape mit Unterbrechungen von 50 MiIhanderen Verbindungssatz hergestellt wird. Durch 40 Sekunden Dauer im Normalzustand leuchtet. Betätigen der Verbindungssatztaste eines gewünsch- Jede Fernsprechstation, die Zugriff zu dem gehalten Verbindungssatzes wird automatisch eine vorher tenen Verbindungssatz hat, kann sich mit diesem bestehende Verbindung unterbrochen. verbinden, indem sie den Haltezustand beendet, wo-
FaIIs erwünscht, kann die Verbindungssatztaste bei genau die gleichen Maßnahmen zu ergreifen sind vor dem Abheizen des Handapparates betätigt wer- 45 wie bei einer abgehenden Verbindung Aus dem den, um den Apparat auch im Einhandbetrieb be- Vorsiehenden ergibt sich, daß die Gesprächsnutzen zu können. Mit Hilfe eines Speichers in den umlegung lediglich darin besteht, die entsprechende Stenerschaftungen wird die gewünschte Verbindung Person darüber zu informieren, daß sie den gehaltehergestellt, wenn der Handapparat innerhalb von flen Vcrbmdtmgssatz aufregen soll. Jede Verbindung z.B. 10 Sekunden nach dem Betätigen der Verbin- 5° kann sooft wie erforderlich für eine Rückfrage oder dungssatztaste abgehoben wird. eine Umlegung in den Haltezustand gebracht werden.
Es ist nicht möglich, die Sprechadern einer Fern- Jede Fernsprecbstation kann dazu benutzt werden, Sprechstation mit mehr als einem Verbindungssatz um irgendeinen oder alle Verbindungssätze, wie von gleichzeitig zu verbinden, ohne daß eine Konferenz- dieser Fernsprechstation abgefragt werden könneß, einrichtung benutzt wird (die aber nicht zum Gegen- 55 in den Haltezustand zu bringen, stand der Erfindung zählt). · Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die
Bei einer ankommenden Verbindung wird der Ruf Verbindungs- und Überwacbungssteaerung zwischen bei allen Fernsprechstationen durch das Aufleuchten der Stationsschaltung und der zentralen Steuerung einer Lampe angezeigt, die Zugriff zu diesem Ver- ober eine Halb-Dublexzeichenverbindimg erfolgt, bindungssatz haben, wenn also z. B. der Ruf auf dem 60 um von der Stationsschaltung die erforderlichen Verbindungssatz 3 ankommt, dann leuchtet die Ver- Informationen über den Zustand der Verbmdungsbindungssatzlampe 3 bei allen Stationen, die Zugriff satztasten und der Funktionstasten, wie z. B. zum Verbindungssatz 3 haben, in einem Tastverhält- HALTEN, RÜCKRUF, SPERREN, KGNFERENZ nis mit einer halben Sekunde Aufleuchten und einer usw., einzusammeln Zur Fernsprechstation werden halben Sekunde Nichtaufleuchten. 65 Informationen gesandt, um die Zustände der Ver-
Ein Hörzeichen wird bei all den Stationen erzeugt, bjndungssatzlampen und der Sperrlampe zu steuern, die ihren Hoiveichencmpfangcr eingeschaltet haben, und um die beiden Hörzeichenceneratoren zu bett as im Pi lπ^φ bekannt ist. tätigen. Die Auigabe und die Wirkunasweise de?
.;. * 23 2S-.742
i-'%|i-Sprechweges und des Wählzeichenweges stimmen Tasten 14 für Verbindungssätze und Funktionstasten.
i* „^i^'mit'denen eines normalen Telefons; überein., Diese sind vorzugsweise von der bekannten Art-mit
Wi$ » ^e zcntra'e Steuerung (die die Empfangs- und durchsichtigem Kopf und eingebauter^Lampe oder
■■''->■''" Sendesteuerschaltungen umfaßt) sendet zu jeder Sta- mit eingebauter lichtemittierend^Diode^Die Ta-
: ' '. ^tionsschaltursg, die zu„einer „Verbindungssatzgruppe S stenl4,rasten,nicht ein und beim Niederdrücken;der
ϊ.". . ,^Zugriff hat, ein 16-Bit-Wort in zweLPhasencode. Die Tasten-wird ein Kontaktpaar ,geschlossen,] was noch
,1 "ersten acht Bh umfassen'die Adresse für einc^be- ausführlich-erlautert wird. Jedevdieser"Fernsprech-
:' stimmte Oruppe mn fünf Verbindungssatzen in der Stationen 12, die mit den Buchstaben A,>B, Cv.S,
Statio^sschaltung, und die zweiten acht Bit sind die T, V durchnummeriert sind, weist die üblichen Be-
'" Lampen- und Hörzeichen für diese Gruppe. Nach- io standteile eines Fernsprechapparates, wie z. B.
dem diese Informationen erfolgreich empfangen wur- Sprechkapsel, Hörkapsel, Wählscheibe und Gabel-
£ den, sendet die Stationsscbaltung ein 16-Bit-Wort, schalter auf.
das einen stark redundanten Code für acht Bit dar- Während in F i g. 1 nur Fernsprechstationen ange-
stellt, die aus der Abtastung des Zustands der Tasten deutet sind, die Zugriff zu fünf oder weniger Verbin-
|; gewonnen werden. Die zentrale Steuerung decodiert 15 dungssätzen haben, läßt sich das hier beschriebene
ρ diese Information nach dem Empfang und bringt die Prinzip ebensogut bei Fernsprechstationen anwen-
entsprechenden Speicherelemente auf den neuesten den, die z. B. zu 30 Verbindungssätzen Zugriff haben,
Stand. Auf diese Art und Weise wird der Speicher was noch im einzelnen beschrieben wird. Die übliche
für jede Gruppe von jeweils fünf Verbindungssätzen Vielzahl von Verbindungssätzen, zu denen eine Fern-
in dieser Anlage alle 100 Millisekunden abgetastet. 20 Sprechstation Zugriff hat, erfordert zumindest eine
Es muß darauf hingewiesen werden, daß es wichti- Verbindungssatzstaste pro erreichbarem Verbin-
ger ist, Fehler bei der Übertragung von der Fern- dungssatz und zusätzlich eine Anzahl Funktions-
Sprechstation zur zentralen Steuerung /α erkennen tasten.
; als in umgekehrter Richtung. Die Fernsprechstation Wie am Beispiel der Fernsprechstation C in F i g. 1
< kann innerhalb 100 Millisekunden den Zustand einer 35 zu erkennen ist, sind an jede Fernsprechstation zwei
f Verbindung ändern, während die zentrale Steuerung Adernpaare angeschlossen, ein Sprechadsrnpaar 20
. nur ein Lampenzeichen ändern kann. Die Information und ein Datenadernpaar 22. Die Sprechadern 20 >e-
; von der Stationsschaltung wird zunächst in einem der Fernsprechstation enden an einem Eingang an
8-Bit-Wort zusammengestellt. Der Zustand der fünf einer Kante eines Koppelvielfachs 30, wobei es je-
" Verbindungssatztasten wird in 2-aus-4-Code codiert. 30 weils ein Vielfach 30 für jede Gruppe von fünf Ver-
Der Zustand des Gabelschalters wird in Bit 5 dar- bindungssätzen gibt, zu denen diese Fernsprechsta-
gesfellt. Die sechs möglichen Codekombinationen der tion Zugriff hat. Die Datenadern 22 führen zu einer
Bits 6, 7 und 8 liefern den Zustand der übrigen Stationsschaltung 32, die individuell zu dieser Fern-
Tasten. Bei gleichzeitiger Betätigung von zwei oder Sprechstation gehört. Von dieser Stationsschaltung 32
mehr Tasten wird eine nicht erlaubte Codekombina- 35 führt ein Datenadernpaar zu einem Gruppenspeicher
tion gebildet, die in der zentralen Steuerung erkannt 34, wobei es jeweils einen getrennten Gruppenspei-
wird. Die acht Bits werden dann als 16 Bits in einem eher für jede Gruppe von fünf Verbindungssätzen
stark redundanten Code übertragen. gibt, zu denen die Fernsprechstation Zugriff hat. Für
Bei der Übertragung von der zentralen Steuerung jede solche Gruppe von fünf Verbindungssätzen
zur Stationsschaltung ist es wichtig, daß die Adresse *> steuert der Gruppenspeicher 34 die Funktion des
der fünf Verbindungssätze innerhalb dei Gruppe Koppelvielfachs.
richtig empfangen wird. Die Fehierwahrscheinlichkeit Jedes Koppelvielfach 30 enthält eine Koppelanordinnerhalb dieser Adresse wird wiederum durch einen nung, an deren einer Kante die Sprechadern der stark redundanten Code herabgesetzt. Die maximale Fernsprechstationen angeschlossen sind und an deAnzahl von Verbindungssatzgruppen ist willkürlich 45 ren anderer Kante die Sprechadern der Verbindungsauf 16 begrenzt Fin Zähler innerhalb der Stations- sLtze40 angeschlossen sind,zu denen dieFernsprechjfschaltung wird jedesmal weitergeschaltet, wenn eine station direkten Zugriff hat An einer Kante des Kop- * !'Gruppe von fünf Verbindungssätzen abgefragt ist, peHelfachs sind in diesem Ausführungsbeispiel maxi-... und die Stellung des Zählers muß mit der empfange- mal fünf Verbmdungssaizanschlüsse und an der annen Adresse übereinstimmen, im anderen Fall wird so deren Kante ein Anschluß für die Fernsprechstation eine Übertragung gesperrt. Der Zähler ist mit der vorgesehen. An jedem Koppelpunkt kana irgendein ersten Gruppe von fünf Verbindungssätzen durch ein geeignetes Koppelelement angeordnet sein, z. B. einheitliches Adressencodewort synchronisiert. Reedrelais, Halbleiterkoppelelsmente, oder ähnliches, Alle von der Stationsschalrung empfangenen Da- im Beispiel sind Reedrelais angedeutet. Außerdem ten werden geprüft, um sicherzustellen, daß die emp- 55 sind in jedem Koppelvielfach digitale Schaltungen anfangenen Informationen wirklich im Zwei-Phasen- geordnet, um die Informationen vom Gruppenspei-Code gesendet wurden, dies wird noch ausführlich eher zu decodieren.
erläutert Bezüglich der die Lampen steuernden In- Wie bereits erwähnt, umfaßt ein Koppelvielfach im formation wird ausschließlich eine einfache Prüfung Beispiel 1 - 5 Koppelelemente. In einer solchen des Zwei-Phasen-Codes durchgeführt. Wenn ein &> Grundeinheit hat also eine Fernsprechstation Zugriff Adressenfehler oder ein anderer Codefehler in irgend- zu fünf Verbindungssätzen. Wenn zwei Femsprecheiner empfangenen Information festgestellt wird, Stationen zu den gleichen fünf Verbindungssätzen Zudann wird die gesamte Information zurückgewiesen, griff haben sollen, dann müssen zwei solche Grundes wird kein Versuch zu einer Fehlerkorrektur ge- cinheiten vorgesehen werden, urn die zehn möglichen macht 6S Koppelpunkte zu liefern. In der Schaltung nach In F i g. 1 ist eine Vielzahl von Fernsprechstatio- F i g-1 sind drei Fernsprechstationen dargestellt, die nen 12 angedeutet, von denen sechs dargestellt sind 7U den fünt Verbindungssatzgruppen 1 bzw. 2 Zu-(zwei in F.inzeiheiten). Jede Ferasprechs! ttion hat griff haben, daher umfaßt jede Gruppe drei Koppel-
r rar vi 7
9 10 -β
vielfache 1 · 5, um die möglichen Verbindungen her- außerdem die entsprechende Stationsschaltung abgestellen zu können. In Fig. 1 hat die Fernsprech- lastet. Das dadurch erzeugte Ausgangssignäl der station A ZugiiÄ zu den Verbindungssätzen I und 5, Speicherelemente steuert den Verbindürigssatz, zu die Ferösprechstatioii B hat Zugriff zu den Vetbüi- dem die Speicherelemente gehören. 1 dungssätzen 1 «ttd 6* uad die Fernsprechstatiön C s Der so angesteuerte Verbindungssatz sendet Daten hat Zagriff zu den Verbinidungssätzeß tt 6 und 1(L zur Sendesteuerung, die den Zustand dieses Verbin-ί^ In der Gruppe 2 hat die Fernsprechstatiori S Zugriff dungssatzes kennzeichnen. Wenn die Sendesteuerungi^ zu den Velbihdtlrtgssätzen ί und 1Θ, die Fernsprech- diese Daten von den fünf Verbindungssätzeii einer f station T Hat Zugriff zu den Verbindungssaizen 5 Gruppe empfangen hat* dann wird dieser Zustande und Ϊ©, und die Fernsprechstation V hat Zugriff zum io der fünf Verbindungssätze zu den Stationsschaltun-Verbindungssatz i®. gen übertragen Die von dem Abtaster identifizierte
Die Durchschaltung eines Koppelpunkts wird Stationsschaltung überträgt diese Daten ?ur Fern-
durch den Gruppenspeicher 34 derselben L^itungs- Sprechstation.
gruppe bestimmt. In Fig. 1 sind zwei Gruppen vor- Die Fernsprechstation antwortet darauf. ind;m sie gesehen mit den Gruppennummern 1 und 2, wobei 15 Daten über den Zustand der Tasten und des <T,belzu jeder Gruppe fünf Verbindungssätze 40 gehören. schalters zur Empfangssteuerung überträgt, wobei Der Gruppenspeicher 34 umfaßt eine Vielzahl von dies über die vom Abtaster identifizierte Stations-Speicherelementen, die jeweils in Fünfergruppen an- schaltung erfolgt. Der Speicherelementabtaster tastet geordnet sind. Jede Speichergruppe gehört zu einer nun erneut die gleichen fünf Speicherelemente ab. Gruppe von Verbindungssätzen einer Fernsprech- 20 Während dieser zweiten Abtastung kann die Steueitation. Die Anzahl der Speichergruppen für eine rung den Speicher auf den neuesten Stand bringen. Station bildet eine Speicherschaltung. Der Speicher Außerdem wird während dieser Abtastung das Aus- «peichert die Information bezüglich der Adresse und gangszeichen des Speichers auf das aktive Speicherder Verbindung irgendeines Verbindungssatzes ir- element beschränkt. Somit wird nur der Verbindungsgendeiner Station mit einem Verbindungssatz, er 35 satz angesteuert, mit dem die Fernsprechstation versteuert das Koppelväelfach und die Verbindungssätze bunden ist.
entsprechend. Der so angesteuerte Verbindungssatz wird einge-
In den Gruppenspeichern wird jedes Speicherele- schaltet, um Daten von der Empfangssteuerung zu ment von der Steuerung innerhalb eines Rahmens empfangen. Diese Daten beinhalten den Zustand des nacheinander abgetastet. Das Speicherelement um- 30 Gabelschaiters der angeschlossenen Fernsprechfaßt eine Sperre mit einigen Torschaltungen, um eine station und Befehlscodeworte wie z. B. Halten, Sicherzeitgerechte öffnung der Ein- und Ausgänge zu er- heitszustand, usw.
reichen. Sie kann von der zentralen Steuerung nur Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die grupwährend des eigenen Zeitintervalls eingeschaltet und penweise Zusammfassung von Fun? Verbmdungsentweder von der Steuerung oder von der Fern- 35 salzen, die jeweils für eine Femsprechstation erreichiprechstationsschaltung während der zugehörigen bar sind, ein wesentliches Grundprinzip der Reihen-Zeit der Speicherschaltung gelöscht werden, zu der anaige ist. Die Gruppieiung der Verbindungssätze sie gehört. Der Speicher liefert ein Dauersignal zum bestimmt auch die Anzahl und die Gruppie-ung Jer Koppelelement (es kann ein gruppenweiser Binär- Speichereinheiten und der Koppelvielfacheinheiten, code benutzt werden, um die Anzahl an Leitungen 40 In der Fernsprechstation sind die Schaltungen ebeflzu verringern) ur.d ein zeitgestaffeltes Ausgangssignal falls in Einheiten von jeweils fünf Verbindungssätzen zu der vorverdrahteten Verbindungssatzschaltung. zusammengefaßt, wobei eine einzige solche Einheit
Die fünf Speicherelemente einer Speichergmppe genügt, wenn insgesamt nur fünf Verbindungssätze
stellen unmittelbar die fünf Verbindungssätze dar. von einer Fernsprechstation erreicht werden sollen.
die von einer bestimmten Stationsschaltung erreicht 45 Nachdem zunächst der grundsätzliche Aufbau der
werden können. Jedes Speicherelement besteht aus Anlage anhand der Fig 1 erläutert wurde, wird es
einer Sperre (Schalter) und zugehörigen Sieuertor- am zweckmäßigsten sein, zunächst kurz den Aufbau
ichaltungen. nut denen das Einstellen und das Rück- der allgemeinen Multinlexfolge für die Anlage zu er-
iteilen des Schalters gesteuert wird, dies wird noch läutern, wie er am besten anhand der Fig. 9 zu er-
!Später anhand der F i g. 8 erläutert. 50; kennen ist. In dem Zeitdiagramm der F i g. 9 ist zu-
Der Ausgang des Schalters steuert ein Relais über nächst ein Gesamtrahmen für bis zu 100 Speichereinen Pufferspeicher. Außerdem ist der Schalteraus- gruppen dargestellt, wobei jede Speichergruppe, wie gang mit dem Speicherelementabtaster verknüpft, um oben erläutert, für fünf Verbindunessätze 40 vbresdas Verbindungssatzsteuersignal zu liefern. Das Re- sehen ist. Eine jede solche Speichergruppe bildet bis wird so lange betätigt, wie der zugehörige Schal- 55 einen Unterrahmen innerhalb der Zeitskala. Jeder ter sich im eingeschalteten Zustand befindet. Der ent- Unterrahmen besteht aus einer Vielzahl von Zeitsprechende der fünf Schalter wird von der Steuerung kanälen, von denen jeder Zeitkanal in der mittleren betätigt, wenn von der Stationsschalrung eine ent- Zeile der Fig.9 gezeigt ist Die Zeitkanäle können fprechende Anforderung für einen bestimmten Ver- jeder acht Bits einer Information enthalten. Zu Bebmdungssatz empfangen wird. 60 ginn eines jeden Unterrahmens erscheinen nachein-
Gemeinsam für die gesamte Reihenanlage ist eine ander ein Zeitkanal für jeden der in der Gruppe zu-
Empfangssteuerung 42 und eine Sendesteuerung 44. sammengefaßten Verbindungssätze Danach folgen
Diese Steuerungen sind mit den Verbinduagssätzen, ein paar Überwachungszeitkanäle denen wiederum
dem Spt-xher und den Stationsschalningen über Sam- zweite Zehkanäle für jeden Verbindungssatz der
melleitungen verbunden. e5 Gruppe folgen, schließlich folgen Zestkanäle mit an-
'- -lerdem tastet ein Abtaster nacheinander alle deren Überwachungs- oder Steuerfunktionen.
Si-^-iv relemente der Reihenanlage ab, und innerhalb Gleichzeitig mit jedem Unte^rahmen tritt eine
|2äer fci-appe von fünf Speicherelementen wird Reihe Zeitkanäle auf d=e nr Steuerung der Übertra-
gung der paten innerhalb der Anlage dienen. So wird z.B. gleichzeitig mit dem Auftreten eines Zeichens innerhalb eines Zeitkanals für einen Verbindangssatz einer Gruppe, das eine bestimmte Steuerfunktion darstellt, die angezeigte Übertragung der Steuerung für diesen Verbindungssatz durchgeführt. Die Funktion dieses Prinzips wird noch im einzelnen erläutert.
in Fig. 2 sind die Steuerschaltungen in,einer Fernsprechstation 12 dargestellt. Die Fernsprechstation ist mit drei Gruppen von 5 Verbindungssätzen verbindbar; deshalb kann eine mit den Einrichtungen nach Fig. 2 ausgerüstete Fernsprechstation (wenn sie mit den geeigneten Tasten usw. versehen ist) maximal von 15 Verbindungssätzen erreicht oder mit diesen verbunden werden.
Für diese Anzahl von Verbindungssätzen sind drei getrennte Lei'ungsgruppenschaltungen 70 vorgesehen, die ihre Paten in einen Adressenrechner 72 einspeisen. Wenn eine Fernsprechstation nur Zugriff zu einer einzigen Gruppe von fünf Verbindungssätzen haben soll, dann wäre nur eine Leitungsgruppenschaltung 70 erforderlich, und der Adressenrechner 72 könnte entfallen. Der Adressenrechner 72 erfüllt folgende Funktion:
1. Ermittlung der ad essierten Verbindungssatzgruppe und
2. Verknüpfung der Hör- und Sicherheitszeichen für die Fernsprechstation.
In jeder Fernsprechstation ist ein Oszillator 74 angeordnet, der die Stationsschaltungen und über die Stationsschaltungen den Adressenrechner 72 speist. Alle Oszillatoren in den verschiedenen Fernsprechstationen sind auf die gleiche Grundfrequenz abgestimmt.
Der Befehl zum Einschalten der Tonrufeinrichtung in der Fernsprechstation wird über die Datenadern 22 als eine von zwei möglichen Codekombinationen, A oder B, übertragen. Die Verbindungssätze können in den zentralen Einrichtungen so eingestellt werden, daß nur das Codezeichen A oder nur das Codezeichen B (oder beides) ausgesandt wird, je nach den Wünschen der Benutzer.
Die Fernsprechstationen haben einen Schalter mit drei Stellungen, der bestimmt, auf welche Zeichen die Fernsprechstation ansprechen soll: nur A, nur ß, oder sowohl A als auch B. So wird ein Verbindungssatz, der eingestellt ist, nur das Signal Λ auszusenden, bei einer Fernsprechstation kein Rufzeichen hervorrufen, deren Schalter sich in der Stellung B befindet. Wenn diese Femsprechstation Zugriff zu jenem Verbindungssatz hat, dann wird nur die Lampe aufleuchten.
Die Femsprechstation hat außerdem einen Lautsprecher 80 für Hörzeichen, der von einem Oszillator 82 für zwei Tonzeichen gespeist wird. Ein Lautstärkeregler 86 gestattet es, die Lautstärke einzustellen. Der Ein- und Ausgang zur Stattonsschaltung verläuft über die Datenadern 22, die außer den Signalen und den Steuerzeichen die Speisung in Form von 50 Volt Gleichspannung aus der Stationsschaltung 32 erhalten. Innerhalb der Stationsschaltung liefert ein Gleichspannungswandler oder eine Spannungsquelle 90 die geeignete Vorspannung von 5 Volt für die Speisung interner Stationsschaltungen.
Die über die Datenader 22 ankommenden Daten werden über den Übertrager 92 zum Vergleicher 94 gegeben, der an eine Sekundärwicklung des Über
tragers angeschlossen ist, und zur Auswertesohaltung 9<6. Die andere Übertragersekundärwicklung-/φ mit einem Leitungstreiber 93 verbünden, der zwischen die Leitungsgluppehschäkung 7© Und die Ausv£erteschaltung 96 eingefügt ist.
Wie zu erkennen^ ist, hat jede der Leitjirtgsgrüppenschaltüngert _ejrte direkte Verbindung über üen| Mitungstreiber 93 zu den Datenädern, ürni direkt! Jißiormationen zu empfangen und verarbeiten zu "können,
ίο was noch ausführlich anhand der F i g. 7 erläutert wird.
Der Leitungstreiber 93 ist ein diflerenzieller Leitungstieiber mit drei Zuständen, der für die Einspeisung der zwei Phasensignale auf die Leitung benutzt wird. Dies erfolgt über ein einfaches WC-Tiefpaßfilter, das zur Verringerung des NAND-Übersprechens dient.
Der Leitungstreiber 93, Vergleicher 94 und die Auswtrteschaltung 96 enthalten zwei differenzielle Spannungsvergleicher, die mit der Leitung parallel verbunden sind. Einer ist nur vorgesehen, um Signale zu empfangen, die größer als ein vorgegebener Wert Sind. Der Ausgang von einem Null-Durchgangsdetektor wird mit einer geeigneten Frequenz abgetastet, die vom Taktgenerator bestimmt wird. Es müssen acht aufeinanderfolgende Bits richtiger Doppelphase empfangen worden sein, bevor die Stationssteuerung den Zähler auf die nächste Verbindungssatzgruppe weiterschaltet, im anderen Fall wird das Signal nicht beachtet. Auf diese Art und Weise wird vermieden, daß Geräuschbüschel während der Ruhezeit die Anlage in Betrieb setzen.
Der Oszillator 74 liefert eine Frequenz von etwa einem Megahertz als Grundtakt. Beim Empfang eines Zeichens, das übT der Abschaltgrenze liegt, schaltet der Vergleicher 94 den Ausgang des Oszillators auf eine Teilerkette. Die decodierten Ausgangszeichen vom Teiler liefern die Signale für verschiedene logische Funktionen in der Femsprechstation.
Das Zweiphasensigna! besteht au einer ganzen Periode von 70 Kilohertz für ein logisches Zeichen 1 und aus einer halben Periode von 35 Küc^nz für ein logisches Zeichen O. i>s empfang--: SIguai muß daher mit einer Frequenz von 140 Kilohertz abgetastet werden, wobei der erste Abtastimpul.° etwa 14 Mikrosekunden nach dem Einschalten des Vergleichers erscheint. Dies ergibt eine Abtastung in der Mitte jedes Zeitkanals. Die Benutzung eines relativ hohen Grundtaktes ergibt eine Vei'-^erung der zeitliehen Lage der Abtasiimpulse von nicht mehr als einer Mikrosekunde.
In F i g. 3 ist ein Blockschaltbild einer Stationsschaltung 32 dargestellt. Jede Stationsschaltung ist direkt über eine Datenleitung 22 mit dem das eigene Koppelvielfach steuernden Gruppenspeicher 34 verbunden. Die Stationsschaltung 32 ist zunächst eine Anpassungsschaltung zwischen der Femsprechstation 12 und der zentralen Steuerung, sie besteht aus drei Hauptteilen, die jeder eine eigene Funktion haben.
Dies sind folgende Blöcke:
1. ein »Leitungskoppler«, der dia Speise- und Empfangsschaltung 110 enthält, und der die Übertragung von Informationen zwischen der ^5 Femsprechstation und den Steuerschaltungen ermöglicht. Sie liefert auch die Energie für die Femsprechstation über die Ubertragungsleitungen.
13 14
2. Der Taktzähler 106, der Informationen von der Die Sendesteuerschaltung 44 ist als Blockschaltbild Steuerung empfängt und die Aufgäbe hat, die in Fig. 5 dargestellt. Daten vom Verbindungssatz Speicherschaltung zu löschen und einen Betrieb werden in Verbindungssatzzustandsregister 150 erapzu ermöglichen, bei dein Tiür der erste Verbin- fangen und gespeichert. Die Ausgangszeichen vom dungssatz angenommen wird. 5 Verbinderzustandsregister werden in zwei Richtun-
3. Der SjpeichergruppenzähierlOi, der die Fern- gen übertragen.
sprechstatiön jeweils auf die zu bearbeitende In einer ersten Richtung gelangen als Signale über
Verbindungssatzgruppe weiterschaltet. einen Weg über den Codierer 152 und das Verbin-
dungssatzzustandsregisterl54 und die Leitung 60 zur
Wie bereits oben angedeutet, wird die Stations- ίο Empfangssteueruhg. Die Benutzung des Verbinderschal*ung benutzt, um den Fernsprechstationsschal- zustandsregisters erhält der Fernsprechstation ein getungen über die Datenadern die erforderliche Energie wisses Maß an Sicherheit bei der Überwachung der zu liefern. Die Stationsschaltung bewirkt einen Über- Möglichkeit anderer Fernsprechstationen, sich auf ladungsschuti un4 liefert, wie oben erwähnt, Speise- eine bereits bestehende Verbindung aufzuschauen,
energie für Steuerschaltuneeß, die Lampenbeleuch- 15 Der zweite Weg vom Verbindungszustandsregister tung und Hörzeichen mit Hilfe eines Tonerzeugers in verlauft ebenfalls über einen Codierer 162 za eimern der Fernsprechstation. Die Stationsschaltung enthält Sicht- und Hörzeichenregister 164, mit dessen Hilfe einen Gabeirchalterspeicher und einen Speichergrup- Informationen über eine Torschaltung 166 und einen penzähler 101. Der Gabelschalterspeicher besteht aus Modulator 168 zur Stationsschaltung übertragen werzwei Teilen, einem Indikator 104 und einem TaL1- 20 den. Die Torschaltung 166 empfängt außerdem eine zähler 106. Information von einen, oruppenkennzeichenregister
Die Stationsschahung 32 hat einen einfachen 158. Dieses Gruppenkennzeichenregister 158 emp-Trennübertrager 102, der so ausgebildet ist, daß das fängt eine Information von den Stationsschaltungen, Eingangssignal von der Fernsprechstation zu diesem um die Übertragung der Information zu koordinieren Üben ager eine ausreichende Amplitude aufweisen 25 In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines VerbinmuiJ, andernfalls wird das Signal von der zentralen dungssatzes 40 dargestellt. Der Ausdruck Verbin-Steuerung nicht verarbeitet. Der Trennübertrager 102 dungssatz umfaßt hier Schaltungen zurr Anschluß wird von einer Speise- und Empfangsschaltung 110 von abgehenden Verbindungsleitungen, Konferenzgespeist, die über Auswahltore 112 angesteuert wird, schaltungen, Innenverbindungssätze und sonstige wobei die Auswahltore die beiden Signalleitungen 30 FunKtionsschanüngen, wie z. B. Verbindungssätze steuern. für spezielle Zwecke. Jeder dieser Verbindungssätze
Außerdem ist eine weitere Torschaltung 116 dar- ist grundsätzlich so aufgebaut, daß er einer Ferngestellt. Die Torschaltung 116 spricht auf die Steue- Sprechstation Zeichen senden und eine Fernsprechrung des Gabelschalters an und löscht den Speicher station auswählen kann und daß er umgekehrt von nach einer bestimmten Zeitdauer, wenn der Gabel- 35 einer Fernsprechstation belegt werden ka.in, die eine schalter betätigt wurde, ohne daß eine sonstige Akti- Verbindung herzustellen wünscht,
vität der Fernsprechstation folgt. Das Beispiel des Verbindungssatzes nach Fig. 6
In F i g. 4 ist ein Blockschaltbild der Empfangs- kann benutzt werden, als doppelt gerichteter Verbinsteuerung 42 dargestellt. Diese Schaltung empfängt dungssatz zur Herstellung von Verbindungen zu einer Informationen im Zweiphasencode von der Stations- 4° öffentlichen Vermittlungsstelle zu dienen. Es gibt schaltung. Diese Information wird im Demodulator daher ein Leiiungspaar iow, über das die Verbin-IjO demoduliert und über die Fehlerprüfschaltung Jung zur öffentlichen Vermittlungsstelle verläuft. 132 zum Zustandsregister 134 übertragen. Das Zu- Diese Adern speisen einen Ringdetektor 182.
Standsregister 134 speichert die von der Fernsprech- Die Information vom Ringdetektor 182 wird zur
station empfangenen Informationen. Diese Informa- 45 Daten- oder Signalisieranlage über den Codierer 184, tioner. haben zwei Aufgaben. In der ersten Funktion das Datenausgangsregister 186 und die Leitung 187 speist das Register über ein Speichersteuerregister zur Sendesteuerschaltung 44 übertragen. O'eser Weg 136 die Gruppenspeicher, wobei das Speichersteuer- wird benutzt, um die über die Leitung 186 zur Empregister die Funk.ion des Adressierens übernimmt, fangssteuerschaltung 42 gelangenden Daten weiterum die Übertragung zum richtigen Gruppenspeicher 50 zugeben.
zu steuern, uie Eingabe zum SpcUicfsicücrrcgisicr Die 2!*s der Reihenanlage herauszusendenden Inerfolgt über einen Decodierer 138. formatic :ien werden über die Leitung 189 empfan-
Die zweite Aufgabe des Fernsprechstations- gen, um über das Dateneingangsregister 190 zum zustandsregisters besteht darin, über die Leitung 60 Speicher 192 und Decodierer 194 übertragen zu wer- und ein Verbindereinstellregister 140 Informationen 55 den. Vom Decodierer wird diese Information entzu einem Dateneingangsregister (190. in Fig. 6) zu weder zur Halteschaltung ί96ζizurjJE^kirafschältung liefern. Somit empfängt die Empfangssteue/ung42 198 oder zur Konferenzschdtungi» weifergegeben, codierte Information von der Fernsprechstation, spei- je nach der dürchzufühfeiidert Fuffiioflt
chert diese Information und sendet sie erförderlichen- In F i g. 7 sind Einzelheiten der Scnältungen inner-
falls zum Speicher für die Koppel vielfachsteuerung 60 halb einer Leitungsgruppensctiaitung?© dargestellt, weiter und liefert daneben Informationen für den Die Leitunpgruppenschaltüng7© kann in zwei Be-Verbindungssatz. reiche aufgeteilt werden,, davon ist der erste Bereich
Die Aufgaben der Empfangssteuerung42 und der zur Erzeugung der Steuersignale ntFig.7A darge-Sendesteueru;ig 44 können leicht mit Hilfe einer Da- stellt, und die entsprechende ganze steuernde Schaltenverarbeitungsanlage oder einem Rechner erfüllt 65 tüng in der Station ist in Fig-7B dargestellt,
werden, da die Aufgaben dieser Schaltungen aus- Fig.7A zeigt einen Taktgenerator201, der nor-
schließlich aus Datenverarbeitungsprozessen be- malerwetse über den Schalter 202 (Sperre) ausgestchen. schaltet ist. Die Sperre 262 hat eine Verbindung zum
fr IS 16
ϊψ Leitungsdatenfühler 204, um das Eintreffen ankern- öffnet individuelle Torschaltungen 322, die jeweils Yg* inender Informationen aufgrund interner Aktivität einem Verbindungssatz zugeofdnW sind. Ein weiterei * der Fernsprechstation zu erkennen und um dann den gemeinsamer Eingang fur das Tbrschaltungsnetzwerk t Taktgenerator 201 einzuschalten kommt vom Aufg> einer ODER-Schaltung 324,
& Die Ausgange des Taktgenerators speisen ver- 5 wobei die ODER-Schaltung 3*4 einen Mehrgruppen-
5, schiedene Codierschaltungsstufen 206, d-e innerhalb steuerelngang und einen Eingang von der Steuerung r>, der Aküvjtatsempfangsschaltung nach Fig.7B be- hat. Die Torschaltungen haben jeweils zwei Aas- ek nutzt werden. Ein weiterer Ausgang des Taktgciera- gänge, einer davon ist ständig mit dem zugeordneten i? tors speist über den Demodulator 208 und ein 8-Bit- Verbindungssatz verbunden. Pv_ schieberegister 210 eine Sperrschaltung 212. Der io Ein änderer Ausgang jeder Torschaltung ist mit Ä Ausgang dieser Sperrschaltung 212 fühlt zu einem einer Sperrschaltung 330 für das Verbindunßssatz-5f Gruppenadrcssenzähler und ist nur wichtig, wenn adernpaar verbunden, wobei die Sperrschaltungen f mehr ab eine Verbindungssatzgruppe von einer be- 330 die Funktion der entsprechenden Sprechaderp stimmten Fernsprechstation erreicht werden können. Steuerrelais steuern. Somit wird jeder Gruppenab- *_ In Fi g. 7 B sind am oberen Rand der Figur insge- 15 taster in seinem Unterrahmen betätigt, wobei die ent-
s= „ samt zehn Tasten und ein Gäbelschalter angedeutet. sprechenden Verbindungssatzanschlüsse nacheina.« 5? Wie angedeutet, haben die Verbindungssätze 1 bis 5 der abgetastet weiöen. Ein bestimmtes Relais wird £i£ ihre eigene Verbindungssatzruftaste 220. Das Schlie- jeweils während der Verbindungssatzabtastzeit (was 5£ ßen einer Verbindungssatztaste legt Erdpotential an noch ausführlich erläutert wird) betätigt, um das jga eine bestimmte Leitung zum Tastenzustandscodierer so Sprechadernpaar dieses Verbindungssatzes zu schliert 222, die eine Sperrgruppe 224 speist. Von der Sperr- ßen.
t"% gruppe224 wird die codierte Information mit der Nun kehren wir zum Zeitdiagramm nach Fig. 9 ftg Information von den Codierschaltungsstufen 206 zu- zurück, wo in Einzelheiten die Speichergruppen dar-I^ sammengefaßt und wird dann an ein paralleles gestellt sind, L.s zu 100 Stück, die einen Rahmen bil- §_ 8-Bitschieberegister 226 weitergegeben. =5 den, wobei die Rahmen zyklisch wieder auftreten.
j*~ Die Ausgabe des Schieberegisiers ist dual. Die In- Die fünf Speicherelemente werden innerhalb der :_£ formation wird über eine Anzahl r»* ralleler Ausgänge Gruppenspeicher 34 in der dargestellten Weise abge- ^f zur Steuerung der Verbindungssaulampe 230 über tastet.
I' individuelle UND-Schaltung 231 übertragen. Eine Die mittlere und untere Zeile der F i g. 9 stellen
I= entsprechende Anordnung ist für die Tasten 6 bis 10 30 Ausschnitte eines Rahmens dar, dabei wurde im Ausj vorgesehen, die fiv besondere Funktionen wie z.B. führungsbeispiei der Unicfrahiuen der Speichsr- Halten, Sicherheit, Rückruf oder andere Leistungs- gruppe 3 ausführlicher dargestellt, wie mit Hilfe der F merkmale dienen. Diese mit dem gemeinsamen Be- Klammern in Fig. 9 angedeutet wurde. J- zugszeichen 232 versehenen Tasten speisen ebenfalls Die mittlere Zeile zeigt den Zeitraum und die
F* einen Tastenzustandscodierer 234, eine Sperrgruppe 35 Reihenfolge, innerhalb deren die Informationen im ε 236 und das Register 226. Der parallele Ausgang des Speicher 34 abgetastet werden. ' edes Speicher- 1 Registers 226 steuert über die Torschaltungen 238 element hat einen zugehörigen Verbindungssatz, der, die Sicherheitslampe 240 und die Hörzeichenleitun- wenn er abgetastet wird, acht Zeichenbits überträgt. SL gen 242. Es ist zu bemerken, daß die Leitungen 242 Wenn eine Speichergruppe abgetastet wird, dann mit dem Oszillator 82 verbunden sein können, um 40 stellen die ersten acht Bits den Zustand der Verbinden Ausgangshörton zu steuern dungssätze 1, 2 ... bis 5 dar. Während des Ubertra- ψ Auße-dem wird über den Pufferspeicher 252 gungssteuerzeitraums TA auf dei inneren Zeile der und f' Torschaltung 254 die vom Gabelschalter 250 F i g. 9 werden die Verbindungssatzdaten LT1 bis der Fernsprechstation abgeleitete Gabelschalterinfor- LTS nach neun möglichen Zuständen abgetötet: mation in das Register „i6 eingespeist. 45 (a) ankommende Verbindung (b) Hörzeichen A, Der serielle Ausgang des Registers 226 wird über (c) Hörzeichen B, (d) belegt, (e) Halten, (i) aktiv, den ZweiphasenmouuiaiGr 25€ zum Datenadernnaar (g) gesperrt, (h) parallele Verbindung oder t'i) ge-22 übertragen und von dort zur weiteren Verarbei- sicherter Vi,ibindungssatz.
tung zu den Stationsschaltungen gesandt. Diese Daten werden zu einem Ccdewort verarbei-
In F i g. 8 ist schematisch ein Gruppenkoppelviel- 50 tet, das acht mögliche Reaktionen darstellt: (a) Ver-
farh 30 mit seinem Gruppenspeicher dargestellt. Das bindungssatzlampe 1, (b) Verbindungssatzlampe 2,
Koppel vielfach hat auf einer Seite ein aprechadern- {») Vcrhindur.gseatzlasipe *, (d) Verbindungssatz-
paar 302 zu einer Fernsprechstation, wie z. B. die lampe 4 (e) Verhindungssatzlampe 5, (0 Speirlampe,
Fernsprechstation A. Innerhalb des Koppelvielfachs (g) Hörzeichen A oder (h) Hörzeichen B. Die Infor-
lst das Sprechadempaar im Vielfach mit einzelnen 55 mation für einen gesicherten Verbindungssatz wird
'*\* Adernpäaren für jeden von dieser Fernsprechstation zur Empfangssteuerung übertragen, um den Zugriff
, _^ erreichbaren Vierbindungssatz verbünden. Jedes Ver- zu diesem Verbindungssatz zu sperren.
-^1 bindungsleHungspaaräf4 hat ein normalerweise ge- Während des i56ertri(gungssieuerzeitraums TB
öffnetes Kontaktpaar 3f6 und 308, jeweils einen wird das zuletzt erwähnte Cbdewort zur Fernsprecli-
T-. Kontakt für jede Ader in dem Adernpaar. Jedes Kon- 60 station innerhalb der Reihenanlage übertragen, die
fez. taktpaar 5©&, 3SS wird durch eii diesem Kontakt- von der gerade abgetasteten Verbindungssatzgruppe
T^" paar individuell zugeordnetes Relais 3it gesteuert. betroffen sind, um die Sicht- und Hörzeichen bei den
ΐ Die Verbindungsleitungspaare sind mit den enlspre- Fernsprechstationen einzuschalten,
h chenden Verbindungssätzen 40 in der in F i g. 1 dar- Während der nächsten ausgedehnten Übertra-
\„ gestellten Weise verbunden. 65 gungsst '.uerzcH RA wird die Information bezüglich
7^ Im Steuerspeicher ist ein PositionsäP'aster 32© an- der Antworten der Fernsprechstationen erzeugt und
Ί geordnet, der vom Taktgenerator und von der Stcuc- zur Empfangss|n<rung gesandt. Diese information
Γ ΓύΓ,ζ ?.n«elricl>,-n wird. Der Po?ifi«nsablaster 32© wird durch Beta .n der Tasten bei den Fcrnsprcch-
Stationen erzeugt, wie es anhand der Fig. 7B erläutert wurde. Diese informationserzeugenden Funktionen umfassen die Betätigung einer von fünf Verbindungssatztasten, die Betätigung des Gabelschalters und die Betätigung irgendeiner anderen Taste, wie z. B. die Tasten Halten, Sperren, Rückruf oder Konferenz.
Im Codierer der Fernsprechstation wird die während der Periode RA ausgesandte Information Bit für Bit invertiert, und das invertierte Cödewort wird während der Ubertragungssteuerzeit RB ausgesandt.
Nach dem Ende des Zeitraums ÄS wird die in der Empfangssteuerong erkannte Betätigung einer Verbindungssatztaste ein Löschzeichen hervorrufen, das im ersten Zeitsegment CLR-A zum Speicher gesandt wird. Nach dem Löschsignal tastet der Speicher-
l A \7jar-
τ- ν*
Lrvi
yfvivuivutv
bindungssätze LOl bis LQS der abgetasteten SpeichergruppeS ab. Aufgrup-·1 dieser zweiten Speicherelementabtasfung wird der zugehörige Verbindungs- so satz durch ein über eine Torschaltung ausgesandtes Signal eingeschaltet, wenn ein Element im Speicher noch den aktiven Zustand anzeigt, was durch das betreffende Speicherelement gesteuert wird. Das Steuerzeichen betätigt eine Sperre im Verbindungssatz, um den Verbindungssatz auf den Empfang von Daten während des nächsten Zeitraums HA vorzubereiten. Diese Information betrifft den Zustand der verschiedenen Fernsprechstationstasten und des Gabelschalters.
Ein endgültiges Speicherlöschsignal wird im Zeitraum CRL-B ausgesandt. Es wird benutzt, um die Speichftrgruppe in solchen Fidlen, wie beim Halten eines V^rbindungssatzes, oder bei Konferenzverbindungen zu löschen, wo es erforderlich ist ein entsprechendes Codewort zu dem Verbindungssatz (Zeitraum HA) zu übertragen, bevor die Verbindung unterbrochen wird. Der Speichergruppenäbtaster schaltet dann auf die nächste abzutastende Speichefgruppe weiter.
Ir 'Verwendete Bezugszeichen Deutsch EnglL .h
If Gruppen groups
J| 1,2 Ferasprchstationen station istruments
12 Tasten keys
It- 14 Sprechadem speech pair
W1' 20 Datenadern data pair
W 22 Koppelvielfach matrix, crosspoint matrix
W- 30 Statiwisschaltung station circuit
V
tt "T
32 Gruppenspeicher group memory
1- 34 Verbindungssatz line, trunk unit
*=-
I
40 Empfangssteuerung receive control unit
£.- 42 Sendesteuerung transmit control
44 Leitung bus, line circuit
60 Leitungsgruppenschaltung line group subset circuits
I 70 Adressenrechner group address counter and decoder
72 Oszillator crystal oscillator
74 Lautsprecher audible signalling speaker
δθ Oszillator oscillator
§2 Lautstärkeregler volume control
S6 „«. /«.»««JuX
on Übertrager transformer
92 Leitungstreiber line driver, receiver
93 Vergleicher comparator
mm 94 ^ujkuswerteschäitung ^felpgic
Ψ,. "';■" Speich'ergruppenzähler memory group counter
. ^^97 *■ :·■
;:äpi
Trennübertrager isolation coil
102 Indikator indicator circuit
pi y|04 Täktzähler timing counter
Speise- und Empfangsschaltung liner driver and receiver
ψ 110 AuswähUore select gates
ψ 112
20
Verwendete Bezugszeichen (Fortsetzung)
Deutsch Englisch
lib 13Ö 132 134 136 138 140 ISO 152 154 158 162 164 166 168 180 182 184 185 186 187 189 190 192 194 196 198
199
201
202
204
206
208
210
212
220
222
224
226
2LLl
232 234 236 23S
Torschaltungen
Demodulator
FeMerpriifschaltung
Zustandsregister
Speichersteuerregister
Decodierer
Verbindexeinstdlregister
Verbinderzustandsregister
Codierer
Leitungszustand'-registsr
Gruppenkennzeichcnregister
Codierer
Sicht- und Hörzeichenregister
Torschaltung =
Modulator
Leitungen
Ringdetektor
Codierer
Startsperre
Datenausgangsregister
Leitung
Datenleitung
Dateneingangsregister . Speicher
Decodierer
Halteschaltung
Rückrufsi haltung
Konferenzschaltung
Taktgenerator
Sperre
Leitungsdatenfühler
Codierschaltungsstufen
Demodulator
Schieberegister
Sperrschaltung
Verbindungssatzruftaste
Tastenzustandscodierer
Sperrgnippe
Schieberegister
Tasten
Tastenzuitandscodierer Sperrgruppe Torschaltungen gating members demodulator error control network subset condition register memory control register decoder trunk update register trunk states register encoder secure line register/line status register line location identity register encoder e j
visual and audible signal registef ~:gate
diphar". modulator conductors rind/ring detector encoder start latch data out register conductor data line data in register memory store decoder hold circuit recall circuit conference access timing generator latch
line (data) lead gating and coding chains demodulator shirt register
line pick up key key conditirn encoder latch group shift register
line lamps
AND-gates keys
key condition encoder latch group gates
Verwendete Bezugszeichen (Fortsetzung) 22
Deutsch
Englisch
240 Überwachungslampe
242 Hörzeichenleitungen
250 Stationsgabelschalter
252 Pufferspeicher
254 Torschaltung
256 Modulator
302 Sprechadern
304 Verbindungsleitungspaar
306 Kontaktpaar
308
310 Relais
320 Positionsabtaster
322 Torschaltungen
324 ODER-Schaltung
330 Sperrschaltung
TA
TB Ί Tl >JI ■! μι ι fm* Tf r% ftappf j·« ■ ■ ■ ι ι w &^Mf
RA u Dsrtragungssteuerzenrs
RB
LTl... LTS Verbindungssatzdaten
CLR-A Speicherlöschung
CLR-B Speicherlöschung
LOl... L05 Leitungen
HA Zeitraum
security lamp audible signal leads station hook switch buffer
gate
modulator speech leads trunk conductor pair contact set
relay
position scanner gate networks OR gate latch i.ötwork
transfer control periods
trunk data memory clear memory clear lines
time slot
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Reihenanlage mit einer Vielzahl von Fernsprechstationen, einer Vielzahl von Verbindungssätzen und einer zentralen Steuerung, bei der jeweils mehrere Fernsprechstationen Zugriff zu wenigstens einem Verbindüngssatz haben, bei der Sprechadern der Fernsprechstationen über eine Koppeleinrichtung mit den Verbindungssätzen verbindbar sind, bei der Datenadern der Fern-Sprechstationen und der Verbindungssätze mit der zentralen Steuerung verbunden sind, bei der aufgrund von von der* Fernsprechstationen und von den Verbindungssätzen abgefragten Zustandsanzeigezeichen die Zustände der zentralen Steuerung und den FeraspreehstatioHeR angezeigt werden, und bei der die zentrale Steuerung aufgrund von Schaltm.O-nahmen der Fernsprechstationen und von Zustandsanzeigen der Verbindungssätze Sprechverbindungen über die Koppeleinrichtungen herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenadern der Fernsprechstationen (12) über Stationsschaltungen (32) einerseits mit Gruppenspeichern (34\ die den Koppeleinrichtungen (30) und den Verbindungs-Sätzen (40) gruppenweise zugeordnet sind, und andererseits mit der zentralen Steuerung (42, 44) verbunden sind, u_d daß periodisch Zustandsabfragezeichen über die Datenadern von den Femspredisiaiiosea !.12) aber dis S* 'tinnsschaltungen (32) und die Gruppenspe;cher (34) zu den Verbindungssätzen (40) übertragen weri'sn.
2. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Fernsprechstation (12;A) erreichbaren Verbindungssätze (40;t bis 40; 5) in einer Gruppe (1) zusammengefaßt sind, und daß für die Aussendung und den Empfang aller Zeichen bezüglich der Verbindungssätze einer bestimmten Gruppe ein festes Zeitintervall vorgegeben ist. 4«
3. Reihenanlage nach Anspi^h 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenadernpaare (22) der einzelnen Fernsprechstationen zu einem gemeinsamen Zeichengabeadernpaar und die Sprechadernpaare (20) zu einem gemeinsamen Spiechadernoaar mit Zeitvielfachbetrieb zusammengefaßt !-..nd, und daß die Anschaltung des individuellen Sprechadernpaares über Koppelelement und das gemeinsame Sprechadernpaar an den Verbindungssatz sowie die Zeichengabe von und 7" dieser FernsDrechstation in einem vorbestimmten Zeitvielfachkanal erfolgt.
4. Reihenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungswi salzen und eine Vielzahl von Femsprechstationen S- vorhanden ist, von denen mehrere Stationen Zu-SjtSgang zu jedem der Verbindungssätze haben, daß ^ijeirie individuelle Taste (14) an jeder Fernsprechstation (12) jedem Verbindungssatz (40) zuge-Λ~ grdnet ist, zu dem diese Station Zugriff hat, daß je4ef Fernsprechstation ein Speicher zugeordnet |st, der die Tastenzustände dieser Fernsprechstation speichert, und daß beim Drücken einer rfTäste (14) ein zeitlagengerechtes Zeichen für das "!Drücken der Taste in diesem Speicher einge- - schrieben wird.
5. Reihenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandszeichen codiert und im Zeitvielfach innerhalb der Anlage übertragen werden.
6. Reihenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher zyklisch abgetastet werden, damit die die einzelnen Fernsprechstationen betreffender* Zeichen zeitgerecht zur zentralen Steuerung übertragen werden.
7. Reihenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (30) aus Koppelmatrizen mit nur einer Fernsprechstation an einer Kante und mit einer den Zugriffsmöglichkeiten entsprechenden Anzahl von Verbindurgssätzen (40) an der anderen Kante jeder Koppelmatrix besteht.
8. Reihenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Tasten an jeder Fernsprechstation binär codiert, für die Übertragung moduliert und zur zentralen Steue rung übertragen wird.
9. Reihenanlage nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Koppeleinrichtung (30) und deren Steuereinrichtungen jeweils im Gehäuse der Fernsprechstation befinden.
10. Reihenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichni. t, daß eine Vielzahl von Femsprechstationen, eine Koppelmatrb; für jede Station und Gruppen von damit verbindbaren Verbindungssätzen vorhanden sind, und daß die Verbindungssatzzustandsinformation und Tastenzustandsinformation gruppciracibe in getrennten Zeitkanälen übertragen werden.
11. Reihenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen vom Netzwerk zur Fernsprechstation in einem Unterrahmen, Informationen von der Fernsprechstation in einem anderen Unterrahmen übertragen werden und daß Informationen von der Fernsprechstation zum Durchschalten der Matrix zurückübertragen werden, wobei die Unterrahmen einer Verbindungssatzgruppe alle in einem Gruppenrahmen erscheinen
DE19732325742 1972-05-23 1973-05-21 Reihenanlage mit einer Vielzahl von Fernsprechstationen Expired DE2325742C3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036182A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer kleine fernsprechnebenstellenanlagen mit wechselseitiger uebertragung von binaeren digitalsignalen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen fersprechapparaten
DE3036183A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur aussendung von digitalen datensignalen zu teilnehmerstellen kleiner nebenstellenanlagen
DE3036240A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere kleine nebenstellenanlagen, bei denen zwischen einer zentralen einrichtung und mit ihr verbundenen sprechapparaten eine wechselseitige signalisierung durch binaere digitalsignale vorgenommen wird

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