DE29510389U1 - Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut

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Description

Unser Zeichen: 7648
VORRICHTUNG ZUM GLÄTTEN VON MANGELGUT
Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut .
Allgemein wird Wäsche nach zwei Prinzipien geglättet, nämlich einerseits durch Erwärmung des zu glättenden Guts mit geringem Druck, dem sogenannten Bügeln, und andererseits durch hohen Druck ohne Erwärmung, dem sogenannten Mangeln. Das Handbügeln vereinigt im Prinzip beide Prinzipien, ist jedoch zur Zeit nicht sinnvoll zu mechanisieren.
Sowohl das Bügeln als auch das Mangeln gehen von getrockneter Wäsche aus, wobei ein geringes Anfeuchten möglich ist. Gleiches gilt auch für das Handbügeln.
Beim Bügeln wird das zu glättende Wäschestück mit geringem Druck an einer beheizten Platte vorbeigeführt, wodurch ein Glätteeffekt erzielt wird. Nachteilig ist, daß zum Erzielen des Glätteeffekts ein hoher Energieinsatz notwendig ist, da die Energie zur Aufheizung des Wäschestücks verwendet wird und beim nachfolgende Abkühlen an die Umgebung abgegeben wird.
Beim Mangeln wird das zu glättende Wäschestück mehrfach unter hohem Druck, der durch eine geeignete Vorrichtung statisch erzeugt wird, überrollt. Dazu ist zwar nur eine geringe Motorantriebsleistung erforderlich, nachteilig ist jedoch,
daß nur vollständig trockene Wäschestücke verwendet werden können und der Glätteeffekt nur unvollkommen ist.
Bei einer speziellen Form des Mangeln, nämlich dem Heißmangeln, läßt man die feuchte Wäsche entweder zwischen einer geheizten Mulde und einem sich darin drehenden, mit Stoff bewickelten Zylinder (Mulden-Mangel) oder zwischen einem großen beheizten Zylinder und einem daran gepreßten Tuchgurt (Zylinder-Mangel) hindurchlaufen. Nachteilig ist, daß ein hoher Energieeinsatz notwendig ist und das Bedienpersonal in einer Arbeitsumgebung hoher Temperatur arbeiten muß. Folglich muß die entstehende Wärme durch eine entsprechende Luftaustauschvorrichtung entfernt werden, was die Energiebilanz weiter verschlechtert.
Die DE-PS 47 435 beschreibt eine Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut, die zwei Walzen aufweist, deren Achsen parallel zueinander stehen, so daß die Walzenmäntel der Walzen eine gemeinsame Berührungslinie bilden. Dabei ist eine der Walzen, nämlich die untere, angetrieben und die Walzen werden mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinander gedrückt. Ferner weist die obere Walze eine Heizvorrichtung auf.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die zu mangelnde Wäsche nur kurz mit der Mangelwalze bzw. den Mangelwalzen in Kontakt kommt, was zu einer schlechten Energiebilanz führt, da im Falle der heizbaren Walze die gemangelte Wäsche heiß die Mangelvorrichtung verläßt und ihre Wärme an die Umgebung abgibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut zu schaffen, die Mangelgut mit einer eventuellen Restfeuchte energiesparend glättet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut weist zwei Walzen auf, deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind, so daß die Walzenmäntel der Walzen eine gemeinsame Berührungslinie bilden, mindestens eine der Walzen angetrieben ist, die Walzen mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinander gedrückt werden, wobei die Vorrichtung ein Mangeltuch aufweist, auf das im abgewickelten Zustand die zu glättende Wäsche gelegt wird, so daß die zu glättende Wäsche im Betrieb auf eine der Walzen aufgewickelt und wieder abgewickelt wird.
Durch diese Art des Aufwickeins des Mangelguts auf die Mangel wird das Mangelgut mehrmals bei einem Arbeitsgang gemangelt, wodurch die Effizienz gegenüber herkömmlichen Durchlaufmangeln erhöht wird.
Vorteilhafterweise weist mindestens eine der Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Heizvorrichtung auf. Durch das Aufwickeln des Mangeltuchs und der Wäschestücke wird die eingebrachte Wärmemenge optimal genutzt. Ferner verbleibt die von der Mangel eingebrachte Wärme bzw. Energie in der Umgebung der Mangelwalzen und wird nicht direkt wieder nach dem Durchlauf des Mangelguts an die Umgebung abgegeben, wie dies bei herkömmlichen Mangeln der Fall ist. Damit wird die eingesetzte Wärme bei der erfindungsgemäßen Mangel optimal genutzt .
Die Walzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können übereinander oder in einer horizontalen Ebene angeordnet sein. Dabei ist die angetriebene Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest in einem Gestell drehbar und die zweite Walze im Gestell beweglich zu der angetriebenen Walze hin und von ihr weg als Mitläufer angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Heizvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb der angetriebenen Walze angeordnet, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die angetrie-
bene Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung hohl und die Erwärmung durch das Einführen eines erwärmten Mediums erfolgt. Die Heizvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist i.a. regelbar, wobei die beheizte Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Oberflächentemperatur von 60 - 100 "C aufweist, vorteilhafterweise eine Oberflächentemperatur von SO 0C.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil einer geringen Erwärmung, der bestmöglichen Energienutzung, da der Wärmeabfluß gehemmt ist, und bietet die Möglichkeiten eines Glättens mit Druck und Wärme, eines Glättens mit Druck ohne Wärme und einer Resttrocknung des Mangelguts bis ca. 10 % Feuchtegehalt bei gleichzeitiger Verbesserung des Glätteeffekts. Ferner wird durch den geringen Energiebedarf die Umgebung nicht so sehr aufgeheizt, so daß auf eine Klimaanlage verzichtet werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß das Mangelgut schonend durch Druck geglättet wird, durch eine geringe Erwärmung mit geringem Energieeinsatz eine Resttrocknung ereicht wird und die leichte Erwärmung den Glätteeffekt ohne Nachteile für das Mangelgut erhöht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut.
Die in der Fig. 1 dargestellte Mangelvorrichtung umfaßt eine mitlaufende zylindrische Walze 1, die oberhalb der angetriebenen zylindrischen Walze 2 so angeordnet ist, daß die beiden Walzen 1, 2 zwischen sich einen Spalt bilden bzw. an den
Längsseiten ihres jeweiligen Walzenmantels eine gemeinsame Berührungslinie bilden. Die beiden Walzen 1, 2 sind axial in üblicher Weise in einem Gestell 3 drehbar gelagert. Dabei ist die untere angetrieben Walze 2 fest in dem Gestell 3 angeordnet, während die obere mitlaufende Walze 1 in dem Gestell 3 beweglich gelagert ist, d.h. verschiebbar in der durch die beiden Walzenachsen definierten Ebene. Die obere Walze 1 ist mit einer Belastungsvorrichtung 7 versehen, die eine Kraft auf die Walze 1 ausübt, damit die obere Walze 1 gegen die untere Walze 2 gepreßt wird. Die Kraft bzw. die Belastung ist steuerbar. Als Kraftquelle kommt eine Federvorrichtung, eine pneumatische Einrichtung oder die Aufbringung von Gewichten an den Achsen in Betracht. Die angetrieben Walze 2 kann über ein Getriebe und ein entsprechendes Antriebsmittel, beispielsweise einen Motor, angetrieben werden. Auf die angetriebene Walze 2 wird ein Mangeltuch 4 aufgewickelt. Die auf das Mangeltuch 4 aufgelegten Wäschestücke 6 werden mit auf die angetriebene Walze 2 gewickelt.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die angetriebene Walze 2 innen hohl. Mit Hilfe einer geeigneten Heizvorrichtung 5 wird die hohle Walze 2 von innen erwärmt. Die Erwärmung kann durch das Einführen erwärmter Medien, eine mitlaufende Heizspule, eine feststehende Heizspule oder ähnliche dem Fachmann geläufigen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Heizvorrichtung 5 ist durch den Einsatz eines geeigneten Schaltgliedes 5a in Abhängigkeit von der erreichten Temperatur abschaltbar bzw. steuerbar. Die Temperatur der Oberfläche der beheizbaren Walze 2 liegt zwischen 60 und 100 °C, vorzugsweise bei 80 0C.
Durch das Aufwickeln des Mangeltuches und der sich darauf befindenden Wäschestücke wird die eingebrachte Wärmemenge optimal genutzt, da nur eine geringe Wärmemenge ungenutzt an die Umgebung abgegeben wird. Das Mangelgut 4 wird, da es auf die angetriebene Walze 2 aufgewickelt ist, erwärmt und gleichzeitig durch Druck geglättet. Beim Abwickeln des Mangeltuches 4
• · ♦
gibt das darauf befindliche warm geglättete Mangelgut 6 seine Restfeuchte sofort an die Umgebung ab.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Glätten von Mangelgut, wobei die Vorrichtung zwei Walzen (1, 2) aufweist, deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind, so daß die Walzenmäntel der Walzen (1, 2) eine gemeinsame Berührungslinie bilden, mindestens eine der Walzen (2) angetrieben ist, die Walzen (1, 2) mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein Mangeltuch (4) aufweist, auf das im abgewickelten Zustand die zu glättende Wäsche (6) gelegt wird, so daß die zu glättende Wäsche (6) im Betrieb auf eine Walze (2) aufgewickelt und wieder abgewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (1, 2) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) übereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (2) fest in einem Gestell (3) drehbar angeordnet ist und die zweite Walze (2) im Gestell beweglich zu der angetriebenen Walze (1) hin und von ihr weg als Mitläufer angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (5, 5a) innerhalb der angetriebenen Walze (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (2) hohl ist und die Erwärmung durch das Einführen eines erwärmten Mediums erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (5, 5a) regelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Walze (2) eine Oberflächentemperatur von 60 100 0C aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Walze (2) eine Oberflächentemperatur von 80 °C aufweist.
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