DE2436964A1 - Pressteile aus hydrolysiertem aethylenvinylacetatmischpolymerisat - Google Patents
Pressteile aus hydrolysiertem aethylenvinylacetatmischpolymerisatInfo
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Description
Patentanwälte Wl LCK E N «S·. LAUFER
DR. HUGO WILCKEN · DIPL-ING. TUOMAS WILCXEN · OIPL. CHEM. DR. WÖLFGANG LAUFER
LÜBECK LÜBECK MÜNCHEN
Nippon Gohsei Kagaku Kogyo Kabushiki Kaishä 40-4, Kamiyama-cho, Kita-ku,
Osaka-shi (Japan )
Pressteile aus hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
Die Erfindung betrifft neuartige Pressteile aus hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat mit verbesserter Schlagzähigkeit.
Die Schlagzähigkeit von Pressteilen aus hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat,
das 20 bis 50 Mol-% Äthylen und 80 bis 50 Mol-% Vinylacetat enthält und einen Hydrolysegrad von
mindestens 90 Mol-% besitzt, wird verbessert, indem ein blockmischpolymerisiertes
Polyester-Polyätherelastomer eingebaut wird,
ο ο
das einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 150 bis 230 C
besitzt und eine Rückfederung, die nicht niedriger liegt als 50 %. Dabei werden 2 bis 100 Gewichtsteile des Elastomers je 100 Ge-
603808/0^74
LÜBECK 1 · Bieite Straße 52-54 · Telefon (0451) 75888 * 8 MÜNCHEN 80 · Prinzregentenstraße 74 · Telefon (089) 4773«
Postscheck: Hamburg 1381 19-204 · Banken: Commerzbank Lübeck (BLZ 23040022) Kto.-Nr. 390187 · Deutsche Bank München (BLZ 70070010) Kto.-Nr. «5/05432
wichtsteile des Mischpolymerisats verwendet.
Es ist bekannt, daß hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolynnerisate
für die Herstellung von Filmen, Folien, Bögen oder Fasern verwendet worden sind, jedoch bisher nicht auf dem Gebiete der sogenannten
technischen Kunststoffe Anwendung fanden. Solche technische Kunststoffe sind beispielsweise Maschinenteile, Kraftfahrzeugteile, Flugzeugteile
oder Teile für elektrische Vorrichtungen. Pressteile aus hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat haben eine ausgezeichnete
Widerstandsfestigkeit gegen Öl und zeigen im Vergleich zu anderen Pressteilen eine bessere Steifigkeit, Härte, Zugfestigkeit,
Biegefestigkeit, Druckfestigkeit, Abriebfestigkeit und antistatische Aufladung, jedoch eine schlechtere Schlagzähigkeit. Aus diesem Grunde
wurden solche Pressteile nicht auf dem Gebiete der technischen Kunststoffe verwendet, bei denen eine hohe Schlagzähigkeit bzw. Schlagfestigkeit
erforderlich ist.
Es wurden allgemeine Versuche durchgeführt, ein synthetisches Gummi
wie beispielsweise ein Styrol-Butadienmischpolymerisat oder ein Acrylonitril-Butadienrr\ischpolymerisat einzubauen, um die Schlagzähigkeit
der Kunststoffpressteile zu verbessern, jedoch wurde die Schlagzähigkeit des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats
durch diese Verfahrensweise nicht verbessert. Ebenfalls wurde vorgeschlagen, ein Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat in das hydrolysierte
Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat einzubauen, jedoch war eine solche Verfahrensweise auch nicht zufriedenstellend, weil die Zugfestigkeit
und die Biegefestigkeit wesentlich reduziert wurden und die Schlagzähigkeit bei niedriger Temperatur nicht ausreichend war, obgleich
die Schlagzähigkeit bei normaler Temperatur in einem gewissen Ausmaß verbessert wurde.
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Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Pressteile aus
hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat mit verbesserter
Schlagzähigkeit zu entwickeln, die außerdem eine vorteilhafte Steifigkeit,
Härte, Zugfestigkeit, Biegefestigkeit, Druckfestigkeit, Abriebfestigkeit und antistatische Ladung aufweisen und für technische Kunststoffe
(engineering plastics) verwendet werden können.
Der Erfindung lag ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung solcher Pressteile aus hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
mit verbesserter Schlagzähigkeit zu entwickeln.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden konnte, daß ein spezifisches blockmischpolymerisiertes
Polyester-Polyätherelastomer (im folgenden als "Polyesterelastomer" bezeichnet) in das hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
eingebaut wird, wobei das blockmischpolymerisierte Polyester-Polyätherelastomer einen Schmelz-
o ο
punkt im kristallinen Bereich von 150 C bis 230 C besitzt und eine
Rückfederung bzw. Elastizität (impact resilience) nicht weniger als 50%. Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird die Schlagzähigkeit
sowohl bei niedriger als auch bei normaler Temperatur verbessert,
ohne daß die vorteilhaften Eigenschaften des hydrolysieren Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
wie beispielsweise die gute Steifigkeit, Härte, Zugfestigkeit, Biegefestigkeit, Druckfestigkeit, Abriebfestigkeit und antistatische Aufladung verloren gehen.
Die Bezeichnung "Schmelzpunkt im kristallinen Bereich" bezieht sich
auf Werte, die mittels eines Polarisationsmikroskops gemessen werden.
-A-
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Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Rückfederung" ergibt
sich aus Werten, die entsprechend den Vorschriften der "Physical Testing Methods for Vulcanized Rubber" in JIS K 6301· gemessen
werden.
Das hydrolysierte Äthylen- Vinylacetatmischpoly me risat wird im allgemeinen
hergestellt durch Polymerisieren von Äthylen und Vinylacetat und anschließendem Hydrolysieren des erhaltenen Mischpolymerisats
mit einem hydrolysierenden Katalysator. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten hydrolysierte η Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisate
besitzen einen Äthylengehalt von 20 bis 50 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 80 bis 50 Mol-% und einen Hydrolysegrad
der Vinylacetatkomponente von nicht weniger als 90 Mol-%. Vorzugsweise
werden hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisate verwendet, die einen Äthylengehalt von 25 bis 40 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt
von 75 bis 60 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente
von nicht weniger als 95 Mol-% besitzen. Bei der vorliegenden Erfindung werden im allgemeinen hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpoly
me risate verwendet, die eine Grundviskosität innerhalb eines Bereiches von 0,7 bis 1,5 dl/g in einer Mischung von
Phenol und Wasser (87 : 13 Gewichtsteile) bei 30 C besitzen. Die bei
dem vorliegenden Verfahren nach der Erfindung verwendeten hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisate umfassen Mischpolymerisate,
bei denen nicht mehr als 5 Mol-% der Vinylacetatkomponente des Mischpolymerisats durch andere Monomere ersetzt ist, die mit Äthylen
und Vinylacetatjmischpolymerisierbar sind. Solche Monomere sind beispielsweise
Propylen, Isobutylen, Crotonsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und die Alkylester davon. Hydrolysierte Äthylen-
~ O *■■
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Vinylacetatmischpolymerisate, deren Äthylengehalt oder deren Hydrolysegrad
außerhalb dieser Bereiche liegt, sind nicht für die sogenannten technischen Kunststoffe geeignet, da die aus solchen Mischpolymerisaten
hergestellten Pressteile eine schlechtere mechanische Festigkeit, Härte, Wasserwiderstandsfestigkeit oder antistatische Ladung besitzen.
Das bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendete Polyesterelastomer
ο sollte einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 150 C bis
230 C besitzen und eine Rückfederung, die nicht geringer ist als 50 %.
Beispiele solcher im Handel erhältlicher Polyesterelastomere sind
PELPRENE P30B, P70B und P150B (hergestellt von der Toyobo Co., Ltd.) und HYTREL 4055, 5555 und 6355 (hergestellt von E. I. du Pont
de Nemours and Company).
Diese Polyesterelastomere bestehen aus dem kristallinen Bereich der
Polyester und dem amorphen Bereich der Polyäther, und der Polyesterblock
und der Polyätherblock sind mischpolymerisiert . Die Struktur
und die physikalischen Eigenschaften sind daher vollständig unterschiedlich, von denen der üblichen Polyesterharze wie beispielsweise des
Polyäthylenterephthalat.
Die Komponenten und Verhältnisse dieser Materialien sind nicht veröffentlicht worden. Aufgrund von Untersuchungen der Anmelderin mit
kernmagnetisches Resonanzanalyse (NMR analysis) besteht der Polyesterblock aus Phthalsäuren und Alkylenglycolen (hauptsächlich Butylenglycol)
und der Polyätherblock aus Polyalkylenoxid. Das Verhältnis der Polyestereinheit und der Polyäthereinheit variiert im Bereich von etwa
1 : 1 bis 1 : 6.
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Falls ein Polyesterelastomer verwendet wird, das einen Schmelzpunkt
ο
von weniger als 150 C besitzt, dann ist der Unterschied zwischen dem Schmelzpunkt des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat und denn des Polyesterelastomer so groß , daß die Verträglichkeit: der beiden Kunststoffe äußerst schlecht wird. Auf der anderen Seite ist der Einbau eines Polyesterelastomers mit einem Schmelzpunkt von
von weniger als 150 C besitzt, dann ist der Unterschied zwischen dem Schmelzpunkt des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat und denn des Polyesterelastomer so groß , daß die Verträglichkeit: der beiden Kunststoffe äußerst schlecht wird. Auf der anderen Seite ist der Einbau eines Polyesterelastomers mit einem Schmelzpunkt von
ο
mehr als 230 C nicht wirksam zur Verbesserung der Schlagzähigkeit des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats. Wenn weiterhin ein Polyesterelastomer verwendet wird, dessen Rückfederung geringer als 50 % ist, dann wird die Schlagzähigkeit eher reduziert als verbessert.
mehr als 230 C nicht wirksam zur Verbesserung der Schlagzähigkeit des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats. Wenn weiterhin ein Polyesterelastomer verwendet wird, dessen Rückfederung geringer als 50 % ist, dann wird die Schlagzähigkeit eher reduziert als verbessert.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird das Polyesterelastomer in eine Menge in einem Bereich von 2 bis 100 Gewichtsteilen und vorzugsweise
von 5 bis 50 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats verwendet. Wird
das Polyesterelastomer in einer geringeren Menge verwendet als der oben angegebene Bereich, dann wird die Schlagzähigkeit nicht ausreichend
verbessert. Wird das Polyesterelastomer andererseits in einer größeren Menge als dem oben angegebenen Bereich verwendet,
dann werden die mechanischen Eigenschaften schlechter.
Entsprechend dem Verfahren nach der Erfindung wird die Schlagzähigkeit
eines Pressteiles weiter verbessert, wenn ein zusätzliches Elastomer in Kombination mit dem Polyesterelastomer eingebaut
wird. Solche Elastomere sind beispielsweise ein Äthylen—Vinylacetatmischpolymerisat,
ein Äthylen-Acrylatmischpolymerisat, ein Acrylonitril-Butadienmischpolymerisat und chloriertes Polyäthylen.
Vorzugsweise wird ein Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat verwendet,
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das aus 60 bis 90 Mol-% Äthylen und 40 bis 10 ΜοΙ^% Vinylacetat
besteht. Die Menge des verwendeten Elastomers liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile des
hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats. Der Einbau
einer geringeren Menge als 0,5 Gewichtsteile ist ni-cht ausreichend,
um die Schlagzähigkeit zu verbessern und mehr als 10 Gewichtsteile reduzieren die Verträglichkeit der Bestandteile untereinander.
Die hydrolysierte Äthylen-Vinyl acetatmischpolymerisatrnischung,
die mit dem Polyesterelastomer vermischt worden ist, wird in
die erwünschte Form gebracht mittels eines Spritzgußverfahrens, Strangpressverfahrens, Blasverfahrens, Formpressverfahrens,
Rotati ons ρ res s ve rf ahrens, Gießverfahrens oder Calendrierverfahrens.
Um eine geeignete Fließfähigkeit der Kunststoffe aufrecht zu erhalten und eine Pyrolyse der Kunststoffe zu vermeiden, wird das Formpressen
so durchgeführt, daß die Temperatur der geschmolzenen
■ ö ö
Kunststoffe innerhalb eines Bereiches von 180 C bis 270 C gehalten
wird. Zu den oben beschriebenen Kunststoff mischungen können
bekannte Zusätze wie beispielsweise Stabilisationsmittel, Weichmacher,
Füllstoffe, Farbstoffe, Schaumstoffe und bekannte Verstärkungsmittel wie beispielsweise Glasfasern oder Kohlenstofffasern
zugesetzt werden. Die aus dem verbesserten hydrolysiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat hergestellten Pressteile werden
in den folgenden Beispielen anhand von bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. Bei den angegebenen Teilen handelt
es sich um Gewichtsteile und die angegebenen Werte der physikalischen Eigenschaften sind Durchschnittswerte von je fünf Versuchsstücken.
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Eine trockene Mischvorrichtung wurde mit 100 Teilen eines
pel.letisierten hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats
(M= 1,17 dl/g), das einen Äthylengehalt von 30 Mol-% , einen
Vinylacetatgehalt von 70 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente
von 99,5 Mol-% besaß, und 35 Teilen pelletisieren PELPRENE P70B (Toyobo Co. Ltd.) beladen. Das Polyesterelastomer
besaß einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 205 C und eine Rückfederung von 71 %. Nach dem Vermischen wurde die Mischung
aus der Vorrichtung herausgenommen und in einer Trocknungsvorrichtung
mit heißer Luft getrocknet. Dann wurde die Mischung in eine Spritzgußvorrichtung gegeben (3,5 oz. avdp. = 99,2215 g Handelsgewicht).
Das Spritzgußverfahren wurde durchgeführt und man erhielt Versuchsstücke unter folgenden Verfahrensbedingungen: Düsentemperatur
: 240 C, Zylindertemperatur am Frontteil: 240 C,
Zylindertemperatur am Hinterteil: 225 C, Pressformtemperatur:
2 Raumtemperatur, Einspritzdruck: 1200 kg/cm und ein Zyklus: 35 see.
Die physikalischen Eigenschaften der so erhaltenen Versuchsstücke wurden
gemessen und man konnte feststellen, daß die Schlagzähigkeit der so hergestellten Pressteile hervorragend war und zwar bei normaler als
auch bei niedriger Temperatur.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst.
Als Vergleichsbeispiele wurden die gleichen Verfahren wie oben angegeben
durchgeführt mit der Ausnahme, daß hydrolysiertes Äthylen-Vinyl-
— 9 —
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acetatnnischpolymerisat alleine verwendet wurde ohne den Einbau
eines Polyesterelastomers (Vergleichsbeispiel 1). Im zweiten
Fall wurde Polyäthylenterephthalat verwendet anstelle des Polyesterelastomers (Vergleichsbeispiel 2). Das Polyäthylenterephthalat hat
einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 242 C und die Rückfederung ist äußerst gering aufgrund der Tatsache, daß es sich nicht um ein Elastomer handelt.
eines Polyesterelastomers (Vergleichsbeispiel 1). Im zweiten
Fall wurde Polyäthylenterephthalat verwendet anstelle des Polyesterelastomers (Vergleichsbeispiel 2). Das Polyäthylenterephthalat hat
einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 242 C und die Rückfederung ist äußerst gering aufgrund der Tatsache, daß es sich nicht um ein Elastomer handelt.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 angeführt.
- 10 -
60 980 8/0974
Schlagzähigkeit Zugfestigkeit
20°C -20°C
kg cm/cm
Young'scher Modul
kg/crri dyne/cm2
Dehnung Biege- Biegemodul
festigkeit
ο/
/ο
kg/err^ kg /c m2
^ Beispiel
O1 14,0
O1 14,0
13,0
680
9,3 X 10" 53
1150 3,3 X 10
Vergleichsbeispiel 6,0
1
1
3,0
850
10,3 X
46 1320 4,3 X 10
Vergleichsbeispiel 3,0
1,5
630
8,6 X 10"
1220 4,8 X 10
GO CD CD
-11-
ο Die Schlagzähigkeit wurde bei einer Temperatur von 20 C und - 20 C gemessen entsprechend der Vorschrift nach ASTM D 256
(Charpy impact strength, notched type). Diese Untersuchung wurde mit absolut getrockneten Versuchsstücken durchgeführt.
Die Zugfestigkeit, der Young'sehe Modul und die Dehnung wurden
bei einer Temperatur von 20 C gemessen entsprechend der Vorschrift
nach ASTM D 638 und zwar bei absolut getrockneten Versuchsstücken.
Die Biegefestigkeit und der Biegemodul wurden bei einer Temperatur
von 20 C gemessen entsprechend der Vorschrift nach ASTM D und zwar bei absolut getrockneten Versuchsstücken.
Die in Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß getrocknete Krümel (crumb) von Styrol-Butadienmischpolymerisat
mit etwa 25 Gew.—% Styrol (Vergleichsbeispiel 3) verwendet wurden oder getrocknete Krümel von
Acrylonitril-Butadienmischpolymerisat mit etwa 30 Gew.-% Acrylonitril
(Vergleichsbeispiel 4) anstelle des Polyesterelastomers.
Die Schlagzähigkeit bei 20 C betrug jeweils 4,5 kg cm/cm und
4,9 kg cm/cm und war somit bedeutend schlechter als im Falle der alleinigen Verwendung des hydrolysieren Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats.
-
- 12 -
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.Die im Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß pelletisiertes Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
mit einem Äthylengehalt von 82 Mol-% und einem Vinylacetatgehalt
von 12 Mol-% anstelle des Polyesterelastomers verwendet wurde.
Die Schlagzähigkeit bei 20 C betrug nur 4,8 kg cm/cm. Außerdem
2
wurden die Zugfestigkeit auf 320 kg/cm , die Dehnung auf 1.1 % und
wurden die Zugfestigkeit auf 320 kg/cm , die Dehnung auf 1.1 % und
2
die Biegefestigkeit auf 600 kg/cm erniedrigt, so daß diese
die Biegefestigkeit auf 600 kg/cm erniedrigt, so daß diese
Preßteile keine zufriedenstellenden Eigenschaften für eine praktische
Verwendung besitzen.
Die in Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Polyesterelastomer in 100 Teile des
hydrolysieren Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats eingebaut wurde,
wobei die Zusammensetzungen und die Mengen in Tabelle 2 aufgeführt sind.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefasst.
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Hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat
Äthylengehalt
Mol-%
Mol-%
Hyd roIys eg rad Mol-%
Menge des Polyester elastomers |
Schlag zähig keit |
-200C | Zug festig keit |
Biegefestig keit |
kg/cm |
200C | 2 | 1210 | |||
Gewichts teile |
kg cm/cm' | 12,5 | kg/cm | ||
10 | 13,2 | 740 | |||
Beispiel 30
O> 2
O> 2
99,5
Beispiel 22
99,5
14,5 13,5 770
950
Beispiel 25
4
4
99,2
13,0 12,0 820
1360
Beispiel· 40
5
5
98,9
13,5 13,0 660
1070
- 14 -
NJ -J^ GJ CD
CD CD -fr*-
Die in Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 10 Teile PELPRENE P40B (hergestellt
von Toyobo Co. Ltd.) (Polyesterelastomer mit einem Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 185 C und einer Rückfederung von 81 %)
anstelle von 35 Teilen PELPRENE P70B verwendet wurden.
Man erhielt folgende Ergebnisse:
Schlagzähigkeit bei 20 C: 12,5 kg cm/cm
Schlagzähigkeit bei -20°C: 12,0 kg cm/cm
2 Zugfestigkeit: 720 kg/cm
2 Biegefestigkeit: 1 150 kg/cm
Die in Beispiel 6 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt mit
der Ausnahme, daß PELPRENE P30B (hergestellt von Toyobo Co. Ltd.) (Polyesterelastomer mit einem Schmelzpunkt im kristallinen Bereich
von 170 C und einer Rückfederung von 86 %) anstelle von PELPRENE P40B verwendet wurde.
Man erhielt folgende Ergebnisse:
Schlagzähigkeit bei 20 C: . 13,0 kg cm/cm
Schlagzähigkeit bei -20 C: 12,0 kg cm/cm
2 Zugfestigkeit: 720 kg/cm
2 Biegefestigkeit: 1 100 kg/cm
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- yg-
Die in Beispiel 1 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß HYTREL 5555 (E. I. du Pont de Nemours and Company) (Polyesterelastomer mit einem Schmelzpunkt im
kristallinen Bereich von 211 C und einer Rückfederung von 65 %)
anstelle von PELPRENE P70B verwendet wurde.
Man erhielt folgende Ergebnisse:
Schlagzähigkeit bei 20 C: 11,0 kg cm/cm
Schlagzähigkeit bei -20 C: 10,5 kg cm/cm
2
Zugfestigkeit: 720 kg/cm
Zugfestigkeit: 720 kg/cm
2
Biegefestigkeit: 1 130 kg/cm
Biegefestigkeit: 1 130 kg/cm
Eine Mischvorrichtung vom V-Typ wurde mit 100 Teilen pelletisiertem
hydrolysiertem Äthylen- Viny lace tatmischpoly me risat φβ = 1,17 dl/g),
das einen Äthylengehalt von 25 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 75 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von
99,0 Mol-% besaß, 5 Teile pelletisieren HYTREL 5555 und 5 Teile pelletisiertem Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat mit einem Äthylengehalt
von 80 Mol-% und einem Vinylacetatgehalt von 20 Mol-% beladen. Diese Bestandteile wurden 20 Minuten lang vermischt.
Die Mischung wurde dann in eine Spritzgußvorrichtung gegeben
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609808/Q974 ■
Afc
(3,5 oz avdp = 99,2215 g Handelsgewicht) und das Spritzgußverfahren
wurde unter folgenden Verfahrens bedingungen durchgeführt: Düsentemperatur:
230 C, Zylindertemperatur im Vorderteil: 240 C, Zylindertemperatur im hinteren Teil: 190 C, Pressformtemperatur: 60 C,
2 Einspritzdruck: 100 kg/cm , und ein Zyklus: 37 see.
Die physikalischen Eigenschaften für die so hergestellten Versuchsstücke sind wie folgt:
Schlagzähigkeit bei 20 C: 12,5 kg cm/cm
Schlagzähigkeit bei -20°C: 12,0 kg cm/cm
2 Zugfestigkeit: 710 kg/cm
2 Biegefestigkeit: 1 100 kg/cm
Patentansprüche: - 17 -
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Claims (5)
- Patentansprüche1 . Pressteil mit einer verbesserten Schlagzähigkeit, gekennzeichnet durch ein, hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat und 2 bis 100 Gewichtsteilen eines blockmischpolymerisier— ten Polyester-Polyätherelastomers je 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats, wobei das hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat einen Äthylengehalt von 20 bis 50 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 80 bis 50 Mol-% und einen Hydrolysegrad der Vinylacetatkomponente von nicht weniger als 90 Mol-% besitzt, und wobei das blockmischpolymerisierte Polyester—Polyäthe relastom er einen Schmelzpunkt im kristallinen Bereich von 1;
von nicht weniger als 50 % besitzt.ο punkt im kristallinen Bereich von 150 bis 230 C und eine Rückfederung - 2. Pressteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,5 bis 10 Gewichtsteile eines Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats je 100 Gewichtsteile des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats eingebaut werden, wobei das Äthylen-Vinyl— acetatmischpolymerisat aus 60 bis 90 Mol-% Äthylen und 40 bis 10 Mol-% Vinylacetat besteht.
- 3. Pressteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blockmischpolymerisierte Polyester-Polyätherelastomer in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile des hydrolysierten Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisats vorhanden ist.
- 4. Pressteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat einen Äthylengehalt von 25 bis 40 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 75 bis 6Ö Mol-%- 18 -609808/0974und einen Hydrolysegrad in der Vinylacetatkomponente von nicht weniger als 95 Mol-% besitzt.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Pressteilen mit verbesserter Schlagzähigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß 2 bis 100 Gewichtsteile eines blockmischpolymerisierten Polyester-Polyätherelastomer in 100 Gewichtsteile eines hydrolysieren Äthylen-Vinylacetatmischpolynrierisats eingebaut bzw. eingemischt werden, um eine Formpressmischung herzustellen, und diese Mischung bei einer Temperatur von 180 bis 270 C einem Schmelz- und Formpressverfahren unterworfen wird, wobei das hydrolysierte Äthylen-Vinylacetatmischpolymerisat einen Äthylengehalt von 20 bis 50 Mol-%, einen Vinylacetatgehalt von 80 bis 50 Mol-% und einen Hydrolysegrad in der Vinylacetatkomponente von nicht weniger als 90 Mol-% besitzt, und wobei das blockmischpolymerisierte Polyester-Polyätherelastomer einenο οSchmelzpunkt des kristallinen Bereichs von 150C bis 230 C undeine Rückfederung von nicht weniger als 50 % besitzt.609808/0974
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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