DE2511539A1 - Vorrichtung zur thermochemischen behandlung durch ionenbeschuss hoher intensitaet - Google Patents
Vorrichtung zur thermochemischen behandlung durch ionenbeschuss hoher intensitaetInfo
- Publication number
- DE2511539A1 DE2511539A1 DE19752511539 DE2511539A DE2511539A1 DE 2511539 A1 DE2511539 A1 DE 2511539A1 DE 19752511539 DE19752511539 DE 19752511539 DE 2511539 A DE2511539 A DE 2511539A DE 2511539 A1 DE2511539 A1 DE 2511539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- reactor
- tube
- pressure
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/32431—Constructional details of the reactor
- H01J37/3244—Gas supply means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
- C23C8/36—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases using ionised gases, e.g. ionitriding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Henri MICHEL
Michel GANTOIS
Michel GANTOIS
hoher Intensität.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermochemischen
Behandlung durch Ionenbeschuß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs eins.
Die chemischen Oberflächenreaktionen bei erhöhten Temperaturen,
die durch Ionenbeschuß hoher Intensität erzielt werden, werden normalerweise in metallischen Reaktoren vorgenommen.
In dem abgeschlossenen Raum, den man Reaktor nennt, beträgt der Druck des Reaktionsgases 0,1 - 15 Torr. Zwischen der metallischen,
zu behandelnden Probe, die als Kathode dient, und der Wand des Reaktors, die die Anode bildet, liegt eine Potentialdifferenz
von einigen hundert Volt.
In dem sogenannten "anomalen" Bereich bildet sich eine Entladung aus, die durch eine große Stärke (bis zu 1000 A) gekennzeichnet
ist. Im Dunkelraum (oder dem Bereich des Kathodenfalls), der in unmittelbarer Nachbarschaft der Kathode liegt, werden die gebildeten
Ionen auf die Kathode zu beschleunigt.
Die Teile der Vorrichtung, die sich auf Kathodenpotential befinden,
werden dadurch erwärmt, daß sie die kinetische Energie der Ionen absorbieren, wobei die an der Oberfläche adsorbierten
Ionen chemisch mit dem Substrat reagieren.
Die Kathode wird über eine oder mehrere Stromzuführungen, die übrigens als Halterung für die Probe dienen können, sei es daß
die Probe liegt oder aufgehängt ist, mit elektrischer Energie versorgt.
609808/0683
ElngeMndie Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher
»•»laugung. — Die in Rechnung gestellten Kosten ilnd mit Rechnungsdatum ohne Abzug HIIIg. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen,
•ferner i«nk, Bremen. Nr 2J100 28 ■ Öle Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · AIIg. Deutsche Credlt-Anstalt, Bremen, Nr. 202 598 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
-Z-
Die Stromzuführungen müssen gegenüber der Reaktorwand, die sich auf Anodenpotential befindet, elektrisch isoliert sein,
da die elektrische Zuführung Kathodenpotential hat.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei den sehr großen, normalerweise verwendeten Stärken, sehr schnell der Bereich der Leiterdurchführungen
im Innern des Reaktors zerstört wird, indem der elektrische Leiter und die Isolierung einander berühren, (in
diesem Bereich treten tatsächlich am häufigsten Kurzschlüsse mit oder ohne Bogenbildung auf).
Die Ausbildung des Halters aus einem isolierenden Werkstoff oder die Verwendung einer vollkommen isolierten Leiterzuführung
haben einerseits den Nachteil, daß sie zerbrechlich sind, und andererseits, daß dadurch die Schwierigkeit nur
teilweise gelöst wird, da auf Grund ihrer fortschreitenden Metallisierung durch die Kathodenzerstäubung die Teile aus
isolierendem Werkstoff schnell leitend werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Entladungen im Berührungsbereich
zwischen dem Leiter und der Isolierung zu verhindern, sodaß dadurch eine Zerstörung der Leiterdurchführung
vermieden wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch den Anspruch eins angegeben,
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß, wie es bereits
oben erwähnt wurde, sich in" unmittelbarer Nähe der Kathode im Dunkelraum in einem Abstand cT , der Potentialabfall auftritt
und daß die Ionen auf die Kathode zu beschleunigt werden. Man geht nun davon aus, daß, wenn man in einem Abstand kleiner (T
von der Kathode einen Schirm anordnet, keine Entladung mehr auftreten kann.
Man weiß, daß die Größe α vom Druck im Reaktor abhängt und daß
sie bei steigendem Druck kleiner wird. Infolgedessen muß man
für einen vorgegebenen Abstand d zwischen dem Leiter und der der. Schirm bildenden Röhre den Gasdruck nach oben auf einen
Wert begrenzen, bei dem der Wert cP des Dunkelraums gleich dem
Abstand d ist. Wenn dieser Grenzdruck überschritten wird, setzt die Entladung ein und der Reaktor arbeitet nicht mehr, da ein
Kurzschluß vorliegt.
Es wurde darauf hingewiesen, daß der Abstand d so klein als möglich sein soll.
Um mit dem Reaktor bei höheren Drücken arbeiten zu können, wird
mind, eine Zuführung für das Reaktionsgas in dem Schaft angeordnet,
wobei diese Zuführung in den Raum zwischen dem Schaft und der Röhre mündet.
Bei einer ersten Ausführungsform des Reaktors wird das Reaktionsgas
durch die Zuführung in dem Schaft zugeführt, wobei
609808/0663
man den Gasfluß so regelt, daß der dynamische Druck in diesem Bereich oberhalb dem maximalen Druck der Bogenentladung
zwischen dem Schaft und der Röhre liegt.
Der Gasfluß wird geregelt, damit der Druck in dem Bereich über
dem Maximaldruck der Entladungsausbildung bei den Arbeitsbedingungen des Reaktors liegt, sodaß eine Entladung nicht stattfinden
kann. Ohne diese Gaszuführung wäre der Druck in diesem Bereich genau so groß, wie der mittlere Druck im Reaktor, jodaß
eine Entladung entstünde.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Reaktors wird das Reaktionsgas
nach aussen durch die Leitung in dem Schaft abgesaugt, wobei der Fluß so eingestellt wird, daß der dynamische Druck
in diesem Bereich unterhalb eines Druckes liegt, der einem Druck entspricht, bei dem die Größe des Dunkelraumes so groß ist, wie
der Abstand zwischen dem Schaft und der Röhre. Man regelt den Gasfluß und damit den dynamischen Druck in dem Bereich derart,
daß die Größe des Dunkelraums cP , die eine Funktion dieses Druckes ist, einen höheren Wert als der Abstand d zwischen dem
Leiter und der Röhre hat. Dadurch kann man verhindern, daß Entladungen zwischen dem Leiter und der Röhre selbst bei höheren
Drücken auftreten. Von der Entladung her gesehen sieht es so aus, als ob der Druck im Reaktor genau so groß wie der dynamische
Druck in dem Bereich ist und dadurch kleiner wurde als der Grenzwert des oben definierten Drucks.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden beschrieben
und ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
Der Leiter ist als metallischer Schaft eins ausgebildet, dessen Querschnitt so berechnet ist, daß die zu behandelnde Probe (diese
ist nicht dargestellt) abgestützt wird. Der Leiter dient dazu, die Probe mit elektrischer Energie zu versorgen, damit die$e
auf Kathodenpotential zu liegen kommt.
In dem Schaft 1 ^ind sich verzweigende Zuführungen 2 für das
Reaktionsgas angeordnet, sei es, um dieses dem Reaktor zuzuführen,
wie es durch den Pfeil angedeutet ist, oder um es aus dem Reaktor abzusaugen;
Der Schaft 1 ist gegen die Wand 4 des Reaktors, die sich
auf Anedenpotential befindet, durch eine Isolierung drei aus
Zement oder einem hitzebeständigen, isolierenden Werkstoff isoliert Dichtungen, die nicht dargestellt sind, dienen zur
Abdichtung. Die Isolierung 3 stützt eine Röhre 5 , die entwedrr
aus einem isolierenden Werkstoff wie z#p« Glas, Oxyd oder
aus eiiirr leitendem Werkstoff wie z.B. Metall besteht. Die Röhre : ist koaxial zum Schaft 1 angeordnet und begrenzt
einen Rr. ^i 6 zwischen dem Schaft und der Röhre. Der Abstand
d zwiscl\*n dem Schaft 1 und der Röhre 5 wird durch den
Aufbau > snstant gehalten.
Π 9 8 G 8 /0683
Wenn kein Gas strömt muß der Abstand d stets unterhalb der
Größe ι? des Dunkelraumes liegen, wobei der Dunkelraum der
in der Nähe der zu behandelnden Probe liegende Bereich ist, wo der Potentialabfall auftritt und wo die Ionen gebildet und
auf die als Kathode -dienende Probe zu beschleunigt werden.
Die Größe <P nimmt stark ab, wenn der Druck im Reaktor ansteigt.
Größenordnungsmäßig beträgt sie ungefähr 5 nun bei einem Druck von 3 mm Hg und ungefähr 0,1 mm bei einem Druck
von 10 mm Hg.
Infolgedessen kann die Röhre 5 nur als Abschirmung dienen
und die Ausbildung einer Entladung verhindern, wenn der Druck unterhalb des entsprechenden Druckes bleibt, bei dem die Größe
gleich d ist. Wenn der Druck diesen Wert überschreitet, wird die Größe S des Dunkelraumes kleiner als d, sodaß eine Entladung
auftritt und einen Kurzschluß des Reaktors herbeiführt, wodurch er nicht mehr arbeiten kann.
Unter diesen Bedingungen kann der Reaktor bis zu einem Druck,
von ungefähr 5 mm Hg arbeiten, wobei die Größe tf ungefähr 0,2 nun
beträgt. Bei höheren Drücken nimmt die Größe S ab und es wird
praktisch sehr schwierig, einen so kleinen Wert für den Abstand d aufrecht zu erhalten.
Der Fluß des Reaktionsgases durch die Zuführung 2 erlaubt, mit dem Reaktor bei höheren Drücken zu arbeiten.
Eine erste Möglichkeit besteht darin, Gas in den Reaktor (in Pfeilrichtung) einzuführen. In dem Bereich 6 herrscht ein
dynamischer Druck, der über dem mittleren Druck des Reaktors liegt. Man stellt den Gasfluß so ein, daß der dynamische Druck
oberhalb des maximalen Drucks der Entladungsausbildung liegt. Man kann auf diese Weise in dem Reaktor bei grösseren Drücken
eine Behandlung vornehmen, wobei die Drücke oberhalb des oben definierten Grenzdrucks liegen, ohne daß eine Entladung eintritt«
Das Einleiten des Gases durch die Zuführung 2 hat auch den Vorteil, daß das Ansammeln von Zerstäubungsprodukten der Kathode
in dem Raum 6 vermieden wird, und daß ferner das Gas sich vor dem Eintritt in den Innenraum des Reaktors erwärmt, wobei
gleichzeitig der Schaft 1 gekühlt wird. Letzteres ist besonders vorteilhaft im Bezug auf den gesamten Wirkungsgrad der
Vorrichtung und die Gleichmäßigkeit der Behandlung.
Die andere Möglichkeit besteht darin, das Gas durch die Zuführung 2 aus dem Inneren des Reaktors abzusaugen. Dann
herrscht in dem Raum selbst ein dynamischer Druck, der weit unterhalb dem Mitteldruck im Innenraum des Reaktors liegt. Man
regelt den dynamischen Druck so, daß die Größe eP des Dunkelraums,
die jenem entspricht, oterhalb dem Abstand d liegt. Auf diese Weise kann man für d einen Wert wählen, bei dem die
Herstellung der hitzebeständigen Teile und die Zentrierung der isolierenden Teile und der Leiter keine Schwierigkeiten
8/0683
bereitet. Beispielsweise kann man einen Wert von 0,5 nun wählen,
wobei eine Behandlung bei höheren Drücken möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der ein Gasstrom verwendet
wird, zeichnet sich durch eine besonders einfache Bauweise, große Stabilität und Festigkeit und eine bemerkenswerte
Zuverlässigkeit aus.
809808/0663
Claims (4)
1. Vorrichtung zur insbesondere thermochemiechen Behandlung durch lonenbeschuß hoher Intensität mit einer Durchführung
für einen Strom oder einen Leiter in der Form eines metallischen, zylindrischen Schaftes, der als Stütze für die zu
behandelnde Probe dient, und mit einem Isolierteil zum Isolieren des Leiters von der Wand der Reaktorvorrichtung,
dadurch gekennzeichne t, daß der Schaft (l) koaxial von einer Röhre (5) umgeben ist, die von der Isolierung
(3) gestützt wird, und daß der Abstand d zwischen dem Schaft und der Röhre konstant und so klein wie möglich
in Bezug auf die Gegebenheiten des Aufbaus sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch eins, dadurch g β k e η η zeichne
t, daß in dem Schaft (l) mind, eine Zuführung für das Reaktionsgas ist, die in den Raum (6) zwischen dem
Schaft (l) und der Röhre (5) mündet.
3. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch zwei, dadurch gekennzeichne t, daß durch die in dem
Schaft (l) angeordnete Zuführung (2) Reaktionsgas in den Reaktor eingebracht wird, wobei der Gasfluß so geregelt wird,
daß der in dem Bereich vorhandene dynamische Druck oberhalb des Maximaldruckes der Entladungsausbildung zwischen dem
Schaft (l) und der Röhre (5) liegt.
4. Verfahren zur Verwendung-der Vorrichtung nach Anspruch zwei,
dadurch gekennzeichne t, daß das Reaktionsgas durch die in dem Schaft (l) angeordnete Zuführung (2) abgesaugt
wird, wobei der Gasfluß so geregelt wird, daß der in dem Bereich vorhandene dynamische Druck unterhalb desjenigen
Druckes liegt, bei dem die Größe cT des Dunkelraumes gleich
dem Abstand (d ) zwischen dem Schaft (l) und der Röhre (5)
ist.
609808/0683.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7409227A FR2264891B1 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511539A1 true DE2511539A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2511539C2 DE2511539C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=9136510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2511539A Expired DE2511539C2 (de) | 1974-03-19 | 1975-03-17 | Vorrichtung zur thermochemischen Behandlung einer Probe durch Ionenbeschuß hoher Intensität |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4019064A (de) |
DE (1) | DE2511539C2 (de) |
FR (1) | FR2264891B1 (de) |
GB (1) | GB1502812A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0287063U (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-10 | ||
DE58902306D1 (de) * | 1989-11-24 | 1992-10-22 | Ipsen Ind Int Gmbh | Industrievakuumofen. |
US5372674A (en) * | 1993-05-14 | 1994-12-13 | Hughes Aircraft Company | Electrode for use in a plasma assisted chemical etching process |
EP0707661B1 (de) * | 1994-04-22 | 2000-03-15 | Innovatique S.A. | Verfahren und ofen zum nitrieren von metallischen formteilen bei niedrigen druck |
FR2725015B1 (fr) * | 1994-09-23 | 1996-12-20 | Innovatique Sa | Four utilisable pour la nitruration a basse pression d'une piece metallique |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1022360A (en) * | 1961-12-13 | 1966-03-09 | Berghaus Elektrophysik Anst | Method of and apparatus for coating an article |
DE1301303B (de) * | 1964-10-01 | 1969-08-21 | Ppg Industries Inc | Verfahren zur Herstellung von feinverteilten Metalloxyd-Pigmenten |
US3503711A (en) * | 1965-12-23 | 1970-03-31 | Gen Electric | Ammonia detection apparatus and method |
US3536602A (en) * | 1967-01-27 | 1970-10-27 | Gen Electric | Glow inhibiting method for glow discharge apparatus |
DE1281771B (de) * | 1968-04-18 | 1968-10-31 | Berghaus Elektrophysik Anst | Verfahren und Vorrichtung zum Ionitrierhaerten von Rohren aus Eisen und Stahl mittels elektrischer Glimmentladung |
CH519588A (de) * | 1970-02-13 | 1972-02-29 | Berghaus Elektrophysik Anst | Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mittels einer Glimmentladung und Apparatur zur Durchführung des Verfahrens |
US3840750A (en) * | 1972-11-06 | 1974-10-08 | Plasmachem | Plasma apparatus for carrying out high temperature chemical reactions |
-
1974
- 1974-03-19 FR FR7409227A patent/FR2264891B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-03-14 GB GB10698/75A patent/GB1502812A/en not_active Expired
- 1975-03-17 DE DE2511539A patent/DE2511539C2/de not_active Expired
- 1975-03-17 US US05/558,896 patent/US4019064A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1502812A (en) | 1978-03-01 |
FR2264891B1 (de) | 1977-10-07 |
DE2511539C2 (de) | 1982-07-29 |
US4019064A (en) | 1977-04-19 |
FR2264891A1 (de) | 1975-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1621599C2 (de) | Einrichtung zum Abtragen von Verunrei nigungen einer auf einem Halbleiterkörper aufgebrachten metallischen Schicht im Be reich von kleinen Offnungen einer Isolier schicht durch Kathodenzerstäubung | |
DE3049982C2 (de) | ||
DE68923476T2 (de) | Hochflussneutronengenerator mit langlebigem Target. | |
DE1157740B (de) | Verfahren zum Betrieb eines Vakuumofens zum Schmelzen und Entgasen von Metallen sowie bauliche Ausbildung dieses Ofens | |
DE3048441A1 (de) | Trockenaetzvorrichtung | |
DE2511539A1 (de) | Vorrichtung zur thermochemischen behandlung durch ionenbeschuss hoher intensitaet | |
DE2803331C3 (de) | Anlage zum teilweisen Behandeln von langgestreckten Werkstücken durch stromstarke Glimmentladung | |
DE69207616T2 (de) | Schnelle Atomstrahlquelle | |
DE19518151A1 (de) | Massenspektrometer und Elektronenstoßionenquelle dafür | |
DE2842407C2 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken durch Entladung ionisierter Gase und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE2016038A1 (de) | Ionenquelle | |
DE2438832C3 (de) | Festbett- oder Fließbett-Elektrodensystem | |
DE69514576T2 (de) | Herstellungsverfahren einer Mikrospitzelektronenquelle | |
DE2454796C2 (de) | Verfahren zur Langzeitspeicherung von Gasen und Vorrichtung zum Implantieren eines zu speichernden Gases in einem metallischen Festkörper | |
DE68913920T2 (de) | Dampf- und Ionenquelle. | |
DE2202827A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gitterelektroden fuer elektrische entladungsgefaesse | |
DE1240199B (de) | Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung | |
DE1220940B (de) | Ionenquelle | |
DE2310465A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer radioaktiven, betastrahlen aussendenden tritium-folie und damit ausgestatteter detektor | |
DE2718819C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von höchstfeinem Metall- und Metalloxidpulver | |
DE1800945A1 (de) | Verfahren und Elektrodenausgangsmaterial fuer die Herstellung einer Thorium-Filmkathode fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE2030127A1 (de) | ||
DE3314668A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kathoden, insbesondere fuer magnetrons, sowie insbesondere nach einem solchen verfahren hergestellte kathode | |
Bounden et al. | Neutron generator | |
AT520858A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Temperaturgradienten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |