DE2324740A1 - Stammholz-zubringervorrichtung - Google Patents
Stammholz-zubringervorrichtungInfo
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Description
Stamriholz-Zubringervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zubringen von Stammholzabsclmitten zu einer Verarbeitungsanlage
und schafft insbesondere eine Vorrichtung zum Ablängen und Transportieren von Stammholz, mittels
welcher Stammholzabschnitte abgelängt und unter Einhaltung jeweils einer Lücke von vorbestimmt:er Länge einer Verarbeitungsanlage
zugebracht werden.
Es ist eine in der Forstwirtschaft und auch sonst allgemein bekannte Tatsache, daß sich Waldungen mit Primärwuchs
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derzeit sehr schnell erschöpfen und daß das aus Wiederaufforstungen
gewonnene Stammholz im allgemeinen "geringeren Durchmesser als der Primärwuchs hat ^ In c3en kommenden
Jahren bedarf die holzverarbeitende Industrie daher auf den kleineren Durchmesser des Stammholzes bzw. der Stammholzabschnitte
abgestimmter Bearbeitungs- und Transportvorrichtungen. Zur Aufrechterhaltung einer wirtschaftlichen
Ver- bzw. Bearbeitung sind neuartige Verfahren und Anlagen erforderlich. Soll bei der Verarbeitung von Stammholz
mit kleineren Durchmessern die gegenwärtige Wirtschaftlichkeit der Produktion erhalten bleiben, so muß
also die Verarbeitung schneller vor sich gehen. In dieser Hinsicht bestehen auch Bestrebungen, die Ausbeute aus einem
Stamm von gegebenen Abmessungen zu vergrößern. Die Erfindung
richtet sich jedoch vorwiegend darauf, das Zubringen von Stämmen kleineren Durchmessers zu einer Verarbeitungd—
anlage zu beschleunigen.
Das Stammholz kommt nach dem Einschlag zu3iächst gewöhnlich
auf Stapelplätze, wo es klassifiziert und dann anschließend auf verarbeitbare Längen abgelängt wird. Das Ablängen
des Stammholzes geschieht nach verschiedenen Verfahren, 'bei deren gebräuchlichstem die einzelnen Stämme in voller
Länge oder teilweise eingekürzt auf eine mit quer verlaufenden Fördereinrichtungen versehene Plattform aufgelegt
und über diese einer Ablängstaticn zugebracht t-zerden, an
welcher sie zu verarbeitbaren Längen zugeschnitten werden. Das Ablängen geschieht im wesentlichen zu dem Zweck, für
die weitere Verarbeitung Abschnitte von genormter Länge zu erhalten.
Bei der weiteren Verarbeitung werden die abgelängten Stammholzabschnitte
in der Hauptsache zu Schnittholz verarbeitet. Beispiele für dazu verwendete Verarbeitungsanlagen sind
Bandsägen, Gattersägen, Kantsägen und verschiedene Sonderausführungen nun Zerlegen der in Axialrichtung transportierten
Stammholzabschnitte.
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Aufgrund der abnehmenden Durchmesser des Stammholzes
müssen die Verarbeitungsanlagen in der Lage sein, das verwendbare Eiprodukt, etwa Schnittholz, Späne usw.
schnell und wirtschaftlich, also zu günstigen Pfosten zu
erzeugen. Die meisten Verarbeitungsanlagen vermögen Stamraholzabscbnitte mit einer vorgegebenen Höchstdurchgangsgeschwindigkeit
aufzunehmen unö zu verarbeiten. Bei der Verarbeitung von Starnnholzabschnitten mit kleineren
Durchmessern durchlaufen diese die Verarbeitung?;anlage
Vorzugspreise mit der größtmöglichen Durchgangsgescbwindigkeit,
um die Kapazität der Anlage voll zu nutzen.
Ein v.'ichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche Stammhol r.abschnitte mit der
jeweils größtmöglichen Verarbeitungsgeschwindigkeit einer Verarbeitungsanlage zubringt, wobei zwischen den einzelnen
der Anlage zugebrachten Abschnitten ,jeweils eine Lücke von vorbestimmter Länge eingehalten wird. Eine solche Vorrichtung
hat vorzugsweise ein gewisses Halte- oder Zwischenspeicherverraögcn,
um eine kontinuierliche Aufgabe der Stammholzabschnitte an die Verarbeitungsanlage etwa während
der Umstellung einer Ablängsäge auf eine andere Standardlänge zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine Anordnung zum
Zubringen von in axialer Richtung im wesentlichen aneinanderstoßenden Staminholzabschnitten in Querrichtung von
einer vorauf gellenden Station her, durch ein erstes Paar von quer zu der Zubringereinrichtung in axialem Abstand
angeordneten H^ltestationcn zum Aufnehmen und Halten der
in Querrichtung zugeführten Stammholzabschnitte, wobei wenigstens eine der Haltestationen eine Einrichtung zum
Herstellen einer Lücke von vorbe.'jtirnmter axialer Länge
zwischen den Staramholzabschnittcn enthält, und durch
an den Haltestationen vorhandene Einrichtungen zum Frei-
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geben der Stammholζabschnitte nach dem Herstellen der axialen
Lücke, von "welcher aus die Stammholzabschnitte in Querrichtung
der Verarbeitungsanlage subringbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind an der Austragsseite einer Ablängstation und quer zu dieser
mehrere Halte st at ionen für Stammholzabschnitte vorgesehen,
an denen das in eier Ablängstation zu wenigstens zwei
Abschnitten zugeschnittene Stammholz zeitweilig aufgehalten wird. Wenigstens eine der Haltestationen hat Einrichtungen
zum axialen. Bewegen eines Stajimiholzabschnitts zum Herstelleil
der axialen Lücke zwischen zwei Abschnitten. Zusammen mit
der en der Austragsseite der Vorrichtung angeordneten lrreigabeeinrichtung
ergibt sich somit eine Zwischenspeicher-
, anordnung für·- die Speisung der Verarbeitungsanlage, welche
es einer Bedienungsperson ermöglicht, die jeweilige Schnitt—
führung sun Ablängen zwischendurch zu bestimmen bzw= einzustellen.
Die Haltestationen halten die Stanoholzabschnitte
so lange zurück, bis sie von der Verarbeitungsanlage her abgerufen werden. Erst Claim v/erden die Abschnitte
f3:'eigegeben und fallen auf eine Ausgangs-Fördereinrichtung. Eine zusätzlich vorhandene Auswurfvorrichtung
ermöglicht das Auswerfen von zur Verarbeitung angeeigneten Stammholzabschnitten aus der Gesamtanlage.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben.
Darin zeigt:
Pig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insgesamt,
Fig. 2 eine Gesamt-Quersehnittsansicht der VorricMung entsprechend
der Linie II-II in Fig. i und.
S1Ig. J eine Teil-Schräg,?, η sieht -einer Einrichtung zum Herstellen
der Lücken zwischen zwei Stamiholzabschnitten»'
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Die in Eig. Λ Gezeigte erfindungscemäße
ist insgesamt mit 1 "bezeichnet. An der Eingangsseite der
Zubringervorrichtung 1 int eine Aufgabeplattform 2 angeordnet.
Ein a:i der Austragsseite der Zubringervorrichtung 1 ■
angeordneter Auötragsförderer 3. dient dazu, die abgelängten
Stammholzabschnitte einer (nicht gezeigten) Verarbeitungsanlage
zuzuführen.
Das zu verarbeitende Stammholz bewegt sich über die Aufgabeplnttf
or;u 2 r.ur Zubringervorrichtung 1 und aus dieser
über den Austragsforderer 3 zur Verarbeitungsanlage. An
der Zugangsseite der Aufgabeplattform 2 werden die unterschiedliche Länge aufweisenden Stämme einzeln nebeneinander ausgerichtet und dann mittels eines Fördersystem«
in Querrichtung fortbewegt. Das Fördersystem 4 verläuft im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, so daß die
über die Aufgabeplattform 2 transportierten Stämme nicht
in der einen oder anderen Richtung rollen.
Am Ende des Fördersystem 4 befindet sich ein herkömmliches
Anschlag- und Aufgabesystem 5 für dan Stammholz zun
Aufgeben jeweils eines einzelnen Stammes in Querrichtung auf die Zubringervorrichtung 1 (Pig. 2). Ein solchen
Anschlag- und Aufgabesysten ist allgemein bekannt und
weist in der K.sltestellung aufrecht stehende, schv/onhbar
gelagerte Arme 6 auf, v/elche mittels· einer Anordnung von
Betät;ip;:unf';szyl.i:idern 7 -verschwonkbar sind. In der aufrechten
Halter,i.elluHg halten die Arme 6 die Stämme auf dem Fördersystem
1I zurück. 1/ercler.t die Arne mittels der Zylinder 7
abwärts v^rcchv.'cnkt, no gelenkt ,"jo'^GJlr ein einzelne:"· Stainn
zu!· Zubringervorrichtunr; 1. Die gebräuch.l ic.hen Anschl.ag-
und Aufgabosyrtemo arbeiten gewöhnlich unter Ausnutzung
der Schwerkraft, ]!eim Abv.'är'tsnchv/enken der Arme 6 rollt
der Stamm dann unter ce.i.m:n Eigengewicht abwärts. Die
,i cwo LJr; näclxsof; Stptioji lic,:!; also riornal erwei.so etva;;
tiofer ;j1s 0.er, Aiu'-clilar,- ur<d Auf{';abesy::L"eri cj. Das Fördersystem
l\ nov.'ic dos Anschlag- und Auf gäbe system 5 müssen
selbstverständlich fest in einer bestimmten Höhe gehalten
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sein, vra.s mittels einer Anordnung von Stützen und !Rahmenteilen
8 geschieht. Für die Fortbewegung der Stamme in Querrichtung über die Aufgabeplattfdrm 2 sorgt ein Motor
welcher das Fördersystem 4- über ein Getriebe 10 antreibt.
An der dem Anschlag- und Aufgabesystem 5 nachgeordn^ten
ersten Station der Zubr!lagervorrichtung 1 werden die
Stämme abgelängt. Ferner besteht die Möglichkeit, die
Stämme an beiden Enden einzukürzen. Die insgesamt mit
bezeichnete Ablängstation hat wiederum einen herkömmlichen
Aufbau mit einem Eollenstuiil, in xvelchem eine
Anzahl von Doppelkegelrollen 1? für die Aufnahme eines
von dem Anschlag- und Aufgabesystem 5 zugeführten Stammes,
angeordnet sind. Beim Abrollen der Gtänrne auf die Doppelkegelrollen
12 wird ihre Bewegung von den geneigten Flanken der Hollen abgebrennt. Sollte es trotzdem vorkommen,
daß ein Sta.ran die für ihn bestimmte Stellung auf den Doppel—
kegclrollen 12 überrollt, so wirken die aufrecht stehenden Arme 14 von Austragsbebeln 13 als zusätzliche Halteanschläge.
Die Rollen 12 sind mittels eines (nicht dargestellten) Antriebs antreibbar, urn einen St arm an der
Ablängstation in Längsrichtung hin und her verschieben zu können.
Etwa in "der Mitte zwischen den beiden äußeren Doppelkegel rollen
12 ist eine Ablängsäge i4a angeox*dnet. Diese hat
ein unterhalb der Ablängstation 11 gelagertes Kxeiεsägeblatt
15 sowie eine Anordnung zv.iq Aufwärts schwenken desselben
für das Durchtrennen eines auf den Doppelkegelrollen 12 ruhenden Stammes. In der gezeigten Ausführung
ist dos Kreissägeblatt 15 so angeordnet, daß es einen
Stamm in zwei Abschnitte von de:,? gewünschten "Länge zerlegt.
Die Anordnung zum Aufwärtsschwenken des Sägeblatts
weist einen Arbeitszylinder 16 und einen um einen Anlenkpunkt
18 schwenkbaren Trogairi 17 auf. Das Kreissägeblatt-15
ii-t mittels nines geeigneten Antriebs der?:·K- .".nir-eibbar,
daß seine Umfangsgeschwindigkeit im Zusnmncnvn/rken
mit dem Gewicht des Stammes einen glatten Ablängschnitt
gewährleistet. 309848/0537
_ 7 —
Jeweils vor Inbetriebnahme der Ablängsage 14a werden die
Doppelkegelrollen 12 angetrieben, um den Stamm in Längsrichtung
in eine Stellung zu verschieben, in v/elcher er mit einen Ende an einem Begrenzungsanschlag anliegt. Zum
Ablängen des Stammen auf verschiedene genormte Längen von etwa fünf oder sieben rietern sind mehrere Anschläge 19
bis 22 an den beiden Enden des Rollenstuhls anbringbar. Zum Ablängen des Stammes auf ,jeweils etwa fünf Meter
lange Abschnitte finden beispielsweise die Anschläge 20 und 21 und für Abschnitte von etwa sieben Meter Länge
die Anschläge 19 und 22 Verwendung. Die angegebenen Längen
dienen hier lediglich als Beispiele und stellen keine Einschränkung dar. Je nach den Abmessungen des Stammes
insgesamt worden die jeweils richtigen Anschläge in ihre Wirkstellung gebracht.
Für die Steuerung dor Ablängsäge 14a und die Betätigung
der Anschläge 19 bin 22 ist eine Bedienungsperson erforderlich. Diese sitzt vorzugsweise in einer an einem End.e
der Ablängstation aufgestellten Kabine 235 in der die
notwendigen Bedienungsorgane untergebracht sind. Von dieser günstigen Stellung aus kann die Bedienungsperson
die einzelnen der Vorrichtung aufgegebenen Stämme schnell überblicken und die zu betätigenden Anschläge entsprechend
bestimmen. Nach Betätigung dos entsprechenden Anschlags werden dann die Doppelkegelrollen 12 in Gang gesetzt, um
den Stamm vor Betätigung der Ablängsäge 14a in die richtige Stellung zu bringen.
An den beiden linden des Rollenstuhls sind zunächst den
Anschlägen 20 und 21 zwei weitere Sägen 24, 25 angeordnet,
welche in gleicher Weise wie die Ablängsäge 14a betätigbar sind, um den Stamm vor der v/eiteren Verarbeitung
gegebenenfalls an beiden Enden einzukürzen. Dabei nehmen dj.e Sägen 24, 2S das über den jeweiligen Anschlag hervorstehende-Ende
des Stammes ab.
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An diesem Punkt v/erden "bei einem herkömmlichen Verfahren
die Doppelkegelrollen 12 in Gang gesetzt, um die "beiden
St anim ab schnitte in Axialrichtung einer Fördereinrichtung
zuzuführen, weiche sie dann zu der Verarbeitungsanlage
weiterbef ordert. Demgegenüber werden die Abschnitte in
der erfindungsgenäßen Vorrichtung vor der Aufgabe an die
Verarbeitungsanlage no.ch zurückgehalten. Wie vorstehend.
angeführt, sind die Stämme bei der Aufgabe auf die Doppel—
kegelrollen 12 durch deren Form und zusätzlich durch die
Austragshebel 13 am tiberrollen der Dorypelkegelrollen
gehindert. Die Austragshebel 13 sind unter Antrieb um
ein Paar· Achsen 26, 27 schwenkbar. Die an einer. Seite des Ablängsäge 1/4-a angeordneten Austragshebel 13 sind
unabhängig von den auf der anderen Seite angeordneten !Betätigbar, gewöhnlich werden sie jedoch gemeinsam
betätigt. Die Austragshebel 13 greifen jeweils nit einem
Äustragsarm 28 unter den jeweiligen Startabschnitt. Bein
Verschwenken der Austragshebel 13 heben die Arme 28 die Stammabschnitte von den Doppelkegelrollen 12 ab und
lassen sie in Querrichtung über den Hebel 13 abrollen.
In Querrichtimg zur Ablängstation 11 verläuft eine. Anzahl
von Ablaufschienen 29 schräg abwärts. Diese bilden eine
Auflage für die von den Austragshebeln 13 abrollenden Stamnabschnitte. Etwas unterhalb und in einigem Querabstand
zur Ablängstation 11 sind in gegenseitiger axialer Verlängerung zwei Haltestationen 30? 31 vorgesehen» Diese
enthalten jeweils eine Anzahl von Auffangarmen 32 bzw. zum Auffangen und Halten der Stammabschnitte, zu welchem
Zweck sie zunächst in aufrecht stehender Stellung gehalt-en sind. Die Auffangarme 33 an der Ilaltestation n'l dienen
lediglich dazu, den jeweils auf den Ablaufschienen 29
ruhenden Stammabschnitt aufzuhalten. Demgegenüber erfüllen die Auffangarme 32 der Haltestation 30 gemäß der Erfindung
noch einen weiteren Zweck. Wie man in Fig. 3 erkennt",.
haben die A uff an game 32 jeweils einen 'Auflagestng >'+,
welcher in der Senkrechten etwas über die Ebene der AbIauf-
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schienen 29 hervorsteht. Das von den Austragshebeln 13
abrollende Stammteil läuft sanft auf die Auflagestege 3^-
auf und ruht daher nicht mehr auf den Schienen 29·
Die beiden Gruppen der Auffangame 32 und 33 haben jeweils
einen Antrieb Kum Verschwenken derselben in axialer dichtung
und damit zum Freigeben der Stamnabschnitte. Bein
Abwärtsschwenken der den einen Starnrnabschnitt haltenden
Auffangarme 33 wird der betreffende Startabschnitt freigegeben
und .fallt br.w. rollt auf den Ablauf schienen 29
veiter abwärts ^u einer ähnlich aufgebauten weiteren
Hnltcstation 35>
v/c-ld'e cine Anzahl von entsprechenden
Auffangarmen 36 aufweist, /.n dieser Station konn der Saammabscbnitt
vor seiner Y/oiterbeforderung über einen weiteren
Zeitraum zurückf:e)ialten vjorden. Beim Abwärtsschwcnken der
Auffangarme 32 und der damit verbundenen Auflagestegc Vr
in der Hnltestation 31 al.igekehrtcr Axialrichtung v;ird der
betreffende StoruTiabschnirt;, da die Auf] agestege 7j'\ etwas
über die Schienen 29 hervorstehen, zunächst in axialer Richtung bewegt, bevor or von den Armen freigegeben wird.
Auf diese Veise entsteht eine Lücke von vorbestimmt;er Länge
zwischen den beiden in gegenseitiger axialer Verlängerung gehaltenen Stamnabschnitten. Beim Verschwenken der Auffangarme
32 zum Herstellen der Lücke und zum Freigeben des
Stamnabschnitts kommt dieser dann c>vS die Schienen 29
/,u liegen und rollt sanft auf diesen ab bis r,u einer
ähnlichen unteren Haltestation 37 rc it Auffangarm.en 3ß·
Die Au,ffangarme 3G der Haltestation 37 sind die gleichen
wie die der Ilaltestationen 31 und 35. Die Auffangarmc der
Haltestationen 35 und 37 haben eben !'alls einen Antrieb zum
Abwärtsschv/enken derselben auf ein Betätigungs,signal hin,
und damit zum Freigeben der beiden Stammabscrnittc. Die
beiden,an die Haltestationen 35 und 37 rollenden Stammabschnitte
haben jeweils schon den vorbestimmten Axial abstand zueinander.
Die beiden Stamranbschnitte können nun dem Austragsfördorer
3 aufgegeben weiden. Sofern beide Stammabnchriitte für die
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weitere Verarbeitung geeignet sind, werden die- Auffangwanne
36 und 38 einfach abwärts geschwenkt-, woraufhin die Abschnitte
entlang den Ablauf schienen 29 i-Ώ. einen Fördertrog
39 ^i t etwa U-fö'rwigem Querschnitt rollen, an dessen
Boden eine Fördereinrichtung 40 vorgesehen ist. Von hier aus weixlcn die Stamm ab schnitte in Axialrichtung der Verarbeitungsanlage
zugeführt.
Die im Vorhinein zwischen den beiden Stariraabochnitten herge:
stellte Lücke verhindert, daß die beiden-Abschnitte bein
Abrollen b'/.w. beim Transport zur jeweils nächsten Station
zusammenstoßenο Angesichts der Tatsache, daß sich manche
Stammabschnitte nicht zur Verarbeitung eignen, .ist an ein ei·
Vorrichtung der beschriebenen Art eine Auswurfanordnuiir;
notwendig. Diese weist in Verlängerung der Haltestetionen
30 und 35 eine Anzahl von Ausleitarmen 42 und in Verlöngerung
der Hai te st at ionen 31 und 37 eine Anzahl -von Ausleitarnen
43 auf. Die Ausloitame 42 und 4-3 sitzen 'jeweils
auf einer verdrehbaren Welle 44 bzw. 4[3 und sind unabhängig
voneinander verschwtnkba:?. 1;'ιυ;ι Verschwenken der Ausleitarme
dient ein Paar von an den axial verlaufenden VJcIlen
44 und 45 angreifenden Arbeit ε r'/ylindern 46 bzw. 47. Zum
Auswerfen eines der auf den Schienen 29 abrollenden Stanraabschnitte
v/erden die betreffenden Ausleitarine 42 oder 43
mittels des jeweiligen Zylinders 46 bzw. 47 abx-rärts
geschwenkt, so daß sie den Fördertrop; 3^ überbrücken und
der betreffende Stamiaabschnitt über sio hinwegrollt. Der
für die sofortige Weiterverarbeitung ungeeignete Stammabschnitt fällt also nicht auf die Fördereinrichtung 40,
sondern wird, aus der Vorrichtung ausgeworfen.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist der herzustellende Axin]abstand
zwischen den Stammabschnitteii abhängig von dem Ausmaß,
in welchem die Auflagestege 34 der Auffangarme 32 über
die Ebene der Ablaufschienen 29 hervorstehen. Bofern die
Gesamtlänge der Auffarigarme bekrnnt ist, läßt- sich die
herzustellende Größe des AxialabStandes unter Anwendung
allgemein bekannter trigonometrischer Verfahren nühelos bestimmen. 309848/053 7
Die vorstehend "beschriebene Vorrichtung ist von einer in
der Kabine 23 sitzenden Bedienungsperson in folgender Weise bedienbar. Zunächst sei angenommen, daß sich keine
Stämme in der Zubringereinrichtung 1 befinden, daß ,jedoch
auf der Aufgabex>lattforin 2 ein Vorrat davon liegt. Die
Bedienungsperson betätigt nun zunächst das Anschlag- und
Aufgabe syst era 5, u:a der Ab längst a ti. on 11 bzw. den Doppelkegelrollen
12 einen Lar..gholr.stann aufzugeben.· Darauf bestimmt
die Bedienungsperson die »Schnittlänge und bring!; die
dieser entsprechenden Anschläge 19, 20, 21 oder 22 in d.ie Wirkstellung. Dann werden die Doppolkegelrollen 12 in Gang
gesetzt, um den Stamm bis in Anlage an dem betreffenden
Anschj.ap; zu bringen. Anschließend worden die verschiedenen
Sägen in Gang gesetzt, un den Staren abzulängen und gegebenenfalls
einzukürzen. Der Bedicnungsniann betätigt nun die Austragshebel 13 u?">.d läßt die beiden Staniriabschni !-te
in die axial aneinanderstoßenden .'■laltestationon 30 und 31
abrollen zu lassen. Nach rückführung der Austragshebel 13
in ihre Ausgangsstellung wird mittels des Ansch3ag- und
Aufgabeaystens ein weiterer Sfeni1! in die Ablängstation 11
gebracht, v.'ährend die beiden St amrirab schnitte zu den noch
freien unteren Haltentationen 35 und 37 entlassen werden.
Beim Abwärtssehwenken der Auffangarne 32 in axialer Richtung
wird zwischen den beiden ersten Startabschnitten der erforderliche
Axiala.bstand hergestellt". Die Bedienungsperson
bestimmt nun wiederum die Schnittlänge für den zweiten
Stamm und betätigt nach den Ablängen erneut die Austragshobel
13, um den zweiten S^aran, also das zweite Paar Abschnitte,
zu Acn Hai tos tat ionen 30 und 31 abrollen zu .lassen.
Zu diesen Zeitpunkt wird über eine elektrooptisch? Hinrichtung
ocer d.org] . ein Signal erzeugt, welches das Verschwenken der Auffa.ngarne an den Hai te sir,!ionen 3ί? und 37 auslöst,
so daß die von diesen aufgehaltenen Starcmabschjiit.ee
in den Fördertrog 39 abrollen. Bei der !Rückkehr der Aaffang.'ixvne
an den. ITa.ltestationen 35 und 37 in die aufrechte
Stellung: w i rc ein weiteres Signal erzeugt, welches anzeigt,
daß die Haltestationen frei und aufnahmebereit für ein weiteres Paar Abschnitte sind. Darauf wird ein weiterer
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Stamm in die Ablängstation 11 gebracht, worauf sich das
Arbeitsspiel wiederholt. Sobald das hintere Ende der im Austragsförderer 3 abtransportierten Stammabschnitte
von der unteren Haltestation 37 freikommt, wird erneut
ein Signal erzeugt, um die Freigabe von zwei weiteren Stammabschnitten durch die Haltestationen 35 und 37 auszulösen.
Im vollen Betrieb wird der Austragsförderer mittels der Zubringereinrichtung ständig voll beschickt gehalten,
so daß die Stammabschnitte der Verarbeitungsanlage mit
der größtmöglichen Durchgangsgeschwind-iglceit zugeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also die kontinuierliche
Zufuhr von abgelängten Stammabschnitten zu
einer Verarbeitungsanlage,'wobei eine Bedienungsperson ausreichend Zeit hat, die jeweiligen Schnitt— und Einkürzlängen
zu.bestimmen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für
sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
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Claims (1)
- — A 7. —Patentansprüche;1·/ Vorrichtung zum Zubringen von Stammholzabschnitten zu einer Verarbeitungsanlage, gekennzeichnet durch eine Anordnung (13) zum Zubringen von in axialer Richtung im wesentlichen aneinanderstoßenden Stanmholzabscbnitten in Quex'riehtung von einer vor auf gehenden Station (11) her, durch ein erstes Paar von quer zu der Zubringereinrichtung in axialem Abstand zueinander angeordneten Haltestationen (30, 31) zum Aufnehmen und Haiton"der in Querrichtung zugefübrten Stammholzabscbnitte, wobei wenigstens eine der Haltestationon eine Einrichtung (32, 3;Ü ZUTTi Herstellen einer Lücke von vorbe stimmt er axialer Länge zwischen den Stammholzabschnittcn enthält, und durch an den Haltestationen vorhandene Einrichtungen zum Freigeben der Stammholzabschnitte nach dem Herstellen der axialen Lücke, von welchen aus die Stammholzobschnitte der Verar-bcitungsar.ilage in Querrichtung zubringbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem ersten Paar Haltestationen (30, 31) und einer austragsseitigen Station (3) .angeordnetes zweites Paar Haltestationen (35, 37) zum Aufnehmen und Zurückhalten der StsmmholzabschnitLe mit dem vorbestimmten axialen Abstand dazwischen, mit Einrichtungen (36, 38) zum Freigeben der Stanmholzabschnitte zu der austragsseitigen Station hin.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voraufgehende Station eine Ablängstation (11) ist, mit wenigstens einer Ablängstige (14a) zum Ablängen eines Holzstammes zu zwei Abschnitten und einer Anordnung von Austragshebeln (13) zum Zubringen der Staminholzabschnitte in Querrichtung zum ersten Paar Halt e stati on en.l\. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche309848/05371 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die austragsseitige Station ein axial verlaufender Aüstragsförderer (3)' ist, welchem die Stammholzabschnitte von dem Paar Haltestationen (30, 31 bzw. 351 37) in Querrichtung aufgebbar sind,5« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß an der austragsseitigen Station (3) eine Anordnung (41 bis 47) zum Auswerfen von einzelnen nicht" weiter zu verarbeitenden Stammholzabschnitten aus der Vorrichtung .(1) vorhanden ist.6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5* * gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung zun Ermitteln des Durchgangs eines Staromholzabschnitts durch eine Ilalüestation (30, 31, 35ι 37) und zum Abgeben eines Signals an die Freigabeeinrichtungen (36, 38) für die Zufuhr weiterer Staramholzabschnitte in Querrichtung zu dem Austragsförö.erer (3)·7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der voraufgehenden Station (11) und der austragsseitigen Station (3) eine Anzahl von Ablaufschienen (29) schräg abwärts verläuft, auf welchen die Stsjarcholzabschnitte bei ihrer Querbewegung durch die Vorrichtung (1) hindurch gestützt sind.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestationen (30, 31, 355 37) Jeweils eine Anzahl von abwärts verschwenkbar, aufwärts über die Ablaufschienen (29) hervorstehenden Auffangarmen (32 bzw. 33 bzw. 36 bzw. 38) enthalten, welche die Stammholzabschriitte zurückhalten bis sie zum Freigeben derselben abwärts bis unter die Ablaufschienen geschwenkt sind.309848/0537 '9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einrichtungen zum Herstellen einer axialen Lücke zwischen den Stnmholzubnchnitten faufweisende Haltestation (30) eine Anzahl von Auffangarmen (32) enthält, welche jeweils einen um ein vorbestimmtes Maß senkrecht über die Ebene der Ablaufschienen hervorstehenden Auflagesteg (3ZO auf v/eis en, welcher den betreffenden Stammholzabschnitt aufnimmt und oberhalb der Ablaufschienen, trögt, bis die Auffangarroe in ihre Stellung unterhalb der Ebene der Ablaufschienen geschwenkt sind.309848/0537
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