DE2938491A1 - Federkontakt - Google Patents

Federkontakt

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DE2938491A1
DE2938491A1 DE19792938491 DE2938491A DE2938491A1 DE 2938491 A1 DE2938491 A1 DE 2938491A1 DE 19792938491 DE19792938491 DE 19792938491 DE 2938491 A DE2938491 A DE 2938491A DE 2938491 A1 DE2938491 A1 DE 2938491A1
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DE
Germany
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contact
housing
spring
button
springs
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Application number
DE19792938491
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English (en)
Inventor
Willi 7701 Aach Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TELEMASTER GmbH
Original Assignee
TELEMASTER GmbH
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Publication date
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Publication of DE2938491A1 publication Critical patent/DE2938491A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/245Spring wire contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/025Light-emitting indicators

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Federkontakt
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Federkontakt mit zwei federnden, im Abstand voneinander auf einer Kontaktplatte gehaltenen Kontaktfeder, die mit ihren freien Enden durch ein an einer der Kontaktfedern angreifendes Betätigungselement in gegenseitigen Kontakt bringbar sind, und die beiden Kontaktfedern sich in ihrem kontaktgebenden Teil kreuzen.
  • Ein eingangs genannter Federkontakt ist beispielsweise mit dem DE-GM 1 984 668 bekannt geworden. Ein solcher Federkontakt ist jedoch nicht für den Einsatz in Tastenfeldern, d.h. also, für das Anreihen mehrerer mit Tasten ausgestatteter Federkontakte geeignet. Bei Tastfeldern, wie sie z.B. bei automatischen Rufnummernwählern verwendet werden, bestand bisher der Nachteil, daß es passieren konnte, daß bei dem Druck auf die eine Taste versehentlich die andere Taste mitbetätigt wurde, und es dadurch zu Fehlschaltungen kam. Ferner sind die Tasten bei solchen Rufnummernwählanlagen noch relativ groß flächig ausgebildet; aus Platzersparnisgründen ist es aber erwünscht, möglichst kleine Tastenfelder mit vielen nebeneinander angereihten Tasten zu erhalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Federkontakt der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er als Taste zum Anreihen in Tastenfeldern verwendbar ist, wobei vermieden werden soll, daß bei der Betätigung der einen Taste versehentlich eine der benachbarten Tasten mitgedrückt wird.
  • Ferner soll die erfindungsgemässe Taste kostengünstig herstellbar, betriebssicher sein, und möglichst klein ausgebildet sein.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als einseitig in einem mit der Kontaktplatte befestigten Gehäuse drehbare Taste ausgebildet ist, deren freies, drehbares Ende eine Betätigungsnocke aufweist, die an der einen Kontaktfeder anliegt.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß dem Federkonakt eine einseitig drehbare Taste zugeordnet ist, die von einem Gehäuse aufgenommen ist. Das Gehäuse umschliesst also den Federkontakt,und die drehbar vom Gehäuse aufgenommene Taste betätigt den Federkontakt vorzugsweise durch eine Ausnehmung des Gehäuses hindurch, so daß hierdurch eine Verschmutzung des Federkontaktes mit Sicherheit vermieden wird. Die Taste ist also als schwenkbarer, einarmiger Hebel ausgebildet, der mit seinem einen Ende drehbar am Gehäuse gelagert ist und dessen anderes Ende eine Betätigungsnocke aufweist, die zur Betätigung des Federkontaktes vorgesehen ist.
  • Besonders bevorzugt wird es hierbei, wenn die Taste einen Lagerbock mit Bohrungen aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung des Gehäuses eingreift, und dort mit einem Lagerbolzen drehbar gelagert ist. Durch die vorgeschlagene Anordnung wird gleichzeitig eine Schwenkwinkelbegrenzung der Taste an Anschlägen des Gehäuses gegeben und die Taste überdeckt das Gehäuse vollflächig, so daß der in dem Gehäuse untergebrachte Federkontakt von allen Seiten vor Verschmutzungen oder Berührungen mit anderen Kontakten gesichert ist.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Taste eine durchsichtige Kappe mit Beschriftungseinlage zugeordnet ist.
  • Ferner kann es vorgehen sein, daß die Taste dadurch beleuchtbar ist, daß im Gehäuse eine Leuchtdiode vorgesehen ist, die aufleuchtet, wenn die Taste gedrückt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In der Abbildung sind in explosionsartig auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Teile der erfindungsgemäsæn Taste mit dem Federkontakt gezeigt.
  • Eine durchsichtige Kappe 1 ist im Querschnitt U-förmig profiliert und enthält eine Beschriftungseinlage 2, z.B . in Form eines herausziehbaren , kleinen Blättchens Papier.
  • Die Kappe 1 ist mit ihrem U-Profil auf eine Taste 3 aufrastbar, wohingegen die Taste 3 an der Unterseite einen Lagerbock 5 aufweist, der mit entsprechenden Bohrungen 6 zu sehen ist. Der Lagerbock 5 wird in die Ausnehmung 1o des darunter angeordneten Gehäuses 8 eingesetzt, wobei die Bohrungen 11 an der Begrenzung der Ausnehmung lo des Gehäuses 8 fluchtend mit den Bohrungen 6 des Lagerbocks 5 der Taste 3 ausgerichtet werden. Der Lagerbolzen 7 wird dann durch die Bohrungen 11,6 hindurchgeführt und gesichert, so daß die Taste 3 mit ihrem Lagerbock 5 drehbar am Gehäuse 8 gelagert ist.
  • Das freie, drehbare Ende der Taste 3 weist an seiner Unterseite eine Betätigungsnocke 4 auf, die durch eine Ausnehmung 9 im Gehäuse 8 hindurchgreift. Das Gehäuse 8 ist auf Rastnasen 20 der darunter angeordneten Kontaktplatte 17 aufrastbar und dort befestiiar.
  • Oberhalb der KOntaktplatte 17 sind die Federkontakte 14,15 in ihrer ausgebauten Stellung gezeigt, während in Verbindung mit der Kontaktplatte 17 die gleichen Federkontakte in ihrer eingebauten Stellung gezeigt sind. Der Federkontakt besteht aus zwei einfachen, wiSdig zueinander ausgerichteten Kontaktfedern, 14,15, die sich mindestens in ihrem kontaktgebenden Teil (Kontaktfläche 16) kreuzen. Das Betätigungselement 4 der Taste 3 liegt an der Kontaktfeder 14 an, die im kontaktlosen Zustand einen gewissen Abstand zum zugeordneten Teil der Kontaktfeder 15 aufweist. Wird die Taste 3 in Pfeilrichtung 24 durch Fingerdruck heruntergedrückt, so wird hierdurch die Federkraft der Kontaktfeder 14 überwunden, und diese wird auf die Kontaktfeder 15 gepresst. Durch die winklige Ausrichtung der Kontaktfedern 14 und 15 zueinander erfolgt stets eine Selbstreinigung der Kontaktfläche 16 , weil die Kontaktfeder 14 während des Auftreffens auf den zugeordneten Teil der Kontaktfeder 15 ein kurzes Stück an der Kontaktfeder 15 entlaggleitet.
  • Die Kontaktfedern 14,15 weisen gleichzeitig abgebogene Anschlüsse 22,23 auf, die unmittelbar aus den Kontaktfedern 14,15 selbst bestehen.
  • Im eingebauten Zustand werden die Kontaktfedern 14,15 einfach in Halterungen 18,19 gelagert und zwar in entsprechend zugerichteten Ausnehmungen dieser Halterungen 18,19.
  • Sie werden einfach in diese Halterungen eingesteckt, wobei die Anschlüsse 22,23 durch Bohrungen am Fusse der Halterungen 18,19 hindurchgreifen, und an der Rückseite der Kontaktplatte 17 hervorstehen, wo sie unmittelbar als Anschlussfahnen zum Anlöten an eine gedruckte Schaltung verwendet werden.
  • Der erfindungsgemässe Schalter kann sowohl beleuchtet als auch unbeleuchtet hergestellt werden. Wird er beleuchtet hergestellt, dann ist in eine Ausnehmung 12 des Gehäuses 8 eine Leuchtdiode 13 oder 13a eingesetzt, deren Anschlußfahnen ebenfalls durch zugeordnete Bohrungen in der Kontaktplatte 17 von der Rückseite der Kontaktplatte 17 abstehen. Der Ausnehmung 12 im Gehäuse 8 zum Einsetzen der Leuchtdiode 13 oder 13a ist eine Ausnehmung 21 in der Taste 3 zugeordnet, so daß der leuchtende Teil der Diode 13 durch die Ausnehmung 21 der Taste 3 sichtbar ist und auch durch die Kappe 1 hindurchscheint.
  • Eine Betätigung der benachbarten Taste ist deshalb nicht möglich, weil die Tasten so aneinander angereiht sind, daß der Schwenkpunkt der einen Taste benachbart zunschwenkpunkt der anderen Taste liegt, so daß man bei versehentlicher Berührung der in Reihe angereihten benachbarten Taste bestenfalls auf die Taste 3 in Höhe des Lagerbocks 5 drückt und diese Taste also nicht zu einer Drehung veranlasst.
  • Hierdurch ist die Betriebssicherheit und die Schaltungsgenauigkeit wesentlich erhöht. Man kann jetzt solche Tasten wesentlich kleiner ausbilden und in einem Tastenfeld mit vorgegebenen Massen wesentlich mehr Tasten unterbringen, weil jetzt nicht mehr die Gefahr besteht, eng benachbarte Tasten versehentlich mit zu betätigen, wenn eine bestimmte Taste betätigt werden soll.
  • Durch die besondere Ausbildung des Federkontaktes mit zwei sich kreuzenden Kontaktfedern 14,15 wird ein besonders betriebssicherer und kostengünstig herstellbarer Kontakt gegeben.
  • An der Schaltnocke 4 ist noch eine Raste 25 vorgesehen, die verhindert, daß beim Abnehmen der Taste samt Gehäuse von der Leiterplatte das Lager 5 beschädigt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.)Federkontakt mit zwei federnden, im Abstand voneinander auf einer Kontaktplatte gehaltenen Kontaktfedern, die mit ihren freien Enden durch ein an einer der Kontaktfedern angreifendes Betätigungselement in gegenseitigen Kontakt bringbar sind, und die beiden Kontaktfedern sich in ihrem kontaktgebenden Teil kreuzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungselement als einseitig in einem mit der Kontaktplatte befestigten Gehäuse (8) drehbare Taste (3) ausgebildet ist, deren freies, drehbares Ende eine Betätigungsnocke (4) aufweist, die an der einen Kontaktfeder (14) anliegt.
  2. 2. Federkontakt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Taste (3) einen Lagerbock (5) mit Bohrungen (6) aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung (10) des Gehäuses (8) eingreift und dort mit einem Lagerbolzen (7) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Federkontakt nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsnocke (4) an der Unterseite der Taste (3) eine Ausnehmung (9) im Gehäuse (8) durchgreift.
  4. 4. Federkontakt nach Anspruch 1- 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Taste (3) eine durchsichtige Kappe (1) mit Beschriftungseinlage (2) zugeordnet ist.
  5. 5. Federkontakt nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (8) eine Leuchtdiode vorgesehen ist, die aufleuchtet, wenn die Taste (3) gedrückt ist.
  6. 6. Federkontakt nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfedern (14,15) in zugeordneten Ausnehmungen von Halterungen (18,19) auf der Kontaktplatte (17) gehaltert sind.
  7. 7. Federkontakt nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Schaltnocke (4) eine Raste (25) vorgesehen ist, die verhindert, daß beim Abnehmen der Taste samt Gehäuse von der Leiterplatte das Lager (5) beschädigt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101958A2 (de) * 1982-07-30 1984-03-07 Omron Tateisi Electronics Co. Tastenschalter
DE3545798A1 (de) * 1984-12-25 1986-07-03 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Schalter
DE102010025976A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Jörg Wessel Automat mit einer einen mit Flüssigkeit gefüllten Tasteraufsatz umfassenden Wahltaste

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