DE2324208B2 - Verfahren und vorrichtung zur beheizung von gewaessern durch waermepumpen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beheizung von gewaessern durch waermepumpen

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beheizung eines Gewässers durch eine Wärmepumpe
Die Beheizung von Gewässern, insbesondere in Hallen- und Freibädern, mittels Wärmepumpe ist bekannt und erfolgt in verstärktem Maße, um die Badesaison zu verlängern, und die billige Energie der Wärmepumpe auszunutzen. Durch den Elektroantrieb wird außerdem auf umweltschutzfreundlicher Weiie Wärmeenergie erzeugt und gefördert.
Bisher wurde die Wärmeenergie aus einem Gewässer oder aus der Luft durch einen Verdampfer entnommen und einem anderen, von dem erstgenannten vollkommen getrennten Uewasser durch den Kondensator der Wärmepumpe zugeführt. Das läßt sich nicht immer durchführen, da nicht überall zwei voneinander unabhängige Gewässer vorhanden sind und die Wsnneeninabnie aus der Lufi wegen der auf das spezifische Luftvolumen bezogenen geringen Wärmemenge sowie wegen des Wärmeübergangs schlecht ist.
Ferner sind Badebecken bekannt, die entweder unmittelbar in größeren Gewässer schwimmen oder auf größeren Passagierschiffen eingebaut sind. Das im Badebecken befindliche Wasser kann beheizt sein und wird über eine Filter- und biologische Regenerierungsanlage in einem geschlossenen Kreislauf geführt, d. h„ das Wasser im Badebecken kommt mit dem übrigen Gewässer nicht in Berührung. Derartige Anlagen erfordern einen hohen Aufwand in der Herstellung und Wartung und konnten sich deshalb nur auf Passagierschiffen durchsetzen.
Weiterhin sind Badezonen von größeren Gewässern durch z. B. elastische Bahnen abgegrenzt worden, so daß auch in diesem Fall zwei vollkommen getrennte Gewässer gebildet wurden. Dadurch mußte eine gesonderte Regenerierung der im Verhältnis zum übrigen Gewässer kleinen Badezone erfolgen, was zusätzlich Kosten verursacht.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Badesaison eines Gewässers durch die Beheizung mit einer Wärmepumpe ohne großen Aufwand zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem Gewässer eine beheizte Wasserzone in waagrechter und senkrechter Richtung abgegrenzt wird und die Wärmeenergie dem Gewässer an der unbeheizten Wasserzone entzogen und an der beheizten Wasserzone wieder zugeführt wird.
Da das wärmere Wasser leichter als das übrige ist. verbleibt es oben, d.h. innerhalb der waagrechten Abgrenzung. Die senkrechte Abgrenzung braucht nur eine Tiefe von etwa 3 m aufweisen und hält die Badezone nach unten offen. Da Wasser ein verhältnismäßig schlechte' Wärmeleiter ist — es leitet beispielsweise viermal schlechter als Beton und etwa zehnmal besser als die hochwirksamen Wärmedämmstoffe
dämmt eine nur etwa 15 cm dicke Wasserschicht den Wärmestrom nach unten gleichermaßen wie eine t cm dicke Polystyrolschaumstoffschicht. Durch den Mikroorganismen-Austausch zwischen warmen und kalten Wasser erfolgt eine natürliche Reinigung des abgegrenzten Warmwussers.
Die Vorrichtung zur Abgrenzung der beheizten Wasserzone erfolgt durch Schwimmkörper, die senkrecht schwimmend angeordnete Folienbahnen oder miteinander verbundene Platt, η aufweisen. Die Platten können aus Polystyrolschaumstoff, die Matten aus wärmedämmenden Fasermaterial, insbesondere aus Glas- und Mineralfasern, bestehen und gegebenenfalls einen wasserdichten Überzug z. B. aus Polyäthylen aufweisen. Die Folien können aus Polyäthylen. PVC u.dgl. bestehen. Damit die senkrechte Abgrenzung sofern sie spezifisch leichter als Wasser ist — senkrecht im Wasser verbleibt, kann die Unterseite beschwert, gegebenenfalls auch verankert sein. Bei senkrechten Abgrenzungen, die spezifisch schwerer als Wasser sind, kann die Oberseite mit Luftkammern versehen odei mit schwimmenden Material verbunden sein.
Die Abgrenzung der beheizten Wasserzone, durch Foiienbahnen. Platten od. dgl. soll gemäß der Erfindung bis iui gcvYunichtcr. Bade b/~. Sehvyirsmieie reichen. Hierbei können auch mehrere Bahnen oder Platten im Abstand nebeneinander angeordnet sein. Dadurch soll eine bessere Dämmwirkung durch Unterbindung von Konvektioris-Strömungen, besonders bei Verwendung von Folien, die fast keinen Wärmedämmwert aufweisen, erreicht werden.
Die Anordnung der Warmwasser-Abgrenzung soll vorwiegend auf dem Schwimmbereich erfolgen. Daher sind die Folienbahnen im Uferbereich in einen schmalen Zugang bildenden Abstand angeordnet. Durch diese Maßnahme soll der Wärmeverlust verringert werden, da das Erdreich ein besserer Wärmeleiter als Wasser ist.
Ferner kann zur Verminderung des Wärmeverlustes der Boden des Zugangbereiches mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht versehen werden, wobei die Dämmschicht auf das obere i*n Erdreich angeordnet werden kann.
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Weiterhin können die Foiien oder Platten mit einer Verankerung und/oder mit den Schwimmkörpern verbunden sein.
Pie Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläuter· Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das gesamte Gewässer,
F i g. 2 ein Schnitt durch eine mehrschichtige Warmwasserabgrenzung.
Das Gewässer 1 soll nur teilweise, beispielsweise in der Wasserzone 2, beheizt wenden. D. r~ Wasserzone 2 wird durch eine seitliche Abgre.'izun^ "; hergestellt, die bis zur gewünschten Bade- bzw. Schwimmtiefe Treicht. Somit ist die beheizte Was^.^one nach unten mit dem gesamten Gewässer verb n<len. Zar Beheizung der Wasserzone 2 dient tine Wärmepumpe 4, die nach bekanntem Prinzip arü^itet. Hierbei wird das kalte Wasser des Gewässers 1 über eine Leitung is zum Verdampfer der Wärmepumpe 4 und nach erfolgter Wärmeentnahme über eine Leitung Ib wieder dem Gewässer 1 zugeführt. Auf der Kondensatorseite der Wärmepumpe 4 wird das zu beheizende Wasser über eine Leitung 2a dem Kondensator und nach erfolgter Wärmeaufnahme wieder über Leitung 26 άτ zu beheizenden Wasserzone 2 zugeleitet.
Die Abgrenzung 3 kann, wie aus F i g. 2 ersichtlich, durch Folien oder Platten 3a erfolgen, die auch mehrschichtig angeordnet werden können. F i g. 2 zeigt zwei Folienbahnen 3a und 3a' die im Abstand A nebeneinander verlaufen und an Schwimmkörpern 5a oder an Bügeln 3b befestigt sind, die an einem üblichen Schwimmbadabgrenzungsseil 5 aufgesteckt sind. Der die beheizte Wasserzone optisch begrenzende farbige Schwimmkörper 5a trägt sowohl das Abgrenzungsseil 5 als auch die gesamte Konstruktion der Folienbahnen bzw. Platten 3a, 3a'und Bügel 3b. An den Unterkanten können die Folien oder Platten 3a, 3a' mit spezifisch schweren Materialien 3c wie Eisen, Blei, Sand u. dgl. beschwert sein oder eine Verankerung 3d zum Erdreich erhalten. Dementsprechend können auch Platten oder Matten zur Abgrenzung 3 der beheizten Wasserzone 2 verwendet werden, wobei sie gegebenenfalls mit einer wasserfesten Hülle oder Schicht versehen werden können.
Da das Erdreich die Wärr«1^ besser leitet als Wasser, soll zur Vermeidung eines höneren Wärmeverlustes der Zugang 6 zur beheizten Wasserzone 2 klein, d. h. schmal gehalten werden. Der Boden des Zuganges 6 kann mit einer zusätzlichen Wärmeschicht versehen werden, ν obei es unerheblich ist, ob sie auf dem Boden aufgebracht oder in den Boden eingelegt win... Eine weitere nicht dargestellte Ausführung sieht vor, den Schwimmbereich vollkommen abzugrenzen und den Zugang über eine gegebenenfalls schwimmende Brücke oder Steg vom Land her zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beheizung eines Gewässers durch eine Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gewässer eine beheizte Wasserzone in waagrechter und senkrechter Richtung abgegrenzt wird und die Wärmeenergie dem Gewässer an der unbeheizten Wasserzone entzogen und an der beheizten Wasserzone wieder zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzung (3) der beheizten Wasserzone (2) durch Schwimmkörper {5a} erfolgt, die senkrecht schwimmend angeordnete Folienbahnen oder miteinander verbundene Platten (3a, 3a ) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gcKennzeichnet, daß die Folienbahnen oder Platten (3a, 3a") bis zur gewünschten Bade- bzw. Schwimrntiefe (T) zo reichen und parallel zueinander im Abstand (A) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Foiienbahnen oder Platten (3a, 3a) im Uferbereich in einen schmalen Zugang (6) bildenden Abstand angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Zugangs (6) eine Wärmedämmschicht angeo'dnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die FoI;' nbahnen oder Platten (3a, 3a) mit einer Verankerung (3d) und/oder mit den Schwimmkörpern (5a) verbunden sind.
DE19732324208 1973-05-12 1973-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Gewässern durch Wärmepumpen Expired DE2324208C3 (de)

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