DE2324818B2 - Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzprodukts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LederersatzproduktsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzprodukts durch Vereinigung eines
Vliesstoffs aus synthetischen Fasern mit einem durch Feuchtigkeit vernetzbaren Polyurethanpräpolymer,
welches durch Umsetzen eines organischen Polyols mit einem Überschuß eines aromatischen oder cycloaliphatischen
Isocyanats hergestellt worden ist, und Einwirken von Druck und Feuchtigkeit auf das Flächengebilde in
einem zum endgültigen Verfestigen ausreichenden Maße.
Aus der DE-AS 10 68 660 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzprodukts bekannt, bei
dem ein Vliesstoff aus synthetischen Fasern mit einem durch Feuchtigkeit vernetzbaren Polyurethanpräpolymer
imprägniert wird und das Flächengebilde zum endgültigen Verfestigen Druck und Feuchtigkeit ausgesetzt
wird. Da bei dieser Herstellung die Enden der Fasern von der Oberfläche vorspringen, ergeben sich
Oberflächeneigenschaften, die denjenigen von Naturleder analog sind. Jedoch sind die mechanischen
Eigenschaften, wie z. B. die Widerstandsfähigkeit und die Undehnbarkeit sowie die Abriebbeständigkeit
dieses Materials niedriger Dichte unzureichend, um ein gutes Arbeitsverhalten auf dem Gebiete der Textilindustriemaschinen
sicherzustellen.
Andererseits war es nicht möglich, die mechanischen Eigenschaften dadurch zu verbessern, daß man einen
Vliesstoff herstellt, der einen höheren Gehalt an elastomerem oder plastomerem Material aufweist und
der durch das übliche Verfahren der Imprägnierung mit Latices oder Lösungen eines hohen Polymergehalts
hergestellt wird, da die genannten Latices oder Lösungen, welche extrem viskose sind, nicht vollständig
in die Zwischenräume zwischen den Fasern, welche die Struktur des Vliesmaterials darstellen, eindringen
würden. In dieser Hinsicht werden auch unzufriedenstellende Resultate erhalten, wenn mehrere Imprägnierungsbehandlungen
ausgeführt werden, da der hohe Gehalt an Lösungsmittel oder Wasser im Imprägnierungsbad
ein starkes Hindernis darstellt, daß das Polymer die Struktur des Vliesstoffs durchdringt, auch
wenn lange und aufwendige Trocknungsnachbehandlungen ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lederersatzprodukt mit hoher Festigkeit zur Verfügung zu stellen,
das an seiner Oberfläche das faserige Aussehen von Leder hat
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der obengenannten Art dadurch gelöst, daß
der Vliesstoff aus gebundenen Polyamid-, Polyesteroder regenerierten Cellulosefasern besteht, eine Dichte
im Bereich von 0,1 bis 0,6 g/cm3, eine Zugfestigkeit von 0,8 bis 1,0 kg/mm2 und eine Dicke im Bereich von 0,2 bis
25 mm aufweist, daß die Vereinigung mit dem Präpolymeren durch Beschichtung und Einpressen
erfolgt, wobei das Präpolymer eine Viskosität bei Raumtemperatur zwischen 8000 und 60 000 Centipoise
aufweist und aus einem Polyol mit einem Molekulargewicht von 1500 bis 2500 hergestellt worden ist
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Präpolymer durch Beschichten mit dem Vliesstoff
vereinigt wird und der Vliesstoff gebunden ist — was im Gegensatz zu der Verfahrensweise gemäß der DE-AS
10 68 660 steht — ist bei dem erfindungsgemäß hergestellen Lederersatzprodukt das elastomere Material
so in die Struktur des Textilvlieses eingedrungen, daß diese das faserige Aussehen der Oberfläche nahezu
unverändert aufweist.
Ein solches Produkt stellt deshalb eine vorteilhafte Alternative für Naturleder dar, und zwar zusammen mit
der charakteristischen mechanischen Widerstandsfähigkeit und Undehnbarkeit, weiche denjenigen des
Naturprodukts analog sind.
Zwar ist aus der DE-OS 15 60 883 ein Verfahren bekannt, bei dem Folien mit Faservliesen so verpreßt
wenden, daß hierbei das Polymermaterial ohne Zwischenräume zwischen die Fasern voll eindringt Nach
diesem Verfahren ist auch ein relativ festes Produkt erhältlich, doch weist dieses auf seiner Oberfläche nicht
die nötige faserige Struktur auf, wie es für ein technisches Leder der Fall sein muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Zusammensetzung
verwendet, die nur aus dem Präpolymer besteht und die bei Raumtemperatur eine Viskosität im Bereich
zwischen 10 000 und 60 000 Centipoise besitzt
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird eine Zusammensetzung verwendet, die aus
einer Lösung des Präpolymers besteht, in welcher das Lösungsmittel, bezogen auf das Präpolymer, in einer
Menge nicht mehr als 10% vorliegt. In diesem Fall besitzt die Zusammensetzung bei Raumtemperatur eine
Viskosität im Bereich zwischen 8000 und 40 000 Centipoise.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen näher erläutert.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren besteht der. Vliesstoff aus Fasern, die durch Nadeln oder mit Hilfe
einer chemisch-physikalischen Behandlung miteinander verbunden worden sind, und zwar entweder während
der Spinnphase (sogenannte »spinngebundene« Fasern) oder durch eine kurze thermische Behandlung im
Anschluß an die Bildung der Schicht.
Die Schicht aus dem Vliesstoff, welche eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 25 mm aufweist, kann, so wie sie ist,
der Beschichtung mit dem vernetzbaren Präpolymeren unterworfen werden, insbesondere wenn die Schicht
von der oben definierten »spinngebundenen« Type ist Es wird jedoch bevorzugt, eine Schicht aus einem
Vliesstoff zu verwenden, der bereits vorher einer Imprägnierungsvorbehandlung mit einer wäßrigen
Dispersion oder Lösung eines Elastomeren oder Plastomers und einer anschließenden üblichen Trockenbehandlung
zur Beseitigung des gesamten flüssigen Imprägnierungsmediums unterworfen worden ist Eine
Vliesstoffschicht die auf diese Weise imprägniert worden ist, besitzt im allgemeinen eine Dichte im
Bereich zwischen 0,10 und 0,60 g/cm3. Ihre Härte entspricht 45 Shore-Α und ihre Zugfestigkeit liegt im
Bereich zwischen 0,8 und 1 kg/mm2.
Die Schicht aus Vliesstoff wird, wenn sie bereits, wie
beschrieben, behandelt worden ist auf mindestens einer
Oberfläche mit einem Präpolymer solcher Art, das durch Feuchtigkeit vernetzt werden kann, beschichtet,
wobei das Präpolymer eine Viskosität im Bereich zwischen 8000 und 60 000 Centipoise besitzt Das
Präpolymer wird in einer an sich bekannten Weise hergestellt wobei als Ausgangsprodukte ein Polyester
oder Polyäther mit einem Molekulargewicht von ungefähr 2000 und ein organisches Diisocyanat im
Überschuß verwendet werden, derart, daß die Stöchiometrie des erhaltenen Polymers mindestens 2% freie
Isocyanatgruppen ergibt Das Polyurethan entsteht bei der anschließenden Vernetzung des Präpolymers über
die freien Isocyanatgruppen.
Ein sehr wichtiges Merkmal ist die Konzentration des Präpolymers, da diese einen direkten Einfluß auf die
Dichte der herzustellenden zusammengesetzten laminaren Struktur besitzt In anderen Worten heißt das, die
verwendete Zusammensetzung muß so wenig wie möglich flüchtige Stoffe enthalten.
Nach der Beschichtung wird die Schicht des Vliesstoffs einer Pressung unterworfen. Diese Preßphase
kann dadurch ausgeführt werden, daß man die Schicht kontinuierlich zwischen zwei gegenüberliegende
Oberflächen einbringt, wie z. B. zwischen die Platten einer Presse bzw. zwischen ein Band und einen Zylinder
bei einer kontinuierlichen Härtungseinheit wobei eine Temperatur im Bereich zwischen 125 und 175° C
angewendet wird. Das Ergebnis dieses Vorgangs besteht darin, daß die Präpolymerzusammensetzung,
obwohl sie stark viskos ist vollständig zwischen die Fasern der Schicht des Vliesstoffs eindringt so daß der
fertige Gegenstand eine Dichte im Bereich zwischen 0,85 und 1,25 g/cm3, gute mechanische Eigenschaften
und eine nach wie vor faserige Oberfläche erhält Der Vorgang wird eine ausreichende Zeit fortgesetzt daß
zumindest eine teilweise Vernetzung des Präpolymers stattfindet.
Im allgemeinen ist eine Zeit in der Größenordnung von 20 Minuten für diesen Zweck ausreichend.
Es ist auch möglich, auf die Schicht des Vliesstoffs, der mit dem Präpolymer beschichtet worden ist die Platten der Presse anzuwenden, ohne daß sie vorher erhitzt werden, aber es ist klar, daß dann eine längere Zeit in der Presse nötig wäre, so daß die Presse nicht für einen anderen Arbeitszyklus verwendet werden kann.
Es ist auch möglich, auf die Schicht des Vliesstoffs, der mit dem Präpolymer beschichtet worden ist die Platten der Presse anzuwenden, ohne daß sie vorher erhitzt werden, aber es ist klar, daß dann eine längere Zeit in der Presse nötig wäre, so daß die Presse nicht für einen anderen Arbeitszyklus verwendet werden kann.
ίο Die Preßphase kann auch dadurch ausgeführt werden,
daß man unter Spannung auf eine Trommel in zwei oder mehr Drehungen die Schicht eines Vliesstoffs, der mit
der Präpolymer-Zusammensetzung beschichtet ist, aufwickelt und daß man die Wicklung vorzugsweise bei
Raumtemperatur eine ausreichende Zeit stehen läßt daß zumindest eine teilweise Vernetzung des Präpolymers
stattfindet
In diesem Fall wird die Zeit mindestens 24 Stunden betragen.
Natürlich kann die auf die Trommel in der obigen Weise aufgebrachte Wicklung einer thermischen Behandlung
unterworfen werden, wobei der Vorteil erhalten wird, daß die für die Vernetzung des
Präpolymeren nötige Zeit verringert wird.
Wenn ein zumindest teilweises Abbinden des Präpolymers erhalten worden ist wird die Wicklung
direkt auf der Trommel geschnitten, um das Lederersatzprodukt herzustellen.
Wie auch immer die Preßstufe durchgeführt wird, das erhaltene zusammengesetzte Produkt wird einer üblichen Fertigstellungsbehandlung unterworfen, wie sie bereits bekannt ist
Wie auch immer die Preßstufe durchgeführt wird, das erhaltene zusammengesetzte Produkt wird einer üblichen Fertigstellungsbehandlung unterworfen, wie sie bereits bekannt ist
Das erfindungsgemäß hergestellte Lederersatzprodukt besteht aus einer Schicht eines Vliesstoffs aus
künstlichen und/oder synthetischen Fasern, die durch ein Polyurethanmaterial durchdrungen ist. Das Produkt
hat eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 10 mm, eine Dichte
im Bereich zwischen 0,85 und 1,25 g/cm3, eine Shore-A-Härte im Bereich von 85 bis 95 und eine
Zugfestigkeit im Bereich von 1,5 bis 2,5 kg/mm2.
Wie oben bereits festgestellt, eignet sich das erfindungsgemäß hergestellte Lederersatzprodukt mit
einer Faseroberfläche besonders für die Herstellung von ringförmigen Elementen, die als Zubehör für
Textilmaschinen verwendet werden. Hierzu wird das Lederersatzprodukt in den geeignetsten Größen hergestellt
gelegentlich in mehreren Schichten gedoppelt, die alle durch Heißpressen miteinander verbunden werden,
um ein stärkeres Produkt herzustellen, worauf dann zumindest seine Enden unter Ausbildung eines Rings
verbunden werden, beispielsweise durch Auforingen eines Klebemittels und/oder durch heißes Pressen der
Verbindungszone.
Gegebenenfalls kann das Produkt mit Schichten aus einem elastomeren oder plastomeren Material gedoppelt
und verbunden werden, um ringförmige Elemente mit einem komplexeren Aufbau herzustellen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Lederersatzprodukt kann auch auf anderen als den oben erwähnten
Gebieten Anwendung finden, z. B. bei der Herstellung von flachen Antriebsbändern.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzprodukts
durch Vereinigung eines Vliesstoffs aus synthetischen Fasern mit einem durch Feuchtigkeit
vernetzbaren Polyurethanpräpolymer, welches durch Umsetzen eines organischen Polyols mit
einem Überschuß eines aromatischen oder cycloaliphatischen Isocyanate hergestellt worden ist, und
Einwirken von Druck und Feuchtigkeit auf das Flächengebilde in einem zum endgültigen Verfestigen
ausreichenden Maße, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff aus gebundenen Polyamid-, Polyester- oder regenerierten Cellulosefasern
besteht, eine Dichte im Bereich von 0,1 bis 0,6 g/cm3, eine Zugfestigkeit von 0,8 bis 1,0 kg/mm2
und eine Dicke im Bereich von 0,2 bis 25 mm aufweist, daß die Vereinigung mit dem Präpolymeren
durch Beschichtung und Einpressen erfolgt, wobei das Präpolymer eine Viskosität bei Raumtemperatur
zwischen 8000 und 60 000 Centipoise aufweist und aus einem Polyol mit einem Molekulargewicht
von 1500 bis 2500 hergestellt worden ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösungsmittelfreies Präpolymer mit
1,5 bis 4% freien Isocyanatgruppen und einer Viskosität bei Raumtemperatur zwischen 10 000 und
60 000 Centipoise verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Präpolymer mit 1,5 bis 4,5% freien
Isocyanatgruppen verwendet wird, welches in einem Lösungsmittel hierfür gelöst ist, wobei das Lösungsmittel
10%, bezogen auf das Präpolymer, nicht überschreitet und wobei die Präpolymerlösung eine
Viskosität im Bereich von 8000 bis 40 000 Centipoise aufweist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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