DE2322355B2 - Ziffernschaltvorrichtung, insbesondere zum Umwandeln von Dezimalziffern in Binärziffern - Google Patents

Ziffernschaltvorrichtung, insbesondere zum Umwandeln von Dezimalziffern in Binärziffern

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DE2322355B2
DE2322355B2 DE2322355A DE2322355A DE2322355B2 DE 2322355 B2 DE2322355 B2 DE 2322355B2 DE 2322355 A DE2322355 A DE 2322355A DE 2322355 A DE2322355 A DE 2322355A DE 2322355 B2 DE2322355 B2 DE 2322355B2
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DE2322355A
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Donald H. Chalfont Pa. Ross (V.St.A.)
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American Manufacturing Co Inc King Of Prussia Pa (vsta)
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American Manufacturing Co Inc King Of Prussia Pa (vsta)
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ziffernschaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Ziffernschaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I zu schaffen, die bei äußerst geringem Verschleiß und äußerst zuverlässiger Arbeitsweise auf einfache, für die Serienfertigung geeignete Weise hergestellt werden kann.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs I zusammengefaßt. Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben vorteilhafte konstruktive Varianten der Vorrichtung des Patentanspruchs I.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß als Kontaktelemente und Kontaktteil elastische Drahtabschnitte verwendet werden können, so daß der Materialaufwand erheblich reduziert ist. Die Drahtabschnitte können auf einfache Weise in die erforderliche Form gebracht werden und an der Isolierleiste befestigt werden, die d^nn lediglich über eine Steckverbindung dem Schallgehäuse mit dem Ziffernrad zugeordnet zu werden braucht. Die Vorrichtung kann dadurch in Serienfertigung extrem billig gefertigt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch auseinandergezogen eine Ausführungsform der Vorrichtung von der Rückseite,
Fig.2 perspektivisch auseinandergezogen die Vorrichtung von F i g. 1 von vorne,
F i g. 3 perspektivisch das mit einem Betätigungselement zusammenwirkende Ziffernrad und
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Ziffernrad in der Anordnung von F i g. 1.
Die in den Figuren gezeigte Ziffernschaltvorrichtung zum Umwandeln von Dezimalziffern in Binärziffeni besteht aus einem Gehäuse 10 aus Kunststoff, einem von Hand betätigbaren Drucktastenelement 16, einem Ziffernrad 5 und aus tastenden Pinärschaltelementen in Form von Kontaktelementen 7 und einem festen Kontaktteil 8.
Das Gehäuse 10 hat eine Reihe seitlicher Bohrungen
13 für die Durchführung von Schrauben durch die Gehäuse 10 der Ziffernschaltvorrichtungen aneinandergrenzender Dekaden. Das Gehäuse 10 hat ein vorderes Ziffernfenster 18 aus transparentem Kunststoff und eine horizontale Welle 22, auf der das Ziffernrad 5 drehbar sitzt. An der Innenwand 10a des Gehäuses 10 ist mit Stiften ein Federelement 19 gehalten, dessen gekröpfte Spitze 19a für das schrittweise Fortschalten des Ziffernrades 5 ein Rastelement bildet. Das Federelement 19 ist seitlich gegen das auf der Welle 22 sitzende Ziffernrad 5 so vorgespannt, daß es einen seitlichen Druck darauf ausübt. Für die Hin- und Herbewegung eines langgestreckten metallischen Betätigungsabschnittes 16c des Betätigungselements 16 ist eine Längsausnehmung vorgesehen. Für die Aufnahme eines umgebogenen Abschnitts 16a des Betätigungselements 16 hat die Wand 10a einen horizontalen Schlitz 106.
Auf der in Fig. 2 gezeigten Seite des Gehäuses 10 sitzt ein Zapfen 17, um den eine Feder 15 gewickelt ist. Das längere Ende der Feder 15 liegt am Abschnitt 16a des Betätigungselements 16 an und drückt diesen nach außen gegen das Ziffernfenster 18. Das andere Ende der Feder 15 liegt an einem gehäusefesten Teil 10b an. Für die Aufnahme der Lageänderungen der Kontaktelemente 7 beim Bewegen der Kontaktelemente 7 durch die Rillen 6 im Ziffernrad 5 hat das Gehäuse eine in Fig. 2 vertikal verlaufende Ausnehmung 10d Das Betätigungselement 16 hat eine aus dem Gehäuse 10 vorstehende Drucktaste 2 und einen innerhalb de3 Gehäuses liegenden Abschnitt ibb, der an einem der am Ziffernrad 5 vorgesehenen scheibenförmigen Vorsprünge 4 angreift und eine unbeabsichtigte Weiterschaltung des Ziffernrades 5 verhindert, wenn die Drucktaste 2 gedruckt und wieder losgelassen wird. In seitlichen Bohrungen 1Oe des Gehäuses 10 sind Stifte 20a einer Isolierleiste 20 einpaßbar, wodurch die Kontaktelemente 7 in der Stellung fixiert werden, in der sie seitlich in die konzentrischen Rillen 6 des Ziffernrades 5 eingreifen. Die Vorsprünge 4 des Ziffernrades 5 entsprechen in ihrer Anzahl den auf die Umfangsfläche des Ziffernrades 5 aufgeschriebenen Ziffern. Die Vorsprünge 4 werden bei der Rückkehr der Drucktaste 2 in die Ausgangsstellung bei einer ziffernweisen Fortschaltung des Ziffernrades 5 jeweils einzeln von einer öffnung 14£> erfaßt, die in einem Abschnitt 14a eines mit dem Betätigungselement 16 verbundenen Teils
14 vorgesehen ist.
Das Ziffernrad 5 hat auf seiner anderen Seite eine
Vielzahl von konzentrischen ringförmigen Rillen 6 mit mehreren tiefen Einschnitten 6a, flachen Einschnitten 6ö und dazwischenliegenden schräg verlaufenden Obergangsflächen 6a In die Rillen 6 des Ziffernrades 5 greifen die Auskröpfungen la der Kontaktelemenle 7, die als federnde Drahtelemente ausgebildet sind, ein. Die Kontaktelemente 7 sitzen in der Isolierleiste 20, die in die Bohrungen 10a im Gehäuse 10 eingesteckt ist. Die Leiste 20 trägt weiterhin einen federnden Drahtabschnitt 8, der zu einem auf dem Kopf stehenden U gebogen ist. Die unteren Enden der Drahtabschnitte 7 und 8 ragen aus der Isolierleiste 20 hervor und können direkt in Buchsen einer gedruckten Schaltungskarte 24 gesteckt werden.
Wenn die Drucktaste 2 eingedrückt wird, bewegt sich der hintere, nach außen gebogene Abschnitt 14a des Teils 14 zunächst an dem angrenzenden Vorsprung 4 nach außen, wodurch dieser Vorsprung 4 unter den Abschnitt 14a gleiten kann, bis er mit der öffnung 146 fluchtet. Am Ende dieser Bewegung schnappt der gegen das Ziffernrad 5 drückende Abschnitt 14a seitlich gegen das Ziffernrad 5 und umgreift den Vorsprung 4. Wenn der Druck an der Drucktaste 2 aufgehoben wird, wird die Drucktaste 2 infolge der von der Feder 15 auf den Abschnitt 16a ausgeübten, nach vorne gerichieten Kraft, wieder nach außen bewegt. Dadurch nimmt die hintere vertikale Kante der Öffnung XAb, die den Vorsprung 4 umgreift, den Vorsprung zur Vorderseite der Vorrichtung hin mit, wodurch das Ziffernrad 5 um eine Zehntelumdrehung vorwärtsgedreht wird. In der äußeren Stellung der Drucktaste 2 wird das Ziffernrad 5 in seiner Vorwärtsdrehung durch den inneren Abschnitt 16ödes Betätigungselements 16 fixiert, der sich am Ende der Rückkehr- oder Vorwärtsbewegung der Drucktaste
ί 2 an die Oberseite des Vorsprungs 4 anlegt. Eine Rückwärtsdrehung des Ziffernrads 5 wird durch den Druck der gekröpften Spitze 19a des Federelements 19 gegen die Seite eines anderen Vorsprungs 4 begrenzt.
Wenn sich beispielsweise die Ziffer 9 hinter dem
id Ziffernfenster 18 befindet, werden die äußeren beiden Radabschnitte 7, also die an den beiden Enden der Isolierleiste 20 befindlichen Drahtabschnitte 7 gegen das feste Kontaktteil aus einem federnden Drahtabschnitt 8 gedrückt, weil die Auskröpfungen 7a dieser
Ii beiden Drahtabschnitte 7 auf den flachen Einschnitten 6b der Rillen 6 aufkiegen. Die beiden dazwischenliegenden Drahtabschnitte 7 berühren den ortsfesten federnden Drahtabschnitt 8 nicht, da sie auf den tieferen Einschnitten 6a der Rillen 6 aufliegen. Diese Stellung
.?o entspricht der binären Schreibweise »1001«. Wenn die Drucktajte 2 erneut gedrückt und wieder losgelassen wird, wodurch die Ziffer »0« .sn Ziffernfenster 18 erscheint, berührt in gleicher Weise kc'.nes der Enden Tb der Drahtabschnitte 7 den festen federnden Drahtab-
:■> schnitte, was der binären Zahl »0000« entspricht.
Wenn die Enden Tb den Steg des auf dem Kopf stehenden U des festen Drahtabschnitts 8 berühren, wird ein zugeordneter Kreis einer integrierten Schaltung 12 geschlossen, die über einen Widerstand von
in einer Spannungsquelle 11 gespeist wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Ziffernscnaltvot richtung, insbesondere zum Umwandeln von Dezimalziffern in Binärziffern, mit einem fortschaltbaren Ziffernrad, das an einer Seite mehrere konzentrische Rillen mit jeweils einzelnen Ziffern entsprechend angeordneten flachen und tiefen Einschnitten aufweist, sowie mit Kontaktelementen, die an einem Ende ortsfest angeordnet und in Richtung des Ziffernrades vorgespannt sind sowie jeweils eine Auskröpfung zum Eingriff in eine zugehörige Rille des Ziffernrades und einen bewegbaren Kontaktteil zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem festen Kontaktteil in Abhängigkeit von der Stellung des Ziffernrades relativ zu der Auskröpfung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente aus federnden Drahtabschnitten (7) bestehen, deren freie Enden (7b) die bewegbaren Kontaktteile bilden, und daß das feste Kontaktteil aus einem federnden Drahtabschnitt (8) besteht, der zu einen» auf den Kopf stehenden U gebogen ist, wobei die ortsfesten Enden der Drahtabschnitte (7) und die Enden des das feste Kontaktteil bildenden Drahtabschnitts (8) in einer Isolierleiste (20) r> gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierleist:.· (20) mit Stiften (20a; zum Einstecken in Bohrungen (1Oe,/ eines das Ziffernrad (5) aufnehmenden Gehäuseelements (10) «1 versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Isolierleiste (20) gehaltenen Enden de' Draht-bschnitte (7,8) aus der Isolierleiste (20) vorstehende Teile zum Einstecken r> in eine Leiterplatte (24) aufwei: n.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Rillen (6) gegenüberliegenden Seite des Ziffernrades (5) eine Anzahl von Vorsprüngen (4) angeordnet ist, »< > die durch ein parallel zur Ebene des Ziffernrades (5) hin- und herbewegbares Element (2, 14, 16) fortschaltbarsind.
DE2322355A 1972-05-10 1973-05-03 Ziffernschaltvorrichtung, insbesondere zum Umwandeln von Dezimalziffern in Binärziffern Withdrawn DE2322355B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US25192272A 1972-05-10 1972-05-10
US00402362A US3813668A (en) 1972-05-10 1973-10-01 Analog to digital converter employing grooved disc

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Publication Number Publication Date
DE2322355A1 DE2322355A1 (de) 1973-11-29
DE2322355B2 true DE2322355B2 (de) 1979-01-11

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GB (1) GB1431200A (de)

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Publication number Publication date
CA1007378A (en) 1977-03-22
DE2322355A1 (de) 1973-11-29
US3813668A (en) 1974-05-28
GB1431200A (en) 1976-04-07

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