DE2324478A1 - Pumpengehaeuse, insbesondere fuer zentralheizungsanlagen - Google Patents

Pumpengehaeuse, insbesondere fuer zentralheizungsanlagen

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DE2324478A1 DE19732324478 DE2324478A DE2324478A1 DE 2324478 A1 DE2324478 A1 DE 2324478A1 DE 19732324478 DE19732324478 DE 19732324478 DE 2324478 A DE2324478 A DE 2324478A DE 2324478 A1 DE2324478 A1 DE 2324478A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Herne, 8000 München 40,
Freiligrathstraße 19 It1I" η LJ 23 L. Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Uipi.-'ng, K. Π. Oanr Pat.-Anw. Belzrer
Fe"chHer~fenlepohl DIpL-Phyo. Eduard Botzier
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
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Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babefzpat München
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Pumpengehäuse, insbesondere für Zentralheizungsanlagen
Die Erfindung betrifft in Zentralheizungsanlagen als Umwälzpumpen verwendete Pumpen und richtet sich insbesondere auf die Ausbildung des Pumpengehäuses.
Bekanntlich weisen Turbinen oder Schaufelpumpen ein den Motor umgebendes Gehäuse auf, mit dem eine die Turbine oder das Schaufelrad umgebende Kammer, das sogenannte Pumpengehäuse, verbunden ist. Pumpengehäuse und Motor v/erden häufig voneinander unabhängig hergestellt, wobei das Pumpengehäuse als kreisringförmiger Bauteil mit einer inneren Aussparung ausgebildet ist, der so an das Motorgehäuse anschließt, daß die Achse des Motors mit der in dem Gehäuse
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- 2 'angeordneten Turbine in Eingriff gebracht werden kann.
Üblicherweise besteht das Pumpengehäuse aus Gußeisen, Bronze oder einem anderen gießbaren Material. Sein Inneres weist gegebenenfalls aufgrund der zum Gießen verwendeten Kernformen eine unzureichende Oberflächenbeschaffenheit mit für eine ordnungsgemäße Wasserumwälzung nachteiligen Unebenheiten auf, die Geräusche verursachen und durch Zurückhalten von Verunreinigungen die Oxydation begünstigen. Zur Beseitigung dieser Machteile war es erforderlich, die beim Gießen entstehenden Späne und Vorsprünge in einem zusätzlichen Arbeitsgang zu entfernen. Bei einer anderen Ausführungsform hat man Pumpengehäuse aus*zwei Metallhalbschalen hergestellt, die längs einer senkrecht zur Turbinenachse verlaufenden Ebene an Randflanschen miteinander verbunden oder verschweißt werden mussten. Dadurch ist das Innere des Gehäuses ohne Schwierigkeiten für ein zusätzliches Bearbeiten oder Abschleifen zugänglich.
Leider sind Metallpumpengehäuse verhältnismässig schwer und weisen trotz der vorstehend beschriebenen Maßnahmen niemals eine völlig glatte innere Oberfläche auf. Daruberhinaus handelt es sich um einen Bauteil, der aus der Gießerei kommt und damit eine möglichst einfache Bauform aufweisen sollte. In neueren Anlagen (vgl. Pat.Anm. P 23 05 713.8 vom 6.2.1973) dient das Pumpengehäuse auch als Zwischenstück zwischen dem Pumpenkörper und der bei Zentralheizungsanlagen verwendeten und unmittelbar an dem Pumpengehäuse befestigten Reinigungsund Entgasungsvorrichtung. Damit die Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung an dem Pumpengehäuse angeschlossen und gelagert werden kann, muß das Pumpengehäuse mit Nasen, Rillen und Flanschen zur Einstellung und Anbringung von Dichtungen versehen sein, was bei Gußeisen, Bronzeguß und anderem gegossenen Material nur schwierig und teuer zu verwirklichen ist.
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-Die Erfindung bezweckt daher eine Verbesserung des Pumpengehäuses zugunsten einer resistenten, weniger schweren Vorrichtung, die sich leichter zusammenbauen und auseinandernehmen läßt und sich für einen Anschluß an die vorstehend genannten Bauteile eignet sowie auch bei härtesten Betriebsbedingungen einen größeren Widerstand gegen Abrieb und Korrosion bietet. Die Erfindung.will ein Pumpengehäuse aus Kunststoff material schaffen, das aus zwei entlang einer senkrecht zur Turbinenachse verlaufenden Ebene miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die von einem Metall-, korsett in Form eines Kranzes umgeben sind, der nicht nur die beiden Halbschalen zusammenhält, sondern auch zur Verbindung des Pumpengehäuses mit der Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung dient.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt
eine auseinandergezogene Teilschnittdarstellung der aus Turbine bzw. Schaufelrad, Pumpengehäuse und Reinigungsund Entgasungsvorrichtung bestehenden Anordnung.
Die dargestellte Anordnung kann in drei deutlich unterscheidbare Unteranordnungen unterteilt werden, nämlich den Antriebsmotor 2, die Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung 3 und das Pumpengehäuse 1.
Der Motor 2 weist eine Mittelwelle 20 auf, die über die kreisförmige, mit einem Kranz 22 versehene Anschlußplatte 21 vorragt.
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Die Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung 3> von der nur ein Teil dargestellt ist, besteht aus einem Gehäuse, dessen zylindrische Kammer 30 mit ihrem unteren Ende in unmittelbarer Verbindung mit einer Wasserzuleitung 31 steht, die wiederum dicht mit einem Rohr 32 verbunden ist. Die Kammer 30 soll den mittleren Teil des Gehäuses abdecken«.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Halbschalen 10 und 15 atis Kunststoffmaterial. Die Halbschale 10 weist eine kreisringförmige Rille 11 zur Aufnahme einer Ringdichtung 12 auf und läßt sich ' dicht an die Platte 21 des Motors anlegen. Sie ist mit einem äußeren, kreisringförmigen Flansch 13 und mittig jnit einer Öffnung 14* für die Durchführung des Führungskranzes der Turbine oder des Schaufelrades 4 versehen.
Die andere Halbschale 15 ist ebenfalls mit einem ringförmigen Flansch 16 versehen, mit dem sie in den Flansch 13 der ersten Halbschale 10 greift. Sie weist außen einen vorstehenden Kranz 17 zur Verbindung mit der Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung sowie mittig eine öffnung 18 analog der Öffnung 14 in der Halbschale'10 auf. ,Erkennbar lassen sich die beiden Halbschalen und 15 ohne weiteres zu einer Kammer zusammenfügen, in der sich die Turbine oder das Schaufelrad 4 befindet, dessen Führungskränze in den Öffnungen 14 und 18 ruhen. Zwischen den beiden Halbschalen 10 und 15 bleibt um die Turbine eine ringförmige Aussparung frei, die durch die ohne weiteres beim Gießen herstellbaren konkaven Wende 19 begrenzt ist, so daß das durch die Turbine 4 in Bewegung versetzte flüssige Medium ohne Schwierigkeiten in dieser Aussparung umgewälzt wird und durch eine an der Halbschale 10 angeordnete Leitung über den Auslaß 5 austreten kann. Die Turbine fet inittig in der an sich bekannten Weise mit einer genuteten öffnung zum Eingriff mit der Motor-
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welle -iü versehen.
Nachdem das Pumpengehäuse 1 am Motor befestigt ist, wird auf die Halbschale 15 das Gehäuse-3 der Reinigungs- und Entgasungsvorrichtungaufgesetzt, deren Ringflansch 3? die Einstellung bezügü ich des Kranzes 17 ermöglicht.
Die beiden Halbschalen 10 und 15 werden nun von einem Metallkranz 6 umgeben, der in das Gehäuse 3 der. Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung eingreift und dessen vorstehender Teil bis in die Höhe des Motors befestigt wird. Für die Verbindung ces Hotorblocks mit der Reinigungs- und ^entgasungsvorrichtung durch den Metallkranz ο sind Schrauben vorgesehen, die jedoch im einzelnen nicht wiedergegeben sind.
Hau erhält erkennbar eine starre Einheit, ciie sich ohne weiteres zusammenbauen und auseinandernehmen läßt und eine leichte Ausrichtung der Turbinengehäuseachse bezüglich des Turbinen- oder Schaufelrades ermöglicht.
Patentansprüche: - 6 -
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Claims (1)

  1. r>
    a tentans prüche
    1J Pumpengehäuse für Zentralheizungsanlagen mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Reinigungs- und. Entgasungsvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei HaIt)-schalen (10 und 15) aus Kunststoffmaterial, die unter Bildung einer die Turbine (4) aufnehmenden und eine ringförmige, in einen Auslaß (5) ausmündende Aussparung bildenden inneren Kammer ineinandergesteckt sind, und ferner g e k e η η -' . zeichnet durch einen die beiden Halbsch&len (10 und 15) umgebenden und diese'in ihrer Lage haltenden Metallkranz (6), der über dem Gehäuse eine starre Verbindung .zwischen dem Motor "(2) und der Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung (3) gewährleistet.
    2, Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die eine Halbschale (10) ein Innenprofil mit einer konkaven Fläche (19), einen Ringflansch (13) und ein einen dichten Anschluß an dem Motor (2) "gewährleistendes Außenprofil aufweist.
    3, Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeic hnet , daß die andere Halbschale (15) ein Innenprofil mit einer konkaven Fläche (19) und einen Ringflansch (16) für den Eingriff mit der einen Halbschale (10) sowie ein einen dichten Anschluß an die Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung (3) gewährleistendes Außenprofil aufweist.
    4, Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Metallkranz (6) durch eine Schraubverbindung derart auf dem Pumpenkörper (2) befestigt ist, daß das Gehäuse der Reinigungs- und Entgasungsvorrichtung gegen das Pumpengehäuse (1) und das Pumpengehäuse (1) gegen die Pumpe (2)
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    abgedichtet ist.
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    Leerseite
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