DE816739C - Heiz- oder Kuehlanlage mit Ausstrahlungsplatten - Google Patents

Heiz- oder Kuehlanlage mit Ausstrahlungsplatten

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DE816739C
DE816739C DEP26697A DEP0026697A DE816739C DE 816739 C DE816739 C DE 816739C DE P26697 A DEP26697 A DE P26697A DE P0026697 A DEP0026697 A DE P0026697A DE 816739 C DE816739 C DE 816739C
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DE
Germany
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heating
plate
snake
cooling system
pipe
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Expired
Application number
DEP26697A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Borghesan
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Individual
Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Heiz- oder Kühlanlage mit Ausstrahlungsplatten Die Platten der bisherigen Heizeinrichtungen mit Strahlungsplatten enthalten einen schlangenförmigen liegenden Metallrohrstrang, durch welchen (las 1-leizmittel hindurchfließt, und der in Beton gebettet ist, der die von dem Strang an ihn abgegebenen Kalorien ausstrahlt.
  • Mit Rücksicht auf die Behaglichkeit und auch wegen der Ausdehnung der Rohre kann in den Strang nur ein Mittel mit sehr gemäßigter Temperatur eingeführt werden.
  • Tatsächlich ist bei den bekannten Anordnungen die Wärme an der Oberfläche der Platte in Streifen lokalisiert, die den Windungen der Schlange entsprechen, und auf denen man sich schlecht aufhalten kann, wenn die Temperatur einen' bestimmten Wert überschreitet. Bei dieser Ausführung kann die Dehnung den Block zum Platzen bringen, der sich dann im allgemeinen parallel zu den Rohrabschnitten spaltet. Es ist außerdem bekannt, daß die Regelungsspanne bei dieser Art Heizung so beschränkt ist, daß es fast unmöglich ist, in den Räumen eine gleichmäßige Temperatur zu halten, wenn die äußeren Bedingungen wechseln.
  • Um diesen beiden hauptsächlichen Mängeln teilweise abzuhelfen, vermeidet man, wie bereits erwähnt, daß das Heizmittel eine bestimmte Temperatur übersteigt. Zu diesem Zweck versieht man die Anlagen mit besonderen Apparaten, die jede Temperaturerhöhung über diese Grenze hinaus verhindern sollen. Meldegeräte warnen den Benutzer im Falle der Überschreitung der Höchsttemperatur.
  • Diese Abhängigkeit der Anlage vom Eingreifen des Benutzers ist gefährlich und ihre Auswirkungen sind für das System schädlich, weil im Falle des Versagens der Warngeräte das Risiko groß ist. Die Platten, die sich aufs äußerste ausdehnen, werfen sich, rufen auf ihren Widerlagern gefährliehe Drucke hervor, der Belag löst sich, und schließlich gehen die Wände auseinander; solche Urifälle können schwerwiegende Folgen haben.
  • In Bezug auf die Schwierigkeiten in der Regehing ist zu beachten, daß bei dieser Heizungsart der vorn Heizer betätigte Kesselregler sich nur Tiber eine Temperaturspanne von 30 bis 50° erstreckt, die sehr gering ist, wenn man bedenkt, daß bei Radiatorheizung mit einer Spanne von 30 bis yo° gearbeitet wird. Für diese Art Heizung ist also die dreifache Genauigkeit in der Regelung erforderlich, d. 1i. daß die Bedienung sehr schwierig ist. Natürlich wird dadurch die Leistung der Anlagen beeinträchtigt, und der Brennstoffverbrauch erscheint ungewöhnlich hoch.
  • Die \ orliegende Erfindung soll diesen Mängeln abhelfen.
  • Ihr Gegenstand ist die Verbesserung von Heizanlagen und auch von Kühlanlagen mit Strahlungsplatten der erwähnten Art, d. h. ganz allgemein von Anlagen, die einen in Beton verlegten Rohrstrang umfassen, der durch eine besondere Anordnung dieses Stranges die Einführung eines lleizinittels oder Kühlmittels mit hoher "Temperatur ohne Gefahr für die Platte und das Gebäude und die Erlangung sehr zahlreicher und sehr dicht iielieiteittatiderliegencler wärmender oder kühlender Felder an der Plattenoberfläche ermöglichen, was eine bisher unbekannte Behaglichkeit und eine über eine sehr weite Temperaturspanne reichende Regelung zur Folge hat, wodurch die Bedienung der An-Jage erleichtert wird.
  • Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Verwendung einer Platte mit mindestens zwei liegenden Rohrschlangen, die derart übereinander angeordnet sind, daß die Windungen der einen rechtwinklig oder schräg zu den Windungen der anderen verlaufen, ferner dadurch, daß die untere Schlange durch ein Mittel höherer Temperatur gespeist wird, während die obere Schlange durch ein Mittel niedrigerer Temperatur gespeist wird.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die oben beschriebene Platte als solche.
  • Andere Einzelkennzeichen der Erfindung ergeben sich aus dem Inhalt dieser Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen als Beispiele verschiedene Ausführungsformen einer Strahlungsplatte nach dieser Erfindung.
  • Abb. i ist die Draufsicht einer ersten Ausführungsform, dabei ist angenommen, daß der Beton durchsichtig ist, und die obere Schlange ist in fetten Linien dargestellt, während die untere Schlange in dünnen Linien gezeichnet ist; Abb. 2 ist ein Querschnitt hiervon in größerem Maßstab; Abb. 3 ist die Draufsicht einer anderen Ausführung, bei welcher der obere und ,untere Strang hintereinandergeschaltet sind; Abb..I ist eine Draufsicht, welche die an der Oberfläche gebildeten Ausstrahlungsfelder zeigt. Die Platte nach der Erfindung (Abb. i) umfaßt eine Betonfliese d, welche die von den Rohrsträngen f1 und f2 erhaltene Wärme ausstrahlt. Der
    am weitesten unten in <Jett Beton gelegte Strahl; il
    erhält das Wasser mit einer höheren Temperatur;
    es tritt bei a ein und bei b wieder aus. Der im
    oberen Teil der Platte liegende Strang f2 erhält
    Wasser mit geringerer Temperatur als f1; dieses
    Wasser tritt bei a1 eilt und bei 1,1 aus. Seine Auf-
    gabe ist es, die Atisstraliltingeii des Stranges fr da-
    durch abzuschwächen, daß er eitlen Teil der Wärme
    durch Ableitung aufnimmt. sot@-ie die \1'ärtne Messer
    auf der Plattenoberfläche zu \-erteile#n.
    In Abb. 2 ist die Lage der in den Betonblock d
    eingelassenen Rohrstränge f' und f2 zu erkennen.
    An jeder Kreuzung werden die Rohre zweckmäßig
    durch eine Metallverbindung l verbunden. Eine
    Isolierschicht i verhindert die Wärme, sich durch
    die Unterlage p, die entweder aus einem Boden aus
    Eisenbeton, massiv oder hohl, oder einem Holz-
    boden besteht, zu verteilen. Die beiden Stränge f1
    und f2 können hintereinatidergeschaltet sein; dies
    ist in Abb. 3 dargestellt. Ini Punkt b-al ist der
    untere Strang f1 init dem oheren Strang (2 ver-
    bunden. Wird diese so
    entspricht die :\tistrittcteiiil)ei-;tttir des unteren
    Stranges fi der Eintrittstemperatur des oberen
    Stran;;es f2. Dtircli <liest \'erlündun der beiden
    Stränge im Punkt !)-cri erhält man also stur
    einen Eintritt bei a lind einen Austritt bei bl. Der
    Temperaturunterschied z,#vischetl u tittd hl ist gleich
    der Summe der Unterschiede in jedem der
    Stränge fr 1>ziv. f'2. Diese :\n i>rdming ermöglicht
    die Anwendung großer Temperaturunterschiede
    zwischen dem Eintritt arid deni .\ustritt der Heiz-
    platte und infolgedessen die Verringerung der
    Fördermenge des Ileizmittels auf <las Mindestmaß.
    Es ergibt sich daraus ferner die Erhöhung der ge-
    speicherten Wärnietnerige, deren \\'ert den Tempe-
    raturtiliterschieden zwischen dein Eintritt und dem
    Austritt des Heizmittels proportional ist. Schließ-
    lich wird dadurch die he@reluii,ssltaniie erweitert,
    wodurch die Führung der Anlage wesentlich er-
    leichtert wird.
    Die Foren der Ausstraliking all der Plattenober-
    fläche ist in Ahl>. d dargestellt; es ist ein Mosaik
    kleiner heißer und kalter Felder, auf denen das
    Stehen nicht unangenehm sein kann, weil die Füße
    nur auf tintereiriander sehr benachbarten Tempe-
    raturflächen ruhen.
    Infolge der durch die beiden Rohrstränge be-
    wirkten 2#rinierung ist die \\'iclerstandsfähigkeit
    der Platte gegen die _\usdehnung derart, daß jedes
    Springen der Betonfliese vermieden wird; das starke
    :\nhaften der Röhren ant l3etoit, die Verbindung der
    Stränge an jeder Kreuzring machen daraus einen .
    unveränderlichen Block, der die holten Tempera-
    turen ohne Bruchgefahr aushalten kann.
    Es sind verschiedene Ausführungsarten dar-
    gestellt:
    t\lili. :, bei welcher die kohrstr:inge gleiche Forilt
    und gleichen Abstand haben,
    \bb. 6, bei welcher der untere Rohrstrang Win-
    dungen init verschiedenem .\li:tand besitzt, derart,
    daß die .Ausstrahlung in einem bestimmten Teil der
    Oberfläche erhöht wird,
    Abl>. 7, bei welcher der untere Rohrstrang wesentlich über den oberen Rohrstrang hinausragt, so daß in der Zone des überstehendenTeils dieErwärmung geringer ist, Abt). 8, bei welcher der untere Rohrstrang die Erwärmung in einem Teil der Platte verstärkt, Abt). y, bei welcher der untere und obere Rohrstrang die Erwärmung am Umfang der Platte verstärken, Abt). io, bei welcher der unter Rohrstrang die Erwärmung in der Mitte der Platte verstärkt, Abt). i i, bei welcher der obere Rohrstrang über den unteren hinausragt und dadurch in der Zone der überragenden Teile eine schwächere Erwärmung verursacht, Abt). 12, bei welcher die Windungen der Rohrstränge geneigt sind, so daß sie eine in der Mitte der Platte schwächere Wärmeausstrahlung hervorrufen, Abt). 13, Verbindung eines unteren Rohrstranges mit doppelten Windungen mit einem oberen Rohrstrang mit einfachen Windungen, Abt). n t, Verbindung eines oberen Rohrstranges mit doppelten Windungen mit einem unteren Rohrstrang mit einfachen Windungen, Abt). 15, Ausführung, bei welcher jeder Rohrstrang eine Hälfte im unteren Teil und eine Hälfte im oberen Teil umfaßt, Abt). 16, Verbindung von Rohrlagen mit parallel geschalteten Einzelsträngen, Abi). 17, Verbindung einer Rohrlage mit parallel geschalteten Einzelsträngen und eines Rohrstranges mit einfachen Windungen.
  • Die Rohrstränge der Ausführungen nach Abb. 5 bis 17 können aus Rohren mit nur kreisförmigem (Abt). Oc) oder mit kreisförmigem und ovalem (:11>1). i9) oder mit nur ovalem (Abb.2o) Querschnitt zusammengesetzt sein.
  • In allen diesen Anordnungen sind die Rohrstränge miteinander in Verbindung, sie können jedoch auch voneinander getrennt sein, wie in Abt). 21 dargestellt.
  • Es ist demnach möglich, eine Heizplatte oder Kühlplatte mit verschiedenen Ausstrahlungsformen herzustellen, die mit großen Temperaturunterschieden arbeiten kann und in der Lage ist, den Dehnungsbeanspruchungen oder Konträktionsbeanspruchungen zu widerstehen je nachdem, ob die Anlage durch eine Wärme- oder Kältequelle gespeist wird (Heizung oder Kühlung).
  • Falls das Heizmittel Elektrizität ist, können die Windungen aus einem Leiter mit oder ohne Stahlrohrarmierung bestehen. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heiz- oder Kühlanlage mit Ausstrahlungsplatten und in Beton eingebetteten Rohrsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mindestens zwei übereinanderliegende, ebene Rohrschlangen (f1, f2) umfaßt, derart, daß die Windungen der einen (f1) winklig zu den Windungen der anderen (f2) angeordnet sind.
  2. 2. Heiz- oder Kühlanlage gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausstrahlungsfläche der Platte am weitesten entfernte Schlange (f1) durch ein Mittel mit höherem Temperaturunterschied gegenüber der Raumtemperatur gespeist wird, während die der Ausstrahlungsfläche der Platte am nächsten liegende Schlange (f2) durch ein Mittel mit geringerem Temperaturunterschied gegenüber der Raumtemperatur gespeist wird.
  3. 3. Heiz- oder Kühlanlage gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (a) der von der Ausstrahlungsfläche der Platte am weitesten entfernten Schlange (f1) durch den Erzeuger des Heiz- oder Kühlmittels gespeist wird, und daß der Austritt (b) dieser Schlange (f 1) mit dem Eintritt (a1) der der Ausstrahlungsfläche der Platte am nächsten liegenden Schlange (f2) verbunden ist, so daß dieseletztere Schlange (f2) durch das Mittel durchflossen wird, nachdem es bereits in der ersten Schlange (f l) einen Teil seines Temperaturunterschieds gegenüber der Raumtemperatur verloren hat.
DEP26697A 1944-12-14 1948-12-24 Heiz- oder Kuehlanlage mit Ausstrahlungsplatten Expired DE816739C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305462U1 (de) * 1993-04-10 1993-07-22 Rafeiner, Anton Friedrich, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Kühlflächen mit Kühlring-Kassetten
DE19509979A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-19 Krantz Tkt Gmbh Kühleinrichtung
DE10320365A1 (de) * 2003-05-07 2004-12-16 Maschinenfabrik Georg Kiefer Gmbh Kühldecke bzw. Kühlsegel mit Speicherfähigkeit
EP2256419A3 (de) * 2009-05-23 2013-12-18 Jürgen Jolly Flächenheiz- oder/und Kühlelement

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