DE2321444A1 - Textildruckvorrichtung - Google Patents

Textildruckvorrichtung

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DE2321444A1
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DE
Germany
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chamber
continuous
pressure
textile material
synthetic
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DE2321444A
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William Clarke
Guillaume Ward Jamin
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die sich für die kontinuierliche ■ Thermofixieru-ng von Dispersionsfarbstoffen auf synthetischen Textilmaterial!en bei geringeren Drücken als Atmosphärendruck eignet:, und die insbesondere für eine Anwendung geeignet ist, bei der der Farbstoff von einem Übertragungsblatt auf das Textilmaterial übertragen und anschliessend auf dem Textilmaterial tiierrnofixiert wird.
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In der GB-PS 1.271 372 ist ein Verfahren ^uru-iUIrben vor:'; \ synthetischen Textilmaterial!en oder synthetische ^oxLiimaterialien enthaltenden Eischungen beschrieben, v;üiühos dadux^ch ausgeführt wird, dass r.a'n einen wasserunlösliche:! Farbstoff auf das Textilmaterial auf bringt arid hierauf ;üo <:..' Textilmaterial bei einem unterateosphärischen Druck einer trockenen Wärmebehandlung aussetzt. In der PS wird auch eine Abwandlung dieses Verfahrens beschrieben, "wobei.-eine" Druckfarbe,- die einen wasserunlöslichen !Farbstoff 'en'Jhäi:;, auf ein Cellulosenaterial, wie z.B. Papier, aufgebracht wird,, das dann getrocknet und in Kontakt" mit der. styn"or:exisehen Textilmaterial gebracht wird, worauf dann da-3 Gaaze einer trockenen Wärmebehandlung;, bei einem unteretrriosTihüri— schem Druck, vorzugsv/eise bei einem Dx1UcIc zwischen 0,1- und .1CO mm Quecksilber, unterv;orfen wird. Ein solches Verfaa-i-eh. kann als Vakuumübertragungsdruckverfahren beschrieben: war- -'.
In der FR-PS 7.Ί-59 605 ist ausserderri eine Vorricntriru: beschrieben, di-e sich.: für die Durchführung der Färbung von synthetischen Textilmaterialien durch das Vai:uurr.übex-'Jragungsdruckverfahren eignet, wobei die Verrichtung folgendes aufweist: eine Einrichtung, mit weicher das 'lextiin-a-Jerial. mit ,einem auf einem geeigneten. Trägermaoerial befindlichen Dispersionsfarbstoff in. Berührung gebx-ach't werden, kann,' .-■-·.: eine Einrichtung, mit: der das Textilnateriai und äcsJirilgermaterial unter/ Berührung einem Druc^: von. nich'j nehr eis /. 100 ram Quecksilber ausgesetzt werden= kann, und eine- Sir-—- -.._- richtung, -mit der das Texti!material und das 'Hr^geriratörial, während sie dem genannten Druck'ausgesetzt sind,.-einer Tern-; peratur über 1GQ0C erhitzt werden können. Die speziell in. ■;■ der-FR-PS 7-^59 6O5 beschriebene Vorrichtuhg-eignet sich :
"nuxf für. einen intermittierenden Betrieb. Zwar ist .sie "be-; sonders zum Färben von kleinen Stücken aus synthetischen. Textilmaterialien geeignet, aber sie ist nur von geringem.
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v/'ii-u " suüi iürben von langen Längen- synth.itischoi· 'l'e-xtilaiii-M.-r:Lali'er:, und Vwar aufgrund der grosser: 3chwiex;i;;i-:6-it e.ii.^i·· genaue;! ±5üci'tioniei-uii:;_: des huptcx's nocii ,"jeden." -Ar-beii
·; für
vile kontinuierliche Thermc.-'ixierung vcr. Disyoi-oicnsfarb- ι stoffen auf synthetischen l'extilmäterialier; vorgenchlogen, wobei die Vorrichtung eine Svskuierungskarnruör cufweist, die suf einen üruci-: von nicht mehr als 200 mc1.. -Quecksilber ge— · halten werden". 4«:ann* und die" eine Eina^ichtunp; enthält, mit cc·:.· -ioiiwir.uieriicii ein iT'extiirr-aterial durcn eine über 1Oü°C ;Trhit;-,te Zo:ie geführt v/erden, kann.
Bio ICasnier >3nn vorzugsweise auf einen Drucke von nicht :;:e:ir· als ICO mm Quecksilber- geholten werden.
7or'"ug£wei3e besitzt die Vorrichtung eine Kair.rr.er, di3. au.' einen Druck von nicht mehr als 200 ir.m Quecksilber evakuier·";; •.vorJen kann und welche folgendes enthfiiο: ein konxrinuiG:-— ^ic-ies bevietiliches Teil und ein über eine verbestirunte Szx-e s:iclit' hierzu verlaufendes zweites .-lon-jinuiei'-iic'aes bev/egliches Teily das in der gleichen Eichtur.g und mit dex^ gleichen oeschv.'indigiceit v/ie das erste kontinuierliche bewegliche iDeil" bewegt 'v;erden kanu, eine Einrichtung sar Erhiczu: der: beiden beweglichen '!eile über zunlindest einem 'feil der Strecke, wo sie "in dichter■ rvachbarschaf t laufen, auf eine
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2eriipexOtür von mindsstrens 1000C, Abgabe- und -Aufnahnrespuleii." iür das iCe.ctiltia terial -und eegebenenf all's Abgabe- lind Aufnahniespuleh'fär das Obertragungsdruckuiateriai..'■
3=i:n Betrieb, der Vorrichtung v/ird eine LUr-Qe eines synthetischen 'Textilmaterials, das mit einer nrindestens einen BicpersionsfarbstofΓ enthaltenden Druckpaste bedruckt und cann getrocknet worden, ist, auf die .abgabespule gebracht,
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und das freie Ende wird dann rund um das erste kontinuierliche " bewegliche Teil in solcher Weise geführt, dass ec durch das zweite kontinuierliche bewegliche Teil in dichter I-iachbarschaft hierzu gehalten wird, worauf es dann an der Aufnahmespule befestigt wird. Die gesamte Kammer wird uar.ri auf einen Druck von nicht, mehr als 200 mm Quecksilber evakuiert, die beiden beweglichen Teile werden, wo sie in ' dichter Nachbarschaft zueinander liegen, auf eine Temperatur von mindestens 1000C erhitzt, und die kontinuierlichen beweglichen Teile werden dann in Bewegung gesetzt, wodurch das Textilmaterial kontinuierlich durch die Bewegung, derbeiden beweglichen Teile durch die erhitzte Zone geführt wird, wobei das Textilmaterial allmählich vor. der Abg3bezur .Aufnahmes'puie übertragen wird. Wenn das Textilmaterial auf diese Weise übertragen worden ist, dann wird die Bewegung der kontinuierlichen beweglichen Teile und die Erhitzung abgebrochen, der Druck in der Kammer wird wieder auf atmosphärischen Druck gebracht, und das synthetische Textilmaterial, "welches so der Einwirkung von Wärme und Vakuum unterworfen worden ist, wird aann-aus der Kammer -entnommen. ·
Die Vorrichtung kann auch für den Vakuumübertragungsdruck .bei synthetischen. Texti !materialien verwendet v/erden, wobei ein oder mehrere Dispersionsfarbstoffe gleichzeitig auf das Textilmaterial übertragen und dann thermofixierb werden. In diesem ^a 11 werden ein synthetisches Textilmaterial u-id ein bbertrsgungsdruckms cerial auf Abgabespul-en in der Vorrichtung angeordnet, und- die freien Enden werden- darin um das erste kontinuierliche bewegliche Teil in solcher V/eise •jelegü, dass das Textilmaterial und das ubercragunjsna -te-rl al durch das zweite kontinuierliche bewegliche Teil in cichüer Nachbarschaft hierzu gehalten werden. Das Textilmaterii;! und das ubertragungsnateriai werden dann getrennt und dam: auf ihren entsprechenden Aufnacmespuien befestigt. Die ijeüanto
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Kammer wird dann auf einen Druck von nicht mehr als 200 mm Quecksilber evakuiert, die beiden beweglichen !'eile werden, wo sie in dichter Wachbarschaft liegen, auf eine Temperatur von mindestens 100 G erhitzt, und dann werden die beiden riontinuierlichen beweglichen Teile in Bewegung gesetzt, wodurch das Textilmatei-ial und das Lfbertragurigsraaterial kontinuierlich zusammen durch die Bewegung der beiden beweglichen Teile durch die erhitzte Zone gezogen werden, wobei das Textilmaterial und das Übertragungsr.aüerial allmählich von ihren Abgabe- au ihren Aufnahmespülen überfuhrD v/erden. Wenn das gesamte Textilmaterial auf diese Weise durchgezogen worden ist, wird die Bewegung-der-kontinuierlichen beweglichen Teile und das Erhitzen unterbrochen, der Druck wird in der Kammer wieder auf atmosphärischen Drucc gebracht, und das synthetische Textilmaterial, welches nunmehr in einem Muster bedruckt worden ist, das ein Spiegelbild der ursprünglichen Bedruckung auf dem Übertragungsmaterial darstellt, wird aus der Kammer entnommen.
Gegebenenfalls können ein oder beide der kontinuierlichen beweglichen Teile perforiert sein.
Zwar arbeitet die erhitzte Zone bei einer Temperatur von mindestens. 1000C, aber es wird bevorzugt, dass der Arbeitsbereich der Temperatur zwischen 100 und 24-00C liegt.
Das Bedrucken der synthetischen Textilmaterialien mit dem Dispersionsfarbstöff oder den Dispersionsfarbstoffen kann durch bekannte Verfahren auf üblichen Vorrichtungen ausge- ' führt werden. So wird beispielsweise das synthetische Textilmaterial mit einer Druckpaste bedruckt, die als Hauptbestandteile ein oder mehrere Dispersionsfarbstoffe, einen Eindicker oder Binder und ein flüssiges Medium enthält, worauf dann das bedruckte Material getrocknet wird, bevor es durch die vorliegende Vorrichtung hindurchgeführt ·
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wird. Alternativ können die gleichen Farbstoffe durch ■ Klotzen auf die TextilmateriaIxen aufgebracht werden, wobei' bekannte.Verfahren und übliche Vorrichtungen -verwendet werden und wobei das geklotzte Textilmaterial dann getrocknet wird.
Das Ubertragungsmaterial kann in bekannter Weise dadurch erhalten werden,-dass man einen Träger, insbesondere Papier, mit einer Druckfarbe, die als Hauptbestandteile ein oder mehrere Dispersionsfarbstoffe, einen Eindicker oder Binder und ein flüssiges Medium enthält, bedruckt und hierauf das bedruckte Material trocknet. Gegebenenfalls kann dann auch eine "Klebeschicht" aufgebracht werden.
Beispiele für die synthetischen Textilmaterialien sind Cellulosetriacetattextilmaterialien, Polyamidtextilmaüeria— Ixen, wie z.B. Kylon-6- und Nylon-66-Textilmaterialien, und vorzugsweise aromatische Polyestertextilmaterialien, insbesondere Polyäthylenterephthalattextilmaterialien. Diese Materialien können die Form von gewebten oder gestrickten Waren, die Form von Tufting-, Flor- und iiadelfilzteppichen oder die Form von Folien, Filmen oder· Barmen aufweisen. Gegebenenfalls können die synthetischen Textilmaterialien die Form von Mischungen mit anderen Textilmaterialien aufweisen, und zwar insbesondere mit natürlichen Textilmaterialien, wie z.B. Wolle und Baumwolle. Bevorzugte Mischungen sind Polyester/Baumwolle- und Polyester/ Wo Ue-Ki schlingen.
Das'zweite kontinuierliche bewegliche Teil ist vorzugsweise ein'kontinuierliches flexibles Band, das perforiert' sein kann und das über zwei oder mehr Hollen läuft, wobei mindestens eine so ausgebildet äst, dass sie das Band antreibt.
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Das erste kontinuierliche bewegliche Teil, welches ebenfalls perfcrier-t sein kann, kann die Form einen Rohr^ aufweisen, uas geschlossene Enden und durchbrochene Seiton- !'lachen aufweinen kann, wobei· das Rohr υ::! eine zci/Om Achse gelebt ist, so dass es rotiert werden kann. Alternativ kann.dieses Teil die Form eines perforierten flexiblen Bands, einer flexiblen Gaze oder eines gewebten llet:-;- :;.Glerials aufweisen, das über zwei oder mehr Hollen läuft, von denen mindestens eine so ausgebildet ist, dass sie dieses Teil antreiben kann.
Die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung betrieben werden kann, hängt weitgehend von der Strecke ab-, über welcher die beiden beweglichen Teile sich in dichter M3ch.barsco.aft befinden. Wenn diese Strecke klein ist, dann ihuss die Vorrichtung mit einer geringen Geschwindigkeit" betrieben ·.·:erden, damit das syiithetische Textilmaterial eine ausreichende Z-eit den kombinierten Einflüssen der V/ärrr.e und dos Vakuums ausgesetzt wird. Wenn die Strecke grosser gerr.acht wird, dann können auch höhere Geschwindigkeiten verwendet wex'den. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine Strecke im Bereich von 6,1m zufriedenstellend ist. Damit jedoch die Zeit für den Durchlauf des Texti!materials durch die genannte Strecke nach Bedarf eingestellt werden kann, wird es bevorzugt, dass die beweglichen Teile durch Kechanisnen mit einstellbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden. .
Eine bevorzugte Ausführungsforrn der erfindungsgeniässen Verrichtung wird nun unter. Bezugnahme auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen naher erläutert, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung darstellt.
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)ie Vorrichtung besteht aus einer ICar.xer. 1, die über ein
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Rohr 2.j das mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Vakuum-" "quelle verbunden ist, auf einen Druck von nicht, mehr als.. 200 πα Quecksilber evakuiert werden kann. Die Kammer ist mit ein oder mehreren (nicht gezeigten) vakuumdichten Türen ausgerüstet, so dass man zu -der in der Kammer installierten Vorrichtung einen leichten Zugang hat. In der Kammer 1 befindet sich eine horizontale Achse 3,. die auf einem (nicht gezeigten) geeigneten Rahmen ruht, wobei an dieser Achse ein Zylinder 4 befestigt ist, der vorzugsweise hohl ist und dessen seitliche Flächen perforiert, sein können ....... ,und der sich mit der Achse dreht oder um die Achse drehbar/ ist. Es ist' eine Einrichtung, wie z.B. ein Elektromotor (nicht gezeigt) vorgesehen, mit welchem 'der hohle Zylinder 4 gedreht werden kann. Ausserdem sind in der Kammer 1 vier weitere Achsen 5-y 6» 7 und 8 angeordnet, die parallel zur Achse 3 verlaufen und die entsprechende Rollen 9, 1O1. l/l und 12 tragen» Rund um diese Rollen verläuft ein k'onti—. nuierliches.-Ketrall.band .1.3, cLas perforiert sein kann und > dessen Breite der Länge des hohle.n Zylinders.4 entspricht» Ein oder mehrere Rollen 9,. 10,. 11 oder 12 können durch ' - hydraulische oder pneumatische Mittel bewegt werden, um die Spannung am Band 13 zu verändern, wodurch auch die Belastung verändert wird, die auf das: Material oder auf die Materialien angelegt werden kann, die zwischen dem genannten Band und dem Zylinder 4 verlaufen. Ein oder-mehrere dieser Rollen sind mit einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle,.wie z.B. einem Elektromotor, verbunden, so dass das Band 13, welches auf einem Teil seiner Länge sich in dichtem kontakt mit der seitlichen Fläche des hohlen Zylinders befindet, sich in der gleichen Richtung wie der hohle Zylinder bewegt, wobei seine Geschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders entspricht und wobei die Geschwindigkeit des Zylinders und des Metallbands gleichzeitig einstollbsr sind. Zs. den Zylinder sind Heizergruppen 14 ängeoi^.e i,., die. einen Temperaturregler aufweisen, wodurch die Ob:.---/,licixe" des
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Zylinders und des Metallbands, wo sie in dichter H ac Lib or- · schaft zueinander liegen, auf eine Temperatur von mindestens 100 G erhitzt und auf diesem Wert gehalten werden kann.
In der Kammer 1 sind ausserdem zwei Abgabespulen I5 und und zv;ei Aufnahmespulen 17 und 18 vorgesehen, wobei, die letzteren vorzugsweise mit einer Antriebsquelle verbunden sind, so dass das Übertragungsmaterial 19 und das synthetische Textilmaterial 20 mit- der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders rund um den ' Zylinder 4 gezogen werden können. . .""■" '
Für den Fall,'dass die Vorrichtung nur für die Therrnofixierung von Dispersionsfarbstoffen auf einem bedruckten synthetischen Textilmaterial verwendet»wird, ersetzt dieses bedruckte Material das synthetische Textilmaterial 20, und das übertragungsmaterial 19 wird weggelassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einzelheiten dieser beschriebenen Vorrichtung verändert werden können, ohne dass man von den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abweicht. So können beispielsweise die Heizergruppen 14, die aussen am Zylinder gezeigt sind, in der Innenseite des Zylinders angeordnet werden. Gegebenenfalls können Heizer auch an beiden Stellen vorgesehen werden. In den Einzelheiten wurden auch nicht die erforderlichen Hilfseinrichtungen angegeben, wie z.B. die Einrichtung zum Antreiben des Zylinders 4, des Metallbands 13 oder· der Abgabe- oder Aufnahmespulen für die Materialien i9 und 20, oder die Einrichtung zur Evakuierung der Kammer 1. Alternativ kann die Kammer die Form einer Glocke aufweisen, deren Unterseite mit einem vakuumdichten Verschluss versehen ist. Ein Zugang zur in der Glocke befindlichen Vorrichtung kann dann dadurch erzielt werden, dass man die Glocke mit einem Flaschenzug oder mit Hebespindeln hebt.
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Beim Betrieb der speziell beschriebenen Vorrichtung werden das Übertragungsmaterial und das synthetische T.ex ti !material auf die Abgabespule-n .1-5 und 16 aufgebracht, und die freien Enden dieser Materialien v/erden dann rund um die Seitenfläche des Zylinders 4- und unter das Metallband 13 gelegt, v/elches sich in dichter Nachbarschaft zur Aussenflache des Zylinders befindet, worauf dann die Textilmaterialien an , den entsprechenden Aufnahmespulen 17 bzw. 18 befestigt v/erden. Die Kammer 1 wird verschlossen und dann auf den gewünschten Arbeitsdruck evakuiert. Die Erhitzer 14 werden angeschaltet, und nachdem einmal die gewünschte Arbeitsteinperatur erreicht worden ist, werden der Zylinder', das Metallband und die Aufnahmespulen, in Bewegung gesetzt, so dass das synthetischen Textilmaterial 20 und das Übertragungsmaterial 19 allmählich durch den erhitzten Bereich zwischen der Aussenflache des Zylinders und des Metallbands gezogen wird, wo diese sich in' dichter Nachbarschaft zueinander befinden. Nachdem die gesamten Materialien auf diese Weise von den Abgabe- auf die Aufnahrnespulen übergeführt worden sind, werden die Erhitzer 14- abgeschaltet,. der Motor wird angehalten und der Druck in der- Kammer 1 wird wieder auf Raumatmosphärendruck gebracht.
Es wurde auch gefunden, dass die eben beschriebene Vorrichtung in der Weise betrieben werden kann, dass das zweite kontinuierliche Teil 13 steht, in welchem Fall es die; nötige Belastung auf dem Übertragungsmaterial und dem synthetischen Textilmaterial aufrechterhält. Unter solchen stehenden Bedingungen kann eine gespannte Decke anstelle des kontinuierlichen Teils verwendet werden, wodurch keine Hollen 9t 10, 11 und 12 in die Vorrichtung eingebaut werden ■müssen· Gewünschtenfalls können jedoch die Rollen 9 und 11 beibehalten und als Führungsrollen für das Übertragungs- rafterial und das synthetische Textilmaterial verwendet werden* ■'■ . - ' ■ "" .
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Zwar liegt der Zweck des zweiten kontirLuierlichen beweglichen .Teils darinr das synthetische Textilmaterial und das Übertragungsmaterial in dichtem Kontakt mit dem ersten icontinuier liehen beweglichen Teil au halten, aber es wurde gefunden, dass das zweite- kontinuierliche bewegliche Teil weggelassen werden kann, wenn das erste kontinuierliche bewegliche Teil perforiert ist und ein Druckunterschied in System aufrechterhalten wird. Der Druck im ersten kontinuierlichen beweglichen Teil ist dann dabei etwas niedriger als innerhalb der Kammer. - '
In der Folge wird nunmehr eine weitere Ausführüngsforin der erfindungsgeraässen Vorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 2 aer beigefügten Zeichnungen naher erläutert, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung darstellt. -
Diese Vorrichtung besteht aus einer Kammer 1, die über ein Rohr 2, welches mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Vakuüinquelie verbunden ist, auf einen Druck von nicht mehr als 200 mm Quecksilber gehalten werden kann. Die Kammer ist mit ein oder mehreren (nicht gezeigten) vakuumdichten Türen ausgerüstet, so dass ein leichter Zugang zu der in der Hammer vorhandenen Vorrichtung gewährleistet ist* In der Kammer 1 befindet sich eine horizontale Achse121, die auf "einem (nicht gezeigten) geeigneten Rahmen ruht, wobei mit der Achse eine hohle Trommel 22 verbunden ist, die sich mit der ^Achse dreht oder auf der Achse drehbar ist. Es ist eine (nicht gezeigte) Einrichtung, wie z.B. ein Elektromotor, zum Drehen der Trommel 22 vorgesehen; Die Seitenfläche der Trommel 22 ist perforiert. Innerhalb der Trommel 22 ist ein festes inneres Leitblech 23 vorhanden, welches über die gesamte Innenlänge'der Trommel lauft und welches mit der Seitenfläche der Trommel an zwei verschiedenen Stellen entlang der gesamten länge in Berührung ist, wobei luftdichte Dichtungen zwischen all den Rändern des Leit-
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blechs und den Innenwandungeri der Trommel durch. Dichtungsstreifen 24- erzeugt werden. Der Kontaktpunkt zwischen dem. Leitblech und der seitlichen Fläche der Trommel entspricht den ersten und letzten Punkten, bei denen das synthetische Textilmaterial 20 sich in innigem Kontakt mit der äusseren Seitenfläche der Tx^ommel befindet. Das Innex-e der -Trommel ist auch mit .einer (nicht gezeigten)-Vakuumquelle verbunden, und zwar vor3ugsv/eise über die Achse 21, die dann die Form eines Rohrs aufweist. Um die Aussenseite der Trommel sind Heizergruppen 1^f angeordnet, die einen Temperaturregler umfassen, wodurch die Oberfläche der Trommel auf eine
Temperatur von mindestens 100° C angehoben und gehalten
werden kann. ~ -
In der Kammer 1 sind ausserdem zwei Abgabespulefn 15 und 16 und zwei Aufnahmespulen 17 und 18 vorgesehen, die vorzugsweise an eine Antriebsguelle angeschlossen sind, so dass
das Übertragungsmaterial 19 und das synthetische Textilmaterial 20 rund um die Seitenfläche der Trommel 22 gezogen werden, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit
wie deren Umfangsgeschwindigkeit. ' " - ■
Beim Betrieb dieser Vorrichtung werden das Übertragungsmaterial und das synthetische Textilmaterial auf den Abgabespulen 15 und 16 angeordnet, und ihre freien Enden werden rund um die Seitenfläche der Trommel 22 geführt und dann
an den entsprechenden Aufnahmespulen 1? bzs-. .18-befestigt» Der Betrieb kann dadurch unterstützt v/erden, dass man einen leichten negativen Druck auf die Innenseite der Trommel
anwendet, indem man ein leichtes Vakuum einstellt."Wenn '■ die Breite des Textilmaterials kleiner ist als die Länge
der Trommel, dann werden Streifen aus einem undurchlässigen Material rund um die Seitenfläche der Trommel gelegt, so
dass diejenigen Perforationen in der Seitenfläche- dex'
Trommel bedeckt werden, die sich über diejenigen erstrecken,
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welche durch die Breite des Textilmaterials bedeckt werden. Die Kammer 1 wird dann verschlossen und auf den gewünschten Arbeitsdruck evakuiert, währenddessen der Druck innerhalb der Trommel durch Evakuierung soweit verringert wird, dass ein etwas geringerer Druck herrscht als in der Kammer "1. Dieser Druckunterschied dient dazu, sicherausteilen, dass das synthetische Textilmaterial und das Übertragungsina serial auf der Seitenfläche der Trommel in dichtem Kontakt gehalten werden. Die Erhitzer 14 werden angeschaltet, und wenn einmal die gewünschte Arbeits tempera tür erreicht ist, v/erden die Trommel und die Aufnahmespulen in Bewegung gesetzt, so dass- das synthetische Textilmaterial 20 und das Übertragungsmaterial 19 allmählich durch den erhitzten Bereich zwischen der seitlichen Fläche der Trommel und den Heizergruppen 14 gesogen werden .Wenn das gesamte Material so von den Abgabe- auf die Aufnahmespulen übertragen worden ist, dann werden die Heizergruppen 14 abgeschaltet, der Motor wird angehalten, und der Druck innerhalb der Trommel und innerhalb der Kammer wird auf atmosphärischen Druck gebracht«
In der oben beschriebenen Vorrichtung wird das synthetische Textilmaterial vor dem Aufwickeln auf die Aufnahmespule vorzugsweise über eine kalte Rolle geleitet, wie z.B. eine Rolle, durch welche ein Kaltwasserstrom hindurchgeht, um die temperatur des synthetischen Textilmaterials abzusenken, bevor es aufgespult wird, und um somit eine unbeabsichtigte Übertragung von Farbstoff auf das bedruckte synthetische Textilmaterial zu vermeiden.
In der Folge wird nun anhand von Fig. 3 der beigefügten Zeichnungen, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung darstellt, eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung näher beschrieben.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Kammer 1, die über ein
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, Rohr 2," das rait einer '(nicht gezeigten) geebneten 7ai:uufcquelle verbunden ist,· auf einen Druck von nicht Kehr als ' 200 mm Quecksilber evakuiert werden kann. Die Kammer isυ ausserdem mit ein oder mehreren (nicht gezeigten) gas- "; dichten Türen-ausgerüstet, um einen Zugang: zu den in der-Kammer vorhandenen Einrichtungen zu gewährleisteni· In der •Kammer 1 befinden sich vier1parallele horizontale Achsen''"-"" 31, 32, 33 und 34, 'welche jeweils Rollen 35, 36, 37 und 3'ö' tragen. Ein kontinuierliches'flexibles'Band 42, weiches' perforiert sein kann, läuft um die Rollen 35 und 36-, v/obei die Breite des Bands 42 der Länge der Rollen 35 und* 36 entspricht. Ein zweites kontinuierliches flexibles Band 43,' ' welches ebenfalls perforiert sein kann, läuft um die Rollen 37 und 38, wobei die Breite der Bänder 42 und 43 im wesentlichen die gleiche ist. Die Bänder 42 und 43 laufen über eine harte Metalioberfläche 30, deren Breite der Breite · der Bänder entspricht und die in Längsrichtung leicht'"gekrümmt ist, wobei die Bänder miteinander und mit &eT Metalloberfläche 50 mit'Hilfe'von Spanhungsrolleri 39 und 40 in Kontakt' gehalten werden. Mindestens eine' Rolle' eines jeden Rollenpaars 35» 36 bzw. 37, 38 ist "mit einer (nicht ge-' zeigten) Antriebsquelle verbunden, so dass diese Rolle~n! sich in die durch die Pfeile angezeigte Richtung drehen und die Bänder 42 und 43 sieh in der gleichen Richtung bewegen, wo sie über die Metalloberfläche laufen, 'Vorzugsweise enthält* jede Antriebsquelle für ein jedes Rollenpaar .einen einstellbaren Geschwindigkeitsmeehanismus, so dass die Drehgeschwindigkeit der Rollen (und damit die Bewegürigsgesehwindigkeit der Bänder 42 und 43) gleichzeitig verändert werden kann. In der Kammer 1 sind auch Heizergruppen 14 angeordnet, wobei diese kurz über den'Bändern 42 und 43 " ' angeordnet sind, wo sie über die Metalloberfläche 30 laufen. Die Heizergruppen umfassen" einen Temperaturregler, wodurch die Bänder, während sie miteinander in Kontakt sind oder
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eng beieinander liegen j auf eine Temperatur voii minaestens 1000C gebracht und gehalten v/erden können.
In der Kammer 1 sind auch zwei Abgabespulen 15 und 16 "und zwei Aufnahmespulen 17 und 18 vorhanden, wobei die letzteren vorzugsweise mit einer veränderbaren Antriebsquelle verbunden sind, so dass das Übertragungsmatterial 19 und.-... dos synthetische Textilmaterial 20 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich die Bänder 42 und 43 bewegen, durch die Vorrichtung gezogen werden. Die Kammer 1 enthält auch eine kalte Rolle 41 zum Abkühlen des synthetischen Textilmaterials, bevor es auf die Aufnahmespule 17 aufgewickelt wird.
Beim Betrieb dieser speziellen Vorrichtung werden das Übertragungsmaterial 19 und das synthetische.Textilmaterial 20 auf die Abgabespulen 15 bzw. 16 aufgebracht, und ihre freie Enden werden dann zwischen die beiden Bänder 42 und 43 gezogen, worauf sie dann an den entsprechenden Aufnahmespulen 17 bzw. 16 befestigt werden» Die Kammer 1 wird verschlossen und dann auf den gewünschten Arbeitsdruck eva-Icuiert. Wenn sich einmal die gewünschte Arbeitsteaperatur durch die Erhitzer 14 eingestellt hat, dann werden die beiden Bänder 42 und 43 und die Aufnahmespulen 17 und 18 in Bewegung gesetzt, so dass das Übertragungsmaterial 19 und das synthetische Textilmaterial 20 allmählich durch die erhitzte Fläche zwischen der Heizergruppe 14 und der Metalloberfläche 30 gezogen werden. V/enn die gesamten Materialien so von den Abgabe- zu den Aufnahmespuien übertragen worden sind,werden die Heizergruppen 14 abgeschaltet, die Antriebsquelle für die verschiedenen Rollen und Spulen wird abgeschaltet, .der Druck in der Kammer 1 wird wieder auf Atmosphärendruck gebracht, und das verbrauchte Übertragungsmaterial und das bedruokte synthetische Textilmaterial werden dann aus der Kammer entnommen.
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Die Kammer 1 braucht nicht aus·einem geschlossenen rechteckigen Kasten (oder aus einem Kasten ähnlicher Form) bestehen, der ein oder mehrere vakuumdichte Türen für den Zugang in "die Kammer aufweist, . sondern die Kammer kann die Form einer Glocke (oder eines anderen Behälters ähnlicher Form) besitzen, welche unten ofi'en ist, v/o bei die unteren Bänder in eine in einen Boden installierte vakuumdichte Dichtung passen. Der Zugang zu der Vorrichtung in der Glocke wird dann dadurch erhalten, dass man die Glocke hebt, beispielsweise mit einem Flaschenzug, mit Hebespindeln oder mit .hydraulischen Einrichtungen. Alternativ kann die. Kammer die Form eines zylindrischen Druckbehälters aufweisen, der horizontal angeordnet ist;, wobei der Zugang suiiK Behälter dadurch erreicht wird, dass man ein oder- mehrere der Endwände entfernt, wobei diese von ähnlicher Form sind wie der Deckel eines Autoklavens und wobei sie an dem Rest des zylindrischen Behälters in ähnlicher Weise be-' festigt sind. ' ' ■
Nunmehr wird anhand von Fig. 4- der beigefügten Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung darstellt, eine weitere bevorzugte Ausführungsforsi der ez\C indungsge— massen Vorrichtung beschrieben.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Druckbehälter 51 mit kreisförmigem Querschnitt, bei dem ein Ende geschlossen ist und der auf einer Grundplatte 52 befestigt ist. Das offene Ende ist über ein Scharnier 53 mit einem Deckel 54 versehen, der, wenn er geschlossen ist, eine gasdichte Dichtung abgibt, und zwar weil eine geeignete Dichtung oder ein geeigneter Dichtungsring (nicht gezeigt) und Ealtebolzen (nicht gezeigt) vorgesehen sind.' Auf der Unterseite des Behälters 51 sind zwei parallele Schienen 55 und 56 vorhanden, die durch die gesamte Länge des Behältei-s laufen und auf "denen ein Wägen 57 mit zwei vertikalen Bildwänden
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58 läuft. Über die gesamte Länge des Wagens zwischen den beiden Endwänden ziehen sich zwei Rollengruppen 61 und 52 . hin, auf denen eine Abgabespule 63 bzw. eine Aufnahmespule 64- für das synthetische Textilmaterial 20 ruhen. Eine Holle einer jeden der Gruppen 61 und 62 wird angetrieben, co dass die Spulen 63 und 64- sich mit den gleichen Geschwindigkeiten in den durch Pfeile angezeigten Eichtungen drehen. Auf dem Wagen 57 sind weiterhin in Längsrichtung eine Aufnahmespule 65 und eine Abgabespule 66 für das Übertro;jungß— material-19 vorgesehen. Diese werden vorzugsweise angetrieben, so dass sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit in der durch die Pfeile angezeigten Richtung drehen.
Im Behälter 51' ist starr eine Metallplatte ?Ό befestigt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Behälters 51 erstreckt, wobei diese Metallplatte koaxial befestigt ist. Eine Reihe von parallel angeordneten horizontalen liollen
71, die im wesentlichen über die gesamte Lange des Behälters 51 verlaufen, tragen ein kontinuierliches flexibles Band
72, welches rund um beide Kreisflächen der Metallplatte 70 läuft, wobei mindestens eine der Rollen 71 durch Druck oder durch eine Feder beaufschlagt wird, so dass das Band
72 mit der äusseren gekrümmten Oberfläche der Metallplatte 70 in Kontakt gehalten wird. Weiterhin ist mindestens eine der Rollen 71 mit einer Energiequelle veränderlicher Geschwindigkeit verbunden r so dass das Band 72 sich in die durch die Pfeile angedeutete Richtung bewegt.
Zwischen der äusseren gekrümmten Oberfläche der Metallplatte 70 und der inneren Zylinderwandung des,Behälters 5I ist eine Reihe von Rollen 73 vorgesehen, welche ein kontinuierliches flexibles Band 74- tragen, wobei mindestens eine der Rollen
73 durch Druck oder eine Feder beaufschlagt wird, so dass das Band 7^- über die gesamte Länge, die das Band 72 mit der Metallplatte 70 in Kontakt ist, in dichter Nachbarschaft
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mit dem Band 72 gehalten wird. Mindestens sine der iioilc-:, 73 ist mit einer Antriebsquelle variierbarer Geschwind! r:— keit vex"bunden, so dass das Band 74- sich in der duzten aie Pieile angedeuteten Sichtung und mit der gleichen Geschwindigiceit wie das Band 72 bewegt» Koaxial innex-hu:-.!.· . des kontinuierlichen flexiblen Bands 74- ist eine Gruppe von Heizern 75 angeordnet, welche einen Temperaturregler aufweisen, so dass sie die Temperatur des Bands 74-, v/o· es in dichter Nachbarschaft zum Band 72 liegt, auf eine" Temperatur über 1000G anheben und. auf die gewünschte Arbeitstemperatur halten können. ■
Beim Betrieb dieser speziellen Vorrichtung wird der Waren 57, der auf den Schienen aus dem Behälter 5^· herausgezogen worden ist, mit Abgabespulen 65 und 65 beladen, welche das synthetische Textilmaterial 20 bzw. das Übertragungs— material 19 enthalten. Weiterhin werden die Aufnahnespul-eia 64- und 66 eingebracht. Der Wagen 57 wird dann in den Behälter 51 zurückgeschoben, und die freien Enden des synthetischen TextilmateriaIs 20 und des UbertragungSZTateriäls 19 werden dann zwischen die flexiblen Bänder 7^ '^n '74- eingelegt, wo sie in dichte .Nachbar-schaft :-:ur I-.etaxl— platte 70 gelangen. Die Bänder 72 und 74- x^erden dann in · Bewegung gesetzt, und wenn die .freien Enden des synthetischen Textilmaterials und des ÜbertragungsmateriaIs an anderen Ende der Metallplatte 70 herauskommen, ΐίο sich die Bänder 72 und 74- trennen, werden die Bänder angehalten, und die freien Enden werden an die entsprechenden Aufnahme-
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spulen befestigt. Der Deckel 5^ des Behälters wird dann verschlossen und abgedichtet, der Druck im Behälter wird auf Arbeitsdruck von weniger als 200 mm Quecksilber herabgesetzt, die Heizer 75 werden angeschaltet, und die verschiedenen Rollen werden dann mit den Äntriebsquellen verbunden; so dass das synthetische Textilmaterial und das Übertragungsmaterial allmählich durch den erhitzten Bereich zwischen den Heizern 75 und der Metallplatte hindurchgeführt werden. Wenn das gesamte synthetische Textilmaterial von der Abgabespule 63 zur Aufnahmespule 6*1 überführt worden ist, wird die Vorrichtung angehalten, und nachdem der Druck im Behälter wieder auf Atmosphärendruck eingestellt worden ist, wird der Behälter geöffnet und der Wagen 57 herausgezogen. Die Spule, welche das bedruckte synthetische Textilmaterial trägt, kann dann vom Viagen abgenommen werden. ..-■■-
beim Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung wurde darauf hingewiesen, dass die freien Enden des synthetischen Textilmaterials und des Übertragungsmaterials durch die Vorrichtung hindurchgeführt und dann an den entsprechenden Aufnahmespulen befestigt werden.
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Diese Praxis ergibt einen Verlust an beiden Materialien, der im wesentlichen der Länge des Wegs der Materialien zwischen den Abgabe- und Aufnahmespulen entspricht, und da diese Materialien teuer sind, werden durch diese Praxis die Gesamtunkosten der Verwendung dieser Vorrichtung beträchtlich erhöht.· Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, dass man Leitstücke an die freien Enden beider Materialien befestigt, wobei die Länge eines jeden Leitstücks etwas grosser ist als die Länge des Wegs des Materials zwischen den Abgabe- und Aufnahmespulen. Billige Materialien, wie z.B. Papier oder Baumwolltextilmaterialien können für diese Leitstücke verwendet werden, wobei diese an die freien Enden der Materialien befestigt werden, und zwar durch Nähen, Klebstoff oder Klebebänder.
Nunmehr wird anhand von Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung darstellt, eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben. .
Diese Vorrichtung besteht aus drei Kammern 80, 81 und 82, die unmittelbar aneinander angrenzen, wobei jede über ein Rohr 2 mit einer (nicht gezeigten) Vakuumquelle verbunden ist, so dass jede Kammer unabhängig auf einen Druck nicht mehr als 200 mm Quecksilber evakuiert werden kann. Die Kammern 80 und 81 sind über einen engen horizontalen Schlitz 90, der im wesentlichen über die gesamte Breite der Kammern läuft, miteinander verbunden, und die Kammern 80 und 82 sind in ähnlicher Weise durch einen horizontalen Schlitz 91 miteinander verbunden. Die Kammer 82 ist miteinem Deckel-88 ausgerüstet, der mit einer Dichtung versehen ist, so dass der Eintritt von Luft verhindert -wird, wenn der Deckel geschlossen ist und die Kammer 82 evakuiert v.'i^-cl. Die Kammer 82 enthält einen entnehmbaren Lau^L-οuiilter o9 und innerhalb-dieses Behälters 89 auch ei::o .^ini-i
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zur. Palten der die Kammer· 82 betretenden "Materialien. -Die Kammer 61 ist mit einem Deckel 83 ausgerüstet, der ebe:.-. falls mit einer Dichtung; versehen ist, ue einen. Lulrei/i-szatt KU verhindern,wenn der Deckel geschlossen ist und die Kammer 83 evakuiert wird. Innerhalb der Kammer 81 befinden sich eine Abgabespule 85 für das synthetische Textilmaterial 20 und eine .Abgabespule 84 für das Übertragun^smaterial 19· In der Kammer 81 befindet sich auch ein Paax* Druckrollen 86 und 87, die parallel und in der iiaenoarschaft des engen Schlitzes 90 verlaufen, und "zwar über· die gesamte Länge dieses Schlitzes. Die untere Druckrolle 86 ist mit einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle verbunden und läuft in Lagern, die an den Seitenwändeii der Kammer- 81 befestigt sind, während die obere Druckrolle■87 ebenfalls in Lagern in den Seitenwandungen der Kammer 81 läuft.
Innerhalb der Kammer 81 sind vier horizontale parallele Rollen 100, 101, 102 und 103 angeordnet, die im wesentlichen über die gesamte Breite der Kammer verlaufen, wobei die Rolle 100 unmittelbar über der Rolle 102 und die Bolle 101 unmittelbar über der Rolle 103 angeordnet ist und wobei die Kontaktpunkte zwischen diesen Rpllenpaaren im wesentlichen mit den engen horizontalen Schlitzen 90 und 91 fluchten. Die Rollen 100 und 101 tragen ein kontinuierliches flexibles Band 104, welches durch eine mit Druck oder mit einer Feder beaufschlagte Rolle IO5 gespannt gehalten wird. In der Kammer 80 befinden sich ausserdem zwei horizontale Rollen 107 und 109, die jeweils in dichter Nachbarschaft au den engen horizontalen Schlitzen 91 und 90 angeordnet sind,.wobei der oberste Punkt dieser Rollen gerade unter den unteren horizontalen Rändern dieser Schlitze liegen. Um die Rollen 102, 103, 107 und 109 verläuft ein kontinuierliches flexibles Band 106, welches durch eine mit Druck oder mit einer Feder beaufschlagte Rolle 108 gespannt und in dichter Nachbarschaft zum Band 104- gehalten wir-d; Kinde-
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scens eine Rolle eines jeden R-oll;cnpaars 1.00 und 101 b::-·.;. 102 und 103 ist mit einer .Antriebsquelle'-verbunden, se -daes die Bänder 104- und 106 mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung angetrieben werden können, wo sie in dichter Nachbarschaft zueinander liegen. In dor 'X α ram er 80 sind auch zwischen den Rollen 100 und 101 unmittelbar über dem Band 104 Heizergruppen 14 ang.eox-G.net, die einen Temperaturregleo? aufweisen, wodurch die Eönder 104- und 106, wo sie in dichter Nachbarschaft zueinander stehen, auf" eine Temperatur 'von mindestens 100 C er'.värmt und auf dieser Temperatur gehalten werden können.. -.■ "' "'■
In der Kammer 80 sind auch fernsteuerbare Dic-htungseinx^ichtungen für die engen horizontalen Schlitze 90 und 91 vorgesehen. Eine bevorzugte AusführungsfOrm einer solchen Dichtungseinrichtung ist anhand der Eig. 6 und 7 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche einen Querschnitt durch die Dichtungen darstellen.
Eine jede Dichtung besteht aus einer Längsschiene 111, die um .eine horizontale Achse 112 geschwenkt werden kann. Jede Schiene besitzt einen erhabenen Abschnitt 118 bzw. 119, der gerade in die engen horizontalen Schlitze 90 bzv/. 91 passt.. Ein ,jeder der erhabenen Abschnitte 118 und 119 ist mit einem Dichtungsring 113 ausgerüstet,, welcher einen Luftstrom durch den Schlitz verhindert, wenn die Dichtung in Verschlus.ssteilung ist. An einer jeden der Schienen ist über einen Zapfen 115 ein Arm 114- befestigt, der mit einem hydraulischen System verbunden ist, dessen Regler a usserhalb der Kammer 80 liegt und das den Arm 114- hebt oder senkt, so dass jede Schiene um die Achse 112 geschwenkt werden kann, wodurch die Schlitze 90 bzw. 91 in den Wandungen der Kammer 80 geöffnet oder geschlossen werden. In den Zeichnungsfiguren 6 und 7 besitzen die anderen Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie oben»
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Vakuumdichte Türen (nicht gezeigt) sind in der Ivanner 80 vorgesehen, so dass die in dieser Kammer vorhandenen Gerv tschafter, leicht erreicht werden können.
Leim Betxäeb der eben beschriebenen Vorrichtung werden die horizontalen Schlitze 90 und 91 durch eine hydraulische "betätigung der Dichtungen geschlossen, die Heizergruppen 14 werden angeschaltet, die Kammer 80 wird auf Arbeitsdruck evakuiert, und die Bänder 104 und 106 werden in Bewegung gesetzt. Ein leerex^ Ladebehälter wird in die Kammer 82 eingebracht, der Deckel 88 wird geschlossen und abgedichtet, und diese Kammer wird dann evakuiert. Spulen 85 und 84, welche das synthetische Textilmaterial 20 bzw. das uberti'agungsiaaterial 19 tragen, v/erden in die Kammer 81 eingebracht, und die freien Enden der'Materialien'werden dann zwischen die Druclcrollen 86 und 87 geführt. Der Deckel wird dann geschlossen und abgedichtet, und die Kammer 81 wird auf den gleichen Druck wie die anderen beiden Kammern SO und 82 evakuiert. Die horizontalen Schütze 90 und 91 -werden dann durch eine hydraulische Betätigung der Dichtungen geöffnet. Die Druckrolle 86 wird dann in Bewegung gesetzt, wodurch die Materialien über den Schlitz 90 in die Kammer 80 gelangen und die Materialien dann zwischen die Bänder 105 und 106 hindurchlaufen, wo sie einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden. Abschliessend verlaufen die Materialien durch den Schlitz 91 und-werden in den Ladebehälter in Form von Palten eingelegt. Wenn alle die Materialien, die auf den Abgabespulen vorlagen,■durch die Kammer 80 hindurchgegangen sind, werden die Schlitze 90 und 91 geschlossen , der Druck in den Kammern 81 und 82 wird.-wieder auf Atmosphärendruck gebracht, diese Kammern werden dann geöffnet, und der volle Ladebehälter und die leeren Abgabespulen werden entnommen. Die Vorrichtung ist dann wieder für die Verarbeitung einer weiteren Katerialcharge bereit.
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Obwohl die obigen Vorrichtungen .alle in der Weise beschrieben wurden, dass sie gesonderte Abgahespulen für das synthetische Textilmaterial und das Übertragungsmaterial aufweisen, ist es manchmal zweckmässig, eine einzige Abgabespule zu verwenden, in welchem Fall die beiden Ka- ' . terialien zusammen auf die einzige Spule aufgewickelt sind.
Das synthetische Textilmaterial kann nach dem Durchgang durch die Vorrichtung gegebenenfalls * einer weitex'en nötigen Behandlung unterworfen werden. So ist es im Falle von bedruckten, oder geklotzten synthetischen Textilmaterialien,. die durch die Vorrichtung hindurchgegangen sind, um eine Therraofixierung des Dispersionsfarbstoffs auf dem synthetischen Textilmaterial zu erzielen, üblicherweise erwünscht, das synthetische Textilmaterial nach dem Durchgang durch die Vorrichtung einer Waschbehandlung zu unterwerfen, um die Eindicker,. Binder oder anderen Hilfsmittel, die Ursprung— · lieh in der Druckpaste oder in der Klotzflüssigkeit vorhanden" waren, von der Oberfläche des synthetischen Textilmaterials zu entfernen. ' -
Zwar wurde die obige Vorrichtung unter besondere Bezugnahme auf die Thermofixierung von Dispersionsfärbstoffen auf synthetischen Textilmaterialien oder für den Übertragungsdrucic von synthetischen Textilmaterialien beschrieben, aber1 die Vorrichtung "kann auch für andere Verfahren verwendet werden, bei denen es erwünscht ist, irgendein Textilmaterial kontinuierlich der kombinierten Einwirkung von Wärme und Vakuum zu unterwerfen. .
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Claims (8)

  1. 232UA4
    1 .J Vorrichtung füx· die kontinuierliche Thsrmofixiez-unp; von Dispersionsfarbstoffen auf synthetischen Textilmatei'iclien, dadurch gekenn 2 ei ohne b, dass sie eine Eva_-:uier-uir;sicamnier aufweist, die auf einen Druck von nicht mehr als 2CO mm Quecksilber gehalten werden kann und die eine Einrichtung für die kontinuierliche Hindurchführung des Textilmatei
    enthält,
    ti!materials durch eine auf über 1000C erhifczbare Zone
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kammer auf v/eist, die auf einen Druck von nichc mehr als 200 mm Quecksilber evakuiert v/erden kann und die folgendes enthält; ein kontinuierliches bewegliches Teil und ein auf einer vorbestimmten Strecke hierzu in dichter Nachbarschaft verlaufendes zweites kontinuierliches bewegliches Teil, das in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste kontinuierliche bewegliche Teil verläuft, eine Einrichtung für die Erhitzung der beiden beweglichen Teile über zumindest einem Teil der Strecke, wo sie in dichter Nachbarschaft liegen, auf eine Temperatur von mindestens 100 ι
    das -Textilmaterial.
    von mindestens 100°G, und Abgabe- und Aufnahmespulen für
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich Abgabe- und Aufnahmespulen für ein Übertragungsdruckmaterial enthält.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der kontinuierlichen beweglichen Teile aus einem kontinuierlichen flexiblen Band besteht, das perforiert sein kann und das über zwei oder mehr Rollen läuft, von denen mindestens eine zum Antreiben
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    des Bands eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der' Ansprüche 2 bia 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der kontinuierlichen beweglichen Teile die Form eines Rohrs aufweist, das geschlos'sene Enden haben kann und der um eine zentrale'Achse angeordnet ist, so dass es gedreht werden kann, wobei das, andere kontinuierliche bewegliche Teil die Form eines kontinuierlichen flexiblen Bands aufweist, das,zu einem Teil der Aussenfläche des Rohrs in dichtem Kontakt gehalten wird und das über zv/ei oder mehr Rollen läuft, von denen mindestens eine für einen Antrieb eingerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsTjrüciae 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer auf einen Druck von weniger als 100 mm Quecksilber gehalten werden kann.
  7. 7. ■ Verwendung der Vorrichtung für den Vakuumübertragungsdruck von Textilmaterialien.
  8. 8. Verwendung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial ein aromatisches Polyestertextilmaterial ist.
    PATENTANWXtTE
    Oft-INO H. FimC'.E. DiFL-INO. H. ·©■!
    0IPI.-1NG. S. STAEGEB
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