DE2325727A1 - Verfahren und vorrichtung zum evakuieren geschlossener systeme - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum evakuieren geschlossener systemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR. J. MAAS
DR. F-VOiTHENLEITNER
DR. F-VOiTHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
SCHLEiSSHEIMZK STR. 299-M. 3592201/205
SCHLEiSSHEIMZK STR. 299-M. 3592201/205
DOW CORNING CORPORATION Midland, Michigan, V«St»A.
Verfahren und Vorrichtung
zum Evakuieren geschlossener Systeme
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung sum Evakuieren geschlossener
Systeme und ein verbessertes Verfahren ssurn Erzeugen
eines Vakuums.
Genauer gesagt, ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Evakuieren eines geschlossenen Systems geschaffen worden,
zu der eine Diffusionspumpe gehört, die als Evakuierungsmittel 1,3,3,5,5,7-Hexamethyl-l,1,7,7-Tetrapheny1-tetrasiloxan
enthält, und ferner ist durch die Erfindung
ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen eines Hochvakuums geschaffen worden, bei dem die Verbesserung darin besteht,
daß in der Diffusionspumpe 1,3,3,5,5,7-Hexamethyl-l,1,7,7-Tetraphenyltetrasiloxan
als Treibmittel verwendet wird.
409807/0324
Wenn bei Elektronenmikroskopen, Vorrichtungen zum Evakuieren von Röhren, Vorrichtungen zum Aufdampfen von Metall und
dergl. ein hohes Vakuum erzeugt werden soll, wird die Diffusionspumpe
durch eine ihr vorgeschaltete mechanische Vorvakuumpumpe unterstützt, und die Wirkungsweise der Diffusionspumpe
beruht auf dem Verdampfen einer hochsiedenden Flüssigkeit. Die aus dieser Flüssigkeit entstehenden Dämpfe
reißen die bereits verdünnte Luft mit, so daß ein Druck erzeugt wird, der niedriger ist als der durch die Vorschaltpumpe
erzeugbare Druck. Die in der Diffusionspompe verwendete Flüssigkeit muß einen hohen Siedepunkt haben und thermisch
stabil und nicht oxidationsfähig sein.
Die Verwendung bestimmter Silikone als Treibflüssigkeiten in Diffusionspumpen zum Erzeugen eines hohen Vakuums ist
z.B. aus den U»S,A.-Patentschriften 2 53o 356, 2 611 774
und 2 89o 234 bekannt. Diese Silikone werden beispielsweise
zum Evakuieren von Weltraumsimulationskammern benutzt,
ferner bei Fernsehbildröhren und anderen Kathodenstrahlröhren,
Leistungs- und Mikrowellenröhren, Kondensatoren, Transistoren und mikrominiaturisierten Baugruppen zum Aufdampfen
von Filmen im Vakuum. Ferner werden diese Silikonflüssigkeiten bei in einem Hochvakuum ablaufenden Prozessen
verwendet, zeB» bei mit Elektroneastralilen arbeitenden
Vorrichtungen und anderen Öfen, bei denen ein hohes Vakuum
benötigt wird, beim Herstellen von Überzügen im Vakuum für
optische oder dekorative Zwecke, beim Behandeln von Metallen uad Brennstoffen auf dem Gebiet der Atomenergie sowie
bei mit einem ultrahohen'Vakuum unafodev einem ultrasauberen
Vakuum·arbeitenden Vorrichtungen für Forschungsarbeiten
auf dem Gebiet der Thermonuklear- und Plasmaphysik.
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U. τ 3.1
■ , · ' ■ 232572?
Die Verwendung bestimmter Silikonflüssigkeiten hat sich in den vorstehend aufgeführten Anwendungsfällen
eingeführt, da diese Flüssigkeiten die richtige Kombination bestimmter Eigenschaften aufweisen,, su denender
Siedepunkt, die Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation,
die Widerstandsfähigkeit, gegen eine Hydrolyse„
die thermische "Stabilität,, die richtige. Viskosi tat,
der hohe Reinheitsgrad und andere Eigenschaften gehören.
Die hohen Anforderungen s die gestellt werden, und die
extremen Bedingungen* unter denen die Flüssigkeiten
verwendet werden, stachen es praktisch unmöglich t festzustellen,
welche Stoffe, und zwar Silikone oder andere Stoffe, .zu den gewünschten Ergebnissen führen, wenn.
man sie in Diffusionspiampen verwendet»
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß 1,3,3,5,5,7-Hexamethyl-l,l,7,7-tetraphenyltetrasiloxan,
dessen Aufbau der Strukturformel (C6Hg)2CH3SiO^][CH3) 2Sio72-SiC53 (CgH5) 2·
entspricht, zur Verwendung bei einer Diffusionspumpe hervorragend geeignet ist. Bei diesem Siloxan handelt es sich
um eine bekannte Verbindung, die sich mit Hilfe verschiedener in der Literatur beschriebener Verfahren herstellen
läßt. Beispielsweise kann man dieses Siloxan erzeugen, indem man 1,3,3-Trimethy1-1,l-diphenyl-3-butoxydisiloxan
in Gegenwart von Salzsäure hydrolysiert und kondensiert..
Dieses Siloxan kann ferner hergestellt werden, Indem man Diphenylmethylsilanol und 1,1,3,3-Tetramethyldisiloxan
in Gegenwart von Zinkchlorid miteinander reagieren läßt. Für jeden Fachmann liegen weitere Verfahren zum Erzeugen
eines für den erfindungsgemäßen Zweck geeigneten Siloxans
auf der Hand.
Eine im folgenden als "untersuchte Flüssigkeit" bezeichnete 1,3,3,5,5,7-Hexamethyl-l, 1,7,7-tetraphenyltetrasiloxan-Flüssigkeit
wurde in einer vierstufigen 100-mm-Diffusions-
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pumpe aus Metall (Fabrikat HS4-75© der NRC Equipment Corp.)
erprobt, die mit einem optisch undurchsichtigen wassergekühlten Abweiser, einem Hochvakuum-Sehieberveiitil und einer
Prüfglocke aus Flußstahl ausgerüstet war. Das oberhalb der
Diffusionspumpe vorhandene, dem Hochvakuum ausgesetzte Volumen betrug etwa 4 Itr. Die Diffusionspumpe wurde mit
Hilfe einer mit Öl abgedichteten rotierenden mechanischen
Vorschaltpumpe ausgebeizt (baked), die das Vörvakuum unter
einem Wert von Io Millitorr hielt. Mit Aufnahm© der Wellendichtungen
und der inneren gleitenden O-Ringdiehtaugen des
Hochvakuum-Schieberventils und der unter Druck stehenden Dichtung zum Verbinden des lonisations-Vakuummeters mit
der Kammer bestanden die Dichtungen im Hochvakuumteil aus
einer Indiumlegierung, um Entgasungserscheinungen zu vermeiden. Die Drücke wurden mit Hilfe eines lonisations-Vakuummeters
gemessen, bei dem es sich um das Fabrikat der vorstehend genannten Firma handelte, und das mit einem
Nottingham-Fühlrohr (Type NRC 551A) versehen war. Die zu dem Vakuummeter führende Rohrleitung hatte einen Durchmesser
von 15 mm und eine Länge von 5o mm. Das Rohr des Vakuummeters war waagerecht auf der Kammerwand und in
einem Abstand von 25o mm über dem Abweiser angeordnet.
Um das System zu konditionieren, wurde es mit einer Füllung der zu untersuchenden Flüssigkeit betrieben, und
hierbei wurde über Nacht ein leichtes Ausheizen aller dem Hochvakuum ausgesetzten Flächen bei 8o bis 9o°C durchgeführt.
Die Temperatur des Abweisers wurde während eines Teils des Ausheizvorgangs auf 5o bis 6o°C erhöht, um die
im Pumpenkessel kondensierten Bestandteile zu verdampfen, die noch vom vorausgehenden Betrieb des Systems stammten.
Der Ausheizvorgang wurde beendet, die Diffusionspumpe wurde außer Betrieb gesetzt und mittels eines Ventils in
der Vorvakuumleitung abgesperrt, und nach dem Abkühlen
der Pumpe wurden die Kammer und die Pumpe unter Verwendung
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von trockenem Stickstoff auf den Druck der Atmosphäre gebracht.
Die zu untersuchende Flüssigkeitsfüllung wurde aus dem Pumpenkessel abgelassen, und dann wurde sofort mit
dem Versuchslauf begonnen. Sine solche Konditionierungsbetriebsphase
erwies sich als ausreichend.
Dann wurde eine frische Füllung (25o era ) der zu untersuchenden Flüssigkeit eingeleitet. Die Diffusionspumpe
und die Kammer wurden während des Aufheizens der Diffusionspumpe vorevakuiert. Das Ionisations-Vakuummeter wurde
eingeschaltet, sobald der Hochvakuuja-Pumpvorgang begann,
und zwar etwa 15 min nach dem Einschalten der Heizeinrichtung der Diffusionspumpe. Der Druck wurde kontinuierlich
registriert, und die Temperatur des Abweisers wurde überwacht. Sobald sich der Druck stabilisiert hatte, wurde
der Ausheizvorgang wiederholt, um nachzuweisen, daß sich die kondensierbaren Stoffe in dem System im Gleichgewicht
mit der Zusammensetzung der ^u untersuchenden
Flüssigkeit in der Pumpe befanden. Der angezeigte Druck entsprach dann dem endgültigen Vakuum für die zu untersuchende
Flüssigkeit bei der jeweiligen Temperatur des Abweisers. Die Teildrücke der nicht kondensierbaren Stoffe
betrugen weniger als 1 χ Io Torr; die über 1 χ Io
Torr liegenden Drücke wurden in erster Linie durch die in der Diffusionspumpe verwendete Flüssigkeit herbeigeführt.
Der Ablauf des Evakuierungsvorgangs bei einer frischen
Charge der zu untersuchenden Flüssigkeit wurde mit einer Bezugsevakuierungskurve verglichen, die man dadurch erhalten
hatte, daß das mit dem höchsten Vakuum arbeitende System außer Betrieb gesetzt wurde, daß Stickstoff zugeführt
wurde, und daß das Evakuieren unter Verwendung der gleichen, sehosa konditionieren Flüssigkeitscharge wieder
aufgenommen wurde.
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Um eine Implosion bzw. ein zufälliges Belüften des mit der zu untersuchenden Flüssigkeit arbeitenden Systems nachzuahmen,
wurde das System mit der Atmosphäre verbunden, während sich die Pumpe in Betrieb befand, und der danach
durchgeführte Evakuierungsvorgang wurde mit einer Bezugskurve für das System verglichen, bei dem während der normalen
Außerbetriebsetzung Luft anstelle von Stickstoff verwendet worden war. Wegen der langsamen Entgasung des
unter der Wirkung des Vakuums absorbierten Wassers ergab sich hierbei eine andere Bezugskurve.
Fig. 1 veranschaulicht den Ablauf des Evakuierungsvorgangs bei der zu untersuchenden Flüssigkeit und zeigt
außerdem eine Bezugsevakuierungskurve, die für die vorkonditionierte
zu untersuchende Flüssigkeit gilt. Bei einem Versuch unter Benutzung der zu untersuchenden
Flüssigkeit wurde nach 3o Stunden eine Ausheizung durchgeführt, um nachzuweisen, daß sich das System im Gleichgewicht
mit der Kesselfüllung befand. Bei der unter Einschaltung einer Ausheizung durchgeführten Evakuierung ergab
sich für die zu untersuchende Flüssigkeit das gleiche höchste Vakuum wie bei der Verwendung der zu untersuchenden
Flüssigkeit ohne Einschaltung eines Ausheizvorgangs .
Fig. 2 ermöglicht einen Vergleich zwischen dem Ablauf des Evakuierungsvorgangs des Systems nach einer normalen
Außerbetriebsetzung und einem Evakuierungsvorgang,
bei dem das System mit der Atmosphäre verbunden wurde, wobei die zu untersuchende Flüssigkeit beim Evakuieren
verwendet wurde, nachdem sie im heißen Zustand der Wirkung
von Luft unter atmosphärischem Druck ausgesetzt worden war. Die durch eine Oxidation herbeigeführt©
Schädigung der zu untersuefe©kidea Flüssigkeit ist so gering,
daß sie sich mit Hilfe dieses Versuchs zum Prüfen
der Leistung nicht nachweisen läßt.
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Claims (2)
1.) Verfahren ssrai Srs©iag©n ©iraes VaSaraias, ©lactag^Ih g @-
kenazeielkmet s daß als FWssigfeeit Ia
Dif f usionspump© 1 0 31 3,5,5, 7=Hessari©tSay 1=1 „ 1 ΰ 1 s
phenyltetrasilo2sam verwendet xfi
2. Yorrichtiiiig söm Evakuieren eimes geschlossenen
dadurch gekennzeichnet s da® zu der
Vorrichtung ein© Diffusionspumpe gehört^ Φ1® als
EirakuieruBgsmittel I5 3, S, 5,5 s 7=HessametShy 1=1 pI5 7,7-TetraphenyItetrasiloxan
£09807/0324
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Also Published As
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