DE1240199B - Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung - Google Patents
Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen BogenentladungInfo
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/32431—Constructional details of the reactor
- H01J37/32532—Electrodes
- H01J37/32596—Hollow cathodes
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/48—Generating plasma using an arc
- H05H1/50—Generating plasma using an arc and using applied magnetic fields, e.g. for focusing or rotating the arc
Description
F03h
Deutsche Kl.: 21 g - 61/00
Nummer: 1240199
Aktenzeichen: U11711 VIII c/21 g
J 240 199 Anmeldetag: 11.Mai 1965
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung,
bei der eine längliche evakuierte Kammer an ihrem einen Ende eine zur Kammerachse parallele Hohlkathode,
an ihrem anderen Ende eine auf freiem Potential liegende ReflektoreIekerode und zwischen der
Kathode und der Reflektorelektrode eine längliche, ringförmige, zur Kammerachse gleichachsige Hohlanode
aufweist, wobei an das Innere der Kathode eine regelbare, Betriebsgas aus einem Vorratsgefäß
zuführende Einrichtung angeschlossen ist, eine Vorrichtung ein zur gemeinsamen Achse paralleles Magnetfeld
erzeugt sowie eine Gleichspannungsquelle an Anode und Kathode angeschlossen ist.
Eine Vorrichtung zum Erzeugen und Verwenden von hohlen Gasbögen ist aus der USA.-Patentschrift
2 927 232 bekannt. Nach dieser Patentschrift wird eine Gasentladung auf zwei Wegen durchgeführt. Die
eine Art von Gasentladung findet zwischen einer Hohlkathode und einer Hohlanode statt, welche in
einem magnetischen Feld hintereinanderliegen. Das Gas wird in dem mittleren Teil der Kathode zugeführt,
und die Kathode wird durch Ionenbombardement erhitzt. Durch geeignete Einstellung und Drosselung
der Gaszuführung wird erreicht, daß der Bogen an der Innenseite der Kathode ansetzt. Bei höheren
Drücken geht er vom Ende der Kathode aus. Ströme in der Größenordnung von 100 Ampere wurden
bei einer Spannung von etwa 400 Volt in einem Vakuum von 3 · IO-3 Torr und bei einer Magnetfeldstärke
von 6000 Gauß erhalten.
Die zweite in der obengenannten Patentschrift beschriebene Vorrichtung besteht aus einem Paar von
Hohlkathoden und einer koaxial liegenden Hohlanode zwischen den beiden Kathoden. Beiden Kathoden
wird Gas zugeführt. Ein in Richtung der Symmetrieachse der Vorrichtung eingerichtetes Magnetfeld
ist ebenfalls vorhanden. Die Vorrichtung wurde bei ungefähr 100 Ampere und einer Spannung
von etwa 1000 Volt betrieben, wobei die anderen Betriebsbedingungen etwa die gleichen waren wie die
im ersten Verfahren beschriebenen.
Die beiden beschriebenen Vorrichtungen ergeben relativ kleine Hohlbogenentladungen, weiche zu vielen
Zwecken verwendet werden können. Typische Verwendungszwecke sind: Dissoziationszentren für
einen injizierten Molekular-Ionen-Strahl, um das magnetische Einfangen eines Plasmas zu bewirken; ein
Ionenschild, um das Einfließen neutraler Teilchen in ein Plasma zu verhindern; und die Bildung von raumladungsneutralisierten
Ionenstrahlen für Antriebe, für Hochenergieinjektionen usw. Es bestand jedoch gen;
Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer
energiereichen Bogenentladung
energiereichen Bogenentladung
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Klose, Patentanwalt,
Mannheim, Rathenaustr. 6
Mannheim, Rathenaustr. 6
Als Erfinder benannt:
John Wilson Flowers, Gainesville, Fla. (V. St. A.) Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Mai 1964 (376266)--
ein Hauptproblem: Die zugeführte Energie muß hoch sein, um die Stabilität der Bogenentladung aufrechtzuerhalten.
Auch war die Gasausnutzung bei den oben beschriebenen Entladungen gering.
Unter Berücksichtigung der Grenzen, die den oben beschriebenen Bogenentladungen gesetzt sind, ist es
die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu geben, in der hohle Bogenentladungen
relativ großen Durchmessers erzeugt werden können, wobei die Energieerfordernisse für die Stabilität
des Bogens geringer sind und der Gasnutzeffekt bedeutend verbessert ist.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Erzeugung einer Hohlentladung zu schaffen, deren Durchmesser je nach der Stellung ihrer Kathode verändert werden kann.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Hohlkathode in radialem Abstand von der Kammerachse innerhalb des inneren Durchmessers der Hohlanode angebracht.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Erzeugung einer Hohlentladung zu schaffen, deren Durchmesser je nach der Stellung ihrer Kathode verändert werden kann.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Hohlkathode in radialem Abstand von der Kammerachse innerhalb des inneren Durchmessers der Hohlanode angebracht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Entladungsvorrichtung zum Erzeugen von Hohlbogenentladun-
709 579/356
50
1
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 3 eine graphische Darstellung der gemessenen Beziehung zwischen der Lichtbogenspannung
und dem Lichtbogenstrom für verschiedene Arbeitsbedingungen der Vorrichtungen nach F i g. 1 oder 2.
Gemäß F i g. 1 weist eine zylindrische Vakuumkammer 1 nach außen vorstehende Flansche 2,2' auf.
Das eine Ende der Kammer 1 ist durch einen die Kathode tragenden Block 3 verschlossen, der vom
Flansch 2 mit einem Paar hohlzylindrischer Isolatoren 4 und 5 getrennt ist. Zwischen diesen Isolatoren
ist ein radialer, scheibenförmiger Schirm 6 angebracht. Die Struktur der Antikathode oder des Reflektorendes
der Kammer 1 ist ähnlich ausgebildet, wobei die Reflektorelektrode durch einen Block 7 gebildet
ist, welcher vom Flansch 2' durch zwei Isolatoren 8 und 9 getrennt ist. Ein zweiter radialer Schirm
10 wird zwischen den Isolatoren 8 und 9 gehalten. In der Kammer 1 ist eine ringförmige Anode 11 ange- ao
bracht, die ungefähr gleich weit von den Flanschen 2 und 2' entfernt ist. Wenigstens eine kleine Hohlkathode
12 ist senkrecht zum Kathoden-Halterungsblock 3 derart befestigt, daß ihre Achse parallel zur
Achse der Kammer 1 liegt, aber nicht mit ihr zusammenfällt. Die Kathode liegt auf einem kleineren Radius
in der Kammer 1 als die innere Oberfläche der Anode 11 oder als die Innendurchmesser der
Schirme 6 und 10. Es ist zu bemerken, daß die Abmessungen des Radius der Innenoberfläche der
Anode 11 und der Innendurchmesser der Schirme 6 und 10, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, nur ein
Beispiel sind. Diese Abmessungen können größer sein als die in F i g. 1 dargestellten, falls dies nötig
ist, und die Kathode 12 kann dann auf einem größeren Radius liegen, um dadurch den Durchmesser der
Hohlentladung zu vergrößern, die durch diese Vorrichtung erzeugt werden soll.
Der Kathoden-Halterungsblock 3, der Reflektorblock 7 und die Kammer 1 sind mit Kühlmitteln versehen,
wie z. B. mit dem Rohrsystem 13, durch welches man Wasser oder ein anderes Kühlmittel fließen
läßt. Die Kammer 1 wird evakuiert mittels einer Vakuumpumpe 14, welche über eine Leitung 15 mit der
Kammer in Verbindung steht. Außerdem sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um in der Kammer 1
auf eine an sich bekannte Art ein axiales magnetisches Feld zu erzeugen.
Eine Gaszuführung ist vorgesehen, um ein Gas, wie Argon, oder Wasserstoff der Kathode 12 von
einem Vorratsgefäß 16 durch eine Zuführungsleitung 17 zuzuführen. Eine Spannungsquelle 18 ist vorgesehen,
um der Anode 11 und der Kathode 12 über Leitungen 19 und 20 die gewählte Spannung zuzuführen.
Der Reflektor 7 liegt normalerweise elekirisch auf einem freien Potential. Auch kann die
Kammer 1 mit einem nicht dargestellten Zugang versehen sein, durch weichen Ionen, Neutralteilchen
usw. zur Reaktion mit der Hohlentladung injiziert werden können.
Die Vorrichtung von F i g. 2 unterscheidet sich nur wenig von der der F i g. 1. Insbesondere ist in dem
Kathoden-Halterungsblock 3 eine Öffnung 21 zur axialen Injektion von Ionen oder Elektronen in die
Hohlentladung vorgesehen. Außerdem befindet sich im Reflektorblock 7 eine öffnung 22 zur axialen Entnahme
von Ionen usw. aus der Hohlentladung. Die öffnung 22 kann mit einem Einsatz 23 ausgekleidet
199
sein, der der von den durchtretenden Ionen od. dgl. erzeugten Hitze widersteht. Wegen der besonderen
Betriebsart dieser Ausführungsform sollte diese in einer besonderen Vakuumkammer betrieben werden;
deshalb sind keine Vorrichtungen zur Herstellung eines Vakuums in der Kammer dargestellt.
Im wesentlichen ist die Arbeitsweise der Vorrichtungen gemäß F i g. 1 und 2 die gleiche. Die Kammer
1 wird bis auf einen Druck von etwa 5· IO-6 Torr evakuiert und das magnetische Feld auf eine Stärke
von etwa 6000 Gauß an der Kathode 12 gebracht. Zwischen Kathode 12 und Anode 11 wird eine
Gleichspannung von etwa 300 Volt gelegt, und ein Gas wird durch die Kathode zugeführt und z. B. unter
Verwendung eines kurzen Hochfrequenzimpulses, der der Gleichspannung überlagert wird, eine Gasentladung
ausgelöst. Obgleich die Bogenentladung von der exzentrisch liegenden Kathode gezündet wird,
verursacht die Radialkomponente des elektrischen Feldes, die durch die ringförmige Anode hervorgerufen
wird, eine Rotationstrift in der Entladung, so daß symmetrisch zur Achse der Kammer eine Hohlentladung
erzeugt wird, deren Radius gleich dem Abstand der Kathode von der Anode ist. Der Radius der
hohlen Bogenentladung kann auf Wunsch eingestellt werden, und dies könnte ausgeführt werden mittels
nicht dargestellter Mittel zum Einstellen der radialen Stellung der Kathode 12 in bezug auf die Achse der
Kammer 1.
Bei einer typischen Betriebsart einer Bogenentladung gemäß der obigen Beschreibung erzeugte eine
Kathode von etwa 3 mm Durchmesser mit einem Abstand von etwa 8 mm von der Achse der Kammer
eine Entladung von etwa 19 mm Durchmesser. Die Intensität der Entladung war dann steuerbar durch
Einstellung der Gaszufuhr zur Kathode und/oder durch Einstellung der Spannung zwischen Kathode
und Anode. Als Beispiel ist in der F i g. 3 die Beziehung zwischen Entladungsstrom A, gemessen in
Ampere, und der angelegten Spannung V, gemessen in Volt, für verschiedene zugeführte Gase (Al = Argon
bei 5 · ΙΟ"6 Torr; A2 = Argon bei 4 · 10"» Torr und H = Wasserstoff bei 6 · IO-6 Torr) dargestellt.
Die erhaltenen Entladungen waren sehr stabil sogar bei der benutzten niedrigen Spannung, verglichen mit
1000 Volt, die bei der Vorrichtung nach der obenerwähnten USA.-Patentschrift 2 927 232 erforderlich
sind. Weiterhin ist in der vorliegenden Vorrichtung das Gas wirkungsvoller genutzt als bei der bekannten
Vorrichtung, da mit niedrigerem Druck gearbeitet wird.
Es ist zu erwähnen, daß stabile hohle Bogenentladungen mit Durchmessern bis zu 50 bis 75 mm mit
den Vorrichtungen nach F i g. 1 und 2 unter Verwendung einer einzigen Kathode erzeugt und aufrechterhalten
werden könnnen. Für Bogenentladungen mit Durchmessern wesentlich größer als 75 mm wären
jedoch zwei oder drei exzentrische Kathoden erforderlich, um die Hohlentladungen aufrechtzuerhalten.
Da die Anwendung von mehr als einer Kathode den stabilen Arbeitsbereich einer Bogenentladung einengt,
sollte man nur so viele Kathoden verwenden, wie dies zur Aufrechterhaltung der Entladung gerade nötig ist.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform kann als Ionenquelle für 100-kW-Beschleuniger verwendet
werden. Dazu ist eine relativ kleine hohle Bogenentladung vom Rückflußtypus vorgesehen, und ein
Strom schneller Elektronen wird axial durch die Ent-
Claims (5)
1. Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung, bei der eine
längliche evakuierte Kammer an ihrem einen Ende eine zur Kammerachse parallele Hohlkathode,
an ihrem anderen Ende eine auf freiem Potential liegende Reflektorelektrode und zwischen
der Kathode und der Reflektorelektrode eine längliche, ringförmige, zur Kammerachse
gleichachsige Hohlanode aufweist, wobei an das Innere der Kathode eine regelbare, Betriebsgas
aus einem Vorratsgefäß zuführende Einrichtung angeschlossen ist, eine Vorrichtung ein zur gemeinsamen
Achse paralleles magnetisches Feld erzeugt sowie eine Gleichspannungsquelle an Anode und Kathode angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkathode (12) in radialem Abstand von der Kammerachse
innerhalb des inneren Durchmessers der Hohlanode (11) angebracht ist.
2. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode auf
einem Kathoden-Halterungsblock (3) angebracht ist, und daß an dem Kathoden-Halterungsblock
(3) an der Reflektorelektrode (7) und an der Kammer (1) Kühleinrichtungen (13) vorgesehen
sind.
3. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kathoden-Halterungsblock
(3) mit einer axial gerichteten Öffnung (21) zum axialen Injizieren energiereicher
Elektronen als auch die Reflektorelektrode mit einer axial gerichteten Öffnung (22) zur Entnahme
eines raumladungsneutralisierten Strahles von Elektronen oder Ionen aus der Kammer versehen
sind.
4. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsgas Wasserstoff
oder Argon ist.
5. Entladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer auf einen
Druck von 5 · IO-6 Torr evakuiert ist, daß die magnetische Feldstärke etwa 6000 Gauß und die
Gleichspannung zwischen Kathode und Anode etwa 300 Volt beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/356 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US367266A US3268758A (en) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Hollow gas arc discharge device utilizing an off-center cathode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240199B true DE1240199B (de) | 1967-05-11 |
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ID=23446510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11711A Pending DE1240199B (de) | 1964-05-13 | 1965-05-11 | Entladungsvorrichtung zum Erzeugen einer energiereichen Bogenentladung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3268758A (de) |
DE (1) | DE1240199B (de) |
GB (1) | GB1061453A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3363130A (en) * | 1965-10-23 | 1968-01-09 | Atomic Energy Commission Usa | Frequency tuning of an energetic arc discharge by varying the diameter of the cylindrical hollow arc |
US3326769A (en) * | 1966-07-20 | 1967-06-20 | Rodger V Neidigh | Energetic electron plasma blanket |
US4084076A (en) * | 1977-05-10 | 1978-04-11 | Evgeny Ivanovich Istomin | Electron beam welding gun |
GB2312709A (en) * | 1996-04-30 | 1997-11-05 | David Johnston Burns | Flying craft with magnetic field/electric arc vertical thrust producing means |
ATE454553T1 (de) * | 2004-09-22 | 2010-01-15 | Elwing Llc | Antriebssystem für raumfahrzeuge |
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US2831996A (en) * | 1956-09-19 | 1958-04-22 | Eugene F Martina | Ion source |
BE581270A (de) * | 1958-08-07 | |||
US3116433A (en) * | 1959-06-15 | 1963-12-31 | Giannini Controls Corp | Production of neutral molecular beams |
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1964
- 1964-05-13 US US367266A patent/US3268758A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-03-19 GB GB11663/65A patent/GB1061453A/en not_active Expired
- 1965-05-11 DE DEU11711A patent/DE1240199B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1061453A (en) | 1967-03-15 |
US3268758A (en) | 1966-08-23 |
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