DE2323884A1 - Aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung fuer videosignale - Google Patents

Aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung fuer videosignale

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DE2323884A1
DE2323884A1 DE2323884A DE2323884A DE2323884A1 DE 2323884 A1 DE2323884 A1 DE 2323884A1 DE 2323884 A DE2323884 A DE 2323884A DE 2323884 A DE2323884 A DE 2323884A DE 2323884 A1 DE2323884 A1 DE 2323884A1
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Masayoshi Hirashima
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Dr. Berg Dlpl.-Injj. Stapf, 8 Manchen 86, P. O. Box 86 0245
Ihr Zeichen Yourref.
Unser Zeichen 23 Our ref.
8 MÖNCHEN 80 * ·· "
MauerkircherstraBe 45
Anwaltsakte Nr.: 23
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu/Japan
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für
Videosignale
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für Videosignale.
Eine Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Aufnahme von Fernsehvideosignalen und Tonsignalen sowie zu deren Wiedergabe für den privaten Gebrauch ist bereits geschaffen
309846/0990 - 2 -
(0811) 988272 987043 983310
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX· 0524560 BERQd
Banken: Bayerlache Vei-elnsbankMüncJMaiSSJOQ., Hypo-Bank München 3882623UHKJiNAL Postscheck München 653 43
worden; eine derartige Einrichtung erfordert aber einen hohen technischen Aufwand und ist sehr teuer. Es wird daher ein einfaches, preiswertes Gerät gefordert, das in Verbindung mit einer einfachen Einrichtung, wie beispielsweise einer üblichen magnetischen Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video- und Tonsignalen verwendet werden kann.
Die Erfindung schafft daher eine einfache und preiswerte Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für Bild- und Tonsignale.
Gemäß der Erfindung wird das Videosignal in einer Breitband-Speicherröhre gespeichert. Das gespeicherte Videosignal wird mittels einer niederfrequenten Abtastung ausgelesen und dann in einer Niederfrequenz- Aufzeichnungsbzw. Aufnahmeeinrichtung zusammen mit dem Tonsignal aufgezeichnet bzw. aufgenommen. Das aufgezeichnete Videosignal wird dann wieder niederfrequent ausgelesen und wieder in die Speicherröhre eingespeichert; hierauf wird es mit einer hochfrequenten Abtastung ausgelesen und auf einer Kathodenstrahlröhre als statisches Bild dargestellte.Der aufgezeichnete Ton wird gleichzeitig oder intermittierend mit dem Bild wiedergegeben.
Gemäß der Erfindung werden die Videosignale niederfre -
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quent aufgezeichnet und wiedergegeben} die das Signal
steuernde Frequenz der Aufzeichnungseinrichtung wird zusammen mit den Fernsehsignalen auf einem Aufzeichnungsmedium aufgenommen.
Die Erfindung schafft also eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, bei welcher zumindest ein Teil- oder Halbbild des Fernsehvideosignals in einer Breitband-Speicherröhre gespeichert und das gespeicherte Videosignal
durch Hiederfrequenzabtastung ausgelesen wird; dann wird das Signal in einer Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet. Ebenso wird das Tonsignal in der Einrichtung aufgenommen. Das in der Niederfrequenz-Aufzeichnungs einrichtung aufgezeichnete Videosignal wird hierauf wieder ausgelesen und in der Speicherröhre gespeichert;
das gespeicherte Videosignal wird dann erneut durch
Hochfrequenzabtastung ausgelesen und auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt* Der aufgenommene Ton wird intermittierend oder gleichzeitig zusammen mit der Wiedergabe des Videosignals wiedergegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für Bild- und Tonsignale gemäß
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der Erfindung;
Fig.2 Wellenformen zur Beschreibung der Erfindung; Fig.3 einen Tal eines Schaltbilds der Erfindung;
Fig.k Wellenformen zur Beschreibung des in Fig.3 dargestellten Teils eines Schaltbilds;
Fig.5 eine der in Fig.l verwendeten Schaltungen; Fig.6 Wellenformen zur Beschreibung der Fig.55 Fig.7 ein in Fig.l verwendetes Blockschaltbild; Fig.8 Wellenformen zur Beschreibung der Fig.75
Fig.9 eine in der in Fig.l dargestellten Einrichtung verwendete Schaltung;
Fig.10 einen Teil einer in Fig.9 verwendeten Schaltung;
Fig.11 eine weitere Aufzexchnungs- und Wiedergabeein richtung für Video- und Tonsignale gemäß der Erfindung;
Fig.12 eine Draufsicht auf ein in der Einrichtung verwen-
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detes Aufzeichnungsband mit aufgezeichneten Signalen;
Fig.13 ein Schaltbild noch einer weiteren Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.l4 ehe Draufsicht auf ein in Fig.I3 verwendetes Aufzeichnungsband mit aufgezeichneten Signalen;
Fig.15 ein Blockschaltbild der in Fig.13 verwendeten Einrichtung;
Fig.l6 und 17 Wellenformen zur Erläuterung der Fig.13»
Fig.l8 ein Blockschaltbild, in welchem im einzelnen eine Ausführungsform der in Fig.15 dargestellten Einrichtung wiedergegeben ist;
Fig.19 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig.20 und 21 Wellenformen zur Erläuteruig der in ^ig.l8 dargestellten Einrichtung; und
Fig.22 einen Teil eines Blockschaltbilds der in Fig.19 dargestellten Einrichtung.
In Fig.l sind folgende;.Einrichtungen dargestellt; ein in
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bekannten Fernsehempfängern verwendeter Videodetektor ein Umschalter 2, um den Ausgang des Videodetektors 1 und das Ausgangssignal einer Speicherröhre auszuwählen, eine Videoverstärkerschaltung 3» eine Kathodenstrahlröhre k, und eine synchrone Trennschaltung;5ί»abgesehen von dem Schalter 2 entsprechen diese Einrichtungen weitgehend den Schaltungen in einem bekannten Fernsehempfänger. In Fig.1 ist ferner dargestellt ein Umschalter 6, um entweder den Ausgang des Videodetektors 1 oder den einer Aufzeichnunge- und Wiedergabeeinrichtung 12 auszuwählen, eine Eingangssteuerschaltung 7 zur Steuerung der Amplitude und Phase eines Eingangssignal, um es an eine Speicherröhre 8 mit einem Pufferverstärker anzulegen, eine Speicherröhre 8, deren Speicherelement beispielsweise einem Siliziumoxyd-Isolierköi'per ähnlich ist, der anstelle einer fotoleitenden Filmelektrode in Maschen- oder Gitterform auf einer in einem Vidikon abgeschlossenen Silizium-Speicherschicht ausgebildet ist.
Wenn eine Handsteuerung 13 zur Zeit t_ von Hand betätigt wird, weist jede Elektrodenspannung der Speicherröhre δ einen Wert auf, daß ein Bild gespeichert werden,kann, wenn zuerst das vertikale Synchronsignal to - t des Ausgangs der synchronen Trennschaltung anliegt; der Ausgang von der Eingangssteuerschaltung 1 wird an den Eingangsanschluß der Speicherröhre fi angelegt \zn€. gleichzeitig beginnt, sowohl dl c vertikale e.L& auch die horizon.ύειίο Ab-
tastung. Die Abtastung wird angehalten, wenn das Bild eines Halbbildes oder eines Teilbildes gespeichert ist. Der vorbeschriebene Betrieb wird durch die Speichersteuerschaltung 10 gesteuert».
Die Speichersteuerschaltung 10 weist eine Ablenkschaltung auf und arbeitet synchron mit den vertikalen und horizontalen Synchronsignalen von der synchronen Trennschaltung 5· Wenn die Speicherung beendet ist, ändern sich die Elektrodenpotentiale der Speicherröhre 8. Das gespeicherte Signal wird ausgelesen und mittels des Ausgangs-Steuerschalters 9 auf die richtige Amplitude und Phase eingestellt; hierauf wird es über den Umschalter an den Videoverstärker 3 angelegt, so daß das Bild auf dem Schirm wiedergegeben werden kann. Die Speichersteuerschaltung 10 ist so ausgelegt, daß die Anschlüsse β bis c des Schalters 2 automatisch geschlossen werden. Die Anschlüsse a bis c des Umschalters 6 bleiben geschlossen, solange die Anschlüsse a bis c des Umschalters 2 geschlossen sind.
Im folgenden wird das Auslesen der Inhalte des Speichers durch niederfrequente Abtastung beschrieben. Die Speichersteuerschaltung 10 wird durch den Handsteuerschalter 13 gesteuert, und die Potentiale aaller Elektroden der Speicherröhre werden in einen als Bild auslesbaren Wert gebracht. In den Fig.l und 11 ist ein Motor für eine
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Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 12 für eine tonfrequente Aufzeichnungs- und Wiedergabe dargestellt.
Im folgenden wird beispielsweise ein Bandaufnahmegerät verwendet und die Frequenz bei der Horizontalabtastung soll 60 Hz sein. Das.-heißt, die Frequenz der vertikalen Ablenkung eines bekannten Fernsehempfängers kann benutzt werden. Wenn die Ablenkung bei 60 Hz liegt, erfordert dies die 262,5-fache Zeit gegenüber dem Fall, wo die Ablenkung bei 15»75 kHz durchgeführt wird. Wenn eine Aufnahme in einem höheren Frequenzbereich gefordert wird, ist eine Aufzeichnung feei einer Niederfrequenz von beispielsweise 30 Hz (ein Teilbild) «it bis zu 5*525 MHz möglich. Es sind gewisse Hilfsmittel bzw. Kunstgriffe erforderlich, um eine solche Niederfrequenzabtastung genau durchzuführen. Insbesondere bei der Wiedergabe bereiten GleichlaufSchwankung en des Bandes Schwierigkeiten.
Es werden daher zwei Spuren verwendet, in welchen ein Videosignal in einem Kanal A und ein Taktsignal in einem Kanal B aufgezeichnet sind. Die Anzahl der Abtastzeilen wird,mittels des in Fig.3 dargestellten Zählers 14 gezählt; ein Taktimpuls wird jede dreizehnte Zeile erzeugt und auf dem Band aufgezeichnet«.': Die empfohlene Impulszahl pro Sekunde ist etwa 10 KHz. Wenn die Horizontalablenkung mittels des vertikalen Synchronsignals eines Fernsehempfängers gesteuert wird, ist die Anzahl der in einem Teilbild
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des Fernsehsignals erhaltenen, horizontalen Abtastzeilen 263,5 - 9 = 253.5 Zeilen, da 9 Zeilen für die vertikale Rücklaufζext benötigt werden.
Venn das Signal horizontal mit 60 Hz abgelenkt wird, wird das horizontale Synchronsignal gezählt oder die Anzahl der Impulse wird damit synchronisiert; wenn Taktimpulse jeweils in jeder 13-ten Zeile erzeugt werden, beispeilsweise I3 · 20 = 26O Impulse, bedecken infolgedessen 20 Impulse die horizontale Abtastung einer einzelnen Zeile in der Speicherröhre vollständig. Die zeitliche Folge jedes Impulses ist in Fig.4 dargestellt. In Fig.4A und B ist dargestellt, wie eine Kippschwingung erzeugt wird, wenn ein Signal von dem Band ausgelesen-und in der Speicherröhre gespeichert wird; dies wird später noch beschrieben. In Fig.4 C ist die horizontale Ablenkwellenform der Speicherröhre dargestellt. Mit den Buchstaben H., H , H_,
1 <L 3
.....H sind die Impulse bezeichnet, die in jederl3-ten Zeile der horizontalen Abtastzeilen des Fernsehempfängers erzeugt werden. Mit den Buchstaben V und V. sind Impulse mit einer Impulsbreite bezeichnet, die gleich der in Fig.k C dargestellten Rücklaufzeitdauer sind; sie bilden das vertikale synchrone Signal des Fernsehsignals. Auf dem Band werden Impulse H , H ....H1- aufgezeichnet, wenn sie entsprechend geformt sind und die Spannungen VQ und V die Form einiger Sinuswellenperioden von 10 kHz aufweisen.
309846/0990 ' Λ° '
Anhand von Fig.3 wird beschrieben, wie jeweils die 13-ten horizontalen Synchronimpulse gezählt werden. Der Eingang ist das horizontale Synchronsignal in dem Fernsehsignal oder -impuls. Wenn das 13-te Eingangssignal ankommt, zeigt der Ausgag an vier Anschlüssen des Zählers 14 bei einem Binärsystem 1101, was im Dezimalsystem der Zahl 13 entspricht. Da die dritte Größe von links eine Qrist, wird sie mittels eines Phaseninverters 15 in der Schaltung umgekehrt, und die vier Ausgänge werden an vier Eingänge eines NAND-Glieds l6 angelegt. Der Ausgang des NAND-Glieds l6 weist nur dann einen niedrigen Pegel aif, wenn der Ausgang des Zählers Ik 1101 ist, so daß die Zahl 13 bestimmt werden kann. Die Ausgangsimpulse können dazu verwendet werden, um die in Fig.k dargestellten Impulse H., H , .... und HL zu erhalten.
Der Zähler Ik wird über ein DDER-Glied 17 und einen Phaseninverter 18 nach dem Zählen der Zahl 13 und nach Erzeugen eines Impulses durch das NAND-Glied 19 zurückgestellt; der Zähler beginnt dann die Zahl wieder zu zählen. Zwischen den Zeiten t1a und t__ beginnt die vertikale Rücklauf zeit, beispielsweise nach der Beendigung!.des Ausgleichimpulses wird ein vertikaler Impuls an einen Phaseninverter I9 angelegt; zur Zeit t„n wird der Zähler zurückgestellt und die Rücklaufzeit der in Fig.k dargestellten KippSchwingung beginnt. Für die Impulse V. und V kann ebenfalls das vertikale Synchronsignal: des Fernsehsignals
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verwendet werden, wenn sie vorhanden sind. Wie oben ausgeführt, kann das Videosignal auf ein Magnetband zusammen mit dem Taktimpuls aufgezeichnet werden.
Der Bandantriebsmotor 11 wird natürlich mittels des vertikalen Synchronsignals oder des vertikalen Impulses in den Videosignalen gesteuert. Die zweite horizontale Abtastung in der Speicherröhre ist ebenfalls mit dem vorbeschriebenen Vorgang identisch und reicht bis 262,5· Bei der vertikalen Ablenkung der Speicherröhre 8 kann der Taktimpuls bei jeder 13-ten horizontalen Abtastung (eine l6.-tel Sekunde pro Abtastung) der Speicherröhre 8 erzeugt werden; der Taktimpuls kann zur Steuerung der Drehzahl des in Fig.5 dargestellten Motors verwendet werden. Das Verfahren stimmt mit dem in Fig.3 wiedergegebenen uberein. Die Abtastung von 262,5 Zeilen mit einer Ge schwindigkeit von ein l6.-tel Sekunde pro Halbbild erfordert k, 35*5 sek und die vertikale Durchlauf wellenform ist so ausgebildet, wie in Fig.6 dargestellt.
Zur Erzeugung einer derart niedrigen Geschwindigkeit kann ein die Form der Kippschwingungsspannung verändernder Widerstand mit einem rotierenden Berührungspunkt verwendet werden. Dies is± die einfachste und in Fig.5 dargestellte Ausführungform. Da der Berührungspunkt sich in Richtung des Pfeils X dreht, nimmt die Spannung am Punkt P1 zu und erreicht die Spannung von +B bei Beendigung der Abtastung,
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d.h. 4.375 sek später. Wenn der Berührungspunkt von dem Punkt S zu dem Anfangspunkt E durchläuft, wird der Schalter 22 offengelassen. Der in Fig.6 dargestellte, sägezahÄförmige Strom wird über die vertikale Ausgangsschaltung 23 an eine Ablenkspule 2k angelegt. Ein weiteres einfaches Verfahren ist das Zählen des vertikalen Synchronsignals des Fernsehempfängers bis 256. Dann ist die obere neunte Einheit des Binärzählers iv Dies wird dann mittels des Detektors 20 gefühlt. Bei Ansteuern des monostabilen Multivibrators wird ein Impuls erzeugt. Durch diesen Impuls wird der Zähler 25 zurückgestellt, das Relais geöffnet und der Kontaktarm 20a des veränderlichen Widerstands in Kontakt mit dem Anschluß E gebracht, wobei ihn der Motor steuert. Die 256-ste Zeile soll be stimmt werden, bevor die Spannung den Wert +B erreicht, so daß gleichzeitig mit der Freigabe des Schalters 22 der Kontaktarm 20a von dem Punkt S zu dem Anschluß E mittels des Motors 11 zurückgeführt wird. Obwohl dies etwas gegenüber der Abtastung abfällt, kann dies in der Praxis vernachlässigt werden.
Die GleichlaufSchwankung muß beseitigt werden, wenn das auf einem Magnetband aufgezeichnete Videosignal, wie oben beschrieben, in der Speicherröhre gespeichert wird, was unten noch beschrieben wird. In Fig.^B haben die Impulse
V1, V2 ..und V Digitalform und die Werte V - V ,
V-, - V3, V - V^g sind so gewählt, daß sie im
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Wert gleich sind. Die in Fig. k A dargestellten..Wellenf ormen werden durch Laden und Entladen eines Kondensators erhalten, der durch die Impulse H-1, H0.... über einen gesteuerten Siliziumschalter ausgelöst wird. In diesem Fall bewirkt das Flattern bzw. die GleichlaufSchwankung des Bandes, daß die Zeiten to - tlf t. - t2, etc. nicht gleich lang sind. Wenn daher die GleichlaufSchwankung 1J6 beträgt, ändert sich der Wert V ebenfalls um 1%.
Wenn der Wert V9 IV beträgt und Vg - V1 V - V
jeweils IV ist, dann ist der Wert der zusammengesetzten in Fig.k C dargestellten Spannung V1L 20V. Bei eirar GleichlaufSchwankung wird der Wert V aber 1+ 0,01 V. Die vergrößerte, zusammengesetzte Wellenform ist in Fig.8 dargestellt, in welcher der Impulsabstand von der Zeit t zum nächsten Impuls, beispielsweise um 1% gedehnt ist; der nächste Impuls liegt dann bei t1 und der Wert V geht zurück auf null; während der Zeit t . und t* „
n+1 n+1
nimmt der Wert V zu und wird V. Das heißt, V . + V1 =
a a ' n+1 a
V1 .;die Kippschwingung wird dann, wie in der Figur bei t1 . dargestellt ist, unstetig. Diese Spannung ist dann kleiner als 1% des Wertes V .
9.
Wenn das Bild auf der Kathodenstrahlröhre mit einer Größe von 30,5 cm (12 inches) wiedergegeben wird, wie aus Fig. k zu ersehen ist, dann entspricht der zeitliche Abstand zwischen t und t einem Abstand von 24/20 = 1,2 cm, da die Zeitachse in 20 gleiche Teile urtterteilt ist.
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Hieraus ergibt sich die horizontale Überlappung von 1% von 1,2 cm oder von 0,12 mm. Diea aber ist unwichtig. Wenn horizontal abgelenkt wird, ohne daß in gleiche Teile wie beschrieben, unterteilt wird und 1% Gleichlauf-Schwankung vorhanden ist, dann ändert sich die Länge der Abtastzeile um _+. 2,4 mm an dem dichten Ende der Kathoden strahlröhre. Das heißt, in jeder Abtastzeile ändert sich die Lage eines Bildes um +2,k mm nach rechts oder links. Dies aber ist praktisch nicht durchführbar. Da aber bei der Erfindung durch die Unterteilung in gleiche Teile
der Wert V von null aus begonnen und die Spannung bei a
jedem Schritt stabilisiert wird, kann die Gleichlauf Schwankung auf l/n herabgesetzt werden, wobei η die Zahl der Unterteilungen ist. Dasselbe Prinzip kann bei der vertikalen Abtastung angewendet werden. In diesem Fall werden die horizontalen Abtastzeilen vertikal verschoben, aber jeweils 13 Zeilen werden durch einen Tak^gesteuerten, selbst wenn die Zeilen um 1% vertikal verschoben sind; der Abstand zwischen ihnen beträgt dann 1/13 = 7 »7 und sie überlappen sich nicht.
Im folgenden wird nunmehr eine Möglichkeit der Erzeugung einer treppenförmigen Welle beschrieben. In ^ ig.9 ist ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem Schaltbild sind Schalter 2ß, 32, 36, Flip-Flops 29, 33 und 3v?, Transistoren 30, 34 und 38 sowie Widerstände 3I1 35, 39 und 40 vorgesehen.
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Wenn der Anschluß Q eines Flip-Flops angeschlossen wird, wenn alle Flip-Flops zurückgestellt sind, befinden sich die Basen der Transistoren 30, 34, 38 auf einem niedrigen Pegel, so daß alle Transistoren in nicht leitendem Zustand sind. Die Spannung an dem Punkt Pp beträgt dann etwa +B. Wenn ein Impuls an den Schalter 28 angelegt wird, wird das Flip-Flop 29 eingestellt. Wenn der Schalter so, wie in Fig.10 dargestellt, angeordnet ist, wird ein Schmaler Impuls, der mittels eines Kondensators und eines Widerstands 44 differenziert wird, an den Einstelleingang des Flip-Flops 29 von dem Kollektor eines Transistors 42 her angeleg t. Der Transistor 42 befindet sich dann in nichtleitendem Zustand, so daß an dem Q-Anschluß ein niedriger Pegel vorhanden ist.
Da der Q-Anschluß des Flip-Flops mit der Bassis eines Transistors verbunden ist, kommt die Basis des Transistors 45 auf einen hohen Pegel, wenn das Flip-Flop 29 eingestellt wird; dadurch ist der Transistor 45 leitend. Infolgedessen liegen die Impulse einschließlich des zweiten und der nachfolgenden an dem Kollektor des Transistors 45 an und werden an den nächs'ten Schalter 32 angelegt. Da sich der Q-Anschluß des Flip-Flops 29 nunmehr auf hohem Pegel befindet, wird die Spannung an dem Punkt P0 um diesen Betrag erniedrigt. Wenn der nächste Impuls an kommt, wird das Flip-Flop 33 über die Schalter 28 und 29 eingestellt, der Transistor 34 wird leitend und die Span-
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nung an dem Punkt P hat den niedrigsten Wert. Der vierte Impuls ist der Ausgang an der letztgenannten Stufe des Schalters 36, d.h. der Kollektor des Transistors entspricht dem des Transistors ^5 in Fig.k und es werden gleichzeitig die Flip-Flops 37» 33 und 29 zurückgestellt; die Spannung an den Punkt P kehrt auf ihren Ausgangswert zurück.
Mit anderen Worten, die vierte stufenförmige Spannung wird an dem Punkt P erzeugt. Hieraus ist zu ersehen,
2
daß die n-te stufenförmige Spannung durch eine Anzahl von (ti - 1) Schaltern erhalten wird, wobei eine Anzahl von η Flip-Flops und Widerständen und eine Anzahl von (n - 1) Schalttransistoren vorgesehen ist. Wenn diese Spannung umgekehrt wird, kann die in Fig.^B dargestellte Spannung erhalten werden. Ebenso kann in vertikaler Richtung eine Durchlauf- oder Kippspannung durch die Verknüpfung von Flip-Flops und Schaltern erhalten werden, ohne daß ein veränderlicher Widerstand, wie er in Fig.5 dargestellt ist, verwendet wird. In diesem Fall können die Eingangsimpulse in Fig.10 die schmalen Impulse sein, die mit dem vertikalen Synchronisiersignal in dem Bildsignal synchronisiert sind. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die in Fig.9 dargestellte Schaltung auch für ein Integrationssystem großen Maßstabs geeignet ist.
Bei dem vorbeschriebenen Verfahren kann das in einer
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Speicherröhre gespeicherte Bildsignal aufgezeichnet, wiedergegeben und wieder in der Speicherröhre aufgezeichnet werden, indem eine Aufzeichnungseinrichtung mit einem niederfrequenten Band verwendet wird.
Die Wiedergabe des auf dem Band ader dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten, niederfrequenten Bild- und Tonsignals wird anschließend beschrieben. In Fig.11 be zeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.l die in dieser Figur verwendeten Bauelemente. Allerdings weist die Röhre 8 in Fig.11 die Schaltungen 7 und 8 von Fig.l und die Schaltung 12 die Schaltung 10 auf. Weiterhin ist ein Tonverstärker k7 und ein Lautsprecher 48 vorgesehen. Auf einem Magnetband soll das in Fig.12 dargestellte Signal aufgezeichnet sein. Von der Zeit t11 bis t.o wird ein Videosignal in Niederfrequenz umgesetzt und aufgezeichnet. Hierauf wird dieses Signal ausgelesen und in der Speicherröhre 8 aufgezeichnet.
Das Ablenksystem der Speichersteuerung wird, wie vorbeschrieben, durch das Steuersignal in Kanal B gesteuert. Während der Periode von t.* bis t.„ wird ein Halb- oder ein Teilbild in der Speicherröhre 8 gespeichert,* von dem Zeitpunkt t an wird das Signal 2 ausgelesen und ein sta-
12
tisches Bild auf der Kathodenstrahlröhre h wiedergegeben.
In dem Kanal B wird zur Zeit t.o ein Schaltsignal eingegeben. Die Anschlüsse a und c des Schalters 2 werden au-
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tomatisch geschlossen und der Verstärker kj wird gleichzeitig betätigt. Während der Perioden t.n bis t.„ wird
die während der Perioden t.. bis t. aufgenommene Toninix Χέ4
formation in dem statischen Bild wiedergegeben. Das heißt, ein statisches Bild wird auf der Kathodenstrahlrorhre k dargestellt und das Bild kann von dem Sprecher gleichzeitig im Sprachfrequenzbereich beschrieben werden.
Durch ein Steuersignal auf dem Kanal B zur Zeit t._ werden die Anschlüsse a und b des Schalters 2 geschlossen; das Signal in der Speicherröhre 8 wird gelöscht und ist einschreibberei.t. Von dem Zeitpunkt t.„ an kann ein zweites Teil- oder Halbbild mittels des gleichen, vorbeschriebenen Verfahrens dargestellt werden, indem das Verfahren wiederholt wird. Wenn ein statisches Bild und das Tonsignal gleichzeitig mit der Fernsehwelle empfangen werden, kann das statische Bild in der Speicherröhre gespeichert und dann auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, wobei gleichzeitig dasTonsignal mittels eines Bandgeräts aufgenommen wird; hierdurch kann dann ein Band geschaffen werden, wie in Fig.12 dargestellt ist.
Anhand der Fig.13 wird nunmehr im folgenden die Periode beschrieben, in welcher kein Videosignal durch das vorbeschriebene Verfahren erhalten wird. Mittels eines Steuerschalters 13 wird die Speicherröhre 8 eingestellt, und ist dadurch bereit, ein ankommendes Signal aufzuzeichnen.
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Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 12 wird zum gleichzeitigen Auslesen des aufgezeichneten Bilds und des Signals ausgesteuert. Wie in Fig.l4 dargestellt, ist die Information in drei Kanälen auf dem Band aufgezeichnet. Der Kanal B ist ähnlich dem in Fig.12 dargestellten Kanal und in ihm ist das Steuersignal aufgezeichnet, während das Videosignal in dem Kanal A und das Tonsignal in dem Kanal A1 aufgezeichnet ist. Aus diesem Grund sind drei Köpfe an dem Bandgerät erforderlich, das als Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung verwendet ist.
Das Bild wird in der Periode t'1o bis t. . in dem Kanal A und entsprechend der Ton in dem Kanal A1 in der Periode t . bis t1_ als Ton 1 aufgezeichnet bzw. aufgenommen. Ferner wird ein Bild 2 auf dem Kanal A während der Periode t._ bis t.„ und ein Ton 2 in der Periode t.„ bis t.-aufgezeichnet bzw. aufgenommen. Das Bild 2 wird in der Speicherröhre 8 gespeichert und während dieser Periode wird der auf derSpeicherröhre 4 dargestellte Ton für das Bild über den Lautsprecher 48 wiedergegeben. Das heißt, zur Zeit t . und danach wird das in der Speicherröhre 8 gespeichert Bild auf der Kathodenstrahlröhre 4 dargestellt und der dem Bild bis zurZeit t._ entsprechende Ton wird aus dem Kanal A1 ausgelesen und über den Lautsprecher 48 wiedergegeben. Das Bild 2 wird in der Speicherröhre 8* in der Periode tio bis t.„ gespeichert. Zur Zeit t.„ werden dann sowohl das Bild als auch der Ton "2" verarbei -
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tet, usw.
Das Auslesen des horizontalen Ablenksignals von dem Magnetband ist in Fig.l6A dargestellt. Zur Zeit t ., t ^ t„_ und t„. werden jeweils Taktimpulse angelegt. Der Taktimpuls wird durch die Schaltung 52 in Fig.15 festgestellt und mitteiLs des Sägezahngenerators 53 taktgesteuert. Der Ausgang des Sägezahngenerators 53 entspricht dem in Fig.l6B dargestellten Verlauf. Gleichzeitig wird auch die in Fig.l6C dargestellte treppenförmige Spannung erzeugt, wie bereits beschrieben ist. Aus den Wellen B und C wird die Welle D gebildet. Diese verläuft genau so, wenn sie "n" Stufen hat. Wenn die Wiederholfrequenz der horizontalen Ablenkung 60 Hz ist, dann ist die Periode t21 bis t'^ l/60 sek. Die Unterteilung der Periode ist auch bei dieserAusführungsform vorgesehen und festgelegt. Auch ist dasselbe Verfahren bei der vertikalen Ablenkung anwendbar.
Wenn ein Videosignal in der Periode t1o bis t.. an den Detektor 55 angelegt wird, und wenn beispielsweise der ScbaLter 49 geschlossen ist, so daß der Ausgang von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung 12 an der Speicherröhre 8 angelegt wird, dann wird das Videosignal in der Speicherröhre 8 gespeichert. Wenn die Einspeicherung vorüber ist, gibt der Detektor 55 ein Steuersignal ab; hierdurch wird der Umschalter 50 eingestellt, der Ausgang
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der Speicherröhre 8 an den Videoverstärker 3 angelegt und alle Spannungen der Speicherröhre 8 werden geändert, um den Zustand auszulesen. Während der Ausleseperiode ist die horizontale und vertikale Ablenkung die übliche Abtastung des Fernsehempfängers (die horizontale Abtastung erfoglt bei 15>75 Hz und die vertikale Abtastung bei 60 Hz).
In Fig.15 sind ferner vorgesehen eine Schaltung 6l für die Speicherröhre zur Umschaltung der Kathodenspannung eine G.-Spannungs-Umschaltschaltung 62, eine Go-Spannungs-Umschaltschaltung 63» eine G^-Spannungs-Umschaltschaltung 64, eine 61-Spannungs-Umschaltschaltung 65 und eine Fangelektrodenspannungs-Umschaltschaltung 66. Weiterhin sind eine Schaltung 57 für die Speicherröhre 8 zum Umschalten der Betriebsweise sowie eine Eingangs-Umschaltschaltung 56 für die Speicherröhre 8 vorgesehen, die dem Eingangsumschalter 49 in Fig.13 entspricht. Die Schalter 59 und 60 stellen einen Teil des Steuerschalters I3 dar, Mittels eines Signalspeicher-Befehlschalters 59 ist das statische Bild der Kathodenstrahlröhre 4 nach der Einspeicherung darstellbar. Ferner sind ein Löschbefehlschalter 60 für die Speicherröhre 8, ein ODER-Glied 58, das die Ausgänge von dem Detektor 55, dem Signalspei cher-Befehlsschalter 59 und dem Löschbefehlsschalter 60 überträgt, um die Schaltung 57 umzuschalten.
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Von der Zeit t.^ an wird das Bild 1 auf, der Kathodenstrahlröhre 4 dargestellt und der Ton 1 über den Laut— Sprecher 48 wiedergegeben.
Im folgenden wird das Umschalten von Bild und Ton zur Zeit t._ beschrieben. Hierbei wird der Speicherbefehlsschalter von Hand betätigt und ein Signal aus dem Magnetband ausgelesen; ein Löschsignal P wird, wie in Fig.17 dargestellt ist, mittels des Speicherbefehlsschalters 59 erzeugt. Durch dieses Signal wird die Schaltung zur Umschaltung der Einspeicherung gesteuert. Jede Elektrodenspannung der Speicherröhre 8 wird auf den Löschspannungszustand gebracht; gleichzeitig wird der Zustand einer Speicherröhre 81 auf denselben Zustand wie den der Speicherröhre 8 durch Ansteuern einer Umschaltschaltung 57' gebracht, die der Umsehaltschaltung 57 entspricht. Das mittels des Detektors 55 bestimmte, von dem Band ausgelesene Signal QQ wird als Impuls geformt und an ein Flip-Flop 68, eine Ein-Bit-Verzögerungsschaltung 71 und an einen monostabilen Multivibrator 69 angelegt, wie in Fig.l8 dargestellt ist. Wenn das Flip-Flop 68 eingestellt ist, wird ein Ausgang mit hohem Pegel von dem Q-Anschluß an einen Zähler 72 angelegt. Der monostabile Multivibrator 69 gibt ein Ausgangssignal A t nach der Zeit t o in Fig. 17 ab; der Ausgang stellt das Flip-Flop 68 zurück. Das heißt, die Impulsbreite des Ausgangs des Flip-Flops ist ^t. Beim Zurückstellendes Zählers 72 durch das Sig-
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nal P werden die zwei Ausgangsanschlüsse A undB vor dem Zeitpunkt t1o null. Das heißt, da zwei Eingänge des Nulldetektors 73 wegen der Phaseninverter 76 und 77 auf hohem Pegel liegen, kommt dadurch der AusgHng des Nulldetektors auf einen niedrigen Pegel.
Hierauf wird dann das Löschsignal erzeugt. Der Impuls wird zur Zeit t.Q an den Zähler k2. angelegt, so daß der Ausgang A 1 und der Ausgang B 0 wird; der Ausgang des V!"-Detektors 7k wird dann niedrig. Zu diesem Zeitpunkt wird das Speichersignal erzeugt. Zur Zeit t.Q ist der Eingang des Flip-Flops 68' null. Der Ausgang des Flip-Flops 68' bleibt bis zum Zeitpunkt ΐ.. auf niedrigem Pegel, da er zur Zeit t-0 + & t zurückgestellt ist. Der Detektor zur Steuerung der Speicherröhre hat denselben Aufbau wie der Detektor 70. Wenn von dem Detektor 35 zur Zeit t^. durch den nächsten Impuls ein Impuls erzeugt wird, wird das Flip-Flop 68 eingestellt und eine Zeit A t später zurückgestelltj ein Ausgang desZählers 72 wird
0 und der B-Ausgang wird Ij zwei Eingänge des '^"-Detektors 75 kommen auf einen hohen Pegel und der Ausgang des Detektors 75 wird niedrig. Durch dieses Signal wird das Flip-Flop 68 eingestellt und die Speicherröhre 8 kommt in den Auslesezustand.
Zur Zeit t . wird ein Impuls QQ, der ein Bit verzögert istran das Flip-Flop 68' angelegt; ein Rückstellimpuls,
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welcher um die Zeit ^ t nach der Zeit t... verzögert ist, stellt die Flip-Flops 68 und 68» gleichzeitig zurück. Da die Detektorschaltung 76' zur Speichersteuerung genau so aufgebaut ist wie die Schaltung 76, kommt die Speicherröhre 8· zur Zeit t . in den Speicherzustand. Zur Zeit t.„ befinden sich beide Ausgänge A undB des Zählers 72 auf hohem Pegel, obwohl das Flip-Flop nicht zurückgestellt ist. Andererseits sind die Ausgänge des Zählers 72, die die Detektorschaltung zur Speichersignalsteuerung darstellen, zu diesem Zeitpunkt an dem A-Anschluß "0" und an dem B-Anschluß "1"; der Ausgang derDetektorschaltung 75' befindet sich auf einem niedrigen Pegel und die Röhre 8' kommt in den Auslesezustand.
Wenn aber die Speicherröhre 8 sich in dem Auslesezustand befindet, d.h. wenn der Ausgang des Flip-Flops 78 hoch ist, dann ist der Elektronenstrahl derSpeicheröhre 8' in Abschaltzustand, so daß die gespeicherte Information längere Zeit gehalten wird. Dies ist in Fig.17 dargestellt-Zur Zeit t._ sind die beiden Ausgänge A und B des Zählers 72 11O", und die Speicherröhre 8 befindet sich in Löschzustand. Wenn andererseits der Ausgang des Zählers 72' "0" ist, dann ist der Ausgang B "I11J folglich ist der Ausgang niedrig und das Flip-Flop 78' wird eingestellt; dieser Zustand wird dann ausgelesen. Während das Flip-Flop 7-8' eingestellt it, befindet es sich zu diesem Zeitpunkt und danach in Haltezustand, selbst wenn sich die Speicher -
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röhre in Auslesezustand befindet.
Über den Umschalter 50 wird der Ausgang der Speicherröhre, die sich in Auslesezustand befindet, an den Videoverstärker 3 angelegt. Dies kann durch Steuern des Ausgangs des Flip-Flops 78 erreicht werden, das die Detektorschaltung 70 für das SpeicherSteuersignal darstellt. An dem Ein gangsumschaIter 56 der Speicherröhre, der den Schalter in Fig.13 darstellt, kann der Ausgang der Signalwiedergabeeinrichtung ohne weiteres an die Speicherröhre angelegt werden, die sich in Speicherzustand befindet, indem das Ausgangssignal der Detektorschaltung 70 für das Speicherröhren-Steuersignal verwendet wird. Die horizontalen und vertikalen Ablenkungen der Speicherröhren 8 und 8' werden, wenn sie als Ausleseeinrichtungen verwendet werden, bei Frequenzen von 15*75 Hz bzw. 60 Hz abgetastet; dies sind die bei Fernsehempfängern üblichen Tastfrequenzen. Die Umschaltung der Abschaltung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Ausgang der Detektorschaltung 70 für das Speicherröhren-Steuersignal verwendet wird. Am Bandende ist ein "p"-Signal aufgebracht, welches von dem Detektor 55 festgestellt wird; es wird dann ein Löschimpuls er zeugt. Nach der Zeit t.. stellt der Vorgang die Wiederholung des Vorgangs während der Zeit t-1 bis t., dar.
Im folgerten wird das Anlegen des Videosignale an ein Stereoaufnahmegerät beschrieben. In Fig.19 ist neben einem
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Stereoplattenspieler oder einem Stereobandgerät 79 eine Tonausgangsschaltung 80 für den rechten Kanal (R) , ein Relaisschalter 8l zum Umschalten von Stereo auf'Mono" oder umgekehrt, eine Schaltung 72 zum Bestimmen der vor und hinter dem Videosignal angeordneten Steuersignale sowie ein bistabiler Multivibrator 83 vorgesehen, der durch den Ausgang der Steuersignal-Detektorschaltung 83 gesteuert wird. Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 83 steuert den Schalttransistor und dessen Ausgleichsttrom steuert den Relaisschalter 8l an. Das in Fig.2OA dargestellte Signal soll auf einem Band aufgezeichnet sein. In dem rechten Kanal und ebenso in dem linken Kanal ist einTonsignal von 20 Hz bis 20 kHz aufgenommen, außer in den Perioden zwischen t_. bis t , t_„ bis t ^, t__ bis t r, usw. Da der Ausgang des bistabilen Multivibrators 83» wie in Fig.21 C dargestellt ist, niedrig ist, ist der SchaJttransistor abgeschaltet und die Anschlüsse a und c des Schalters 8l sind kurzgeschlossen oder ge schlossen, s> daß der Ton über den linken Kanal erhalten wird. Bei Anlegen des Steuersignals zur Zeit tg. wird dies von der Detektorschaltung 82 festgestellt und der in Fig.20 B und 21 B dargestellte Impuls wird an den bistabilen Multivibrator 83 angelegt« dadurch wird der Ausgang des bistabilen Multivibrators 83 hoch, wie in Fig.21C dargestellt ist. Hierauf wird der Schalttransistar leiterid, und die Anschlüsse a und b des Schalters 8l werden durch das Relais geschlossen. Von dem Lautsprecher der
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tonausgangsschaltung 84 wird derselbe Ton wie von dem Lautsprecher der Tonausgapgsschaltung 80 wiedergegeben.
Die in Fig.21C dargestellte Wellenform wird an den Schalter 8l angelegt, so daß das den Schalter 8l darstellende (nicht gezeigte) NAND-Glied leitend wird; das Signal im linken Kanal durchläuft die Videosignal-Demodulation zur Schaltung. Wenn ein Träger von 31,5 kHz während der Zeit t Λ bis too gesendet wird, wird das demodulierte Bildsignal von dem Träger getrennt und an der Demodulationsschaltung 87 erhalten. Das Bildsignal von der Demodulationsschaltung 87 wird an NAND-Glie der 90 und 92 angelegt. Der Träger wird durch Formerschaltung 88 geformt,und der geformte Träger steuert die horizontalen und vertikalen Ablenkströme der Speicherröhren 8 und 8·.
Der Ausgang des bistabilen Multivibrator.s 83 wird mittels einer Differenzierschaltung 85 differenziert, und posi;-tiye und negative Steuerimpulse werden an die Schaltung 86 angelegt. Wie in Fig.22 dargestellt, weist die Schaltung 86 zwei MuItivibratoren auf und die in Fig.21 D dargestellte Welle steuert den bistabilen Multivibrator 100, die durch eine Diode 99 als positiver Impuls gebildet ist. Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 100 hat die in Fig.21E dargestellte Wellenform. Der Pegel wird hoch gehalten, bis der nächste Impuls zur Zeit to_ an kommt. Eine Diode 101 läßt nur einen negativen Impuls
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durch, der durch einen Impulsinverter 102 umgekehrt wird und welcher einen bistabilen Multivibrator 103 steuert. Der Ausgang des Multivibrators 103 befindet sich zur Zeit t 2 auf hohem Pegel, wird aber durch einen Inverter
umgekehrt und wird dadurch niedrig, wie durch die Wellenform in Fig.21 gezeigt ist.
In der Periode to. bis too weisen beidenKurven E und F
Ct 1 CtCt
in Fig.21 einen hohen Pegel auf. Das NAND-Glied 90 öffnet dann und der zu invertierende Ausgang der Demodulationsschaltung 87 liegt am Ausgangeanschluß des NAND-Glieds 90 an. Er wird mittels des Inverters 91 umgekehrt und in der ersten Speicherröhre 8 gespeidbert. Das heißt, während der Periode to. bis to wird ein Videosignal in dem lin-
Cä ί CtCt
ken Kanal in der Speicherröhre 8 gespeichert. Zwei Aus gänge an dem NAND-Glied 90 befinden sich auf niedrigem Pegel, da wegen der invertierten Wellen E undF in Fig.21 das Glied 90 nichtlatend ist. Die Ausgänge der Ablenkschaltung 90 werden an die Speicherröhren 8 während der Periode angelegt, wenn die Wellen E und F beide positiv sind.
Wenn die Speicherung zur Zeit t22 beendet ist, wird die Speicherröhre 8 mittels der horizontalen und vertikalen Folgefrequenz oder Periode, wie sie bei Fernsehempfängern üblich ist. Der Ablenkstrom wird von der Ablenkschaltung 89 zugeführt (eine bei Fernsehempfäigern übliche Ablenk-
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— PQ -
schaltung). Der Ausgang der Ablenkschaltung 89 wird dem Ablenkjoch der Speicherröhre 8 während der Periode t22 bis tpl· zugeführt, während die Welle F in Fig.21 niedrig ist. Jede Elektrode der Speicherröhre 8 kann ohne weiteres in der Periode t22 bis t2. in Auslesezustand und in der Periode tn. bis t in Speicherzustand gebracht werden, wenn die Ausgänge des NAND-Glieds 97 und des Inverters 96 verwendet werden. Bis die Wellen E und F nach dem Zeitpunkt t2· positiv werden, muß der Löschzustand erhalten bleiben.
Wenn beide Wellen E und F .in Fig.21 zur Zeit t negativ werden, wird das Bildsignal in dem linken Kanal an das NAND-Glied 92 übertragen, wie oben erwähnt; die zwei Eingänge des NAND-Glieds ξ}2 kehren mittels der Inverter 95 und 96, die Wellen E und F in Fig.21 um. Da beide Eingänge positiv sind, ist der Ausgang der Demodulationsschaltung 87 am Ausgangsanschluß des NAND-Glieds 92 in der Phase umgekehrt. Das NAND-Glied 90 wird zur Zeit t _ geschlossen. Der Ausgang des NAND-Glieds 92 wird mittels des Inverters 93 umgekehrt und in der zweiten Speicherröhre 81 nach seiner Umkehrung gespeichert. Der Ausgang der Ablenkschaltung 89 wird durch den Ausgang eines Glieds 98 gesteuert und an die Speicherröhre 8' übertragen. Bis zur Zeit tr wird das stationäre Bild der Periode t ^ bis t2 auf der Kathodenstrahlröhre 4 dargestellt.
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Wenn ein anderes Bild in der Speicherröhre 81 gespei chert ist, wird die zur Umschaltung des Betriebs der Speicherröhre vorgesehene Schaltung 9^ mittels des hohen Pegels des Signals F in Fig.21 gesteuert, deren Ausgang an die Speicherröhre 8· übertragen, die gespeicherte Information der Speicherröhre 8' bis zur Zeit t r ausgelesen und als stationäres Bild auf der Kathodenstrahlröhre stargestellt. Nach dem Zeitpunkt to_ werden die Betriebsabläufe der Periode t21 bis t _ wiederholt. Nach Umschalten des Ausgangs der Speicherröhren 8 und 8' kann das beschriebene Verfahren angewendet werden.
Wenn ein Videosignal in den Speieherröhren 8 und 8' niederfrequent gespeichert ist, können GleichlaufSchwankungen dadurch beseitigt werden, daß eine taktgesteuerte Strahlablenkung bei 31»5 kHz oder bei l/n dieser Fre quenz verwendet wird. Dieses Verfahren wurde oben im einzelnen beschrieben. Die Periode des Videosignals kann eine geforderte Länge haben und es ergibt sich beinahe keine Störung bei der Wiedergabe der Stereosignale .
Patentansprüche - 31 -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    vLfzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für Video- und Tonsignale, gekenn zeichnet durch eine Breitbandspeicherröhre zur Speicherung mindestens eines Teilbildes des Fernsehvideosignals, durch eine Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtung, durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen des in der Speicherröhre gespeicherten Videosignals in die Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtung, durch eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Tonsignals in die Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtung; eine Speichereinrichtung zum Auslesen der in der Niederfrequenz-Auf zeichnungseinrichtsutig gespeicherten Signale und zum Speichern des Videosignals in der Speicherröhre, eine Einrichtung zur Wiedergabe mittels hochfrequenter Abtastung eines als Videosignal in der Speichern hre erneut gespeicherten Bildes auf der Kathodenstrahlröhre als ein statisches Bild, und eine Tonsignal-Wiedergabeeinrichtung von der Niederfrequenz-Speichereinrichtung.
  2. 2. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß eine Reihe von Signalen zur Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit in einem Kanal eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind; daß das Videosignal und ein entsprechendes Tonsignal in einem anderen Kanal des Aufzeichnungsmediums zur zeitweiligen Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit auf-
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    gezeichnet sind, daß die Signale in den zwei Kanälen gleichzeitig ausgelesen werden, und daß die Video- und die Tonsignale abwechselnd wiedergegeben werden.
  3. 3. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wiedergabegeschwindigkeit steuernde Signal, das Videosignal und das Tonsignal jeweils in gesonderten Kanälen des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind, daß die Signale jeweils gleichzeitig ausgelesen werden, und daß das Videosignal und das Tonsignal gleichzeitig wiedergegeben werden.
  4. 4. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Ansproich 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Speicherröhren vorgesehen sind, um abwechselnd die Bilder zu speichern und auszulesen.
  5. 5· Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennz eichn e t, daß das die Wiedergabegeschwindigkeit steuernde Signal, das Videosignal und das Tonsignal gleichzeitig auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
  6. 6. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Signalen zur Steu-
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    erung der Wiedergabegeschwindigkeit in eisern Kanal des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet sind, daß das Videosignal und das entsprechende Tonsignal in einem anderen Kanal des Aufzeichnungsmediums in Serienform zur zeitweisen Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit aufgezeichnet sind, daß die Signale in den zwei Kanälen gleichzeitig augelesen werden, und daß die Video- und die Tonsignale gleichzeitig wiedergegeben werden.
  7. 7« Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach An spruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal in einem der beiden Kanäle des Stereo-Tonsystems während der Aufzeichnungsdes Bildes aufgezeichnet wird, daß ein Nicht-Stereosignal in einem anderen Kanal aufgezeichnet wird, daß das Stereosignal in beiden Kanälen aufgezeichnet wird, während das Videosignal nicht aufgezeichnet ist, und daß die Video- und die Tonsignale entsprechend dem Zustand, in dem sie aufgezeichnet wurden, wiedergegeben werden.
  8. 8. Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspneh k, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Eingangsanschlüsse einer der beiden Speicheröhren über eine Ein-Bit-Verzögerungsschaltung und einer der Eingangsanschlüsse der anderen Speicherröhre unmittelbar an einen Schalter an den Speicherröhren zur Umschaltung der Betriebsweise angeschaltet ist, und daß Jeweils
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    einer der Ausgänge der beiden Speicherröhren abwechselnd durch den Ausgang der Umschaltschaltung wiedergegeben wird.
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DE2323884A 1972-05-11 1973-05-11 Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Video- und Tonsignale Withdrawn DE2323884B2 (de)

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JP4694472A JPS5340047B2 (de) 1972-05-11 1972-05-11
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JP47048763A JPS4914021A (de) 1972-05-16 1972-05-16

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