DE2819946A1 - Waermespeicherteich mit energieerzeugungsanlage - Google Patents

Waermespeicherteich mit energieerzeugungsanlage

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DE2819946A1 DE19782819946 DE2819946A DE2819946A1 DE 2819946 A1 DE2819946 A1 DE 2819946A1 DE 19782819946 DE19782819946 DE 19782819946 DE 2819946 A DE2819946 A DE 2819946A DE 2819946 A1 DE2819946 A1 DE 2819946A1
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Date
5. liai 1978
W/Ja
Anmelder:
Peter Jackson
53-64 Chancery Lane, London WC 2a IHN, England
Titel:
Wärmespeicherteich mit Energieerzeugungsanlage
Priorität:
Großbritannien Nr0 19401/77 v. 9. Mai 1977
809849/0627
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 839 Postecheck München 89369-801
Gerichtsstand Regensburg
-/- 2819948 ζ
Uie Erfindung bezieht sich auf Wärmespeicherteiche, z.B. mit Solarkollek und auf Energieerzeugungsanlagen in Verbindung hiermit.
Eine Wassermasse, die eine Überfläche besitzt, welche Konvektionsströme unterdrückt, wirkt als Isolator für in der Wassermasse angesammelte Wärme, Wenn die Wärme bei der Absorption von Solarstrahlung erzeugt wird wird die Wassermasse als Solarteich bezeichnet. Bei Fehlen einer solchen Anordnung wird Wärme, die dem unteren Pegel der Wassermasse zugeführt wird, durch Konvektionsströme auf den oberen Pegel übertragen, wo eine Übertragung an die Umgebung durch Strahlung und/oder durch Wärmeleitung an der Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Luft stattfindet. Infolgedessen ist der vertikale Temperaturgradient in einer Wassermasse, in der Konvektionsströme nicht unterdrückt werden, zu gering, als daß er von praktischer Bedeutung zum Betreiben einer Energieerzeugungsanlage wäre.
eine konventionelle Anordnung zum Unterdrücken von Konvektionsströmen wird durcii den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines Haloclin über einer Wärmespeicherzone in einer Wassermasse erzielt. Das Haloclin ist eine Wasserschicht mit einer Salzkonzentration, deren Dichtegradient in Richtung der Schwerkraft verläuft. Das iialoclin ermöglicht, daß ein entsprechender Temperaturgradient im iialoclin aufgebaut wird, wenn Solarstrahlung absorbiert wird, wodurch das Haloclin als eine thermische uarriere oder isolierschicht wirkt, die die darunterliegende Wärtnespeicherzone gegen Konduktionswärmeverlust an die Umgebung über dem iialoclin schützt. Infolgedessen bleibt das Wasser in der Nähe der Oberfläche verhältnismäßig kühl, wenn das Wasser in der Nähe des dunkleren uodens erwärmt wird. In einem solchen Fall ist der resultierende Temperaturunterschied ausreichend groß, um eine Wärmemaschine zu betreiben, die einen Teil der absorbierten Solarwärne in Arbeit umwandelt.
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Das Grundproblem hierbei besteht in der zeitweisen Instabilität des Dichtegradienten, der über lange Zeiträume dadurch aufrechterhalten werden kann, daß unterschiedliche Konzentrationen der Lösung zwischen ve schiedenen Pegeln des Teiches in Umlauf gesetzt werden. Ferner muß große Sorgfalt darauf verwendet werden, die Wärme aus dem Teich zu entnehmen, ohne daß der öichtegradient gestört wird. Es wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um eine Einrichtung zum Stabilisieren der Dichtegradienten in Solarteichen zu erzielen, bekannte Einrichtungen sind jedoch kompliziert, sie haben eine verhältnismäßig geringe Langzeitstabilität, und das Prinzip des Solarteiches ist zum Sammeln von Solarenergie nur in beschränktem Umfang eingesetzt worden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen verbesserten Wärmespeicherteich zu schaffen und eine Energieerzeugungsanlage unter Verwendung eine derartigen Wärmespeicherteiches anzugeben, wobei die iJachteile bekannterc Solarteiche nicht mehr oder nur in sehr geringem Maße vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Wärmespeicherteich vorgeschlagen, der eine Wärmespeicherflüssigkeit mit einer Temperatur über einem umgebenden Medium aufweist und eine isolierte Schicht besitzt, die auf der Flüssigkeit schwimmt und die dick genug ist, um letztere gegen bemerkenswerten Wärmeverlust an das umgebende Medium über der isolierenden Schicht thermisch zu isolieren. Die isolierende Schicht kann nichtflüssig sein, und ist vorzugsweise ein Gel, das transparent ist für sichtbares Licht und für Infrarotstrahlen sowie diesen im Spektrum benachbarten Strahlen aus dem Sonnenlicht, die durch die Wärmespeicherflüssigkeit absorbiert werden, wobei letztere Wasser oder ein Salzhydrat sein kann.
Ein entsprechendes wässriges Gel weist ein vernetztes Polyacrylamid auf, während entsprechende nichtwässrige Gels aus Kohlenwasserstofflüssigkeiten gebildet werden können, z.B.. Kerosen, Paraffinöl oder Silikonöl.
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Aus derartigen KohlewasserstofflUssigkeiten gebildete Gels schließen vernetztes Polyisobutilen ein.
riei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist das umgebende Medium über dem Gel eine Wasserschicht, die den größten Teil des sichtbaren Lichtes
in
und Lichtkomponenten/der Nähe des Infrarotanteiles des Spektrums der Solarstrahlung überträgt. Die Wasserschicht verbleibt somit verhältnismäßig kühl im Vergleich zur Temperatur der WärmespeicherflUssigkeit, die durch die Absorption der Solarstrahlung aufgeheizt wird.
Ein wässriges Gel kann an Ort und Stelle in der Weise hergestellt werden, daß Acrylamid einer abgesonderten Wasserschicht Über der WärmespeicherflUssigkeit zusammen mit einem polymerisierenden Mittel und einem Vernetzungsmittel hinzugefügt wird. Andererseits kann ein nichtwässriges Gel dadurch hergestellt werden, daß Isobutilen in einer i\erosenbasis bei Vorhandensein eines eine Vernetzung hervorrufenden i,itteJs polymerisiert wird. Dieses letztere Gel hat den Vorteil, daß es eine närmeleitfähigkeit besitzt, die etwa 50 % der Wärmeleitfähigkeit eines Gels auf Wasserbasis besitzt und infolgedessen die Wärmespeicherflüssigkeit besser isoliert. SchlieHich kann die Wärmespeicherflüssigkeit in einer Vertiefung im Lrdboden untergebracht werden oder in eine« Tank aufgenommen werden. Andererseits kann die WärmespeicherflUssigkeit eine natürliche oder künstliche Wassermasse sein.
Die Erfindung besteht ferner in einer Solarenergieerzeugungsanlage untei Verwendung eines Wärmespeicherteiches nach vorliegender Erfindung, die eine Wärmekraftmaschine zum Extrahieren von Wärme aus der WärmespeicherflUssigkeit enthält. Vorzugsweise weist die Wärmekraftmaschine Wärme in die Wasserschicht über dem Gel ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Maschine ist die Arbeitsflüssigkeit der Wärmekraftmaschine unterschiedlich von der Wärm*sp«icherflüesigkeit. In einem solchen Fall
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besitzt die Wärmekraftmaschine einen ersten Wärmeaustauscher in thermischem Kontakt mit der Wärmespeicherflüssigkeit zum Aufheizen der Arbeit flüssigkeit, einen Energiekonverter, der auf den Durchgang von aufgeheizter ArbeitsflUssigkeit anspricht, um einen Teil der Wärme in der ArbeitsflUssigkeit in Arbeit umzuwandeln, und einen zweiten Wärmeaustauscher in thermischem Kontakt mit der Wassersähicht über dem Gel zum Kondensieren der Arbeitsflüssigkeit, nachdem sie durch den Konverter geströmt ist. Vorzugsweise ist die Arbeitsflüssigkeit eine organische Flüssigkeit, und die Wärmekraftmaschine eine Turbine.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Solarkollektors nach vorliegender Erfindung, eingebaut in eine Erdvertiefung, und eine Energieerzeugungsanlage in Verbindung damit, und
Fig. 2 eine 5chnittansicht eines freistehenden Solarkollektors nach vorliegender Erfindung.
Ein Wärmespeicherteich 10 in Form eines Solarkollektors iet in einer Vertiefung im Erdboden untergebracht. Der Teich weist eine Wärmespeiche; flüssigkeit in Form einer ersten Wasserschicht Π in einer Vertiefung 1-im Erdboden 13 auf; die Schicht 11 ist durch eine Schicht 14 aus einem Gel abgedeckt, das bei Vorhandensein von Solarstrahlung 15 stabil und für diese Solarstrahlung durchlässig ist. Die sichtbaren und im Bereich der Infrarotstrahlung liegenden Komponenten der Solarstrahlung v/erden vorzugsweise in der Schicht 11 absorbiert, so daß der Druck des Wassers in dieser Schicht erhöht wird. Das Gel hat eine ausreichend gro.3e Dicke, damit die erste Wasserschicht gegen einen wesentlichen Konduktionswärmeverlust gegen das umgebende Medium über der Schicht 14 thermisch isolie: ist. Die Seitenflächen und der Boden der Vertiefung 12 wirken in der
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Weise, daß die Seiten und der Boden der Schicht 11 gegen War ««verlust isoliert werden. Infolgedessen kann di· Schicht 11 auf einer Temperatur von etwa 100 C gehalten werden, während das umgebende Medium Über der Schicht 14 etwa 20 C oder weniger hat.
Die vorbeshriebene Anordnung ist zum Sammeln von Solarwärme geeignet und kann in einfacher Weise an einen Kollektor für eine Energieerzeugungsanlage angepaßt werden. Das umgebende Medium über der Schicht 14 ist vorzugsweise eine zweite Wasserschicht 16, die im wesentlichen durchlässig fUr sichtbare und im Bereich des Infraroten liegende Strahlung ist, und die weitgehend auf der Temperatur der Umgebungsluft gehalten wird, da sie der Luft unmittelbar benachbart ist. Berücksichtigt man die Verdampfung, kann die Barriere 26 entfallen, so daß ein Mischen durch Viindeinfluß ausgenutzt wird, um eine weitgehend konstante Temperatur in der Schicht 16 aufrechtzuerhalten, infolgedessen besteht ein verhältnismäßig großer Temperaturunterschied zwischen der Schicht 11 und der Schicht 16, und dieser Unterschied wird durch die isolierende Wirkung der Gelschicht 14 aufrechterhalten.
Die bevorzugte AusfUhrungsform einer Energieerzeugungsanlage weist eine Wärmekraftmaschine auf, die Wärme aus der ersten Wasserschicht 11 entnimmt, welche als eine Wärmequelle wirkt, und die Wärme in die zweite Wasserschicht 16 gibt, die als Wärmesenke wirkt. Vorzugsweise ist die Wärmekraftmaschine 17 eine Wärmekraftmaschine mit Rankine-Zyklu» mit geschlossenem Kreis, bei der eine ArbeitsflUssigkeit verwendet wird, die verschieden von dem Wasser des Kollektors ist. Ein erster Wärmeaustauscher 15 der Wärmekraftmaschine steht in thermischem Kontakt mit der Schicht 11, um die ArbeitsflUssigkeit der Wärmekraftmaschine zu erwärmer Ein Energieumwandler 19, der in Form einer einen Generator 20 antreibenden Turbine dargestellt ist, spricht auf den Durchgang von erwärmter ArbeitsflUssigkeit an, um einen Teil der Wärme in der Arbeitsflüssigkeii
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in Nutzarbeit in Form von Elektrizität umzuwandeln. Ein zweiter Wärmeaustauscher 21 in thermischem Kontakt mit der zweiten Viasserschicht kondensiert die Arbeitsflüssigkeit, die aus der Turbine 19 entnommen wird, und speist die kondensierte Arbeitsflussigkit in eine Pumpe 22 ein, die das Kondensat in den Wärmeaustauscher 18 zurückführt. Die Wärme kraftmaschine 17 kann die in den US-Patentschriften 3 393 515 und 3 409 782 dargestellte Form annehmen, wobei die Arbeitsflüssigkeit eine organische Flüssigkeit ist.
Der Solarkollektor 11 kann eine Größe aufweisen, die der Qesamtwärmemenge entspricht, die in einem bestimmten Zeitraum angesammelt werden soll und es sind der Erzeugung der thermischen Barriere 14 an Ort und Stell· entsprechend« Einrichtungen zugeordnet. Der Kollektor kann durch einfaches mechanisches Ausheben der Erde 13 als Vertiefung 12 mit einer Tiefe von beispielsweise einem Meter hergestellt werden, obwohl diese Dimension nicht kritisch ist. Erforderlichenfalls können der Boden und die Seiten der Vertiefung 12 wasserdicht behandelt werden, wobei der Boden 23 der Vertiefung durch Hinzufügen von i<ohleru;3 oder durch Auslegen schwarzer Kunststoffolie auf der Oberfläche des Erdreiches verdunkelt wird .. Die Wasserschicht 11 kann durch !anzufügen eines iiateriales schwarz gehalten werden, das in Suspension verbleibt, um die Wärmeabsorptionseigenschaft der Schicht zu erhöhen. Andererseits kann die Schicht Π eine vorhandene Wassermasse sein, in der die Gelschicht auf der Oberfläche schwimmt, oder aber es kann ein hohler Tank auf dem Boden aufgebaut sein, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 dargestellt.
Wenn der Kollektor durch Ausbildung einer Vertiefung in der Erde hergestellt wird, wird eine erste Schicht 11 durch teilweises Füllen der Vertiefung mit Wasser gebildet. Vorzugsweise hat diese Schicht eine Tiefe von 25-30 cm; sie ist mit einer Barriere 24 in Form einer konti-
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nuierlichen Uge aus transparentem iCunststoff material bzw. Kunststofffolie, z.ü. aus Polyäthylen bedeckt. Flüssigkeit, vorzugsweise V/asser wird dann hinzugefügt, damit eine schicht von etwa oö cm Tiefe entsteht; es wird dann ein Gel an Ort und Stelle nach einem Polymerisationsvorgang uncJ einer Vernetzung einer entsprechenden Komponente gebildet. Nachdem das Gel gebildet worden ist, wird es mit einer barriere 25 abgedeckt, und die zweite Wasserschicht 16 mit einer Tiefe von etwa 7:5-30 cm wird hinzugefügt. Die Oberfläche der Schicht 17 wird mit einer Barriere 26, z.ü. einer Kunststoffplatte oder Kunststoffolie abgedeckt, um Verdanipfunasverluste der Schicht 16 zu reduzieren. In vollständigem Zustand weist der aus drei schichten bestehende Kollektor eine erste Wasserschicht auf, die von der zweiten Wasserschicht durch eine thermische Uarriere in Form eines Gels getrennt ist. Die Gelschicht 14 wird vorzugs|- weise an Grt unri Stelle durch Hinzufügen eines aktiven Bestandteiles zu einer flüssigen lchicht in so kleinen Mengen erzeugt, daß die thermi-
die sehe Leitfähigkeit des resultierenden Gels etwa die gleiche wie/der
Flüssigkeit ist.
bei einer Äusführungsform der Erfindung wird ein Hydrogel verwendet. In einem solchen Fall ist die verwendete Flüssigkeit Wasser und der aktive bestandteil weist 1 bis 10 Gewichtsprozent Wasser in der Schiebet auf. Somit kann ein ^oiarkollektor an einer entfernten Stelle dadurch ausgebildet werden, daß lediglich genügend aktiver Bestandteil an die entfernte Stelle transportiert wird. Für ein Hydrogel ist ein Beispiel eines aktiven Bestandteiles Acrylamid, das an Ort und Stelle in herkömmlicher Weise bei Vorhandensein eines Mittels zur Vernetzung des so gebildeten Polyacrylamide polymerisiert werden kann. Herkömmliche Methoden zur Polymerisation von Acrylamid ergeben sich aus den Literaturstellen Maizel, J.N., IiETHODS IN VIROLOGY, Band V, 1971, Seite 179, und Laemmue, U.R., NATURE, 227 (1970), Seite 680.
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Wenn eine vorhandene Wassermasse in einen oolarkollektor umgewandelt werden karr} kann die Gelschicht zuerst durch Hinzufügen entsprechender Materialien zur Wassermasse ausgebildet werden. Wach Durchführung der Polymerisation und der Vernetzung kann Wasser unter das Gel gepumpt werden, um die erste Schicht auszubilden
Die zweite Ausführungsform 1OA vorliegender Erfindung nach Fig. £ weist einen Tank 30 auf, der auf dem Doden 31 aufliegt. Lter Tank ist bei ?.k isoliert. Innerhalb des Tanks ist eine Wärmespeicherschicht 11h unterhalb der Gelschicht 14A vorgesehen; diese Schichten v/erden durch eine Barriere, z.Bo die Barriere 24 in Fig. 1, getrennt. Wenn der Teich 10A lediglich als Heißwasserquelle funktionieren soll, wird die Wasserschicht 16A nicht verwendet, und eine Barriere auf der Oberfläche des Gels kann vorgesehen sein, um das Gel sauber zu halten,.
Desweiteren kann ein nichtwässriges Gel verwendet werden, insbesondere ein Kohlenwasserstoffgel. Die Polymerisation und Quervernetzung kann an Ort und Stelle vorgenommen werden, beispielsweise durch Ausbildung von Polyisobutilen aus Kerosen. Der Vorteil der Verwendung eines Gels auf Kerosenbasis anstatt eines Gels auf Wasserbasis ergibt sich daraus, daß das Isoliervermögen von Kerosen etwa doppelt so gro3 ist wie das von Wasser. Infolgedessen ist weniger Gel auf Kerosenbasis erforderlich, um die gleiche thermische Isolierung zu erzielen wie ein Gel auf Wasserbasis·
Kohlenwasserstofflüssigkeiten, die andere sind als Kerosen, z.B. Paraffin oder Silikonöle, sind geeignete Basen zur Ausbildung eines nichtwässrigen Gels. Welch· KohlenwasserstofflUssL gkeiten auch verwendet werden, das resultierende Gel schließt vernetzte« Polyisobutilen ein· Schließlich ist bei einer abgeänderten Ausführungsform die erste Schieht, die vorzugsweise Wärme absorbiert, ein Salzhydrat mit einem
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r.:=!«aSMAL SKSPEGTEP
Schmelzpunkt in dem Temperaturbereich, indem die Arbeitsflüssigkeit der Wärmekraftmaschine arbeitet0
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    p.j Wärmespeicherteich, gekennzeichnet durch eine Wärmespeicherflüssigkeit (11), die Wärme aufnimmt und auf eine Temperatur über die eines umgebenden Mediums angehoben wird, und eine isolierende Schicht (14), die auf der Flüssigkeit schwimmt und die dick genug ist, um letztere gegen bemerkenswerten Wärmeverlust an das umgebende Medium über der isolierenden Schicht thermisch zu isolieren.
  2. 2. Wärmespeicherteich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (14) nichtflüssig ist.
  3. j 3.. Wärmespeicherteich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (14) ein Gel ist, das für Solarstrahlung (15) durchlässig ist.
  4. 4. Wärmespeicherteich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüssigkeit Wasser ist.
  5. j 5. Wärmespeicherteich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüssigkeit (11) ein geschmolzenes Salzhydrat ist.
  6. 6. Wärmespeicherteich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt des Salzhydrats mit dem Siedepunkt des Wassers vergleichbar ist.
  7. 7. Wärmespeicherteich nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel aus Wasser hergestellt ist.
  8. 8. Wärmespeicherteich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel Mischpolyacrylamid enthält.
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  9. 9. Wärmespeicherteich nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel nichtwässrig ist.
  10. 10. Wärmespeicherteich nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel aus einer Kohlenwasserstofflüssigkeit hergestellt ist.
  11. 11. Wärmespeicherteich nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstofflüssigkeit Kerosen ist.
  12. 12. Wärmespeicher ..eich nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstofflüssigkeit aus einer Gruppe von Flüssigkeiten ausgewählt ist, die Kerosen, Paraffinöl und Silikonöl enthält.
  13. 13. Wärrnespeicherteich nach Ansprüchen 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel vernetztes Polyisobutilen aufweist.
  14. 14. Wärmespeicherteich nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüssigkeit (11) in einer Vertiefung (12) des Erdbodens (13) vorgesehen ist.
  15. 15. Wärmespeieherteich nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüssigkeit (11) in einem Tank vorgesehen ist.
  16. 116. Wärmesρeicherteich nach einem der Ansprüche 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüssigkeit (11) eine Wassermasse ist.
  17. 17. Wärmespeicherteich nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Barriere (24) zwischen dem Gel (14) und dwer Wärmespeicherflüssigkeit (11) vorgesehen ist.
  18. 18. Wärmesρeicherteich nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch
    i gekennzeichnet, daß das umgebende Medium (16) über dem Gel
    (14) eine Wasserschicht ist, und daß auf die Wasserschicht
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    ORIGINAL INSPECTED
    (16) auftreffende Solarstrahlung (15) eine Erwärmung der Wärmespeicherflüssigkeit (11) auf eine relativ hohe Temperatur gegenüber d-er Wassermasse (16) erzeugt.
  19. 19. Wärmespeicherteich nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen gegen Wasser undurchlässige Barriere (25) zwischen dem Gel (14) und der Wassermasse j (16) vorgesehen ist.
  20. ι 20. Wärmespeicherteich nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, . daß eine im wesentlichen wasserundurchlässige Barriere (26) : zwischen der Wassermasse (16) und der Umgebungsluft vorgesehen ist.
  21. 21. Energieerzeugungsanlage unter Verwendung des Wärmespeicherj teiches nach einem der Ansprüche 1-18, gekennzeichnet
    durch eine Wärmekraftmaschine (17) zur Entnahme von Wärme j aus.der Wärmespeicherflüssigkeit (11) und zum Einführen von ί Wärme in die Wassermasse (16).
    j
  22. 22. Energieerzeugungsanlage nach Anspruch 21, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Wärmekraftmaschine (17) in einem geschlossenen Rankine-Zyklus unter Verwendung einer Arbeitsflüssigkeit, die verschieden von der Wärmespeicherflüssigkeit (11) ist, arbeitet, und daß die Wärmekraftmaschine (17) einen ersten Wärmeaustauscher (18) in thermischem Kontakt mit der Wärmespeicherflüssigkeit (11) zum Aufheizen der Arbeitsflüssigkeit, einen Energiewandler (19), der auf den Durchgang der beheizten Arbeitsflüssigkeit zur Umwandlung eines
    II.
    Teiles der Wärme in Arbeit anspricht, einen zweiten Wärmeaustauscher (21) in thermischem Kontakt mit der Wassermasse
    (16) zum Kondensieren der Arbeitsflüssigkeit nach dessen Austritt aus dem Konverter (19) aufweist.
  23. 23. Energieerzeugungsanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (19) eine Turbine aufweist, und daß die Arbeitsflüssigkeit ein organisches Material ist.j
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    -.owMMAL INSPECTED
  24. 24. Wärmespeicherteich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel durch Hinzufügen von 1 -10 Gewichtsprozent Acrylamid zu Wasser zur Darstellung der Isolierschicht gebildet ist, wobei das Acrylamid bei Vorhandenseins eines Mittels zur Quervernetzung des so gebildeten Polyacrylamids hinzugefügt wird.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung eines Wärmespeicherteiches nach Anspruch Iff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel auf einer Barriere ausgebildet wird und daß dann Wasser unter die Barriere gepumpt wird, so daß die Gel-Barriere-Anordnung auf dem Wasser schwimmt und die Wärmespeicherflüssigkeit bildet.
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