DE2321466B2 - Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen - Google Patents
Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und LegierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen,
bei dem aus pulverförmigen Ausgangsmetallen und Beimengungen, die bei der Schmelztemperatur
der Metalle oder Legierungen leicht schmelzen, leicht verdampfen und Desoxidation bewirken, wie
Aluminium, Titan oder Zirkonium, ein homogenes Gemisch hergestellt wird, aus welchem dann Briketts
gepreßt werden, die horizontal einem Tropfschmelzprozeß in einem Vakuumofen zugeführt werden.
In der US-PS 3131051 ist ein solches Verfahren
beschrieben, bei dem es jedoch lediglich um das Umschmelzen von Metallpulvern zu Blöcken mit hohem
Reinheitsgrad des Endproduktes geht und hierfür die hochschmelzenden Metallpulver zu relativ losen
Blöcken zusammengepreßt werden. Die Form dieser Blöcke ist schichtähnlich gewählt und weist eine von
Ende zu Ende gerichtete Orientierung auf, weil wenigstens zwei solcher Blöcke übereinander angeordnet
und diese gegeneinander versetzt mittels einer Schubvorrichtung der Schmelzzone horizontal zugeführt
werden. In der Praxis bedeutet dies, daß die Blöcke eine wenigstens in Schubrichtung vorhandene mechanische
Mindeststabilität aufweisen müssen, damit sie während des Zuführvorganges nicht zerbröckeln. Es
kann davon ausgegangen werden, daß diese losen Blöcke aus diesem Grund eine verhältnismäßig hohe
Mindestdichte haben müssen. Die wenigstens zwei Schichten, die horizontal der Schmelzzone zugeführt
werden, gleiten auf einer wassergekühlten Ebene entlang. Über die Reinigung der hochschmelzenden Metalle
mittels Beimengungen ist in der genannten US-Patentschrift nichts ausgeführt.
In der AT-PS 270244 ist die Reinigung hochschmelzender Metalle, insbesondere der Metalle der
Gruppe IVa, Va und VIa des Periodensystems der Elemente, bevorzugt Titan, Vanadium, Niob, Tantal,
Molybdän und Wolfram unter Anwendung von Desoxidationsmitteln beschrieben. Im wesentlichen sollen
Sauerstoff, Kohlenstoff und/oder Silizium aus diesen Metallen entfernt werden, in dem die Reinigung unter
einem Druck von 10~5 bis 10~6 Torr und einer Temperatur
von 2000 bis 4000° C in einem Elektroofen erfolgt, und zwar zusammen mit der Zugabe eines Reduktionsmittels
in Form von Kohlenstoff, Silizium, Aluminium oder einer metallischen Kohlenstoff-, Silizium-
oder Aluminiumverbindung oder eines Oxids des zu reinigenden Metalls, so daß eine flüchtige Verbindung
zwischen der Verunreinigung und dem Reduktionsmittel bzw. dem Oxid gebildet wird, die man
nachträglich kondensiert. Das Gemenge aus dem zu behandelnden Metall und dem Mittel zur Reinigung
des Metalls wird zur Bildung eines Stabes oder von Tabletten agglomeriert, wobei der Stab oder die Tabletten
schließlich geschmolzen werden. Gemäß die-
^o sem Verfahren werden somit Rohlinge eingesetzt, die
sehr hohe Dichte aufweisen und bei denen der Anteil des Reduktionsmittels in der Regel kleiner als notwendig
ist, um das Reduktionsmittel völlig aus dem Metall herauszubringen und dadurch den Verunreini-
-5 gungspegel bis auf einen bestimmten geringen Rest herabzudrücken.
In der GB-PS 1 173015 und in der DE-AS
1533 139, die offensichtlich beide auf die gleiche Erfindung
zurückgehen, ist die Herstellung hochgerei-
i<> nigter feuerfester Metalle in Form zweier Alternativen beschrieben. Zum einen handelt es sich dabei um die
Verwendung von Oxiden oder Erzen oder gewünschten Metallen als Rohmaterialien, die mit einem Re-
. duktionsmittel vermischt und das Gemisch zu Briketts
i> geformt wird, die dann in geeigneten Stahlkästen untergebracht
werden, welche bei den Betriebsbedingungen innerhalb des Elektronenstrahlofens verdampfbar
sind. Zum anderen handelt es sich bei diesem Verfahren um die Verwendung von Metall als
■*» Ausgangsniaterial zum Umschmelzen, dem dann jedoch
keine reinigenden Beimengungen zugemischt werden, sondern es werden die verunreinigenden
Substanzen, wie Silizium, Kohlenstoff, Zirkonium, Sauerstoff oder Schwefel, dadurch entfernt, daß als
reaktionsfähige Substanz ein Gas, nämlich Sauerstoff oder ein Kohlenwasserstoffgas mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
verwendet und mit der Oberfläche der geschmolzenen Masse in Berührung gebracht wird.
Das metallische Ausgangsmaterial wird dabei in Form sog. Ingots eingesetzt. Ingots in diesem Sinne sind
durch Sinterung oder durch Umschmelzen hergestellte Rohlinge, die beispielsweise in einer Ingot-Form
gewonnen werden können.
Auf eine irgendwie geartete Porosität der Briketts bei Oxiden oder Erzen als Ausgangsmaterial kommt
es offensichtlich nicht an, denn aus dem Gesamtinhalt der beiden genannten Schriften geht hervor, daß die
Mischung aus Oxiden oder Erzen zusammen mit dem Reduktionsmittel geschmolzen werden muß. Ein vor-
bo heriges Abdampfen irgendwelcher Verunreinigungen
aus dem festen Brikett spielt bei diesem Verfahren keine Rolle, denn das Oxid- oder Erzgemisch muß
zum Zwecke der Bildung der Metalle erst reagiert haben, um dann in weiteren Arbeitsgängen von Verunreinigungen
befreit zu werden. Die in der Reaktionszone verdampfbaren Stahlkästen können bei oxidischen
Rohmaterialien auch nicht vorhanden sein, worauf in der genannten GB-Patentschrift hingewie-
sen wird.
Bei der Verwendung von Ingots aus Metall sind diese Kästen offensichtlich nicht erforderlich, da die
Gefahr des Auseinanderfallens der Ingots nicht besteht. '>
In der DE-AS 1024248 sind für das fortlaufende Niederschmelzen hochschmelzender Metalle, Metallegierungen
oder metallischer Hartstoffe mit Hilfe eines Vakuumlichtbogens Stäbe geringen Querschnitts
beschrieben, die zu einem Strang zusammen- "i gesetzt sind. Wegen dieser Möglichkeit, einen Strang
zusammenzusetzen, fällt der Arbeitsgang der Sinterung der Körper fort. Die Stäbe, die nichts anderes
als Pulverpreßlinge darstellen, lassen sich mechanisch einwandfrei zusammensetzen. Diese aus Stäben zu- r>
sammengesetzten Stränge werden im Grunde genommen nur für das Umschmelzen der hochschmelzenden
Metalle und damit für die Bildung von Blöcken aus diesen Metallen benutzt. Das Problem des Auseinanderfallens
des Stranges wird durch die spezielle Form- -» gebung gelöst, so daß ein solcher Strang durch eine
an ihm ansetzende Schubvorrichtung bewegt werden kann.
Aus dem Buch »Metallurgie der Seltenen Metalle« von A. N. Seligman, G. A. Meerson, Verlag »Me- y>
tallurgie«, 1973, Moskau, Seiten 85 bis 92, 97 bis 99, 157 bis 162 und 168 bis 169 ist ein Verfahren zum
Aufbereiten von Chargen bekannt, welches aus dem Durchmischen der Chargenkomponente bis zum Erreichen
eines homogenen Gemisches, aus dem dar- )« auffolgenden Pressen desselben zu Briketts und dem
Einsetzen in einen Ofen besteht, um einen Tropfschmelzprozeß durchzuführen.
Beim Erschmelzen von schwerschmelzenden Metallen und Legierungen auf der Basis dieser Metalle r>
in Vakuum-Elektronenstrahlöfen oder Plasmastrahlöfen werden die Festigkeitseigenschaften der erhaltenen
Metalle in bedeutendem Grad durch die Homogenität ihrer chemischen Zusammensetzung bestimmt,
welche im wesentlichen wiederum von der w Homogenität der bei der Schmelze verwendeten Briketts
abhängt. Folglich sind zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen auf
der Basis dieser Metalle, wenn »Abschmelz-Elektroden« verwendet werden, Briketts erforderlich, bei de- -t >
nen alle Komponenten der Legierung gleichmäßig über das ganze Brikettvolumen verteilt oder im vorgegebenen
Verhältnis in einem beliebigen, der Reihe nach geschmolzenen Brikettvolumen vorhanden sind,
das höchstens 2A, des Volumens des flüssigen Metall-
>o bads ausmacht.
Alle Komponenten der Legierung befinden sich in der Chargenzusammensetzung hauptsächlich in Pulverform.
Außerdem werden, wenn dies erforderlich ist, diesem Gemisch Beruhigungselemente, beispielsweise
Ti und Zr, hinzugefügt.
Die Charge wird nach dem Durchmischen im Laufe einer langen Zeit (ca. 18 Stunden) zu Briketts gepreßt.
Gewöhnlich werden zum Verbessern der Preßbarkeit der Briketts beim Durchmischen in das Pulvergemisch
Plastifizierungsmittel, z. B. 3 bis 5 g in Benzin gelöstes Paraffin je 1 kg Gemisch, hinzugefügt. Das Einführen
von kohlenstoffhaltigen Plastifizierungsmitteln kann jedoch einen negativen Einfluß auf die Legierungsqualität haben. Die Briketts werden in stählernen
Preßformen auf hydraulische Pressen gepreßt und dann agglomeriert. Je stärker die Legierung legiert
ist, um so komplizierter und schwerer wird es, die aus dem Durchmischen, Pressen und Agglomerieren bestehenden
Arbeitsgänge durchzuführen. In der Praxis werden nicht selten Fälle angetroffen, in denen die
Qualität der Briketts, insbesondere ihre Form nach dem Agglomerieren, nicht den an sie gestellten Anforderungen
entspricht.
Die gepreßten Briketts werden zum Erhöhen ihrer Festigkeit im Vakuum agglomeriert. So werden beispielsweise
beim Erschmelzen einer Legierung auf Molybdänbasis die Chargenbriketts in einem Vakuum
von lü"1 bis K)"4 Torr im Laufe einer Stunde bei
t = 800° C und noch drei Stunden bei / = 12000C
agglomeriert. Dann wird die zweite Agglomerierung, die sogenannte Zusammenschweißung durchgeführt,
welche 30 min bei f= 1600° C, 30 min bei t= 1700° C und 25 min bei f = 1950° C erfolgt.
Die auf diese Weise erzeugten Briketts haben eine Dichte, die 90 bis 95% der theoretischen beträgt. Infolge
der Agglomerierung erhält die Charge jedoch eine inhomogene chemische Zusammensetzung, da
die Brikettenden sich in zur Stromzuleitung dienenden Klemmen befinden. Diese Enden werden durch die
abkühlende Wirkung der Klemmen nicht vollkommen agglomerisiert. Daher ist der Kohlenstoffgehalt an den
Enden und in der Mitte der Briketts gleich 0,005% bis 0,015% bzw. 0,035%.
Überhaupt ist es beim Agglomerieren und Zusammenschweißen der Chargenbriketts wünschenswert,
daß O1 und C miteinander in Berührung kommen,
damit ihre Reaktion vor dem Durchführen des Schmelzprozesses verläuft. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Chargenkomponenten lange Zeit bis zum Erreichen einer mikrohomogenen Chargenzusammensetzung
durchgemischt werden.
Weiterhin werden aus den agglomerierten Briketts 1 bis 2 m lange Stränge zusammengeschweißt, aus denen
die Abschmelz-Elektrode oder der Chargenrohling, die im Ofen des einen oder anderen Typs umgeschmolzen
werden, zusammengesetzt wird. Beim Zusammenschweißen der Stränge werden die Brikettenden,
welche nicht vollkommen agglomeriert sind, abgeschnitten. Hierin besteht einer der Nachteile
des bekannten Verfahrens zum Chargenaufbereiten, da als Folge hiervon die Ausbeute an brauchbarem
Metall sinkt. Außerdem bleibt das Ende des umzuschmelzenden Chargenrohlings ebenfalls als Reststück
nach dem Durchführen des Schmelzprozesses übrig.
Ein anderer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß der technologische Prozeß kompliziert
ist. Insbesondere ist lange Zeit zum Durchmischen der Chargenkomponenten erforderlich sowie
müssen die Pulver zum Unterteilen in FraKtionen gesiebt und dann agglomeriert und zusammengeschweißt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren
Metallen und Legierungen auf der Basis dieser Metalle zu entwickeln, bei dem die Briketts mit Hilfe einfacherer
Mittel in den Vakuumofen eingesetzt werden können, wodurch die Anforderungen an die Dichte
und die Form der Briketts gesenkt werden können und damit Zusammensetzungen für die Briketts möglich
werden, die zu einer Erhöhung des Reinheitsgrades des umgeschmolzenen Metalls oder der umgeschmolzenen
Metallegierung führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß den pulverförmigen Ausgangsmetallen die Beimengungen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit
der Briketts in einer Menge zugeführt werden, die wesentlich größer ist als die zum Desoxidieren
der Legierung erforderlichen Menge und > deren oberer Wert so begrenzt ist, daß ein Verspritzen
des Metalls am abzuschmelzenden Ende nicht eintritt und daß die aus der Chargenzusammensetzung gebildeten
Briketts mit hoher Porosität und Gasdurchlässigkeit zusammen mit einer Rinne, die aus einem
bei der Schmelztemperatur der Legierung leicht verdampfbaren Metall besteht, einen Rohling bildend in
den Vakuumofen eingeführt und in üblicher Weise erschmolzen werden.
Die Briketts können, da sie zusammen mit der ver- ι ">
dampfenden Rinne in den Vakuumofen eingeführt werden, eine bedeutend geringere Dichte und Festigkeit
als üblich haben. Durch den erhöhten Anteil an metallischem Beruhigungsmittel wird die Preßbarkeit
der Charge verbessert, wodurch es möglich wird, in -'<>
ihre Zusammensetzung keine kohlenstoffhaltigen Plastifizierungsmittel einzuführen.
Zweckmäßigerweise werden die metallischen Beruhigungsmittel aus einer Reihe, die aus Al, Ti und
Zr besteht, gewählt. Diese Metalle können gleichzeitig 2i
als Legierungszusätze dienen und begünstigen das intensivere Entfernen der Beimengungen aus der Legierung.
Nachstehend wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung ausführlich beschrieben, auf der in w
schematischer Darstellung der Ofen zum Schmelzen von schwerschmelzenden Metallen und Legierungen
aus dem umzuschmeizenden Brikett abgebildet ist.
Während der Chargenaufbereitung werden als Ausgangsstoffe Pulver mit unterschiedlich zusam- r>
mengesetzten Fraktionen verwendet, wodurch es möglich wird, das Sieben der Pulver zu vermeiden,
welches üblicherweise vorgenommen wird, um die Fraktion, die eine erhöhte Fremdstoffmenge, insbesondere
Sauerstoff, enthält, auszuscheiden, oder um -to Briketts mit vorgegebener Dichte zu erhalten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden durch das Durchmischen der Komponenten Gemische erhalten,
welche die vorgegebene Zusammensetzung nicht im Mikrovolumen, sondern in einem Volumen ■»">
besitzen, welches dem Gewicht eines Schmelzetropfens beim Schmelzen des Briketts entspricht. Dies ermöglicht
es, die zum Durchmischen der Chargenkomponenten erforderliche Zeit bedeutend zu verkürzen.
Während des Durchmischens werden in das Pulverge- >o misch metallische Beruhigungsmittel eingeführt, die
bei Schmelztemperatur der Legierung leicht verdampfbar sind. Die Beruhigungsmittel verbesern die
Preßbarkeit des Gemisches und tragen zur Verminderung der Brikettdichte bei. Infolgedessen entfällt die
Notwendigkeit, kohlenstoffhaltige Plastifizierungsmittel einzuführen.
Die aus dem erhaltenen Gemisch gefertigten Briketts werden ebenso wie beim bekannten Verfahren
gepreßt, aber ihre Festigkeit ist kleiner, weil diese es m> nur ermöglichen soll, die Briketts zu befördern und
auf die Rinnen aufzulegen. Hierdurch wird es ermöglicht, das Agglomerieren der Briketts zu vermeiden.
Im Falle, wenn die Festigkeit der Briketts unzureichend ist, was ihre Zerstörung nach dem Pressen beim μ
Befördern oder Auflegen auf die Rinnen zur Folge hat, werden in das Pulvergemisch, beispielsweise bei
finer Legierung mit erhöhtem Kohlenstoffgehalt, ebenfalls metallische Beruhigungsmittel, z. B. Aluminium
oder Titan, eingeführt.
Die Rinnen werden aus einem Metall gefertigt, welches bei Schmelztemperatur der Legierung leicht
verdampfbar ist.
Die Rinne wird auf einer Biegemaschine aus einem Blech gefertigt, dessen Dicke ihm eine solche Festigkeit
gewährleistet, die zum Zusammenhalten der Briketts ausreichend ist.
Das Brikett wird in einem Schmelzofen 1 (Fig. 1] mit einer Elektronenkanone 2 geschmolzen. In der
Ofen 1 wird eine Kokille 3 mit einer Bodenplatte A zum Formen des Blocks 5 eingesetzt. Hiernach wire
der Raum des Ofens 1 hermetisch abgedichtet und vakuumiert. Die Einheit 6, die aus dem Brikett 7 unc
der Rinne 8 besteht, wird auf einen Rollgang 9 aufgelegt. Das von Briketts 7 freie Ende der Rinne 8 wire
in einen Stößel 10 des (nicht abgebildeten) Chargeneinsetzwerks eingespannt.
Es wird, nachdem der erforderliche Unterdruck irr Ofen 1 erreicht ist, mit dem Anwärmen des Endes
der Einheit 6 und der Bodenplatte 4 mit Hilfe des Elektronenstrahls der Kanone 2 begonnen. Währenc
des Anwärmens werden in der Schmelzzone 11 des Brikett 7 die in der Charge enthaltenen Gase entfernt
Nach dem Entgasen des Endes des Briketts 7 wire das Chargeneinsetzwerk eingeschaltet. Hierbei wire
das Ende der Einheit 6 abgeschmolzen und das Metall tropft in die Kokille 3 und auf deren Boden 4 herab
welcher in dem Maße, in dem die Metallmenge wächst herabgelassen wird. Das Metall erstarrt im Unterteil
des flüssigen Bads zum Block 5. Nach dem Schmelzer aller Briketts bleibt nur das Ende der Rinne 8 übrig,
welches im Chargeneinsetzwerk eingespannt ist. Aus dem Ofen 1 wird der Block 5 herausgenommen, nachdem
er sich abgekühlt hat und die hermetische Abdichtung des Ofens 1 beseitigt ist.
Infolge der unbedeutenden Dichte sind die Porosität und Gasdurchlässigkeit der Briketts 7 außerordentlich
groß. Hierdurch wird es möglich, schon einen bedeutenden Teil der Gasbeimengungen beim Heranführen
des Briketts an die Schmelzzone aus ihm zu entfernen. Außerdem wird es möglich, hochwertige
Blöcke aus einer Charge mit im Vergleich zu einer nach dem bekannten Verfahren aufbereiteten Charge
erhöhtem Gehalt an Fremdstoffen, insbesondere Sauerstoff, zu erschmelzen.
Leichtschmelzbare metallische Beruhigungsmittel tragen zum intensiveren Reinigen des aus dem abgeschmolzenen
Chargenrohling 6 erhaltenen Metalls auch deshalb bei, weil die Heiß- und Entgasungszone
11 des Briketts 7 durch Schmelzen von leichtschmelzbaren Zusätzen wie Aluminium vergrößert wird.
Diese Zusätze verbessern den Kontakt zwischen den Teilchen des Briketts und erhöhen dessen Wärmeleitfähigkeit.
Dank der hohen Gasdurchlässigkeit der Briketts 7 kann die Entkohlungsreaktion vollkommen
vor dem Schmelzbeginn der Einheit 6 vor sich gehen, was besonders wichtig für Legierungen mit geringem
Gehalt an Kohlenstoff ist. Der im Brikett befindliche Sauerstoffüberschuß wird aus dem Metall entfernt, da
eine Wechselwirkung mit den metallischen Beruhigungsmitteln besteht, Oxyde aus ihnen entstehen und
letztere verdampfen, wobei sie sich an den Wänden des Ofens 1 kondensieren und nicht das Vakuum vermindern.
Überhaupt hängt die Menge der Beruhigungsmittel im Gemisch von der Sauerstoffkonzentration in der
Charge ab und wird durch die Möglichkeit eines spontanen
Ablaufs der Reaktion bei der metallthermischen Reduktion des Pulvergemischs begrenzt. Weiterhin
wird die Menge der Beruhigungsmittel durch dessen , intensives Verdampfen begrenzt, wenn es in einer so ">
großen Menge eingeführt wird, das es ein Verspritzen des Metalls beginnend am abzuschmelzenden Ende
des Briketts 7 hervorruft.
Die übliche Menge der metallischen Beruhigungsmittel betragt 0,1 bis 5% der ganzen Masse. i<>
Bei Legierungen, welche durch niedrige Prcßbarkeit der Pulvergemische gekennzeichnet sind, kann
der Gehalt an Beruhigungsmitteln, welche auch die Rolle eigenartiger Plastifizierungsmittel beim Pressen
erfüllen, erhöht werden. Hierbei wird der Überschuß ι >
an Beruhigungsmitteln fast vollkommen beim Schmelzen verdampft, trägt infolge der Gasaufnahmefähigkeit
zum Verbessern des Vakuums im Schmclzraum bei und begünstigt auch die Erhöhung der Ausbeute an brauchbarem teuerem Legicrungs- -"
grundmetall, da es in Form von Oxyden verdampft wird, weil der Sauerstoff aus der Legierung in Form
einer Verbindung mit dem Beruhigungsmittel entfernt wird.
Außerdem kann die Ausbeute an brauchbarem -'"■
Metall, insbesondere für Legierungen mit hohem Kohlenstoffgehalt, die durch große Gasausscheidung
bei der Schmelze gekennzeichnet werden, durch Vermindern des Verspritzens von Metall beim Abschmelzen
des Chargenrohlings erhöht werden. Letzteres «> kann als Folge einer wesentlichen Erhöhung der Porosität
und der Gasdurchlässigkeit des Briketts direkt vor der Zone, in der das flüssige Metall entsteht, erreicht
werden, da auf diese Weise eine bedeutende Ciasausscheidung und Verspritzung des Metalls in der Γι
Schmelzzonc vermieden wird.
Es ist zweckmäßig, damit die vorgegebene Gewichtschmelzgeschwindigkeit
sichergestellt wird, ein Brikett 7 mit großem Querschnitt zu verwenden, um es in die Schmelzzonc mit einer geringeren linearen t»
Geschwindigkeit einführen zu können. In diesem Falle wird eine größere Masse des Chargenrohlings 6 auf
hohe Temperaturen erhitzt und es wird die Zeit verlängert, während der der Prozeß zum Reinigen von
schädlichen, im festen Brikett 7 befindlichen Beimen- r>
gungen intensiv verläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, in die Zusammensetzung der Briketts 7 eine größere
Menge von lcichtvcrdampfbaten Metallen mit niedriger Schmelztemperatur einzuführen, da keine Agglo- κι
mericrung stattfindet, bei der das Brikett heruntergcschmolzcn
werden kann. Als Folge hiervon wird es möglich. Legierungen auf der Basis von schwerschmelzenden
Metallen, z. B. Wolfram, mit verhältnismäßig hohem Gehalt an lcichtvcrdampfbarcn Le- v,
gierungseiemcntcn, z. B. Molybdän zu erschmelzen, da das Schmelzen des Briketts 7 aus einer ausreichend
gut durchgemischten Charge bei einer Temperatur beginnt, welche nur unbedeutend über der Schmelztemperatur
der Legierung liegt. wi
Nachstehend werden Beispiele zum Erzeugen von Legierungen aus Chargcnrohlingen, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aufbereitet sind, angeführt.
Beispiel 1
Erschmelzen der Legierung BM-I
Erschmelzen der Legierung BM-I
Zusammensetzung der Schmelze: Mo - Basis, C bis 0,01%, Ti - bis 0,43%, Zr - 0,08 bis 0,25%.
Aus Pulvern, die aus Mo sowie auch Ti, Zr unc Al bestanden, wurde in einem Trommelmischer mi
300 mm Durchmesser, 300 mm Länge und waagerechter Drehachse ein 20 kg schweres Gemisch aufbereitet,
welches 0,15 % Zr, 0,5 % Ti, 0,3 % Al enthält
Nach dem Durchmischen im Laufe einer Stunde wai das Gemisch praktisch homogen, was durch die Analyse
von 10 g schweren Proben bewiesen wurde, die
an verschiedenen, örtlich begrenzten Trommelstellcr entnommen wurden. 2,4 kg schwere Dosen wurder
auf einer hydraulischen Kniehebelpresse in waagerechten, stählernen Preßformen zu Briketts mil
40 mm Durchmesserund 250 mm Länge gepreßt. Die Preßkraft betrug 300 Mp., der spezifische Preßdruck
3 Mp/cm2. Die Brikettdichte war gleich 70% der theoretischen. Außerdem wurde das hydrostatische
Pressen von Briketts mit 40 mm Durchmesser und 850 mm Länge bei einem Druck von 2000 at (und
einem spezifischen Preßdruck von 2,0 Mp/cm:) geprüft. Hierbei war die Brikettdichte gleich 50% der
theoretischen. Die Briketts wurden auf U-profilförmige
Rinnen aufgelegt, die aus Titanblech mit den Abmessungen 100 X 0,5 X 1850 mm hergestellt wurden.
Die Briketts wurden in einer oder in drei Reihen dicht hintereinander angeordnet. Das Spannfutter des
Einsetzwerks wurde am freien, ca. 100 mm langen Rinnenrand befestigt. Der Block mit 100 mm Durchmesser
wurde in einem Ofen bei 90 kW Elektronen-Strahlleistung, ΙΟ""·1 bis 10~4 Torr Vakuum 6 mm/min
Geschwindigkeit in Blockhöhenrichtung erschmolzen. Die Vcrdampfungsverluste betrugen 5%, einschließlich
1,5% Titan. Dieses Schmelzverfahren kennzeichnet jedoch nur die Prozeßproduktivität beim Umschmelzen
der vorliegenden Briketts, da gewöhnlich die Legierungsblöcke mit geringerer Geschwindigkeit
erschmolzen werden, wie sie auch beim Erschmelzen von Blöcken aus Briketts, die nach dem bekannten
Verfahren aufbereitet sind, angewendet wird.
Beispiel 2
Erschmelzen einer Legierung auf der Basis W
Erschmelzen einer Legierung auf der Basis W
Zusammensetzung der Legierung: W - Basis, C 0,04 bis 0,1 %.
Aus Pulvern, die aus W, Nb, C, Ti bestehen, wurden ausgewogene Mengen, und zwar Wolfram 20
kg, Kohlenstoff - 40 g, Titan 100 g genommen. Die Pulver wurden in einen Trommelmischer eingeführt
und im Laufe einer Stunde gemischt. Mit dem Gemisch werden Rohre aus Gummi mit 50 mm Innendurchmesser
und 850 mm Länge vollgestopft. Die Enden der Rohre wurden mit Pfropfen hermetisch geschlossen
und die Rohre selbst in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von 2,5 Tausend at gepreßt.
Aus Titanband mit 70 mm Breite, 180 mm Länge
und 0,5 mm Dicke wurde auf einer Biegemaschine eine U-profilförmigc Rinne mit 40 mm Breite und mit
15 mm Flanschen hergestellt.
Die erhaltenen Briketts wurden auf die Rinne aufgelegt und zusammen mit der Rinne auf den Rollgang
des Chargeneinsctzwerks gesetzt. Alle folgenden Arbeitsgänge sind analog dem Schmelzprozcß für WoII-ramblöckc
aus Rohlingen, die nach dem bekannten Verfahren aufbereitet sind. Ein gewisser Unterschied
besteht darin, daß die Erwärmung des Endes der Brikettcharge vor Beginn des Mctalhuifsehmelzcns um
ungefähr 20 min verlängert wurde.
Der Schmelzprozeß beim Erzeugen eines Blocks mit 85 mm Durchmesser wurde mit folgenden technologischen
Werten durchgeführt:
Strahlstromstärke 7,1-7,5 A
Strahlstromstärke 7,1-7,5 A
Anlaufspannung 26 kV ">
Vakuum 5 ■ M)-4 bis IO4 Torr
Blockauf schmelzgeschwindigkeit 1,5 mm/min oder 10 kg/h
Erschmelzen der Legierung BM 3n.
Zusammensetzung der Legierung: Mo - Basis, C
- 0,15 bis 0,25%, Zr - 0,45 bis 0,65%, Ti - 0,1 bis 0,4%, Nb - 1,0 bis 1,8%. Als Ausgangsmaterialien
wurden Pulver verwendet, die aus Mo, Zr, Ti und Nb r>
sowie aus C in Form von Lampenruß bestanden. Die Pulver wurden in folgende Mengen abgewogen: Mo
- 21,5 kg, Zr - 0,75% oder 165 g, C - 0,35% oder 77 g, Ti - 0,5% oder 110 g, Nb - 1,30% oder 300 g.
Diese Pulver wurden in eine Trommel mit 300 mm ■?<>
Durchmesser geschüttet und bei einer Trommeldrehzahl von 50 U/min im Laufe von 3 Stunden durchgemischt.
Die gemischten Pulver wurden zu Dosen von je 2400 g abgewogen. Jede Dosis wurde in eine Preß- -''>
form geschüttet und bei einem Druck von 3 Mp/cnr zu Briketts mit 43 mm 0 und 250 mm Länge gepreßt.
Das Pressen kann auch nach dem hydrostatischen Preßverfahren in Gummihüllen bei 2500 at Druck
durchgeführt werden. s<>
Die erhaltenen Briketts wurden auf Rinnen gelegt, die auf einer Biegemaschine aus Titanband mit
0,5 mm Dicke und 100 mm Breite hergestellt wurden. Das Rinnenprofil ist U-förmig. Die Briketts werden
so aufgelegt, daß sich in einem Querschnitt je 2 Bri- r> ketts befinden und die folgenden Briketts mit ihren
Stirnflächen dicht an den vorhergehenden anliegen.
Dieses Brikett wurde in einen Elektroofen eingesetzt.
Die Ofenvorbereitung für die Schmelze unterschei- w
det sich keineswegs von der Vorbereitung eines Ofens zum Erschmelzen von Blöcken aus schwerschmelzbaren
Metallen bei Verwendung anderer Chargenarten.
Das Schmelzen wurde mit folgenden technologischen Werten durchgeführt: -r>
Elektronenstrahl- | 4 A |
stromstärke | 27 kV |
Anlaufspannung | 1,5 · M)-4 bis 2 ■ 10 'Torr |
Restdruck | 100mm |
Kokillendurchmesser | |
Blockaufschmelz | 2,5 mm/min. |
geschwindigkeit | |
der Legierung festgestellt:
C - 0,2 1 %, Zr - 0,6%, Ti - 0,1 %, Nb- 1,1 %, Mo - Rcstgehalt.
Beispiel 4
Erschmelzen einer Legierung auf der Basis W
Erschmelzen einer Legierung auf der Basis W
Zusammensetzung der Legierung: W — Basis, Mo 2,5 bis 3,5%, Rc 0,1 bis 0,3%, Ti bis 0,2%, ggf. La
oder Ce bis 0,1%.
Als Ausgangsmaterialien wurden Pulver aus W, Mo, Ti, Re, und ggf. Cc verwendet.
Die Pulver wurden in folgende Mengen abgewogen: W 18 kg, Mo 9,05% - 1,8 kg, Ti 0,95 1 % - 90 g. Re
0,1 - 20 g, ggf. Ce.
Diese Pulver (mit der Ausnahme von Cc) wurden in eine Trommel mit 300 min 0 geschüttet und bei
einer Trommeldrehzahl von 50 U/min im Laufe von 3 Stunden durchgemischt.
Die gemischten Pulver wurden zu Dosen von je 4,5 kg abgewogen. Jede Do: is wurde in eine Preßform
geschüttet und bei einem Druck von 3 Mp/cm2 zu Briketts mit 43 mm Durchmesser und 250 mm Länge gepreßt.
Die erhaltenen Briketts wurden auf eine U-profilförmige
Rinne mit den Abmessungen 15 X 40 X 15 gelegt. Die Rinne wurde aus 0,5 mm dickem Titanband
gefertigt. Die Breite der Rinne betrug 40 mm, ihre Höhe 15 mm. Die Briketts wurden so verlegt,
daß sich in jedem Querschnitt je I Brikett befand.
Diese Briketts wurden in einen Elektroofen eingesetzt.
Das Schmelzen wurde mit folgenden technologischen Werten durchgeführt:
Elektronenstrahlstromstärke 6,3-6,6 A
Anlaufspannung 23 kV
Druck der Gasreste
im Ofen 2 ■ 10
Rollendurchmesser 70 mm
Anlaufspannung 23 kV
Druck der Gasreste
im Ofen 2 ■ 10
Rollendurchmesser 70 mm
bis 4 · 10 'Torr
Es wurde eine chemische Analyse des erhaltenen Blocks durchgeführt und folgende Zusammensetzung
Es wurde eine chemische Analyse des erhaltenen Blocks durchgeführt und folgende Zusammensetzung
der Legierung festgestellt: Mo - 2,5%, Re - 0,1%, Ti - 0,008%, C - 0,005%, W - Restgchalt.
Ein indirektes Kriterium zum Beurteilen der Qualität der erhaltenen Metalle und Legierungen besteht
in ihren Festigkeitseigenschaften, um so mehr, als diese das Verwendungsgebiet der Legierungen bestimmen.
In der letzten Zeit ermöglichte es das erfindungsgemäße Verfahren, bei einer Elektronenstrahlerschmelzung
von Wolfram die Kaltbrüchigkeitstemperatur des letzteren im rekristallisierten Zustand auf
300 bis 350° C im Vergleich mit 550 bis 600° C für Metall, welches durch Vakuum-Lichtbogenumschmelzen
erhalten wurde, zu senken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen, bei dem aus pulverförmigen Ausgangsmetallen und Beimengungen, die bei der Schmelztemperatur der Metalle oder Legierungen leicht schmelzen, leicht verdampfen und Desoxidation bewirken, wie Aluminium, Titan oder Zirkonium, ein homogenes Gemisch hergestellt wird, aus welchem dann Briketts gepreßt werden, die horizontal einem Tropfschmelzprozeß in einem Vakuumofen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den pulverförmigen Ausgangsmetallen die Beimengungen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit der Briketts in einer Menge zugeführt werden, die wesentlich größer ist als die zum Desoxidierei: der Legierung erforderliche Menge und deren oberer Wert so begrenzt ist, daß ein Verspritzen des Metalls am abzuschmelzenden Ende nicht eintritt, und daß die aus der Chargenzusammensetzung gebildeten Briketts mit hoher Porosität und Gasdurcjilässigkeit zusammen mit einer Rinne, die aus einem bei der Schmelztemperatur der Legierung leicht verdampfbaren Metall besteht in den Vakuumofen eingeführt und in üblicher Weise erschmolzen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321466 DE2321466C3 (de) | 1973-04-27 | 1973-04-27 | Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321466 DE2321466C3 (de) | 1973-04-27 | 1973-04-27 | Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321466A1 DE2321466A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2321466B2 true DE2321466B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2321466C3 DE2321466C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5879498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732321466 Expired DE2321466C3 (de) | 1973-04-27 | 1973-04-27 | Verfahren zum Erschmelzen von schwerschmelzbaren Metallen und Legierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2321466C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-27 DE DE19732321466 patent/DE2321466C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321466C3 (de) | 1979-06-28 |
DE2321466A1 (de) | 1974-11-28 |
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