DE2324546A1 - Motorgetriebener kanalwaehler fuer fernsehzwecke - Google Patents

Motorgetriebener kanalwaehler fuer fernsehzwecke

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DE2324546A1
DE2324546A1 DE19732324546 DE2324546A DE2324546A1 DE 2324546 A1 DE2324546 A1 DE 2324546A1 DE 19732324546 DE19732324546 DE 19732324546 DE 2324546 A DE2324546 A DE 2324546A DE 2324546 A1 DE2324546 A1 DE 2324546A1
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voltage
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transistor
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channel selector
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Thomas Austin Bridgewater
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • H03J5/0236Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values with possibility to skip over certain counter positions, i.e. channel skipping, or scanning the counter position with a variable frequency rate
    • HELECTRICITY
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

7546 - To Ks/Sö
U. S. Serial Ho: 253,
Piled: Hay 15, 1972
RCA Corporation New York, N. Y., V. St. A.
riotorgetriebener Kanalwähler für Fernsehzwecke
Die Erfindung betrifft automatische Abstimmeinrichtungen für Fernsehempfänger,' wo die Kanalwahl mittels eines Schrittschalters erfolgt, dessen Fortschaltung durch den Benutzer gesteuert wird. Die ^rfindunp: bezieht sich speziell auf eine Schaltungsanordnung, mit welcher leere Kanäle vom Benutzer so programmiert werden können, daß sie ohne Rücksicht auf den dem Schrittschalter gegebenen SteuerbeJäil übergangen v/erden.
Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für Abstimmeinrichtungen in Fernsehempfängern, wo die Kanalwahl mittels eines motorgetriebenen Kanalwahlschalters (vergl. Element 103 in der beigefügten Zeichnung) erfolgt, um eine Vielzahl (z.B. zwanzig) von verstellbaren Spannungsteilern (vergl. 117, 1^5) mit einer elektrisch abgestimmten Abstimmvorrichtung (119, Ί23) zu verbinden. Jeder dieser verstellbaren Spannungsteiler besteht aus einem Potentiometer, welches mit seinen Endanschlüssen zwischen ein Betriebspotential und ein Bezugspotential geschaltet ist und dessen Angriff mit einem Ausgang des Schritt schalters verbunden ist. Durch Einstellung dieses Potentiometers erfolgt die Abstimmung auf den ihm zugeordneten Kanal.
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Jedem Potentiometer ist ein Schalter zugeordnet, der im geschlossenen Zustand verhindert, daß der Motor stehen bleibt, während der Kanalwahlschalter in der den betreffenden Kanal entsprechenden Position steht und d'aß eine diesem Kanal zugeordnete Anzeigelampe aufleuchtet. Im anderen Ifall, also bei geöffnetem Schalter, leuchtet die Anzeigelampe auf, wenn dieser Kanal gewählt ist.
Die vorliegende Erfindung besteht nun aus einem motorgetriebenen Kanalwähler für lernsehzwecke, der so programmiert werden kann, daß .er gewählte leere Kanäle übergeht. Dieser Kanalwähler enthält einen elektrisch abstimmbaren Fernsehtuner, der über einen motorgetriebenen Drehschalter eine ausgewählte von mehreren einstellbaren Abstimmspannungen zugeführt bekommt. Zur Ein- und Ausschaltung des Motors ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die bei Beaufschlagung mit einem Übersteuersignal den Motor unabänderlich aktiviert, während sie ansonsten auf die Steuerbefehle des Benutzers reagiert, -Eine auf die ausgewählte einstellbare Spannung ansprechende Spannungsfühleranordnung liefert das Übersteuersignal, wenn die besagte Spannung innerhalb eines bestimmten Teils ihres Einstellbereichs liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt teilweise in Blockform das Schaltbild eines erfindungsgemäßen automatischen Kanalwählers für einen Fernsehempfänger.
In der Figur ist ein Kanalwahlsehalter 100 als vierpoliger 20-schiifctiger Drehschalter gezeigt. Jeder Pol ist als drehbarer Arm dargestellt. Die Arme sind für Gleichlauf gekuppelt und werden von einem Motor 101 über Kontaktbänke 102, 103, 104-, 105 bewegt, deren j3de 20 feste Kontakte 2-13 und A - H aufweist. Der 'Motor 101 wird von einer Steuereinheit 109 ein- oder ausgeschaltet, und zwar abhängig vom Zustand einer bistabilen Schaltung 111. Ein Benutzer kann die bistabile Schaltung in ihrem den Motor aktivierenden Zustand festhalten, indem er den Druckschalter 113
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betätigt. Wenn der Benutzer den Schalter 115 auslöst, erfolgt eine Abschaltung des Motors bei dem ersten laut Programmierung nicht zu übergehenden Kanal.
Durch Druck auf den Schalter Tl 5 wird der Spannungsteiler 133, 185 auf 6 Volt gelegt, so daß der Transistor 181 in Durchlaßrichtung gespannt wird und dadurch die Basis des Transistors 171 auf Massepotential geklemmt wird. Hierdurch bleibt der Transistor I7I gesperrt, so daß kein Kollektorstrom durch den Widerstand 173 fließt und der Kollektor dieses Transistors infolgedessen einen beträchtlichen Anteil der +6 Volt-Betriebsspannung führt. Infolge dieser Spannung fließt ein Strom durch den Widerstand 175 zur Basis des Transistors 177? wodurch dieser Transistor durchgeschaltet wird. Der Kollektorstrom des Tranästors I77 bewirkt einen Spannungsabfall am Widerstand 178, so daß das Potential am Kollektor des Transistors 177 nahe an Masse ist. Aus diesem Grund .fließt kein den Transistor T/1 in Durchlaßrichtung treibender Strom über den 'iiderstand 179 zur Basis dieses Transistors, selbst wenn der Transistor 181 nicht mehr durch Betätigung des Schalters 115 leitend ist. Die bistabile Schaltung 111 hält sich somit selbst in einem Zustand,, wo der -.Transistor '17I gesperrt und der Transistor 177 leitend ist, wodurch die + 6 Volt-Betriebsspannung an die I-Iotorsteuereinheit r;c-lGgt wird und der Motor am Laufen gehalten wird, bis der Transistor 17'» Basisstrom erhält.
Die festen Kontakte 2 -15 und A-H der Kontaktbank 102 sind zusammengefaßt und liegen somit gemeinsam über die. Serienschaltung aus dem .iderstand 187 und der Diode 189 an der Basis des Transistors 17'i. Der bewegliche Kontakt, d.h. der Arm für die Kontaktbank 102 liegt auf dem Betriebspotential +6 Volt, welches uei v/arii eines Kanals auf die festen Kontakte gegeben wird und einen Stromfluß durch den Widerstand 137 und die Diode 189 zur i'Olge hat. venn die Transistoren 181 und 185 beide nicht leiten
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und die Basis des Transistors I?'' somit nicht auf Hasse legen können, dann fließt Basisstrom in den Transistor I7I» so daß er durchlässig wird. Der Kollektorstrom des Transistors "1T7'1 bewirkt einen Spannungsabfall am Widerstand 173, und das Kollekpotential des Transistors I7I geht herunter bis nahe ai Masse. Dies veranlaßt die Hotorsteuereinheit "109, den Motor I07 abzuschalten.
Wenn der Kollektor des Transistors I7I nahe an Massepotential liegt, dann fließt kein Basisstrom durch den Widerstand 175 zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Transistors 177· rfenn der Transistor 177 sperrt und den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen I78 und I79 nicht mehr nahe an Massepotential legt, dann fließt Strom durch die Widerstände 178, ''79 zur Basis dos Transistors 17'1, um diesen leitend zu halten. Die bistabile Schaltung 111 bleibt infolgedessen in einem Zustand, v/o die Hotorsteuereinheit I09 den Motor 101 abgeschaltet hält.
Jeder der festen Kontakte 2 bis 13 und A-H der Kontaktbank 103 ist mit dem Abgriff eines Potentiometers verbunden, welches eine einstellbare Äbstimmspannung liefert. In der Figur sind zur Vereinfachung nur die Potentiometer II5 und 117 gezeigt, die dem VHF-Kanal 8 und dem UHP-Kanal F zugeordnet sind.
Die am Anschluß R des der Kontaktbank 103 zugeordneten Arms erscheinende ausgewählte Abstimmspannung wird erstens dem UHF-Tuner 119 zugeführt, um auszuwählen, welche der vonder Antenne 121 aufgefangenen UHF-Signale empfangen werden sollen. Die besagte Abstimmspannung wird zweitens dem VHF-Tuner 123 zugeführt, um auszuwählen, welches der von der Antenne 125 aufgefangenen /HF-Signale emfpangen werden soll ..
Jeder der Kontakte 2-13 und A-H der Kontaktbank 104- ist mit einer Anzeigelampe verbunden, die erregt wird, wenn der zugehörige bewegliche Koitakt oder Dreharm eine entsprechende Spannung dorthin legt. Mit Ausnahme der am Kontakt F der Kontaktbank 104- liegenden
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Lampe 119 sind alle diese Anzeigelampen aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung fortgelassen.
Der Anschluß R des ureharms für die Kontaktbank 105 ist an eine Betriebsspannung für die Tuner angeschlossen. Wenn die Kanäle 2-6 gewählt werden, wird diese Betriebsspannung dem VHF-Tuner 123 derart zugeführt, daß er zum Empfang der betreffenden Kanäle bereit ist. Wenn die Kanäle 7-13 gewählt werden, dann wird die besagte Betriebsspannung derart angelegt, daß der VHF-Tuner diese Kanäle empfangen kann. Während der Wahl der Kanäle 2-13 bekommt der UHF-Tuner 119 keine Betriebsspannung zugeführt und ist unwirksam. Wenn irgendeiner der vorgegebenen UHF-rKanäle A-H gewählt wird, dann gelangt die Betriebsspannung zum UHF-Tuner 119," um diesen zu aktivieren. Im letztgenannten Fall wird die Betriebsspannung ferner dem VHF-Tuner 123 derart angelegt, daß dieser für die Verwendung als Zwischenfrequenz-Vorverstärker geeignet wird.
Die vom Teil 103 des Drehschalters ausgewählte Abstimmspannung durchläuft ein RC-Tiefpaßfilter 127, 129 und die komplementären Emitterfolger 131 und 133» um am Emitter des Tranästors 133 ein Spannungssignal zu bilden, welches aus einer Quelle niedrigen Innenwiderstands kommt und frei von Schaltstößen ist. Dieses Spannungssignal wird von einem Meßinstrument I35zur Kanalanzeige gemessen, welches in Wirklichkeit mit den ohmschen Elementen 137 und 139 ein auf die Kanalbezeichnungen geeichtes Voltmeter ist. Das besagte Spannungssignal gelangt ausserdem über ein geschaltetes ohmsches Dämpfungsnetzwerk 14-1 aus einem Längswiderstand 143, einem Querwiderstand 14-5 und einem Schalttransistor 14-7, ferner über einen Emitterfolger 14-9 und einen ohmschen Spannungsteiler 151» 153 zur Basis eines mit seinem Emitter an Masse liegenden Transistors 155·
Der Transistor 155 wirkt als Schwellenwertfühler. Wenn die dem Transistor 155 zugeführte ausgewählte Abstimmspannung genügend groß ist (annähernd 600 Millivolt), dann wird der Transistor 155
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durchlässig und sein Kollektorpotential fällt bis nahe an das Massepotential..Hierdurch entsteht an der Basis des Tranistors 157 durch die Spanmingsteilerwirkung der Widerstände 159 und eine Durchiaßspannung, hingegen wird an der Basis des Transistors 163 durch Spannungsteilerwirkung der widerstände 165 und 167 keine Durchlaßspannung erzeugt. Der Transistor 'J57 geht in die Sättigung, während der Transistor 163 sperrt, so daß die dem ausgewählten Kanal entsprechende Anaeigelampe' Betriebsspannung erhält.
Die vom KolHätrfcor des Transistors 157 kommende +6 Volt-Betriebsspannung für die Anzeigelampe ist Wesentlich positiver als die Spannung an der Basis des Transistors 171» und zwar unabhängig davon, in welchem Zustand die bistabile Schaltung 111 ist. Die Diode 169 ist daher gesperrt und beeinträchtigt den Betrieb der bistabilen Schaltung nicht, wenn die ausgewählte Abstimmspannung ausreichend hoch ist.
Wenn der Abgriff des Potentiometers^ 117 zu dem an Masse liegenden Endanschluß hin weit verstellt ist, dann ist die auf die Basis des als Schwellenwertfühlers wirkenden Transistors 155 gegebene ausgewählte Abstimmspannung nicht positiv genug, um diesen Tran sistor leitend zu halten. Die Kollektorspannung am Transistor steigt auf im wesentlichen + 6 Volt. Daraus den Widerständen und 161 gebildete Spannungsteiler hält den Transistor 157 nicht mehr in seinem leitenden Zustand. Somit fließt vom Kollektor des Transistors 157 auch kein Strom mehr zur Lamps 119» so daß diese nicht langer leuchtet. Durch die Spanmingsteilerwirkung der Widerstände 165 und 167 wird jedoch der Bit seinem Emitter an Masse liegende Transistor 163 leitfähig. Die Basis des Transistors I7I in der bistabilen Schaltung 111 wird durch Leitfähigkeit der Diode 169 zur Versorgung des Transistors 163 mit Kollektorstrom und durch Sättigung des Transistors 163 dicht an Massepotential geklemmt.
Dies hat.die gleiche Folge, wie wenn der Transistor 181 die Basis des Transistors I7I infolge Betätigung des Schalters 113 auf Masse
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klemmt. Die bistabile Schaltung 111 wird in einem Zustand gehalten, wo sie den Lauf des Motors 101 veranlaßt. Dies bedeutet, daß mit Einstellung eines Spannungsteilers auf eine nahe an Masse liegende Abstimmspannung der diesem Spannungsteiler zugeordnete Kanal so programmiert wird, daß er bei der iVahlübergangen wird.
Die ausgewählten Abstimmspannungen für die Kanäle 7 - 13 im oberen VHF-ßand liegen beträchtlich über dem Massepotential (z.B. bis zu 28 fäLt). Für diese Kanäle können Potentiometer verwendet wer·*· den, die jeweils über einen Spannungsbereich verstellbar sind, der gegenüber Masse verschoben ist. Eine entsprechende Anodnung wird in der Figur dxirch das Potentiometer 115 und einen Spannungsvers ehiebungs-'viderstand 114 dargestellt. Wenn die Abstimmung auf einen der oberen VHF-Kanäle 7 - 13 erfolgt, wird die Tuner-Betriebsspannung B+ vom Anschluß R des Schalterteils 105 durch Spannungsteilerwirkung der Widerstände 193, 195 auf die Basis des Transistors 14-7 gekoppelt, so daß der Basis-Emitter-Übergang des Transistors in Durchlaßrichtung gespannt wird und der Tran- . sistor in die Sättigung gerät. Hierdurch wird das Dämpfungsglied 14-1 in einen Zustand geschaltet, wo es die auf die Basis des Emitberfolgers 149 gegebene ausgewählte Abstimmspannung teilt. Hierdurch wird die GIeichspannungsüberSetzung der ausgewählten Abstimmspannung verändert, bevor sie in geteilter jorm dem Schwellenwerttransistor 155 angelegt wird. Daher kann der Schwellenwerttransistor I55 aus seinem in Durchlaßrichtung gespannten Zustand gebracht werden, wenn das Abstimmpotentiometer für einen der oberen .VHF-Kanäle zur Abgabe einer minimalen Abstimmspannung eingestellt ist, selbst wenn diese minimale Spannung gegenüber Masse verschoben ist. Hiermit wird es möglich, jeden beliebigen der oberen VHF-Kanäle so zu programmieren, daß er bei der Wahl übergangen wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    iiotorgotrieberier Ilaiialwihler für Ternsehzwecke, der so · programmierbar ist, daß er bestimmte Kanäle übergeht, und der folgende -eile aufweist: einen elektrisch abstimmbaren i/ornsontunar; eine ^einrichtung zur Lieferung einer .-'iolz-ahl einstellbarer Spannungen; einen ersten Drehschalter, dessen feste Kontakte .jeweils an einer gesonderten der einstelloaren Spannungen liegen und dessen beweglicher i'ontakt .eine dieser einstellbaren spannungen an den jernsentuner au dessen Abstimmung liefert; einen iiotor zum imti'ieb des Dreiischalters; eine Kotoi'steuereinheit zur Ein- oder Ausschaltung des liotors, aie bei Erzeugung eines übersteuersignals den üotor unabänderlich aktiviert und ansonsten auf Steuerbefehle des Benutzers reagiert; gekennzeichnet durch eine auf die ,jeweils ausgewählte einstellbare Spannung ansprechende Spannungsx'üh-1oranordnung (155)» die das Übersteuersignal darm erzeugt, wenn diese .Spannung innerhalb eines bestimmten Teils ihres ISiiistellberoichs liegt.
    Ό l
  2. 2. iiotorgetriebener Kanalwähler nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Anzeigeeinrichtungen (119); einen zweiten Drehschalter (104-), der mit dem ersten Drehschalter für Gleichlauf gekuppelt ist und dessen feste Kontakte mit ,jeweils einer gesonderten der Anzeigeeinrichtungen verbunden sind; eine von der Spannungsfühleranordnung ('Ί55) beaufschlagbare Schalteinrichtung (157)? welche beim fehlen des "Übersteuersügnals an die beweglichen Kontakte des zweiten Drehschalters (104) eine Speisespannung legt, welche von dort zu dom gerade ausgewählten festen Kontakt dieses Drehschalters gelangt, um
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    BAD ORIGINAL
    die mit diesem Kontakt verbundene Anzeigeeinrichtung zu speisen,
    Hotorgetrieüener Kanalwähler nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch οine zwischen dem beweglichen Kontakt des ersten Drehschalters ('iO":>) und der Spannungsfühleranordnung (155) liegende Ivoppelanordnung (151» 1pi>, 139), die eine durch ein Steuersignal veränderbare Gleichspannungsübersetzung bewirkt; und ferner eine iietriebsspannungsquelle (13+) sowie einen zusätzlichen Drehschalter (105)? der mit dem ersten drehschalter ("iO;y) für Gleichlauf gekuppelt ist und dessen beweglicher Kontakt mit der iietriebsspannungsquelle verbunden ist und dessen feste Kontakte zum Veil (7 - '':>) so geschaltet sind, daß sie das steuersignal liefern, wenn ihnen die Uetrieosspannung durch die üchalttätigkoit des zusätzlichen Drehschalters (105.? selektiv zugeführt wird.
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