DE3635585A1 - Elektrochemische solarzelle zur wasserspaltung und wasserentsalzung unter verwendung einer photoaktiven elektrode aus organischen materialien - Google Patents
Elektrochemische solarzelle zur wasserspaltung und wasserentsalzung unter verwendung einer photoaktiven elektrode aus organischen materialienInfo
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Description
Die elektrochemische Solarzelle (ECHSZ) zur Wasserspaltung
und Wasserentsalzung unter Verwendung einer photoaktiven
Elektrode aus organischen Materialien gehört in
das technische Gebiet der Nutzung der Sonnenenergie.
Der Stand der Technik bezüglich der Stromgewinnung aus
Sonnenenergie reicht von Solarzellen aus Halbleiterelementen
mit einem Wirkungsgrad von maximal etwa 20% bis
hin zu sehr aufwendigen Sonnenkraftwerken nach dem Schema
der Kohle- oder Kernkraftwerke. Eine elektrochemische
Solarzelle, die technisch verwertbar wäre, existiert
nach Kenntnis des Patentanmelders noch nicht, wenngleich
der prinzipielle Effekt seit Becquerel (1852-1908) bekannt
ist.
Der Haupthinderungsgrund, mit elektrochemischen Methoden
Photoströme zu erzeugen (H. Gerischer hat hierfür
den Begriff photoelektrochemische
Reaktionen geprägt) besteht darin, daß die
Quantenausbeuten an Metallelektroden nur im Bereich
von 10-6 liegen und auch bei Verwendung von halbleitendem
oder organischem Material der Widerstand einer
Zelle durch unvermeidliche Polarisationseffekte an der
Elektrode im Falle des Stromflusses sehr groß ist.
Der Vorteil insbesonders bei der Verwendung von organischen
Molekülkristallen bestünde aber darin, daß sie
ähnlich wie Farbstoffe einen sehr großen Extinktionskoeffizienten
haben (bis e=106 1/Mol · cm), daß sie also
sehr viel Licht absorbieren. Darüber hinaus hat schon
Mulder für stationäre Belichtung gezeigt, daß durch den
elektrochemischen Verbrauch von Anregungsenergie an der
Grenzfläche angeregte Zustände (Exzitonen) aus dem Innern
an die Phasengrenze diffundieren (B. J. Mulder, Proefschrift
TH eindhofen, Juli 1967).
Darüber hinaus hat Killesreiter mit einer Lichtblitzmethode
nachgewiesen, daß ein Elektrodenmaterial wie Anthrazen
sowohl oxidierend wie rduzierend auf Wasser wirken
kann (H.(M.M.) Killereiter, Dissertation TH München,
Juni 1970; Titel: "Photstromimpulse durch zeitabhängige
Diffusion von Excitonen an die Oberfläche organischer
Molekülkristalle). Damals nicht erkannt, weil die Photonenumsätze
zu gering waren, wäre das die Grundlage
für den Wasserspaltungsprozeß.
In dieser erwähnten Arbeit wurde an Einzelbeispielen
auch gezeigt, daß zugesetzte Salze konkurrierend an
der Reaktion teilnehmen, daß also auch die Ionen des
Salzes oxidiert bzw. reduziert werden können.
Die Aufgabe, die gelöst werden soll, besteht also darin,
Elektroden aus stark lichtasorbierenden organischen
Molekülen herzustellen, an deren Phasengrenze der photoelektrochemische
Prozeß der Wasserspaltung ablaufen soll.
Es stünden dann Wasserstoff und Sauerstoff für Zwecke der
Verbrennung mit dem Produkt reinen Wassers zur Verfügung.
Das Hauptproblem besteht darin, großflächige Elektroden
herzustellen, da die Züchtung von Einkristallen auf technische
und kostenmäßige Grenzen stößt. Die Verwendung
amorphen Materials hat ebenfalls Grenzen. Die Lichtabsorption
führt zu dem in Lösung organischer Farbstoffe
bekannten Effekt des Konzentrationsquenchen, während
andererseits bei Verwendung von Farbstoffmonoschichten
nur etwa 1% des Lichteinfalls absorbiert würden.
Das Konzentrationsquenchen von Farbtoffen und Aromaten
in Lösung tritt bei intermolekularen Abständen der Moleküle
von etwa 10-40 Å auf (z. B. Th. Förster, Floureszenz
organischer Verbindungen, Vandenhoek und Ruprecht,
Göttigen 1951). Effiziente Energieübertragung ist bis
etwa 100 Å möglich. Die sehr reaktiven Singulettzustände
haben in Anthrazen eine Diffusionslänge von 500 Å.
Wenngleich derzeit Folien aus organischen Molekülen (Makromolekülen)
hergestellt werden, die photoaktive Gruppen
in chemischer Bindung enthalten, dürfte für eine Energiewanderung
nach dem Mechanismus der Exzitonendiffusion
die Struktur doch noch zu ungeordnet sein, während andererseits
für eine intermolekulare Energieübertragung
die naturgemäß sich ergebenden Konzentrationen von
Chromophoren zu hoch sein dürfte.
Die Lösung der Aufgabe liegt in der Mitte. Entweder
müssen einer organischen Matrix gerade soviel Aromaten
in molekularer Form zugesetzt werden, daß in dieser festen
Lösung die Bedingungen für den Energieübergang
optimal werden, oder es müssen Makromoleküle
mit chemisch gebundenen Chromophoren mit inerten Makromolekülen
gleicher Grundstrukur vermischt, d. h. verdünnt
werden. Eine Anreicherung der Aromaten bzw. Chromophoren
an der Grenzfläche würde deren photoelektrochemische
Reaktivität erhöhen.
Darüber hinaus muß eine Zelle konstruiert werden, die
zum einen eine optimale Lichtabsorption gewährleistet
und zum andern so beschaffen ist, daß die in situ gebildeten
Reaktionsprodukte Sauerstoff und Wasserstoff
bei beginnender Blasenbildung desorbieren können. Eine
häufig geforderte Trennung der Reaktionsprodukte
z. B. durch ein Diaphragma, ist nicht erforderlich, da
seit Cavendish (1784) bekannt ist, daß sich die Knallgasreaktion
nur durch die Energie eines elektrischen
Funkens einleiten läßt. Es muß allenfalls UV-Licht
abgeschirmt werden.
Nach der Reaktionsgleichung
2H2O⇄O2+4 H⁺+4e-,
wobei für jeden Elektronenübergang der Verbrauch eines
angeregten Oberflächenzustandes angenommen werden soll,
sähe die Energiebilanz wie folgt aus (Details in einer
vorbereiteten Publikation):
Eine spektral verteilte Sonnenleistung von 1 kW/m2 konzentriert
auf das Maximum des Spektrums bei 500 nm ergäbe
etwa 1025 Lichtquanten/h · m2. Vollständige Absorption
in der Folie und Übertragung an die Grenzfläche
angenommen, würden bei vollständiger Umsetzung etwa
3 · 1024H2-Moleküle und 1,5 · 102402-Moleküle entstehen bzw. etwa
6 · 104 cm3 Wasserstoffgas/h · m2 und
3 · 104 cm3 Sauerstoffgas/h · m2
mit einem Heizwert für den Wasserstoff von etwa 6 · 105 J (das entspricht etwa 15 g Benzin). Dabei würden etwa 9 cm3 Wasser verbraucht werden.
3 · 1024H2-Moleküle und 1,5 · 102402-Moleküle entstehen bzw. etwa
6 · 104 cm3 Wasserstoffgas/h · m2 und
3 · 104 cm3 Sauerstoffgas/h · m2
mit einem Heizwert für den Wasserstoff von etwa 6 · 105 J (das entspricht etwa 15 g Benzin). Dabei würden etwa 9 cm3 Wasser verbraucht werden.
Da keine Leitfähigkeit erforderlich ist, kann sowohl
reines Wasser (Regenwasser) als auch filtriertes Meerwasser
verwendet werden. Das zuletzt genannte enthält
etwa 3-4% NaCl.
Elektroden aus photoaktivem organischen Material können
in ihrer elektrochemischen Wirkung nicht direkt mit Metallelektroden
verglichen werden. Deshalb sind die bekannten
Ergebnisse der längst bestimmten Normalpotentiale
oder Zersetzungsspannungen nicht direkt anwendbar
(H. Killesreiter, Publikation in Vorbereitung).
Wie die erwähnte Dissertation des Patentanmelders gezeigt
hat, nehmen gelöste Salze konkurrierend an Redoxprozessen
teil.
Durch ihren überproportionalen Verbrauch an der Grenzfläche
tritt ein Diffusionsgradient auf, wodurch sie
ständig aus dem Volumen nachgeliefert werden. Dadurch
wird das Wasser weit vor seiner vollständigen Zersetzung
entsalzt und kann als solches verwendet werden.
Abgeschiedenes Natrium würde selbst mit Wasser reagieren
und unter Bildung von NaOH Wasserstoff entwickeln, Chlor
würde als Gas entweichen.
Die gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung würde zu
einer Innovation der Wasserstofftechnologie führen. In
kleinen Einheiten von etwa 1 m2 Fläche könnte sie dezentral
in Ländern mit mangelndem Brennstoffvorrat für
Kochstellen und die Trinkwassergewinnung verwendet werden
(Länder in Äquatornähe haben etwa die doppelte
Sonnenscheinintensität, sodaß, abgesehen von der Entsalzung,
durch die Verbrennung gleichzeitig etwa 200 cm3
Wasser pro m2 und Tag gewonnen werden könnten).
Aber auch in nördlicheren Breiten wäre der Einsatz nicht
sinnlos. In der Bundesrepublik sind von etwa 250.000 qkm
Fläche 5% mit Straßen, Wegen und Eisenbahnen und 4,9%
mit Gebäuden und Hofflächen bedeckt. Jeweils die Hälfte
davon überdacht ergäben 7,5 · 109 m2 Solarfläche, und bei
2000 Std. Sonnenschein pro Jahr eine Energieproduktion
von 9 · 1018 Joule, entsprechent einem Heizwert von
2,25 · 108t Benzin.
Umgerechnet entspräche die Energieproduktion 3.109 MWh,
die etwa dem Jahresenergiebedarf der Bundesrepublik
von 400 Miot SKE gleichkommt.
Die vorteilhaften Wirkungen in Bezug auf den Stand der
Technik lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1) Optisch anregbare organische Moleküle - im folgenden kurz Farbstoffmoleküle genannt - haben im Gegensatz zu anorganischen Atomen und Molekülen im sichbaren Spektralbereich einen hohen Extinktionskoeffizienten, und die Energiewanderung zwischen ihnen hängt nicht notwendig von der Ausbildung der Bänderstruktur von Einkristallen wie bei Halbleitern ab. Sie sind in ausreichender Menge darstellbar, Anthrazen ist z. B. ein Rohmaterial für viele Synthesen, das nur gereinigt zu werden braucht.
2) Angergte Farbstoffmoleküle sind elektrochemisch sehr reaktiv und können, wie am Beispiel des Anthrazens gezeigt wurde, im Kontakt mit Wasser gleichzeitig oxidierend wie reduzierend wirken.
3) Elektroden aus organischen Substanzen sind im Gegensatz zu Metallelektroden nicht durch Bildladungen polarisierbar und haben im Gegensatz zu anorganischen Elektroden keine geladenen Oberflächenzustände. Sie erlauben also die leichte Desorption der Reaktionsprodukte.
4) Farbstoffmoleküle lassen sich in optisch und elektrochemisch inerte Folien aus organischem Material mit vorgebbarer Konzentration einbetten. Ebenso lassen sich Makromoleküle mit Chromophoren herstellen und durch Mischen mit inerten Makromolekülen derselben Grundstruktur zu verwertbaren Folien zusammenmischen.
5) Durch die Einbettung in eine Matrix werden die sonst oft lichtempfindlichen Farbstoffmoleküle (Ausbleichen durch Zerstörung) stabilisiert.
6) Der Prozeß der Wasserspaltung sollte wegen der Nachdiffusion von Anregungsenergie an die Grenzfläche mit hoher Quantenausbeute erfolgen. Durch Vorgabe von Farbstoffen mit geeigneten Energieniveaus in der Energieskala läßt er sich so steuern, daß nur Wasserstoff erzeugt wird.
1) Optisch anregbare organische Moleküle - im folgenden kurz Farbstoffmoleküle genannt - haben im Gegensatz zu anorganischen Atomen und Molekülen im sichbaren Spektralbereich einen hohen Extinktionskoeffizienten, und die Energiewanderung zwischen ihnen hängt nicht notwendig von der Ausbildung der Bänderstruktur von Einkristallen wie bei Halbleitern ab. Sie sind in ausreichender Menge darstellbar, Anthrazen ist z. B. ein Rohmaterial für viele Synthesen, das nur gereinigt zu werden braucht.
2) Angergte Farbstoffmoleküle sind elektrochemisch sehr reaktiv und können, wie am Beispiel des Anthrazens gezeigt wurde, im Kontakt mit Wasser gleichzeitig oxidierend wie reduzierend wirken.
3) Elektroden aus organischen Substanzen sind im Gegensatz zu Metallelektroden nicht durch Bildladungen polarisierbar und haben im Gegensatz zu anorganischen Elektroden keine geladenen Oberflächenzustände. Sie erlauben also die leichte Desorption der Reaktionsprodukte.
4) Farbstoffmoleküle lassen sich in optisch und elektrochemisch inerte Folien aus organischem Material mit vorgebbarer Konzentration einbetten. Ebenso lassen sich Makromoleküle mit Chromophoren herstellen und durch Mischen mit inerten Makromolekülen derselben Grundstruktur zu verwertbaren Folien zusammenmischen.
5) Durch die Einbettung in eine Matrix werden die sonst oft lichtempfindlichen Farbstoffmoleküle (Ausbleichen durch Zerstörung) stabilisiert.
6) Der Prozeß der Wasserspaltung sollte wegen der Nachdiffusion von Anregungsenergie an die Grenzfläche mit hoher Quantenausbeute erfolgen. Durch Vorgabe von Farbstoffen mit geeigneten Energieniveaus in der Energieskala läßt er sich so steuern, daß nur Wasserstoff erzeugt wird.
Ein Weg zur Ausführung ist in Abb. 1 skizziert:
Die elektrochemische Solarzelle zur Wasserspaltung und
Wasserentsalzung (ECHSZ) besteht aus einem gegen das
Sonnenlicht geneigten flachen Trag (T), der gegen das
Licht hin mit einer Glasscheibe (G) und rückwärts mit
einer Unterlage (U) abgeschlossen ist, auf der die
photoelektrochmisch aktive Folie (F) liegt. Die Unterlage
U kann ebenfalls aus Glas bestehen und sollte dann
rückwärts verspiegelt sein (S).
Die rückwärtige Anbringung der Folie F gewährleistet
durch die Neigung der Zelle die Desorption der sich
bildenden Gasblasen, die sich dann oben in einem Gasraum
(GR) sammeln. Außerdem bewirkt die Durchstrahlung
des Wassers (W), daß die schädlichen IR-Anteile
des Sonnenlichtes absorbiert werden. Die Erwärmung des
Wassers selbst begünstigt die Reaktion.
Das Gas kann über einen Hahn H 1 entnommen und evtl. bei
größeren Anlagen mit einer Pumpe P zur Speicherung in
einem Gasometer komprimiert werden. Der Gasraum GR ist
mittels einer Blende (D) gegen das Sonnenlicht abzudunkeln.
Der Wasserzufluß aus einem Vorratsgefäß (V) erfolgt
von unten über einen Hahn H 2. Weitere Hähne sind zum
Ablassen des Wassers ohne gleichzeitige Wasserzufuhr
erforderlich. Der hydrostatische Druck der Wassersäule
reicht in einfachen Fällen für die Gasentnahme aus
(1 m WS entspricht etwa 0,1 bar). Die Anlage hat die
Wirkungsweise eines KIPP′schen Gasentwicklers: wird
kein Gas entnommen, drückt der Gasdruck das Wasser
nach unten und die Gasentwicklung kommt zum Erliegen.
In die Folie aus Makromolekülen sind die Farbstoffmoleküle
FM eingelagert. Gezeigt ist Anthrazen mit der
Summenformel C14H10.
Zwei prinzipielle Ausführungsformen bzw. Aufstellungsarten
sind demnach denkbar (Abb. 2):
Gemäß Abb. 2a wird die in Abb. 1 skizzierte ECHSZ direkt
gegen das Sonnenlicht ausgerichtet. Die lichtdurchlässige
Oberfläche wird so ständig durch gelegentliche
Regenfälle gereinigt.
Die andere Ausführungsart besteht darin, daß gemäß
Abb. 2b die ECHSZ über einen Spiegel S angeregt wird,
der dimensionsmäßig so auszulegen ist, daß die ECHSZ
selbst voll bestrahlt wird. Die Mehrfachreflexion erhöht
die Lichtausbeute.
Der Spiegel S muß außerdem leicht geneigt sein, damit
reinigendes Regenwasser ablaufen kann. Diese Anordnung
ist günstig für Gegenden mit starkem Staubanfall von
oben.
Die ECHSZ selbst muß dann anders konstruiert werden.
Die Unterlage U hat lichtdurchlässig zu sein, weil die
photoelektrochemisch wirksame Schicht F von ihrer Rückseite
her nun direkt bestrahlt wird. Zur Reflexion durchgehenden
Lichts soll die nun dem Lichteinfall abgewandte
rückwärtige Begrenzung (G) verspiegelt sein (S).
Claims (15)
- Im Hauptanspruch umfaßt der Patentanspruch für die elektrochemische Solarzelle (ECHSZ) zur Wasserspaltung und Wasserentsalzung unter Verwendung einer photoaktiven Elektrode aus organischen Materialien die Herstellung einer elektrochemischen Zelle unter Verwendung dünner Schichten aus inertem organischen Material, in dem optisch anregbare Moleküle wie Aromaten, Farbstoffe oder Chromophore im allgemeinen mit interatomaren Abständen entsprechend ihrer Wechselwirkungsenergie für eine effiziente Energieübertragung verteilt sind. Diese Schichten werden bei Belichtung an ihrer Grenzfläche elektrochemisch aktiv und bewirken im Kontakt mit Wasser dessen Oxidation bzw. Reduktion (Wasserspaltung), sowie die von gelösten Salzen.
Die Konstruktion der ECHSZ ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen eines flachen, mit seiner Ebene gegen das Sonnenlicht ausgerichteten Troges gegen das Licht hin als lichtdurchlässige Platte oder Folie, rückwärtig als photoelektrochemisch aktive Schicht auf einer stabilen Unterlage ausgebildet sind. Die Schmalseiten bilden den Rahmen des Troges und haben oben eine oder mehrere verschließbare Öffnungen für die Gasentnahme und unten für den Wasserzufluß.
Außerdem wird das Patent beansprucht für folgende Unteransprüche: - 1. Unteranspruch:
Die besondere Ausführungsart der ECHSZ der besschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Abb. 2a direkt gegen das Sonnenlicht ausgerichtet wird. - 2. Unteranspruch:
Die besondere Ausführungsart der ECHSZ der beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß Abb. 2b über einen Spiegel belichtet wird. - 3. Unteranspruch:
Die besondere Ausführungsart der für die ECHSZ zu verwendenden photoelektrochemisch aktiven Schichten ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Folien und Schichten gemäß den gleichzeitig hiermit angemeldeten Nebenansprüchen 1-6 hergestellt werden. - Außerdem sollen folgende, mit dem Hauptanspruch in Verbindung stehende Nebenansprüche dem Patentanspruch unterliegen:
- 1. Nebenspruch:
Herstellung von photoelektrochemisch aktiven Schichten in der besonderen Ausführungsart von Folien. Die photoaktiven Moleküle werden vorher der makromolekularen Grundsubstanz in geeigneter Konzentration zugegeben. Strecken der Folie während des Auswalzens erhöht die Ausrichtung dieser zugemischten Moleküle und damit den intermolekularen Energieübergang zwischen ihnen. - 2. Nebenanspruch:
Herstellung photoelektrochemisch aktiver Folien aus einem Gemisch von Makromolekülen im geeigneten Konzentrationsverhältnis, wobei eine Komponente einen chemisch eingebauten Chromophor enthält. - 3. Nebenanspruch:
Herstellung photoelektrochemisch aktiver Schichten durch direktes Aufwalzen auf der Unterlage einer zähflüssigen Lösung von photoaktiven Molekülen geeigneter Konzentration in einer höhermolekularen organischen Grundsubstanz (z. B. Plexigum der Fa. Röhm und Haas). Das Aufwalzen begünstigt eine Vorzugsrichtung der photoaktiven Moleküle. - 4. Nebenanspruch:
Herstellung photoelektrochemisch aktiver Schichten durch Aufsprühen auf der Unterlage einer Lösung geeigneter Konzentration von photoaktiven Molekülen in einer höhermolekularen organischen Grundsubstanz. - 5. Nebenanspruch:
Herstellen einer besonders aktiven Oberfläche durch Überziehen der gemäß den Unteransprüchen 1-4 hergestellten photoelektrochemisch aktiven Schichten mit einer Farbstoffmonoschicht nach der Langmuir-Blodgett- Technik. Eine anschließende Vernetzung dieser Monoschicht mit der Grundschicht ist vermutlich Voraussetzung für ihre Haftung im Kontakt mit Wasser. - 6. Nebenanspruch:
Herstellen besonders aktiver Oberflächen durch Tauchen der photoelektrochemisch aktiven Schichten der Nebenansprüche 1-4 in eine verdünnte Lösung geeigneter Konzentration von photoaktiven Molekülen in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel. Nach dem Herausziehen und Verdampfen des Lösungsmittels soll eine etwa monomolekulare Schicht derselben oder ähnlicher photoaktiven Moleküle entstehen, wie sie im Volumen der Schicht selbst verwendet wurden. - 7. Nebenanspruch:
Bau eines Heißluftmotors, der mit Wasserstoff und Sauerstoff beheizt wird.
Heißluftmotoren sind langsam laufende, aber hohe Drehmomente erzeugende Motoren, deren Technik und Ausführungsart im Prinzip bekannt ist. Sie eignen sich deshalb besonders zum Betrieb einer langsam ansaugenden und hoch komprimierenden Pumpe, wie sie zur Speicherung des entstehenden Gases in Gasometern verwendet werden muß.
Die hier zum Patent angemeldete besondere Ausführungsart besteht darin, daß der Zylinder mit Wasserstoff bzw. Knallgasgemisch beheizt wird. - 8. Nebenanspruch:
Bau einer Gasturbine, die mit Wasserstoff und Sauerstoff bzw. Luft betrieben wird.
Gasturbinen sind ruhig laufende Motoren mit hoher Drehzahl, die aufgrund der wenigen bewegten Verschleißteile mit hoher Brenntemperatur betrieben werden können. Sie sind deshalb für die Verbrennung von Knallgas (2000°C) geeignet. Sie passen sich der Belastung an, ihre Drehzahl kann untersetzt werden, und sie sind in jeder Größe ausführbar. Ihre Ausführungsart ist im Prinzip bekannt. Sie eignet sich zum Betrieb einer langsam saugenden und hoch komprimierenden Pumpe, wie sie zur Speicherung des beim Wasserspaltungsprozeß entstehenden Gases in Gasometern verwendet werden muß.
Die hier zum Patent angemeldete Gasturbine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Verwendung einer Brennkammer aus keramischem Material für die Verbrennung von Wasserstoff mit Luft oder Sauerstoff geeignet ist. - 9. Nebenanspruch:
Kombination eines Motors der Ausführungsarten der Nebenansprüche 7) oder 8) mit einer Kolbenpumpe oder einer Drehschieberpumpe.
Bei größeren Sammelanlagen müssen die entwickelten Gase entweder in Stahlflaschen oder in einen Gasometer gepumpt und damit hoch komprimiert werden. Sehr dürfen aber andererseits nur mit geringem Unterdruck und in einer Menge, die dem Entwicklungsumsatz entspricht, abgesaugt werden, damit insbesondere der Dampfdruck des Wassers (etwa 25 mbar bei Zimmertemperatur) nicht unterschritten wird.
Diese Aufgabe kann nur von Kolben- oder Drehschieberpumpen bewerkstelligt werden. Sie sind bei langsamem Lauf in der Lage, geringe Mengen mit nur geringem Unterdruck anzusaugen und sie dann trotzdem hoch zu komprimieren.
Die hier zum Patent angemeldete Kombination ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor der Nebenansprüche 7) und 8) in geeigneter Weise und im Falle der Verwendung einer Turbine unter Zwischenschalten eines Untersetzungsgetriebes an eine Kolben- oder Drehschieberpumpe zum Zwecke der Drehmomentübertragung angeflanscht wird. - 10. Nebenanspruch:
Verbrennungsrohr mit nachfolgendem Kühler zur Erzeugung von Nutzwasser aus der Verbrennung von Wasserstoff mit Sauerstoff.
Die in der Beschreibung aufgeführte Möglichkeit, die bei der Wasserspaltung entstandenen Gase durch Verbrennung wieder zu Wasser, und zwar zu reinem Wasser, zusammenzuführen, erfordert eine geeingete Verbrennungsvorrichtung mit nachfolgendem Kondensor, um den Wasserdampf zu verflüssigen.
Das hier zum Patent angemeldete Verbrennungsrohr mit nachfolgendem Kühler ist dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende des Verbrennungsrohres eine mit keramischem Material ausgekleidete Verbrennungskammer befindet, die der hohen Verbrennungstemperatur von 2000°C standhält. Aufgrund der geringen anfallenden Gasmengen bei Verwendung einer einzelnen ECHSZ braucht das Volumen dieser Kammer nicht größer als etwa 1000 cm3 zu sein. An diese Verbrennungskammer schließt sich ein Metallrohr, das nach einer Länge von etwa 1 Meter U-förmig im Bogen mit leichter Schenkelöffnung zurückgeführt wird. Der Bereich um den Bogen wird mit Kühlrippen versehen. Er soll in warmen Ländern in das Erdreich eingegraben werden. Das Wasser kann dann aus dem offenen Schenkel mit einem Schlauch angesaugt oder mit einem Heber entnommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635585 DE3635585A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Elektrochemische solarzelle zur wasserspaltung und wasserentsalzung unter verwendung einer photoaktiven elektrode aus organischen materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635585 DE3635585A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Elektrochemische solarzelle zur wasserspaltung und wasserentsalzung unter verwendung einer photoaktiven elektrode aus organischen materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635585A1 true DE3635585A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6312038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863635585 Withdrawn DE3635585A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Elektrochemische solarzelle zur wasserspaltung und wasserentsalzung unter verwendung einer photoaktiven elektrode aus organischen materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3635585A1 (de) |
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-
1986
- 1986-10-20 DE DE19863635585 patent/DE3635585A1/de not_active Withdrawn
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