DE2322864C2 - Flügelradantrieb - Google Patents
FlügelradantriebInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C39/00—Aircraft not otherwise provided for
- B64C39/003—Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage
- B64C39/005—Aircraft not otherwise provided for with wings, paddle wheels, bladed wheels, moving or rotating in relation to the fuselage about a horizontal transversal axis
Description
Die Erfindung betrifft einen Flügelradantrieb, insbesondere für Flugzeuge, mit beiderseits des Fahrieugrumpfes
umlaufenden Flügelrädern mit in Fahrfceugquei
richtung verlaufenden Drehachsen, derer. Flügel hinsichtlich ihres Einstellwinkels verstellbar
Sind und Klappen aufweisen, die sich bei der Abwärtsbewegung
des Flügels schließen, so daß sie eine Auftrieb und Vortrieb erzeugende Fläche bilden, und
sich bei der Aufwiirtsbewegung des Flügels öffnen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf Flugzeuge beschränkt, sondern erstreckt sich auch
auf I.and- und Wasser-, insbesondere Unterwasser fahrzeuge.
Bei einem bekannten Flügelradantrieb dieser Art (deutsche Patentschrift 535 416) für ein Flugzeug rotieren
die Flügelräder beiderseits des Rumpfes gleichsinnig. Da nur die sich abwärts bewegenden
Flügel einen Auftrieb bewirken, liegt die Resultierende der beiderseitigen Auftriebskräfte vor den
Drehachsen der Flügelräder. Dadurch entsteht ein Drehmoment des Rumpfes um eine Querachse. Dieses
Drehmoment ist unerwünscht. Um es weitgehend zu vermeiden, können die Flügelräder so in bezug
auf den Rumpf angeordnet sein, daß die Resultierende aller Auftriebskräfte etwa durch den Schwerpunkt
des Flugzeugs verläuft. Bei einer Änderung des Einstellwinkels der Flügel oder der Drehzahl der
Flügelräder ändern sich jedoch die Auftriebs-, Vortriebs- und Lui'twiderstandskräfte so, daß die resultierenden
Kräfte ein Drehmoment um eine Qucr-■chsc des Rumpfes bewirken.
Sodann ist ein Flügelradantrieb tür Flugzeuge mit vier Flügelrädern bekannt, von denen je zwei auf jeder
Seite des Flugzeugrumpfes um zur Rumpflängs-■chse parallele Achsen umlaufen und deren Flügel
hinsichtlich ihres Einotellwinkels einstellbar sind. Der Umlaufsinn der Flügelräder ist beiderseits des
Rumpfes entgegengesetzt. Um einen Vortrieh zu erliclen, wird die Auftriebsleistung der vorderen Flügelräder
geringer als die der hinleren Flügelräder gewählt, so daß die Rumpflängsachse einen Winkel mit
der Horizontalen bildet. Man ist daher auf mindestens vier Flügelräder angewiesen (deutsche Offßnlegungsschrift
1481 607).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flügelradantrieb der eingangs erwähnten Art
das bei einer Änderung der Lage und Stärke der Auftriebs- und Vortriebskräfte entstehende Drehmoment
um die durch den Fahrzeugschwerpunkt gehende Querachse des Fahrzeugrumpfes zu verringern.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Umlaufsinn der Flügelräder beiderseits
des Rumpfes entgegengesetzt ist.
Auf Grund des entgegengesetzten Drehsinns der Flügelräder ist dafür gesorgt, daß der Hubpunkt des
Flügelrades auf der einen Seite des Rumpfes vor der Drehachse dieses Flügelrades und der Hubpunkt des
Flügelrades auf der anderen Seite des Rumpfes hinter der Drehachse dieses Flügelrades liegt. Bei gleichem
Abstand der beiderseitigen Hubpunkte von der oder den Drehachse(n) der Flügelräder, der auch bei
gleichsinnig und in gleichem Maße erfolgender Verstellung d?r beiderseitigen Einstellwinkel beibehalten
wird, und bei beiderseits gleichen resultierenden Hubkräften, die in diesen Hubpunkten angreifen, ist
das Drehmoment der Hubkräfte um eine Querachse, die bei gemeinsamer Drehachse der Flügelräder mit
dieser zusammenfällt, gleich Null. Mit anderen Worten, der gemeinsame Hubpunkt der beiderseitigen
Hubpunkte fällt mit der Querachse zusammen, die ihrerseits bei in Längsrichtung des Rumpfes auseinanderliegenden
Drehachsen der Flügelräder mit der zu diesen Drehachsen parallelen Mittellinie oder bei
Flügelrädern mit gemeinsamer Drehachse mit dieser zusammenfällt. Der Hebelarm der resultierenden
Auftriebskräfte um diese Querachse ist mithin Null, so daß auch das Drehmoment um diese Querachse
Null ist.
Ein weiterer Vorteil der gegensinnigen Drehung der Flügelräder besteht darin, daß auch die bei einer
Quersteuerung entstehenden, dem Betrage nach bei gleichen Drehzahlen der Flügelräder gleichen Kreiselmomente
der Flügelräder um die Längsachse des
Rumpfes gegensinnig sind und einander daher aufheben.
Gegenüber einem Flügelradantrieb nut vier Hügelrädern,
kommt man auf jeder Seite des Fahrzeugiumplcs mit nur einem Flügelrad aus, obwohl es
auch möglich ist, mehrere zu verwenden.
Selbst bei der vorzugsweise vorgesehenen dem Betrage nach unterschiedlichen Einslellbarkeit der Einstellwinkel
der Flügel beiderseits des Rumples /ur Quersteuerung ändert sich der Abstand der beiderseitigen
Hubpunkte von der Mittellinie oder der gemeinsamen Drehachse der Flügelräder nicht. Infolgedessen
verschiebt sich auch nicht der Gcsamthubpunkt. Die unterschiedliche Einstellbarkeit der Hin-Stellwinkel
ermöglicht dennoch die Einstellung unterschiedlicher Auftriebs- und Vortriebskräfte entsprechend
der gewünschten Abweichung in Querrichtung.
Vorzugsweise sind die Drehachsen beider Flügelräder längs des Rumpfes verschiebbar. Aul diese
Weise ist es möglich, eventuell doch auftretende Hubpunktverschiebungen gegenüber dem Schwerpunkt,
sei es auf Cirund einer Gewichtsverlagerung
im Flugzeug oder bei einer Seiten- oder Höheiisieue-
rung, zu kompensieren und die Lage des gemeinsamen Hubpunkts aller Auftriebskräfte durch Verschiebung
der Drehachsen der Flügelräder, insbesondere in Abhängigkeit vom Anstellwinkel der Flügel,
so zu steuern, daß kein Drehmoment um eine Querachse des Rumpfes ausgeübt wird.
Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
F i g. 1 stellt eine Seitenansicht und
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Automobil mit Flügelradantrieb dar, wobei in F i g. 1 nur ein Flügelrad
und in F i g. 2 jeweils zwei Flügel der insgesamt 4 Flügel eines Flügelrads dargestellt sind.
Auf dem Dach des Automobils 1 sind zwei Wellen 2,3 in einem Gestell 19 so gelagert, daß ihre
Diehachsen zusammenfallen. Auf den äußeren Enden der Wellen 2,3 sind Flügelräder 4, i>
drehfest gelagert. Von einer Antriebswelle6, die zu einem Antriebsmotor
im Heck des Automobils führt, werden die Wellen 2,3 und damit auch die Flügelräder 4, 5
über ein Umlenkgetriebe 7 gegensinnig angetrieben.
Die Flügelräder haben Speichen 8, an deren Enden die Flügel 9 auf Wellen 10 sitzen. Die Flügel 9 weisen
Klappen 11 auf, die um horizontal in Rahmen 12 gespannte Drähte 13 schwenkbar sind. Durch Verdrehen
der Wellen 10 und mithin der Rahmen 12 sind die Einstellwinkel der Flügel 9 einstellbar. Die
Verstellung aller Flügel 9 eines Flügelrades odci beider Flügelräder 4,5 erfolgt gleichzeitig und um
gleiche Beträge. Zu diesem Zweck ist auf jeder Welle 10 ein Kettenrad 14 befestigt. Jedes Kettenrad 14
steht über eine Kette 15, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist, mit je einem Keltenrad 16 in Antriebsverbindung.
Die Kettenräder 16 haben den gleichen Durchmesser wie die Kettenräder 14 und sitzen
drehfesi auf Buchsen 17, die auf seitlichen Zapfen 18
des Gestells 19 drehbar gelagert sind. Ferner ist aut jeder Buchse 17 ein Zahnrad 20 drehfest gelagert.
Die Zahnrader 20 stehen mit Ritzeln 21 in Eingriff, die lest auf Wellen 22 im Gestell 19 drehbar gelagert
sind.
Mit Hilfe eines Steuerhebels 23 für Vorwärtsflug I', SenkrechtilugS, RückwärtsllugW und zur
Ausübung eines GegenmomentsG' lassen sich über
ein Umlcnkgetnebe 24, eine Zwischenwelle 26 und ein Differential 25 die Wellen 22 und damit die Flügel
9 gleichsinnig verstellen, während sich mit Hilfe eines weiteren Steuerhebels 27 für RechtsflugR und
l.inksllug/. nur die Flügel 9 des rechten Flügelrades
4 verstellen lassen, unter der Voraussetzung, daß
beim Drehen des Steuerhebels 27 der Steuerhebel 23 feststeht, und umgekehrt.
Das Gestell 19 ist als Schlitten ausgebildet und auf dem Dach in Längsrichtung des Rumpfes 1 ver
schiebbar. Der Antrieb des Gestells 19 erfolgt über eine im Gestell 19 drehbar gelagerte Antriebswelle
28, deren Antrieb nicht dargestellt ist, über auf der Antriebswelle 28 drehfest gelagerte Ritzel 29, die mit
am Rumpf 1 befestigten Zahnstangen 30 kämmen. Der Schlittenantrieb ist derart steuerbar, daß der gemeinsame
Hubpunkt der Flügelräder 4, 5 stets senkrecht über dem Schwerpunkt des Schlagflügelflugzeugs
liegt.
ίο Je nach Einstellung des Einstellwinkels der Flügel
ändern sich die in den Flügelräder-Hubpunkten 31. 32 angreifenden Resultierenden der Auftriebskräfte
der Flügelräder4,5. Bei entsprechend niedriger gleicher Drehzahl der Flügelräder4,5 und gleichem
Einstellwinkel sind die Auftriebskräfte auf beiden Seiten dagegen gleich. Wenn die Hubpunkte 31
und 32 dann gleichen Abstand von der gemeinsamen Drehachse haben und, wie dargestellt, beiderseits der
Drehachse liegen, befindet sich der auf der Verbin-
»o dungslinie der Hubpunkte 31 und 32 liegende Gesamthubpunkt
senkrecht über der gemeinsamen Drehachse der Flügelräder 4, 5 und senkrecht über
dem Schwerpunkt des Flugzeugs, so daß sich die Drehmomente der in den Hubpunkten 31 und 32 anas
greifenden Auftriebskräfte kompensieren.
Bei hohen Flügelrad-Drahzahlen sind die Klappen 11 bestrebt, sich radial auszurichten. Während diese
radiale Ausrichtung bei den sich abwärts bewegenden Flügeln 9 durch die-Rahmen 12 und Drähte 13
in einem großen Bereich verhindert wird, wird sie bei den sich aufwärts bewegenden Flügeln 9 durch den
Fahrtwind in einem größeren Bereich unterstüt/t oder behindert. Diese Unterstützung oder Behinderung
ist jedoch auf beiden Seiten des Rumpfes 1 untcrschiedlich, weil sich die geöffneten Klappen in
einem bestimmten Bereich wegen des entgegengesetzten Drehsinns der Flügelräder auf der einen Seite mit
dem Fahrtwind und auf der anderen Seite gegen den Fahrtwind bewegen. Diese unterschiedlichen Wirkungen
des Fahrtwindes bzw. der Zentrifugalkräfte können durch eine zwangsweise Steuerung des Winkels
der Klappen 11 in Abhängigkeit von der Drchwinkelstellung der Flügelräder 4, 5 ausgeglichen werden.
Zu diesem Zweck können die Klappen 11, die sich bei geringen Drehzahlen praktisch frei in die resultierende
Windrichtung stellen, so weit ihr Schwenkwinkel nicht durch die Rahmen 12 und Drähte 13 begrenzt ist, durch Stangen 33, von denen
nur eine (gestrichelt) dargestellt ist, gelenkig niiteinander
verbunden sein und über einen Lxzcnter 34 hinsichtlich ihres Öffnungswinkels gesteuert werden.
Diese Art der Steuerung der wirksamen Fläche dei Flügel 9 kann auch zur Quer-, Höhen- oder Geschwindigkeitssteuerung
angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flügelradantrieb, insbesondere für Flugzeuge, mit beiderseits des Fahrzeugrumpfes umlaufenden
Flügelrädern mit in Fahrzeugquerrichlung verlaufenden Drehachsen, deren Flügel hinsichtlich
ihres Einstellwinkels verstellbar sind und Klappen aufweisen, die sich bei der Abwärtsbewegung
des Flügels schließen, so daß sie eine Auftrieb und Vortrieb erzeugende Fläche bilden, und sich bei der Aufwärtsbewegung des
Flügels öffnen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufsinn der Flügelräder (4,5) beiderseits des Rumpfes (1) entgegengesetzt ist.
2. Flügelradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwinkel der Flügel
(9) zur Quersteuerung beiderseits des Rumpfes (1) unterschiedlich einstellbar ist.
3. Flügelradantrieb nach Anspruch 1 oder 2, ao dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
(2,3) beider Flügelräder (4, S) längs des Rumpfes (1) verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2322864A DE2322864C2 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Flügelradantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2322864A DE2322864C2 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Flügelradantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322864B1 DE2322864B1 (de) | 1974-10-10 |
DE2322864C2 true DE2322864C2 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5880153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2322864A Expired DE2322864C2 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | Flügelradantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2322864C2 (de) |
-
1973
- 1973-05-07 DE DE2322864A patent/DE2322864C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2322864B1 (de) | 1974-10-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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