DE2638128B2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Färben einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines Farbstoffträgers - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Färben einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines FarbstoffträgersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Färben einer Textilbahn durch Sublimation
des Farbstoffes einer mittels eines Andrückbandes gegen die Textilbahn gedrückten Farbstoffträgers, der
beim Färbevorgang an einer beheizten luft- oder gasundurchlässigen Anlagefläche anliegt, und der
Vorrichtungsbereich auf Höhe dieser Anlagefläche unter atmosphärischen Druck oder Unterdruck steht.
Durch die DE-OS 21 56 154 und die FR-PS 21 76 318 ist ein Verfahren zum Bedrucken von Textilgut durch
Sublimation eines Farbstoffes bekannt, bei dem der Farbstoffträger gasdurchlässig ist und zu beiden Seiten
der Warenbahn ein Druckunterschied derart erzeugt wird, daß ein Luft- oder Gasstrom die Textilbahn von
der Vorderseite zur Rückseite durchsetzt. — Für eine kontinuierliche Behandlung einer textlien Warenbahn
ergeben sich hierbei Schwierigkeiten, die nur mit erheblicher Erfahrung auf dem einschlägigen Gebiet
und nicht bei allen Textilbahnen zu beherrschen sind. Es beeinflussen sich die Wärmeeinwirkung, die Textilbahngeschwindigkeit,
der Druckunterschied bzw. der Saugzug, die Farbkonzentration und die Farbe gegenseitig.
Eine Vorrichtung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Erfindungsgegenstandes ist aus der DE-OS
24 38 262 bekannt. Dort findet, wie allgemein in der Transferdrucktechnik üblich, ein Filzband als Andrückband
Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß das Eindringen der Farbmoleküle in die Textilbahn ohne großen konstruktiven Aufwand erleichtert
wird und somit das Bedrucker, bzw. Färben der Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes nicht nur
schneller, sondern vor allem auch intensiver erfolgen kann, d. h. in einer bestimmten Zeiteinheit eine größere
Eindringtiefe erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor,
bei der das Andrückband derart luft- und gasdurchlässig ist. daß eine der bei der Sublimation entstehenden
Farbgasmenge entsprechende Luft- oder Gasmenge durchtreten kann.
Bislang ging man davon aus, daß das Resultat des Bedrückens der Textilbahn um so besser sei, je stärker
der Andruck der Textilbahn an den Farbstoffträger ist und je stärker der Farbstoffträger und die Textilbahn
gegen Wärmeverlust geschützt sind. Dieser Forderung könnte am besten ein wärmeisolierendes Filzband
genügen, das mit zumnehmender Gebrauchsdauer
ίο jedoch versteifte und verfilzte.
Demgegenüber geht die Erfindung von dem in entgegengesetzter Richtung liegenden Gedanken aus,
daß es weniger auf ein starkes Andrücken der Textilbahn gegen die Druckfolie und eine intensive
Wärmeisolation ankommt, sondern es wesentlich ist, daß das bei der Sublimation entstehende Farbgas die
Möglichkeit hat frei zu expandieren, d. h. ohne nennenswerten Widerstand in die Textilbahn einzudringen.
Hierbei ist die Textilbahn gegen den Farbstoffträger lediglich mit einem solchen Druck anzudrücken, daß
die Textilbahn dicht auf dem Farbstoffträger anliegt und kein Farbgas seitlich aus dem Muster entweicht, so daß
ein Verschwimmen des Musters verhindert wird. Wird dafür Sorge getragen, daß die entstehende Farbgasmenge
weitgehend ungehindert in die Textilbahn eindringen kann, wobei dieselbe Luftmenge auf der dem Farbstoffträger abgekehrten Seite aus der Textilbahn entweichen
kann, so ist ohne Zuhilfenahme von Saug- und Durchströmmittel ein schnelles und lagegetreues tiefes
Eindringen der Farbmoleküle in die Warenbahn gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Andrückband ein mit Löchern versehenes Metall-,
Kunststoff- oder Gewebeband. Als vorteilhaft hat sich ein Metallgewebeband herausgestellt, da dieses einerseits
die notwendige Luft- bzw. Gasdurchlässigkeit aufweist, andererseits die notwendige Zugfestigkeit
besitzt, um z.B. die Textilbahn an einen über eine innenbel.eizte Walze geführten Farbstoffträger anzudrücken.
Es widerspricht der landläufigen Meinung des Textildruckfachmannes, ein Metallband unmittelbar
gegen eine Textilbahn unter Druck anliegen zu lassen.
Sollte die Textilbahn sehr oberflächenempfindlich sein, so ist es vorteilhaft, bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zwischen dem luft- oder gasdurchlässigen Andrückband und der Textilbahn ein mitgeführtes luft-
oder gasdurchlässiges Schutzband, ^. B. ein Papierschutzband
anzuordnen. Das Schutzband und das Iuft- bzw. gasdurchlässige Andrückband sind derart aufeinander
abgestimmt, daß die der entstehenden Farbgasmenge entsprechende Luftmenge aus der Textilbahn
frei und ungehindert entweichen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar
zeigt
F i g. 1 schematisch die Ansicht einer Vorrichtung, bei
welcher der Farbstoffträger um eine innenbeheizte Walze geführt ist, hierauf die Textilbahn aufliegt und
diese von einem Andrückband gegen den Farbstoffträger gedrückt wird,
F i g. 2 den Farbstoffträger, die Textilbahn und das Andrückband im Schnitt mit Darstellung der Sublimation
und des Entweichens der Luft aus der Textilbahn,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Andrückband und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Andrückband und
F i g. 4 eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher ein Teil der von dem Farbstoffträger und der
Textilbahn umschlungenen innenbeheizten Walze von einer Vakuumkammer umschlossen ist und zwischen
dem Andrückband und der Textilbahn ein Schutzpapierband mitgeführt wird.
Die Vorrichtung weist die in Richtung des Pfeiles 1, z. B. durch eine Antriebskette 2 in Umdrehung versetzte
Walze 3 auf, an deren Innenseite kreisförmig Erwärmungsmittel,
wie Strahler 4, vorgesehen sind, durch welche der Walzenmantel erwärmt wird.
Die Vorrichtung weist ferner eine Rolle 5 auf, von der kontinuierlich ein Farbstoffträger 6 abgezogen wird, der
unmittelbar um die Walze 3 geschlungen ist und der auf ;o eine weitere Rolle 7 aufgewickelt wird. Der Farbstoffträger
6 trägt auf der der Walze 3 abgekehrten und der Textilbahn 9 zugekehrten Seite den sublimierbaren
Farbauftrag 8.
Die Textilbahn 9 wird von einer Rolle 10 abgezogen und, wie der Farbstoffträger 6, um eine Umlenkrolle 11
geführt, um auf den Farbstoffträger 6 dicht aufliegend der Rolle 12 zugeführt zu werden.
Um die Umlenkrolle 11 sowie die Fühirngsrollen 13,
14, 15, 16 ist ein endloses Andrückband 17 geführt, das gas- bzw. luftdurchlässig ist und dessen Struktur aus
F i g. 3 erkennbar ist Dieses Andrückband 17 besitzt die notwendige Zugfestigkeit, um die Textilbahn 9 dicht an
den Farbstoffträger 6 anzudrücken, ohne daß hierbei ein übermäßiger, der Textilbahn 9 schadender Druck
ausgeübt wird. Der Andruck der Textilbahn 9 an den Farbstoffträger 6 mittels des Andrückbandes 17 erfolgt
lediglich derart, daß ein seitliches Entweicnen des sublimierten Gases zwischen dem Farbstoffträger 6 und
der Textilbahn 9 nicht eintreten kann.
In Fig.2 ist der Vorgang beim Übertragen der Farbmoleküle auf die Textilbahn 9 im Bereich zwischen
den Rollen 11 und 13, d. h. über die Anlagefläche an der
Walze 3 nochmals wiedergegeben. Die zunächst festen Farbstoffteile 18 des Farbstoffauftrags auf den Färbstoffträger
6 sublimieren und bilden eine Gasmenge 19, die einerseits durch den dichten Farbstoffträger 6 nicht
(in F i g. 2 nacu oben in Richtung des Pfeiles K) zu entweichen vermag. Auch kann das Gas aufgrund des
Andrückens der Textilbahn 9 gegen den Farbstoffträger 6 mit Hilfe des Andrückbandes 17 nicht in Richtung der
Pfeile 20 zwischen den genannten Teilen entweicher, und hiermit das Muster seitlich verwischen. Die
Gasmenge 19 kann sich lediglich in Richtung des Pfeiles 21 frei ausbreiten, da eine gleichgroße Luftmenge 22 aus
der Textilbahn 9 durch das luft- bzw. gasdurchlässige Andrückband 17 in Richtung des Pfeiles 23 austreten
kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist wiederum eine mit Hilfe einer Wärmequelle, z. B. kreisförmig
angeordneten Strahlern 4 innenbeheizte Walze 25 vorgesehen, um die zunächst der Farbstoffträger 26 und
darauf aufliegend die Textilbahn 27 sowie auf dieser wiederum aufliegend ein luft- bzw. gasdurchlässiges
Schutzband 28 geführt sind. Auch in diesem Falle ist das endlose Andrückband 29 luft- bzw. gasdurchlässig, so
daß, wie in F i g. 2 im einzelnen dargestellt ist, das auf der dem Farbstoffträger 26 gebildete Gasvolumen eine
gleichgroße Luftmenge aus der Textilbahn 27 herauszudrücken vermag, die sowohl das aus Papier bestehende
Schutzband 28 wie auch das Andrückband 29, die beide luft- und gasdurchlässig sind, durchdringt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist das Andrückband 17 an seiner Außenseite 30 wie auch der
Farbstoffträger 6 und die Textilbahn 9 von der Außenatmasphäre umgeben. — Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist auf dem Bereich zwischen den
Stellen 31 und 32, d.h. über die Anlagefläche des Farbstoffträgers 26 der Textilbahn 27 des Schutzbandes
28 und des Andrückbandes 29 an der Walze 25 diese von einer Vakuumkammer 33 umgeben. Diese wird durch
eine Kappe 34 gebildet, deren Längskanten bei 35 federnd auf dem Andrückband 29 und deren Querkanten
36 außerhalb des Farbstoffträgers 26, der Textilbahn 27, des Schutzbandes 28 und des Andrückbandes 29 auf
der Walzenoberfläche aufliegen. Durch das in der Vakuumkammer 33 gebildete Vakuum wird die
Sublimation gefördert, ohne daß ein Saugzug durch die Textilbahn 27 hindurch stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Färben einer Textilbahn durch Sublimation des Farbstoffes eines
mittels eines Andrückbandes gegen die Textilbahn gedrückten Farbstoffträgers, der beim Färbevorgang
an einer beheizten luft- oder gasundurchlässigen Anlagefläche anliegt, und der Vorrichtungsbereich
auf Höhe dieser Anlagefläche unter atmosphärischem Druck oder Unterdruck steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andrückband (17, 29) derart luft- bzw. gasdurchlässig ausgebildet ist,
daß eine der bei der Sublimation entstehenden Farbgasmenge entsprechende Luft- oder Gasmenge
durchtreten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückband (17, 29) ein mit
Löchern versehenes Metall-, Kunststoff- oder Gewebeband ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem luft- oder
gasdurchlässigen Andrückband (29) und der Textilbahn (27) ein mitgeführtes luft- oder gasdurchlässiges
Schutzband (28) angeordnet ist
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