DE2310465A1 - Verfahren zur herstellung einer radioaktiven, betastrahlen aussendenden tritium-folie und damit ausgestatteter detektor - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer radioaktiven, betastrahlen aussendenden tritium-folie und damit ausgestatteter detektorInfo
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Description
lassen; danach kann die Folie bei hohen Temperaturen mit
zuläseigen Abgaberaten oder Abgabeverhältnissoi betrieben
werden.
Gewisse Formen von Ionisationsdetektoren, bei denen Gase in einer Gaskanmer, in die das Probongas geliefert wird,
ionisiert werden, verwenden zur Ionisation der Probe eine Betastrahlen aussendende Strahlungsquelle. Solche
Betaemitter werden beispielsweise in Elektronenfangdetektoren (electron capture detectors) und Heliumionisierungsdetektoren
verwendet.
Bekannte Detektorzellen enthalten eine radioaktive Quelle wie Ti^H oder -5Ni als internen Betaemitter. Obwohl der
^Ni-Emitter eine geringere Emitteraktivität hat, und
damit eine geringere Empfindlichkeit und einen kleineren linearen Bereich, und höhere Kosten verursacht als die
bekannte Tl^H-Quelle, weist er merkliche Vorteile bei
Verwendung in Detektoren zum Betrieb bei relativ hohen Temperaturen auf.
In der US-Patentschrift 3 601 609 wird darauf hingewiesen,
daß die Atomenergiekommission der USA die Verwendung von Detektoren, in denen Tritiumfolien verwendet werden, auf
Betriebstemperaturen von etwa 220 bis 225 0C begrenzt.
Oberhalb dieser Temperatur erreicht die Tritiumabgabe von der Quelle unzulässig hohe Werte. Es ist Jedoch oft
erwünscht, den Detektor bei merklich höherer Temperatur
zu betreiben. Eloktronenfangdetektoren werden beispielsweise
in großem Umfang bei der Pestizid-Rest-Analyse
verwendet, und eine Temperaturgrenze von etwa 220 0C
bewirkt eine chronische Verunreinigung der Quelle durch Kondensation im Gebrauch. Das ist sehr nachteilig, v/eil
die Betaeaitter zu Beginn eine geringe Energie haben»
309837/0901 .../3
jede Behinderung die radioaktive Ionisierung der Probengase
ernsthaft stört. Aus diosem Grunde ist es erwünscht, oberhalb
von 250 0C am arbeiten, beispielsweise bei 350 0C, und das
v/ird mit 5Ni erreicht, während die Verwendung von Tritium
Emittern bisher wegen der zu hohen Tritiumabgaberate verboten war·
Bei der Festlegung der oberen Betriebstemperatur von 220 0C
für Tritium-Folien ging die Atomenergiekoomission der USA von einer zulässigen Tritiumabgabe von 5 · 10 ^ Ci/ml aus.
(Code of Federal Regulations Vol. 10 S. 20). Dieser Wert
kann bei Temperaturen über 220 0C von einer 250 mCi-Ti^H·-
Folie Überschritten werden. Je nach den zugrundegelegten Annahmen kann man daraus auf verschiedene .Abgaberaten
(^Ci/min) schließen. Für die Zwecke der folgenden Beschreibung wurde von einer zulässigen Abgaberate von
50 ^ Ci/min ausgegangen. Ss wurde jedoch festgestellt,
daß die tatsächliche Abgeberate einer 250 mCi-Ti^H,-Foüe bei Z^U Ci/min liegt, so daß die in der folgenden
Beschreibung gegebenen Zahlenwerte auf diesen Wert umzurechnen sind. Diese Umrechnung wird jedoch überflüssig,
vrenn das jeweils angegebene Verhältnis des angegebenen Zahlenwertes zur zugrundegelegten Abgaberate verwendet
wird, also beispielsweise statt 100 U Ci/min der (dimensions·
lose) Verhältniswert 2.
der
Erfindungsgemäß wird ein neuartiges Verfahren beschrieben, mit dem radioaktive %-Quellen, die zur Verwendung als
Betaemitter in Detektoren verwendet werden sollen, so behandelt werden, dafl die so behandelten Quellen bei höheren
Betriebstemperaturen, d.h. wenigstens 250 0C, einen zulässigen
Abgabewei t zeigen· Bei dem Verfahren wird vorab die 5H-Stral:lunn?5quelle unter kontrollierten Strahlungsvorkehrungen
309837/0901 t[jH
auf eine höhere Temperatur oberhalt» von 250 0C, beispielsweise
300 0C, für eine ausreichende Zeitspanne, beispielsweise
2 bis 16 Stunden, erwärmt, um überschüssiges radioaktives Material auszutreiben, bis die Abgabe auf einen zulässigen
Strahlun£swert abfällt. De die Atomenergiekommission festgelegt hat, da/3 die Abgabe von einer genormten 250 mGi~Ti%-Quelle
bei oder unterhalb von 220 0C sich auf einem zulässigen
Strahlungswert befindet, kann dieser Strahlun£swert willkürlich als gewünschter und zulässiger Wert angesehen
werden, und dieser Wert kann als Bezugsnormal verwendet werden, gleichgültig, wie groß die absolute /bgaberate
ist. Die Vor\feg-Värmebehandlung einer ^-Strahlungsquelle
wie Scandiumtritid (Sc3K) und Titantritid (Ti3H), macht
diese Quellen -für Betaemitter geeignet, die bei hohen Temperaturen mit zulässigen Strahlungsemissionswerten
arbeiten» d.h. Abgaberäten von 50^(Ci/min bzw, 2 ,U Ci/min
oder Abgabeverhältnis gleich oder kleiner als 1.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werdenj es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Elektronenfangdetektor
(electron capture detector) mit einer naoh dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Strahlungsquelleι
Fig. 2 die Abgaberate einer Sc^H-Strahlungsquelle
während der Wärmebehandlung} und
Fig. 3 die Strahlungsabgabe von drei unterschiedlichen Sc3H-QUeHOn während der yärmebehandlung bei
drei unterschiedlichen tfärmebehandlungstemperaturen.
Der in Fig* 1 dargestellte Slektronenfangdetektor besteht
309837/0901 .„./5
aus einer l'ontagebasis 11 mit einem Basisheizer 12 und
siiiem Gehäuse 13» das die Kammer 14 umgibt, in die die
Detoktorzelle montiert ist. Die Zelle besteht aus einem
hohlen Eingangsrohr 15 aus rostfreiem Stahl, mit dem die Zelle auf die Basis 11 montiert ist und durch das
das zu analysierende Gas in die Zelle eingeführt wird.
Eine erste hohle, zylindrische, Keramikröhre 21 ist
vakuumdicht an einem Ende* an das innere Ende der Eingangsröhre 15 angeschlossen, und am anderen Ende vakuumdicht
an ein hohlzylindrisches Rohr 22 aus rostfreiem Stahl, das die Kollektorelektrode oder Anode bildet, Sin zweites
hohlzylindrisches, schusseiförmiges Keramikrohr 23 ist
vakuumdicht an das andere Ende der Kollektorelektrode angesetzt und 1st ebenfalls vakuumdicht an das untere
Ende einer hohlzylindrischen Polarisationselektrode oder Kathode 24 aus rostfreiem Stahl angesetzte Das obere Ende
der Polarisationselektrode 24 ist mit einem Auegangsrohr
versehen.
Elektrische Leitungen 26 und 27 führen durch geeignete Isolatoren 26* und 27' in der Innenseite des Gehäuses
und sind mit den zugehörigen Kollektor* und Polarisatlons-Elcktroden verbunden, um die gevrUnsohten konstanten oder
gepulsten Gleichspannungen im Bereich von O bis 90 V
während des Betriebes über die Anode und Kathode zu legen.
Um die Innenv/and der Polarisationselektrode 24 ist die.
radioaktive Tritiumfolie 51 angeordnet. Eine Heizspule
ist auf das Gehäuse 13 montiert und erstreckt sich um den Polarisationselektrodenteil der Detektorzelle, um
die Temperatur in diesem Reaktlonsbereioh der Zelle auf die gewünschte Betriebstemperatur zu erhöhen,
beispielsweise 250 bis 350 0C.
309837/0901 '°#/6
— D —
Im Betrieb dieses Elektronenfangdetektors mit dem Ausgang
eines Gaschromctoßraphen ergibt Betaemission von der
Strahlungsquelle 31 eine Ionisation des Trägergases 9
entweder Kg oder Ar plus etwa 10 % Methan als Unterdrückungsgas
(quenching gas), um in dem Detektorhohlraum einen Slektronenstrom in der Größenordnung von
10 A zu bilden. Der Uhtergrundstrom oder ständige Strom,
der durch die Elektronen gebildet wird, wird mit der relativ schwachen Feldstärke durch das Potential Über
der Anode und !Cathode gesammelt. Die Substanzen ia Gas, die eine Affinität für freie Elektronen haben, verarmen
den ständigen Strom, wenn sie vom Eingang zum Ausgang durch die Zelle hindurchlaufen. Die Grüße der Stromverarmung
ist ein Maß für die Menge der fangenden Art im Detektor, und ebenfalls ein Maß für die Elektronenaffinität
dieser Art.
Tritiumfolie (Ti*H) ist bisher in weitem Umfang als
radioaktive Quelle verwendet worden (gewöhnlich 250 mCi *
wobei das Tritium beispielsweise in einen geeigneten Träger eingeschlossen war, gewöhnlich Titan, das auf
eine Folie auf rostfreiem Stahl plattiert v/ar« VJenn
eine solche Quelle bei hohen Temperaturen betrieben wird, beispielsweise oberhalb von 220 0C, ergibt Ti^H einen
unzulässigen tfert der Tritiumabgabe, was durch die
AtomenergiekooBission der USA bestimmt ist, wobei
die Abgab« sich auf die Freigaberate des Tritiumgases bezieht, die in radioaktiven Äquivalenten ausgedrückt
ist, typischerweise Ci/min. Oft ist es Jedoch, notwendig,
oberhalb von 220 0C zu arbeiten, um eine Verunreinigung
der radioaktiven Quelle zu verhindern, wie oben bereits gesagt, und aus diesem Grunde wird ^Ni verwendet.
Es wurde festgestellt, daß eine Temperaturbehandlung
309837/0901
radioaktive Tritiumquellen (Titan und Scandium) so konditioniert, daß ein späterer Botrieb bei einer
anderen, höheren oder niederen, Temperatur eine zulässige *H-Abgaberate ergibt. Beispielsweise wurde
eine Scandiumtritid-Folie von der Firma U.S. Radium Corporation, Bloomsburgh, Penn·, erhalten, die mit
250 mCi Tritium angegeben war (vgl. Fig. 2). Wenn
diese Folie in einen Elektronenfangdetektor gebracht
und dieser Detektor bei einer refetiv hohen Temperatur betrieben würde, beispielsweise 325 0C, würde die
Tritiumabgabe den zulässigen Uert übersteigen, beispielsweise 50 fll Ci/min' bzw. 2 ^U Cl/ml η oder Abgabeverhältnis
Diese Folie wird jedoch zunächst auf 300 0C erwärmt und
die Abgabe erreicht, wie sich aus der Kurve A in Flg. 2 ergibt, einen Spitzenwert von etwa 100 ^i Ci/min bzw.
4 /U Ci/min oder Abgabeverhältnis 2 nach etwa 2 Stunden
und fällt dann im wesentlichen auf einen Gleichgewichtswert von etwa Q/U Ci/min bzw. 0,3 M Ci/min oder Abgabeverhältnis 0,16 nach etwa 14 Stunden. Nach dieser Wärmebehandlung kann die gleiche Folie bei höheren Temperaturwerten betrieben werden, ohne daß ein zulässiger Abgabe*
wert überschritten wird· Das wird durch !Curve B illustriert, die einen späteren Betrieb dieser Folie bei 325 C mit
einer Abgaberate von 20^ Ci/min bzw. O9B JU Ci/min oder
Abgabeverhältnis 0,4, und einen späteren Betrieb dieser Folie bei 350 °C alt einer Abgaberate von 50^i Ci/min
bzw. Z/jL Ci/min oder Abgabeverhältnis 1 zeigt. Vetm
also willkürlich eine Abgaberate von 50^ Ci/min bzw.
2 ># Ci/min oder .das Abgabeverhältnis 1 als zulässiger
Viert gewählt wird, kann diese wärmebehandelte Folie also bei Betriebstemperaturen bis zu 35C 0C verwendet
werden.
.../8 309837/0901
Behandlungsergebnisse, wie durch die Kurven in Fig. 3
für drei unterschiedliche Sc-TH-Folien gezeigt ist. Der
Endpunkt von allen drei dargestellten Behandlungen zeigt
zulässige Abgaberaten bzw. -Verhältnisse. Die untere Temperatur von 300 0C erfordert etwa 14 Stunden, um
Gleichgewicht zu erreichen, wobei ein relativ geringer Prozentsatz an ^H während des Verfahrens verlorengeht
(berechnet aus der Fläche unter der Abgabekurve). Die Behandlung bei der höheren Temperatur von 400 0C
erfordert eine kürzere Zeit zur Erreichung des Gleich» gewichts, etwa 10 Stunden, Jedoch mit einem relativ
höheren Prozentsatz an *H-Verlust und kürzerer Betriebsiebenedauer, wenn die Quelle tatsächlich im Detektorprozeß eineβ Gaschromatographen verwendet wird. Es ist
nicht erforderlich, daß das Gleichgewicht der %-Abgcbe
erreicht wird, ehe das Verfahren abgebrochen wird. Hinsichtlich der zulässigen*H-Abgebe ist die Quelle
brauchbar sobald die Abgaberate oder das Abgabeverhältnis unter die zulässige Abgaberate oder das
zulässige Abgabeverhältnis fällt, also etwa 50/iCiMin
bzw. 2^Ci/min, d.h. Abgabeverhältnis 1. Darüberhlnaus
ist es nicht notwendig, die Wärmebehandlung bei einer
bestimmten Temperatur fortzusetzen, beispielsweise 4OO 0C, bis die gewählte zulässige Abgaberate bzw·
das gewählte zulässige Abgabeverhältnis erreicht wird, vorausgesetzt, daß die Folie im Gebrauch auf einer
niederen Temperatur betrieben wird, beispielsweise 350 0C, bei der die zulässige Abgaberate bzw* das
zulässige Abgabeverhältnis nicht überschritten wird«
Bei eines Verfahren zur Herstellung der Strahlenquelles
werden die ^H-Folien vom Hersteller In Partien von
200 Stück mit dem angegebenen Wert von 250 mCi*H
entgegengenommen« Diese Folien werden zusammen in eine auspuspbs.r«i Ilesamer gebracht, und zwar unter guten
Strahlungssicherheits-Vorkehrungen. Die Kammer wird
309837/0901 ,,,/9
dann auf eine geeignete höhere Temperatur orwänat, beispielsweise 300 bis 320 0C
beispielsweise 16 Stunden.
spielsweise 300 bis 320 0C, und über Nacht stehengelassen,
Nach dieser Behandlung ist der Strahlungsv/ert der Quellen
unter die zulässige Abgaberate oder das zulässige Abgabeverhältnis gefallen, die mit dem willkürlioh
gesetzten zulässigen Kert von 50y#Ci/min bzw. 2/4 Ci/min
oder Abgabeverhältnis 1 bei der gewünschten oberen Betriebstemperaturgrenze für die Quellen, beispielsweise
340 0C, korreliert. Die Folien werden dann in die einzelnen Elektronenfangdetektoren während der Endmontage
eingesetzt, und es wird eine Pumpprüfung durchgeführt,
um die tatsächliche Abgabe bei der oberen vorgesehenen Betriebstemperatur der Detektoren festzustellen.
309837/0901
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung einer radioaktiven, Betastrahlen aussendenden Tritium-Folie, die auch bei höheren Betriebstemperaturen eine zulässige Abgeberate oder ein zulässiges Abgabeverhältnis hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tritiumfolie, die bei der höheren Betriebstemperatur eine unzulässige Abgab erst ο odor ein unzulässiges Abgabeverhältnis hat, auf eine Temperatur oberhalb von 250 0C erwärmt wird, bis die Abgaberate oder das Abgabeverhältnis auf einen vorbestimmten Vfert fällt, der mit einen vorgegebenen V/ert bei einer bestimmten Betriebstemperatur -korrellert·2. Verfahren nach Anspruch 1, ds'^urch gekennzeichnet. daß die Temperatur, auf die die Folie erwärmt wird, eine andere als eile bestimmte Betriebstemperatur ist.3. Verfahren nach Anspruch otter 2, dadurch ff?Hdaß der vorbestimmte Wert für die Abgaberate oder das Abgabeverhältnis gleich dem zulässigen Vfert (50/iCi/min bzw. 2 /<Ci/min oder 1) oder kleiner als dieser ist*4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dad die Folie zur Erväraung in eine auspumpbare Kammer gebracht wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Folie zur Erwärmung in eine heizbare Kammer gebrecht wird.6. Verfahren nach einem ter Ansprüche 1 bis 5, dadurch.. ./A2 309837/0901daß die radioaktive Eolle wenigstens so lange auf der Temperatur oberhalb von 230 0C gehalten wird, bis die Abgaberate oder das /b^abeverhältnis einen Maximalwert Überschritten hat.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis C1 dadurch gekennzeichnet. da3 die radioaktive Folie auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß die anfängliche Abgaberate oder das anfängliche Abg&bevor-hältnis wenigstens das Doppelte des zulässigen Wertes erreicht.C. Verfahren nach sinem der Ansprüche 1 bis 7# dadurch ftekenngaf chflyfr t da3 die radioaktive Folie so lange auf der Temperatur oberhalb von 250 0C gehalten wird, bis die Abgaberate oder des Abgabeverhältnis bei einen tfert Ins Gleichgewicht kommt, der dem zulassigen Vert bei einer gewünschten Betriebstemperatur entspricht9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die g< liegt.die gewünschte BetrJAstemperatur oberhalb von 300 0C10. Verfahren n&ch olnesi der Ansprüche 1 bis 9« dadurcht. daß die radioactive Folie Scandium-tritld (Sc3K) als radioaktiven Emitter enthält.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchdaß die radioaktive Folie Titantritid als radioaktiven Knitter enthalt.12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet.. deG eine Folie mit einer Beschichtung aus. Scandium bzw. Titan In eine Kammer gebracht wird, die Kcmmer evakuiert und auf 35C ° bis AOO 0C erwärmt wird, nach Beendigung309837/0901 .../A3der Evakuierung Tritium in die X&isi&er eingelassen wird, die Temperatur auf 350 ° bis 4CO 0C wenigstens so lange gehalten vrird, bis das Tritium mit der Folie ins Gleichgewicht kommt, die K&maertemperatur herabgesetzt und der ICaramerdruck heraufgesetzt vird, und anschließend die Folie auf die Temperatur oberhalb 250 0C erwärmt wird.Elektronenfangdetektor, in dem ein Probengas Eetastrahlung und einem elektronischen Potential ausgesetzt v/ird, dadurch gekennzeichnet» daß die Betastrahlenquelle eine nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 hergestellte Folie ist.309837/0901Leerseite
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- 1973-09-13 US US05/396,921 patent/US4101278A/en not_active Expired - Lifetime
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