DE2321404C3 - Formmasse - Google Patents
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Description
J5
Die Erfindung betrifft eine neuartige Formmasse, spezieller eine Formmasse, die in mit Glasfaser
verstärktes hydrolysierles Äthylen- Vinylacetat-Copolymerisat
umfaßt und zur Verwendung für technische Kunststoffe geeignet ist.
Formmassen für Teile elektrischer Vorrichtungen, wie Schalterkappen, knöpfe oder -gehäuse, für
Maschinenteile, wie Scheiben, Rollen, Stangen, Zahnräder,
Nocken oder Spulen und für Automobilteile müssen die Eigenschaften einer hohen Schlagfestigkeit, Biegefestigkeit
eines hohen Biegemodul, hoher Dimensionsbeständigkeit gegenüber Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen aufweisen, weil sie großer konstanter oder w
momentaner mechanischer Belastung bei unterschied!! eher Atmosühäre unterworfen werden.
Technische Kunststoffe, wie Polyamide, Polycarbonate
oder Siyrol-Acrylnitnl-Copolymere. die mit Glasfaser verstärkt sind, sind als Formmassen für die vorstehend v>
genannten Verwendungszwecke bekannt. Diese Materialien haben verbesserte Eigenschaften im Hinblick auf
Biegefestigkeit und Biegemodul. Die Schlagfestigkeit dieser Materialien ist jedoch durch die Verwendung von
Glasfaser vermindert, eg
Hydrolysierte Äthylen-Vinylacetat-Copolymere wurden bisher auf dem Gebiet der Folien, Fasern,
Klebmittel oder Überzugsmaterialien verwendet, wurden jedoch nicht als technische Kunststoffe eingesetzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Formmasse zugänglich zu machen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Formmasse zu schaffen, welche durch die neuartige
Kombination eines hydrolysierten Äthylen-Vmylacetat-Copolymeren
mit Glasfaser gekennzeichnet ist und die sich zur Verwendung als technischer Kunststoff eignet
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Formmasse sollen Formkörper zugänglich werden, die
ausgezeichnete Eigenschaften als technische Kunststoffe zeigen.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgaben durch eine Formmasse gelöst werden können, die Glasfaser
und hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres,
das einen Gehalt an polymerisierten Äthyleneinheiten im Bereich von 15 bis 60 Mol-% aufweist und dessen
Vinylacetat-Komponente zu mindestens 98 Mol-% hydrolysiert ist enthält Mit Hilfe dieser Formmasse
können ausgezeichnete Formkörper erhalten werden,
die als technische Kunststoffe geeignet sind.
Vorzugsweise enthält das in der erfindungsgemäßen Formmasse vorliegende Copolymerisat mehr als
98 Mol-% der Vinylacetat-Komponente. Darüberhmaus ist es vorteilhaft, ein Viskositäts-Modifiziermittel und
ein thermoplastisches Urethanharz zuzumischen.
Die erfindungsgemäße, hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetat-Copolymers
und Glasfaser enthaltende Formmasse ist neu auf dem Gebiet der technischen Kunststoffe und stellt im Vergleich mit üblichen
Materialien einen wertvollen technischen Kunststoff dar. Die aus dieser Formmasse hergestellten Formkörper
haben ausgezeichnete Eigenschaften, wie große Schlagfestigkeit und große Biegefestigkeit guten
Biegemodul, Dimensionsbeständigkeit gegenüber Veränderungen der Temperatur und Umgebungsfeuchtigkeit
und hohe Durchbiegungstemperatur (deflection temperature).
Im Gegensatz zu den üblichen glasfaserverstärkten Formkörpern, die niedrigere Schlagfestigkeit als der nur
aus dem Harz hergestellte Formkörper aufweisen, wird erfindungsgemäß die Schlagfestigkeit des Formkörpers
durch die Kombination von hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
und Glasfaser neben anderen ausgezeichneten Eigenschaften erhöht, wie hohe Biegefestigkeit
hoher Biegemodul und gute Formbeständigkeit
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird das erfindungsgemäß verwendete hydrolysierte Äthylen-Vinylacetat-Copolymere
hergestellt, indem Äthylen und Vinylacetat polymerisiert werden und danach das erhaltene Copolymere mit Hilfe ein-j Katalysators,
beispielsweise Natriumhydroxyd, hydrolysiert wird. Der Gel'alt des Copolymeren an polymerisierten Äthyleneinheiten
liegt im Bereich von 15 bis 60 Mol-%, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 45 Mol-%. Die
Vinylacetatkomponente des Äthylen-Vinylacetat-Copoylmeren
ist zu einem Anteil von mehr als 98 Mol-%. vorzugsweise mehr als 99 Mol-% hydrolysiert. Bei
Verwendung eines hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren, dessen Äthylengehalt mehr als 60 Mol-%
beträgt oder dessen Hydrolysegrad der Vinylacetat-Komponente
weniger als 98 Mgl-% beträgt, besteht die Neigung, daß die Durchbiegetemperatur, die Biegefestigkeit
und der Biegemodul geringer werden, auch wenn das Copolymere mit Glasfaser verstärkt ist. Bei
Verwendung eines Copolymeren mit einem Äthylengehalt von weniger als 15 Mol-% besteht die Neigung, daß
die Wasserbeständigkeit geringer wird und daß das Verformen schwieriger wird.
beschriebenen Copolymeren von Äthylen und Vinylacetat
in wirksamer Weise auch Harze verwendet werden, die durch Copolymerisation von Äthylen, Vinylacetat
und einer geringen Menge eines mit diesen copolymerisierbaren Monomeren hergestellt wurden. Beispiele von
mit Äthylen und Vinylacetat copolymerisierbaren Monomeren sind Propylen, Alkylacrylate, wie Methylacrylat,
Äthylacrylat oder Butylacrylat, Methylmethacrylat Acrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und
dergleichen.
Das Gemisch aus dem vorstehend angegebenen Copolymeren und Glasfaser wird in üblicher Weise
verformt, wie durch Spritzgießen, Strangpressen oder Formpressen. Als erfindurigsgemäß vorliegende Glasfaser
können verschiedene handelsübliche Glasfasern verwendet werden, wie Strähnen, Stapelglasseide oder
gemahlene Faser (milled Fiber) verwendet werden. Die Stapelglasseide wird vorteilhaft zum Spritzgießen und
Strangpressen verwendet. Ferner kann ein Webstoff oder eine Matte aus Glasseidensträhnen gemeinsam mit
der erfindungsgemäßen Formmasse zum Formpressen eingesetzt werden. Wenn Glasfaser in Form von
Stapelglasseide verwendet wird, kann die Formmasse vorteilhaft in Form von Pellets, die durch Vermischen
des Copolymeren und der Stapelglasseide und anschlie-Bendes Schmelzmischen und Verformen unter Verwendung
einer Strangpresse hergestellt wurde, eingesetzt werden.
Die verwendete Menge der Glasfasern liegt im Bereich von 5 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Formmasse. Wenn Jas Material durch Spritzgießen oder Extrudieren bzw. Strangpressen "erformt wird, so
wird die Menge der Glasfaser vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40Gew.-% der Gesamifortmasse gewählt.
Wenn ein Formpreßvorgang durchgeführt wird, hat die Menge der Glasfaser vorzugsweise einen Wert im
Bereich von 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Formmasse.
Um das Haftvermögen der Glasfaser gegenüber dem Copolymeren zu verbessern, eine Oberflächenbehandhing
mit Silanen, wie Vinyltriäthoxysilan, Vinyltrichlorsilan,
y-Amino-propyltriäthoxysilan oder /?-3,4-Epoxycyclohexyläthyltrimethoxysilan
oder Methacrylat-Chromichlorid wirksam.
Erfindungsgemäß kann die weitere Zugabe einer geringen Menge eines Viskositäts-Modifiziermittels zu
der Formmasse die Verarbeitbarkeit und thermische und mechanische Eigenschaften der Formmasse bessern.
Es ist erforderlich, daß das Viskositäts-Modifiziermit- ~>o
tel die Eigenschaft hat, die Viskosität des geschmolzenen
Copolymeren in regelmäßigen Intervallen bis auf den endgültigen Wert erhöht und das Verhältnis der
Schmelzviskosität des Copolymeren nach dem Stehenlassen während IO Minuten bei 230° C zu der nach dem «
Stehenlassen während 5 Minuten bei 230 "C sollte im Bereich von 1,05 bis 3,0 liegen.
Beispiele für geeignete Viskositäts-Modifiziermitiel
sind saure Substanzen mit stärkerer Azidität als Essigsäure, wie anorganische Säuren, beispielsweise e>°
Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, unterphosphorige
Säure oder Borsäure, organische Säuren, beispielsweise Oxalsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Weinsäure,
Ameisensäure, Itaconsäure, Milchsäure, Adipinsäure M oder Äpfelsäure und saure Salze diser Säuren, wie
Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat,
Natriumhydrogenoxalat, Kaliumhydrogenphosphat oder JCaliumhydrogenformiat, jitanoxysulfat;
Titan oder Aluminium enthaltende Chelatverbindungen; Chromchlorid, Zirkonacetat, organische Phosphorverbindungen,
wie Phosphine, beispielsweise Mono-, Dioder Trialkylphosphine, Mono-, Di- oder Triarylphosphine,
Mono- oder Dialkylphosphonsäure oder Mono- oder Diarylphosphonsäure, Phosphorigsäureester, beispielsweise
Äthylphosphit, Diphenylisodecylphosphit,
Phenyldüsodecylphosphit, Trioctadecylphosphit, Triisodecylphosphit,
Phosphorsäureester, beispielsweise Äthylphosphat und dergleichen.
Die Menge des zugemischten Viskositäts-Modifiziermittels kann in Abhängigkeit von seiner Art variiert
werden. Im allgemeinen wird ein Viskositäts-Modifiziermittel,
das eine anorganische Säure oder eine organische Säure darstellt, in geeigneter Weise in einer Menge
von 0,0001 bis 0,2 Gew.-% des Copolymeren eingesetzt
und die anderen Viskositäts-Modifiziermittel werden in
geeigneter Weise in einem Anteil von 0,001 bis 0,5 Gew.-% des Copolymeren verwendet Vorzugsweise
werden Phosphorsäure, phosphorige Säure, unterphosphorige Säure, Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat
und organische Phosphorverbindungen, wie Diphenylisodecylphosphit, eingesetzt.
(Jm die Schlagfestigkeit noch weiter zu verbessern, kann dem hydrolysierten Äthylen-Vinylaceiat-Copolymeren
thermoplastisches Urethanharz in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsprozent des Copolymeren
zugemischt werden.
Die erfindungsgem£Ce Formmasse kann mit Hilfe
üblicher Methoden zu der geeigneten Gestalt verformt werden, wie durch Spritzgießen, Strangpressen bzw.
Extrudieren oder Formpressen. Die Formungstemperatur wird im allgemeinen im Bereich von 180 bis 2700C
gewählt Wenn ein hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres mit einem hohen Anteil an Äthyleneinheiten
verwendet wird, so liegt die gewählte Formgebungstemperatur vorzugsweise im unteren Teil des vorstehenden
Bereiches. Wenn ein Copolymtrjs mit einem geringen Anteil der Äthylenkomponente eingesetzt
wird, wird die Formgebungstemperatur vorzugsweise im höheren Teil des vorstehenden Bereiches gewählt.
Bei der Durchführung des Formgebungsvorgangs kann ein Formkörper mit glatter Oberfläche hergestellt
werden, indem der Formmasse ein Gleitmittel in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-% des verwendeten
Copolymeren zugemischt wird. Beispiele für geeignete Gleitmittel sind Metallsalze höherer Fettsäuren, wie
Kalziumstearat, Bariumstearat, Bleistearat, Lithiumstearat,
Zinkstearat oder Quecksilberstearat, Stearinsäureamid, Äthylenbisamid, niedere Polymere von
ÄthyL-n oder Propylen und dergleichen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele im einzelnen beschrieben und erläutert. In
diesen Beispielen bedeuten alle Teile Gewichtsteile und die Prozentangaben Mol-%, wenn nichts anderes
ausgesagt wird.
70 Teile eines hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
mit einem Äthylengehalt von 25% und einem Hydrolysegrad von mehr als 99,0% wurden mit
30 Teilen Stapelglasseide aus alkalifreiem mit Vinyltriäthoxysilan behandeltem Glas einer Faserdicke von 13
Denier, einer Faserlänge von 6 mm und einer Fadennummer von 200 vermischt. Eine Strangpresse wurde
mit der vorstehend beschriebenen Masse beschickt, wobei durch Schmelzmischen bei 24O0C Pellets zur
Verwendung als Formmasse hergestellt wurden. Unter
Verwendung der so erhaltenen Pellets wurde das Spritzgießen bei einer Spritztemperatur von 24O0C und
einer Formtemperatur von 800C unter einem Spritzdruck von 1200 kg/cm2 durchgeführt Dabei wurde eine
Testprobe einer Dicke von 6,4 mm, einer Breite von 12,7 mm und einer Länge von 152,4 mm geformt
Die physikalischen Eigenschaften der Testprobe wurden gemessen und die dabei erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 aufgeführt
Die in dem vorstehenden Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt, mit der Abänderung,
daß keine Glasfaser verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 als Vergleichsbeispiel
aufgeführt
Tabelle 1 | Beispiel 1 | Vergleichsbeispiel |
1950 | Ό70 | |
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 1500 | 565 |
Biegemodul (kg/mm2) | 11,5 | 2,3 |
Schlagfestigkeit | ||
(nach Charpy), | ||
(kg · cm/cm Kerbe) | 120 | 66,1 |
Durchbiegetemperatur | ||
(Q | 0,23 | 1,05 |
Formschrumpfung (%) | ||
IO
15
20
25
Die Biegefestigkeit und der Biegemodul wurden nach der ASTM-Vorschrift D 790 gemessen; die Schlagfestigkeit
und die Durchbiegetemperatur wurden nach den ASTM-Vorschriften D 256 bzw. D 648 gemessen.
Unter Verwendung eines Gemisches aus 90 Teilen eines pulverförmigen hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
mit einem Äthylengehalt von 45% und einem Hydrolysegrad von 993% und 10 Teiler»
Stapelglasseide (Faserdicke 13 Denier, Faserlänge 6 mm
und Fadennummer 200) und eines Glaswebstoffes aus alkalifreiem Glas einer Dicke von 0.8 mm, der mit
Vinyhrichlorsilan behandelt war, im Verhältnis von 1:1,
wurde ein üblicher Formpreßvorgang bei einer Temperatur von 195° C unter einem Druck von
40 kg/cm2 durchgeführt Dabei wurde eine Platte einer Dicke von 6 mm erhalten.
Die Ergebnisse der Messung der physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle 2 gezeigt.
Die in Beispiel 2 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß zusätzlich
phosphorige Säure in einer Menge von 0,1 Gew.-% des Copolymeren zugesetzt wurde.
Die Schmelzviskosität nach dem Stehenlassen des Copolymeren während 5 Minuten bei 230° C betrug
1,IxIO4 Poise und nach 10 Minuten 1,4 χ 104 Poise. Das
Verhältnis der Schmelzviskositäten betrug 1,27.
Die Ergebnisse der Messung der physikalischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle 2
gezeigt.
<n
60
Beispiel 2 | Beispiel 3 | |
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 4050 | 4260 |
Biegemodul (Jcg/mm3) | 3200 | 3900 |
Schlagfestigkeit | 75 | 90 |
(nach Charpy) | ||
(kg · cm/cm Kerbe) | ||
Durchbiegetemperatur ( | C) 138 | 155 |
Zu 70 Teilen eines pulverförmigen hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren (Athylengehalt 45%,
Hydrolysegrad der Vinylacetat-Komponente 993%) wurden 30 Teile Stapelglasseide (Faserdicke 13 Denier,
Faserlänge 6 mm, Fadennum .;<r 200) und 0,1 Teil
phosphorige Säure gegeben unc' das Spritzgießen wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Ergebnisse, die durch Messung der physikalischen Eigenschaften des Formkörpers erhalten wurden, sind
ir Tabelle 3 gezeigt.
30 Biegefestigkeit (kg/cm2)
Biegemodul (kg/mm2)
Schlagfestigkeit (nach Charpy)
Biegemodul (kg/mm2)
Schlagfestigkeit (nach Charpy)
(kg · cm/cm Kerbe)
Durchbiegetemperatur( C)
Durchbiegetemperatur( C)
3400
2600
48
2600
48
135
0,15Gew.-% Orthophosphorsäure, bezogen auf das
Gewicht des Copolymeren, wurde in einem hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren (Athylengehalt
25%. Hydrolysegrad der Vinylacetat-Komponente
99,0%) absorbiert. Mit 70 Teilen dieses Copolymeren wurden 30 Teile Stapelglasfasern, die mit Vinyhrichlorsilan
behandelt waren, vermischt (Faserdicke 13 Denier, Faserlänge 6 mm und Fadennummer 200). Eine Strangpresse
wurde mit der vorstehend beschriebenen Masse beschickt und es wurden zum Verformen geeignete
Pellets durch Schmelzmischen bei 2500C hergestellt. Unter Verwendung der so erhaltenen Pellets wurde das
Spritzgießen in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt
Die phasikalischen Eigenschaften des erhaltenen Formkörpers wurden gemessen und sind in Tabelle 4
gezeigt.
Die in Beispiel 4 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß Nylon-6,
Polycarbonatharz und Acryjnitrii-Styrol-Copolymeres anstelle des hydrolysierten Äthylen-Vitiylacetat-Copolymeren
verwendet wurden. Diese Versuche werden als Vergleichsbeispiele 1,2 und 3 bezeichnet.
Die Ergebnisse, die bei der Messung der physikalischen
Eigenschaften erzielt wurden, sind in Tabelle 4 gezeigt.
7
Tabelle 4
Tabelle 4
beispiel I beispiel 2 beispiel 3
(kg · cm/cm Kerbe)
wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß 0,15% Masse betrug 2,20 (Beispiel 6), 1,20 (Beispiel 7) bzw. 1,10
bezogen auf das Copolymere) anstelle von Orthophos- Eigenschaften, die an den erhaltenen Formkörpern
phorsäure verwendet wurden. durchgeführt wurden, sind in Tabelle 5 gezeigt.
Beispiel 6 | Beispiel 7 | Beispiel 8 | |
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 2350 | 2300 | 2350 |
Biegemodul (kg/mm2) | 1700 | 1700 | 1750 |
Schlagfestigkeit (nach Charpy) | 15,0 | 14,6 | 15,1 |
(kg ■ cm/cm Kerbe) | |||
Durchbiegetemperatur (Q | 130 | 128 | 130 |
Formschrumpfung (%) | 0,22 | 0,22 | 0,21 |
Beispiele 9 bis 11 |
Die in Beispiel 5 beschriebenen Verfahrensschritte Das Verhältnis der Schmelzviskositäten der auf diese
wurden wiederholt, mit der Abänderung, daß 03% « Weise erhaltenen Massen betrug 1,10 (Beispiel 9), 1,05
umhvdroeenDhosDhat (BeisDiel 101 03% Dirjhenvliso- Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen
decylphosphit (Beispiel 11), bezogen auf das Copolyme- Formkörper wurden gemessen; die dabei erzielten
re, anstelle von Orthophosphorsäure eingesetzt wurden. Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt
Beispiel 9 | Beispiel 10 | Beispiel 11 | |
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 2250 | 2200 | 2300 |
Biegemodul (kg/mm2) | 1600 | 1550 | 1650 |
Schlagfestigkeit (nach Charpy) | 14,5 | 14,0 | 15,0 |
(kg · cm/cm Kerbe) | |||
Durchbiegetemperatur ('Q | 127 | 125 | 131 |
Formschrumpfung (%) | 0,23 | 0,23 | 0,22 |
Beispiel 12
tat-Copolymeren (Äthylengehalt 25%, Hydrolysegrad beschickt, um die geeignete Formmasse herzustellen,
der Vinylacetat-Komponente 99,0%) wurden 20 Teile Das Spritzgießen wurde bei einer Temperatur von 230°
thermoplastisches Urethanharz (Paraprene 225 (ther- durchgeführt
moplastisches Urethanharz der Nippon Polyurethane es Die Ergebnisse der Messung der physikalischen
industry Co, Ltd.)) und 30 Teile Siapelgiasiasern aus Eigenschaften der erhaltenen Formkörper sind in
alkalifreiem Glas (Faserdicke 13 Denier, Faserlänge Tabelle 7 gezeigt
6 mm und Fadennummer 200) vermischt Eine Strang-
6 mm und Fadennummer 200) vermischt Eine Strang-
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 1750 |
Biegemodul (kg/mm2) | 1250 |
Schlagfestigkeit (nach Charpy) | 23,5 |
(kg · cm/cm Kerbe) | |
Durchbiegetemperatur (0C) | 120 |
Formschrumpfung (%) | 0,18 |
Claims (5)
1. Formmasse, enthaltend 20 bis 95 Gew.-% eines hydrolysierten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren,
das einen Gehalt an einpolymerisierten Athyleneinheiten
von 15 bis 60Mol-% aufweist und dessen Vinylacetat-Komponente zu mindestens 98 Mol-%
hydrolysiert ist, sowie 5 bis 80 Gew.-% Glasfasern.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- to zeichnet, daß sie zusätzlich ein Viskositäts-Modifiziermittel
in einer Menge von 0,0001 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Copolymere, enthält, das befähigt
ist, das Verhältnis der Schmelzviskosität des Copolymeren nach dem Stehenlassen während 10
Minuten bei 230° C zu der nach dem Stehenlassen während 5 Minuten bei 230° C auf einen Wert im
Bereich von 1,05 bis 3.0 einzustellen.
3. Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Viskositäts-Modifiziermittel
mindestens eine saure Substanz enthält, deren Azidität stärker als die der Essigsäure ist.
4. Formmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Viskositäts-Modifiziermittel phosphorige Säure. Phosphorsäure, Natriumdihydrogenphosphat
Dinatriumhydrogenphosphat, Schwefelsäure, Zitronensäure, Oxalsäure oder Diphenylisodecylphosphit
oder mehrere dieser Verbindungen enthält
5. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 5 bis
30Gew.-%, bezogen auf das Copolymere, eines thermoplastischen Urelhanharzes enthält
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