DE2324219C3 - Anlage zur dosierten Abgabe von Futter - Google Patents

Anlage zur dosierten Abgabe von Futter

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DE2324219C3
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Helmut 8671 Koeditz Hofmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur dosierten Abgabe von Futter, insbesondere von Trockenfutter, mit einem an den einzelnen Boxen entlangführbaren Futterwagen, der einen Vorratsbehälter trägt, an dessen unterem Ende eine Volumendosier- und Abgabeeinrichtung angeordnet ist, zu deren Antrieb eine Antriebswelle mit einem Antriebszahnrad dient, das an in einer horizontal verlaufenden ortsfest angebrachten U-9ehiene herausnehmbar angeordneten Antriebsbol- ^0 zen abrollt.
Aus der DT-OS 19 18 21! ist eine derartige Anlage bekannt, bei der ein mit zwei Vorratsbehältern und zwei Abgabeeinrichtunfen versehener Futterwagen fest zwischen zwei einander gegenüberliegenden Futtertrögen geführt wird. Eine solche Ausgestaltung setzt voraus, daß die gesamte Stalleinrichtung und insbesondere die Anordnung der Futtertröge in ihrer Dimensionierung mit den Abmessungen der Anlage abgestimmt ist. In bereits vorhandene Ställe läßt sich diese bekannte Anlage nicht einbauen; es sei denn, es wird eine Einzelfertigung der Futterwagen vorgenommen.
Aus der DT-AS 12 16 005 ist eine Anlage zur dosierten Abgabe von Futter, insbesondere von Trockenfutter mit einem einen Vorratsbehälter tragenden Futterwagen bekannt, bei der am unteren Ende des Vorratsbehälters als Abgabeeinrichtung eine ständig angetriebene Förderschnecke angeordnet ist. Zur Volumendosierung des abgegebenen Futters ist an der Ausgabeseite der Förderschnecke eine Verschlußklappe vorgesehen, die durch ortfest im Stall angeordnete Anschläge teilweise oder ganz geöffnet werden kann. Am Futterwagen sind seitliche FührungsroHen vorgesehen, die sich gegen zwei benachbarte Trogwände abstützen. Auch diese Anlage kann praktisch nur in räumlicher Abstimmung mit einem Stall erstellt werden und kann daher nur in Ausnahmefällen in bereits bestehende Ställe eingebaut werden. Weiterhin ist die Verstellung der Anschläge zur unterschiedlichen Futterdosierung außerordentlich aufwendig.
Weiterhin ist aus der DT-AS 16 07 043 eine Anlage zur dosierten Abgabe von Trockenfuiter mit einem Vorratsbehälter und einer an dessem unteren Ende angeordneten Volumendosier- und Abgabeeinrichtung bekannt, wobei der Vorratsbehälter einerseits an seinem oberen Ende gegenüber einer in entsprechender Höhe über einem Futtertrog angebrachten Siüizschiene und andererseits gegenüber einer in Höhe des Futtertrogs angebrachten Schiene abgestützt ist. Der Vorratsbehälter ist an seinem unteren Ende mit einer Schleuse ausgerüstet, die mittels Anschlagstiften, die in vorgegebenen Abständen längs des Futtertroges angeordnet sind, beim Verfahren des Vorratsbehälters längs dieses Futtertroges geöffnet wird. Durch Veränderung des Abstandes dieser Anschlagstifte ist die Zahl der Entleerungen der Schleuse pro vom Vorratsbehälter zurückgelegter Wegstrecke beeinflußbar. Mit dieser bekannten Anlage ist somit eine Volumendosierung des dem Futtertrog zugeführten Futters möglich. Sie weist dagegen den Nachteil auf, daß sie zwangläufig verhältnismäßig hoch gebaut werden muß und somit relativ umständlich zu beschicken ist. Des weiteren ist nur eine verhältnismäßig grobe Volumendosierung möglich, da die Zahl der möglichen Entleerungen der Schleuse pro laufendem Meter Futtertrog stark begrenzt ist. Hinzu kommt daß derartige Anlage nur für geradlinige Verfahrbewegungen ausgebildet sein können, und somit nicht die Möglichkeit besteht, mehrere Reihen von z. B. Schweinebuchten anzufahren. Für jede Reihe von Tierboxen bedarf es daher eines gesonderten verfahrbaren Vorratsbehälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie mit nur geringem zusätzlichen Aufwand in jedem Stall installierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-Schiene in Verbindung mit einem an ihr angebrachten und lotrecht nach oben vorstehenden Bandeisen eine Führungsschiene bildet, welche von FührungsroHen umgriffen wird, die an einem am Futterwagen angebrachten Rahmen gelagert sind, gegen den auch das Antriebszahnrad abgestützt ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird er reicht, daß mit einem äußerst geringen Aufwand einerseits am Futterwagen und andererseits insbesondere im Hinblick auf die im Stall vorzunehmenden Installationen in praktisch jeden bereits vorhandenen Stall eine betriebssichere Anlage eingebaut werden kann. Einerseits ist eine sichere Führung des Futterwagens am Trog entlang und damit eine gezielte Abgabe von Futter in den Trog und andererseits ein zuverlässiger Antrieb der Volumendosier- und Abgabeeinrichtung entsprechend der Zahl der in die U-Schiene eingesteckten Antriebsbolzen gewährleistet. In einen bereits vorhandenen Stall braucht nur eine Führungsschiene längs eines Futtertroges eingebaut und am Futterwagen nur ein geschlossener Block bestehend aus den Führungsrollen und dem Antriebsritzel vorgesehen zu werden.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Anlage sind Schweineställe. Eine besonders leichte Verfahrbarkeit, insbesondere auch in Kurvenstrecken der Führungsschiene, ist dann gewährleistet, wenn die Räder des Futterwagens allseitig schwenkbar sind. Hierdurch können dann auch von einem Futterwagen mehrere voneinander gesonderte Reihen von Tierboxen angefahren werden. Da Kurvenstrecken nur
beim Wechsel von einer Tierboxen-Reihe zu einer anderen vorgesehen sind, kann die Führungsschiene in Kurven nur aus einem Bandeisen bestehen, da ja ein Antrieb der Volumendosier- und Abgabeeinrichtung hier nicht erforderlich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fuuerwrgens einschließlich Führungseinrichtung und Antriebseinrichtung für eine Förderschnecke,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Futterwagen gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 die Führungseinrichtung und Antriebseinrichtung in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
Ein Futterwagen 1 besteht aus einem Untergestell 2, das auf vier allseitig schwenkbaren Gummirädern 3 abgestützt ist, so daß der Futterwagen 1 in jede Richtung bewegbar ist Die Gummiräder haben eine Breite von etwa 8 cm und einen Durchmesser von etwa 40 cm. Auf dem Untergestell 2 ist ein als Schrägwandbehälter ausgebildeter Vorratsbehälter 4 angeordnet, der an seiner Oberkante 100 cm lang und 80 cm breit ist. Die Schrägwände 5, 6, 7, 8 des aus einer selbsttragenden Eisenblechkonstruktion bestehenden Vorratsbehälters 4 münden in den Einlauf einer Förderschnecke 9 ein. Die Förderschnecke 9 besteht aus einer Schneckenwelle 10 aus Eisen, auf die ein Eisenblech It schneckenförmig aufgeschweißt ist. Sie hat eine Länge von etwa 70 cm bei einem Schneckendurchmesser von etwa 18 cm. Die Förderschnecke 9 ist über ein Winkelgetriebe 12 mit einem Umlenkwinkel von 90° und einer Untersetzung von 1 :0,55 an eine Antriebswelle 13 gekuppelt.
An der Antriebswelle 13 ist ein Antriebszahnrad 14 angebracht, das acht Zähne und einen Durchmesser von 105 mm aufweist. Es ist aus Hartguß gefertigt und an seiner Unterseite fest mit der Antriebswelle 13 verbunden. Es ist unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 15 mit einem Rahmen 16 verbunden, der in einer Höhe von 90 bis 100 cm an einer — in Fi g. 1 rechten — Längsseite angebracht ist. Der Rahmen 16 besteht aus einem gebogenen Bandeisen oder Bandstahl von 50 mm Breite und 8 mm Stärke, an dessen inneren Unterseite zwei Bleche 17, 18 von 60 mm Länge, 50 mm Breite und 10 mm Dicke bzw. 65 mm Länge, 120 mm Breite und 5 mm Dicke zur Abstützung des Antriebszahnrades 13 angeschweißt sind. Im Rahmen sind zwei Führungsrollen 19, 20 gelagert. Hierzu ist im Oberteil 16' und im Unterteil 16" des Rahmens jeweils eine entsprechende Bohrung 21 bzw. 22 angebracht, in denen jeweils eine Achse 23 jeder Führungsrolle 19 bzw. 20 mittels Schrauben befestigt ist. Die Führungsrollen weisen ein Lager, eine Felge und einen auf dieser sitzenden Hartgummimantel auf. was in der Zeichnung nicht besonders herausgestellt ist. Der äußere Durchmesser der Führungsrolien 19 bzw:. 20 beträgt 150 mm und kann geringfügig verkleinert werden, wenn spezielle Kurvenfahrten geplant sind.
An Schweinebuchten 24 mit einem Futtertrog 25 ist eine horizontal verlaufende Führungsschiene 26 angebracht, die aus einem warmgewalzten rundkam igen ίο U-Stahl 27 von 65 mm Höhe und 42 mm Breite besteht, an den ein Bandeisen 28 von etwa 130 mm Höhe und 5 mm Dicke angeschweißt ist. Die Länge der Führungsschiene 26 richtet sich nach der benötigten Strecke uv.-A kann sich durch den ganzen Stall erstrecken. Im Ahstand von 30 mm voneinander sind durch den U-Stahl 27 Bohrungen 29 von 10 mm Durchmesser gebohrt. durch die Antriebsbolzen 30 hindurchgesteckt sind. Sie bestehen aus 75 mm langem und 10 mm dickem Rundstahl, der unten abgerundet ist und oben einen 20 mm breiten und 4 mm hohen Kopf 31 aufweist. In Kurven besteht die Führungsschiene 26 lediglich aus dem Bandeisen 28. Das Antriebszahnrad 14 greift in die Antnrbsboizen 30 ein. während die Führungsrollen 19 und 20 gegen das Bandeisen 28 anliegen und so eine eindeutige Führung des Futterwagens 1 gewährleisten. Zar Verbesserung der Verfahrbewegung und der Kurvenfahn ist an der anderen — in F i g. 2 rechten — Seite des Futterwagens 1 ein zusätzlicher Rahmen 16 mit Fuhmngsrollen 19, 20 angebracht.
so Wenn der Futterwagen verfahren wird, rollt das Antriebszahnrad 14 auf den Antnebsbolzen 30 ab und versetzt so über die Antriebswelle 13 und das Winkelgetriebe 12 die Förderschnecke in Umdrehung, so daß sie Futter aus dem Vorratsbehälter 4 in den Futtertrog 2*5 3$ fördert. Durch Fortlassen einzelner Antriebsbolzen 30 kann die Zahl der Umdrehungen der Förderschnecke pro vom Futterwagen 1 zurückgelegte Längeneinheit verändert werden. Da beim beschriebenen Ausführungsbeispiel pro laufenden Meter Führungsschiene 26 etwa dreiunddreißig Antriebsboizen 30 vorgesehen sind, ist eine sehr feinfühlige Dosierung des Futters mögl'ch.
Der Futterwagen 1 kann dadurch vervollständigt werden, daß er mit einem nicht dargestellten elektrisehen Fahrantrieb versehen wird, der von einer Batterie oder einem straßenbahnähnlichen Stromnetz angetrieben wird, wobei eine Automatisierung dahingehend möglich ist. daß jeweils zu einer vorgegebenen Zeit, beispielsweise alle 12 Stunden, Strom zugeführt wird, der ein selbsttätiges Verfahren des Futterwagens und damit zu einer selbsttätigen Futterzufuhr zu dem Futtertrog 25 führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Anlage zur dosierten Abgabe von Futter, insbesondere von Trockenfutter, mit einem an den einzelnen Boxen entlangführbaren Futterwagen, der einen Vorratsbehälter trägt, an dessen unterem Ende eine Volumendosier- und Abgabeeinnchtung angeordnet ist, zu deren Antrieb eine Antriebswelle mit einem Antriebszahnrad dient, das an in einer horizontal verlaufenden ortsfest angebrachten U-Schiene herausnehmbar angeordneten Antnebsbolzen abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (27) in Verbindung mit einem an ihr angebrachten und lotrecht nach oben vorstehenden Bandeisen (28) eine Führungsschiene (26) bildet, welche von FührungsroHen (IS, 20) umgriffen wird, die an einem am Futterwagen (1) angebrachten Rahmen (16) gelagert sind, gegen den auch das Antriebszahnrad (14) abgestützt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3) des Futterwagens (1) allseitig schwenkbar sind.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (26) in Kurven nur aus einem Bandeisen (28) besteht.
DE19732324219 1973-05-14 1973-05-14 Anlage zur dosierten Abgabe von Futter Expired DE2324219C3 (de)

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DE2324219B2 DE2324219B2 (de) 1975-03-27
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DE2324219B2 (de) 1975-03-27
DE2324219A1 (de) 1974-12-05

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