DE2324537A1 - Rauchgemische - Google Patents
RauchgemischeInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/18—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/28—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
- A24B15/30—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
- A24B15/32—Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances by acyclic compounds
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Description
DR,-IN G. H. FINCKE DiPL.-I NG. H. BOHR DIPL.- ING. S. STAEGER
Fernruf. *26 60 60
Bankverbindung
Boyer. Vereinibank München, Konto 620404 u N 23204 - Dr.K/P
Mopp· No. '
8 MÜNCHEN S, Müllerjlraße 31
15. Mai 1973
ICI Gase Dt.25093
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Rauchgemis ehe
Priorität; 2. Juni 1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Rauchgemische, die ein anderes
festes brennbares Material als Tabak und eine Geschmacksverbindung
enthalten. . .
Es herrscht nun vielfach die Ansicht, daß das Rauchen von
Tabak, und zwar insbesondere in Porm von Zigaretten, die
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- r 2- - ' 23?4ί>37
Lungen .
Häufigkeit von'krebs und. bronchitischen Krankheiten erhöht. Aus diesem Grunde wurde der Ersatz von Tabak in Rauchgemischen durch Cellulose und andere raucherzeugende Materialien vorgeschlagen, aber die bisher vorgeschlagenen Gemische wurden von den Rauchern nicht allgemein angenommen, da der Rauchgeschmack sich vom Tabakgeschmack übermäßig unterscheidet.
Häufigkeit von'krebs und. bronchitischen Krankheiten erhöht. Aus diesem Grunde wurde der Ersatz von Tabak in Rauchgemischen durch Cellulose und andere raucherzeugende Materialien vorgeschlagen, aber die bisher vorgeschlagenen Gemische wurden von den Rauchern nicht allgemein angenommen, da der Rauchgeschmack sich vom Tabakgeschmack übermäßig unterscheidet.
Gemäß der Erfindung enthält nunmehr ein Rauchgemisch ein
anderes festes "brennbares Material als Tabak und als Geschmacksmittel
eine Verbindung der Formel f
CH-,. CH2. CH = CH.-.CH2. CH2. CH = "GEL Σ
worin X für -CH2OH oder -CHO oder eine Gruppe der Formel
-CH(OR)2 steht, wobei R ein niedriges Alky!radikal, insbesondere
ein Methyl-, Äthyl- oder Propylradikal, ist.
Es müssen nur sehr kleine Mengen Geschmacksmittel, wie z.B.
Mengen in der Größenordnung von .0,005 Gew.-fo, in ,das Rauchgemisch
einverleibt werden, um einen feststellbaren Geschmack zu erzielen. -
Das feste brennbare Material kann ein raucherzeugendes Kohlehydrat,
wie z.B. «-Cellulose, ein Celluloseether, beispielsweise
Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Carboxymethylcellulose,
oder eine modifizierte Cellulose, beispielsweise eine oxydierte Cellulose, sein. Sie kann auch ein
Zucker, Stärke, Alginat, Pectin oder ein natürlicher Gummi sein. -
Es ist jedoch erwünscht, daß das feste brennbare Material
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ein thermisch abgebautes Kohlehydrat ist, das beispielsweise
dadurch hergestellt wird, daß man ein Kohlehydrat (insbesondere Cellulose) über 1000C (beispielsweise bei 100 bis 25O0Cj
wie es in der GB-PS 1 113 979 beschrieben ist) einem katalysierten Abbau unterwirft, bis -das Gewicht des abgebauten
Materials weniger als 90 $ des trockenen Gewichts des ursprünglichen
Kohlehydrats ausmacht. Bevorzugte Abbaukatalysatoren in einem solchen Verfahren sind Schwefelsäure,
SuIfaminsäure und Ammoniumsulfamat.
Das feste brennbare Material kann auch ein Kondensationsprodukt sein. Das gemäß der GB-PS 1 298 354- durch sauer
oder basisch katalysierte. Kondensation einer Verbindung der Fomrel
R1COCH2.CH COR2 (i)
(oder eines Vorläufers davon) hergestellt worden ist, wo-
1 2
bei R und R , welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Formylgruppe stehen. Bevorzugte solche Produkte sind Kondensate von Succinaldehyd und Acetonylaceton oder Kondensate aus einem Vorläufer von (I), der eine Furanringstruktur enthält.
bei R und R , welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Formylgruppe stehen. Bevorzugte solche Produkte sind Kondensate von Succinaldehyd und Acetonylaceton oder Kondensate aus einem Vorläufer von (I), der eine Furanringstruktur enthält.
Spezielle Beispiele für Geschmacksverbindungen der obigen
Formel sind:
trans-2-cis-6-Nonadienol
trans-2-trans-6-Nonadienol
trans-2-cis-6-Nonadienal
trans-2-trans-6-!Tonadienal
trans-2-trans-6-Nonadienol
trans-2-cis-6-Nonadienal
trans-2-trans-6-!Tonadienal
3098S0/0849
Zur Herstellung der erfinäungsgemäßen Rauchgemische kann die Geschmacksverbindung durch jede gewünschte Technik in
das feste brennbare Material einverleibt werden. Zweckmäßigerweise
kann eine Lösung der Geschmacksverbindung in einem flüchtigen Lösungsmittel auf das brennbare Material
in Filmform oder in zerkleinerter Form aufgespritzt werden.
Der Rauch aus den erfindungsgemäßen Rauchgemischen ähnelt
stärker einem-Tabakgeschmack als der Rauch des oben erwähnten festen brennbaren Materials, und außerdem besitzt
gefälligen ,
er einen/"grünen" Geschmack und Nachgeschmack (Gurkengeschmack).
Dies ist trotz der bekannten Tatsache unerwartet, daß-gewisse Nonadienderivate einen "grünen" Geruch aufweisen,
da es sich herausgestellt ,hat, daß viele Verbindungen mit einem angenehmen Geruch, und zwar auch einige mit einem
grünen Geruch» in Rauchgemischen keine wirksamen Geschmackamittel
sind.
Gegebenenfalls können die Rauchgemische mit Tabak gemischt werden, wie z.B. in Verhältnissen, daß bis zu 50 °ß>
Tabak vorliegen. Solche Gemische sind weniger gesundsheitsgefährlich
als Tabak, wenn dieser'alleine geraucht wird und sie
werden wegen ihres Geschmacks den entsprechenden Gemischen vorgezogen, die keine Geschmacksverbindung enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind und worin die Abkürzung SCMC Natriumcarboxy-jnethylcellulose
bedeutet. . _
'1,2 Teile Glycerin und 0,4 Teile Ammoniumsulfat wurden in
309850/0849 - */#
16 Teilen destilliertem Wasser aufgelöst. Diese Lösung
wurde mit 3 Teilen SCMG, die in 84 Teilen destilliertem Wasser aufgelöst war, gemischt. Dann wurden 3,3 Teile
Calciumcarbonat, 5,7 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit),
1 Teil Bentonit und 5,4 Teile eines Materials, das durch Erhitzen von pi-Cellulose mit Ammoniumsulfamat hergestellt
worden war, zum obigen Gemisch zugegeben, und das Ganze wurde eine Stunde bis zur Homogenität gerührt.
Die erhaltene Aufschlämmung wurde auf Glasplatten gegossen,
wobei ein PiIm .mit einem trockenen Grundgewicht von 48 bis
52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit 50 Teilen einer Ätherlösung, die 0,0004 Teile 2-trans-6-cis~Ronadienol enthielt,
bespritzt. Der Äther wurde durch Verdampfen entfernt, und das zerkleinerte Gut wurde in Zigaretten verarbeitet.
Durch vier erfahrene Geschmacksprüfer wurde eine Geschmacksprüfung
durchgeführt, wobei der Geschmack dieser Zigaretten mit demjenigen von Zigaretten verglichen wurde, die aus einem
identischen zerkleinerten Gut hergestellt worden waren, das aber kein 2-trans-6-cis~!fonadienol enthielt.
Den mit Geschmacksmitteln versehenen Zigaretten wurde einstimmig auf Grund des gefälligen tabakartigen Geschmacks
und Nachgeschmacks, der an frische grüne Stoffe erinnerte,
der Vorzug gegeben. ■
Dieser Effekt war bei den Zigaretten, die nicht mit Geschmacksmitteln
versehen waren, vollständig abwesend.
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BeisTDiel 2 "./,-'
1,14 Teile Glycerin, und 0,38 Teile Ammoniumsulfat wurden
■in 16 Teilen destilliertem Wasser aufgelöst, und dann wurden 0,5 Teile Nikotin und 0,6 Teile Milchsäure zugegeben.
Diese lösung wurde mit 2,84 Teilen SCMC, die in 84 Teilen
destilliertem Wasser aufgelöst war, gemischt. Dann wurden 3,12 Teile Calciumcarbonat, 0,3 Teile Protein (Gasein),
5,42 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 0,94'Teile Benton'it
Teile
und 4,76/eines Materials, das durch Erhitzen von .Χ-Cellulose mit Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, dem Gemisch zugegeben, und das Ganze wurde 1 Stunde bis zur Homogenität gerührt .·
und 4,76/eines Materials, das durch Erhitzen von .Χ-Cellulose mit Ammoniumsulfamat hergestellt worden war, dem Gemisch zugegeben, und das Ganze wurde 1 Stunde bis zur Homogenität gerührt .·
Die erhaltene Aufschlämmung wurde auf Glasplatten gegossen, wobei ein Film mit einem trockenen Grundgewicht Von 48 bis
52 g/m erhalten wurde.
Der Film wurde zerkleinert und mit 50 Teilen einer Lösung von Diäthylather, die 0,0002 Teile 2-trans-6-cis-Nonadienol
enthielt, bespritzt. Das zerkleinerte Gut wurde dann mit Tabak im Verhältnis von 50 : 50 gemischt und in Zigaretten
verarbeitet. Diese Zigaretten wurden durch eine Gruppe von Experten mit einem ähnlichen 50 : 50-Gemisch verglichen,
wobei der nicht aus Tabak bestehende Teil mit demjenigen in der ersten Zigarette identisch war, außer daß das
2-trans-6-cis-NOnadienol weggelassen worden war.
Die Experten bevorzugten einstimmig die mit Geschmacksmittel versehenen Zigaretten, und zwar auf Grund des verbesserten
Geschmacks und Nachgeschmacks, und zwar insbesondere des frischen "grünen" Effekts.
•Du U
Ί -„
* , , Patentansprüche:
geändert gemäß Eingäbe
eingegangen am .%%1Q
Claims (6)
- Patentansprüchefi). Rauchgemisch, bestehend aus einem anderen festen brennbaren Material als Tabak und einer Geschmacksverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmacksverbindung die"FormelCH5.CH2.CH = CH.CH2.CH2.CH = CH.Xaufweist, worin X für -CH2OH oder -CHO oder eine Gruppe der iormel -CH(OR)2 steht, wobei R ein Niedrigalkylradikal, insbesondere ein Methyl-, Äthyl- oder Propylradikal, ist.
- 2. Rauchgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Geschmackrsmittels in der Größenordnung von 0,005 Gew.-^ liegt.
- 3. Rauchgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste brennbare Material ein thermisch abgebautes Kohlehydrat ist.
- 4. Rauchgemisch nach Anspruch 3," dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch abgebaute Kohlehydrat dadurch hergestellt worden ist, daß man ein Kohlehydrat oberhalb 1000C einem katalysierten Abbau unterwirft, bis das Gewicht des abgebauten Kohlehydrats weniger als 90 Gew.-^ des ursprünglichen Kohlehydrats beträgt. . .
- 5. Rauchgemisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste brennbare Material aus thermisch .abgebauter Cellulose besteht.3098 5 0/0849
- 6. Rauchgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das G-eschmacksmittel aus trans-2-cis-6-Nonadienol, trans-2-trans-6-lJonadienol, trans-2-cis-6-Nonadienal oder trans-2-trans-6-Nonadienal besteht.309850/0849ORfGfNAL INSPECTED
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---|---|---|---|
GB2585872A GB1381027A (en) | 1972-06-02 | 1972-06-02 | Smoking mixture |
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DE2324537A1 true DE2324537A1 (de) | 1973-12-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2324537A1 (de) |
GB (1) | GB1381027A (de) |
Families Citing this family (2)
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US20060086367A1 (en) | 2004-10-25 | 2006-04-27 | Philip Morris Usa Inc. | Additives for tobacco cut filler |
-
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- 1972-06-02 GB GB2585872A patent/GB1381027A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-05-15 DE DE19732324537 patent/DE2324537A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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