DE2716563A1 - Stosstangen fuer motorfahrzeuge und deren herstellung - Google Patents

Stosstangen fuer motorfahrzeuge und deren herstellung

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DE2716563A1
DE2716563A1 DE19772716563 DE2716563A DE2716563A1 DE 2716563 A1 DE2716563 A1 DE 2716563A1 DE 19772716563 DE19772716563 DE 19772716563 DE 2716563 A DE2716563 A DE 2716563A DE 2716563 A1 DE2716563 A1 DE 2716563A1
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modulus
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DE19772716563
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Carlo Garella
Giorgio Pasi
Franco Prone
Giorgio Quartaroli
Franco Dr Ranalli
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L53/00Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers

Description

PATENTANWÄLTE
DIpWn9. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIWTIgCgO Dlpl.-lne. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEOSTRASSE 8
TELEFON: (080) ^9 8()00 MDNCHEN 4Q
PE.2305
Wd/Eh
Montedison ^.p.A. Foro Buonaparte 31 Mailand / Italien
Stoßstangen für Motorfahrzeuge und deren Herstellung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stoßstangen für Motorfahrzeuge, die im wesentlichen aus einem polymeren Material mit ausreichendem Elastitzitätsmodul und hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Brüchigwerden bei niedrigen Temperaturen bestehen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Stoßstangen.
Stoßstangen für Motorfahrzeuge, die aus polymeren Materialien anstelle der üblichen Metalle hergestellt worden sind, bieten viele Vorteile; sie sind z.B. vollständig korrosionsbeständig gegenüber atmosphärischen Einflüssen und zeigen eine bessere Wirkungsweise, da sie Schlag-Energie durch elastische Verfor-
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mung absorbieren, wenn diese Energie in einen Bereich fällt, der mit den Elastizitätswerten des polymeren Materials übereinstimmt.
Hierbei spielt der Elastizitätsmodul des-Materials im Verhältnis zum Trägheitsmoment des Widerstand leistenden Teiles eine grosse Rolle.
Aus der italienischen Patentschrift (Patentanmeldung
67 668 A/76 vom 22. März 1976) ist ein Stoßstangen-Verbundmaterial bekannt, das aus einer Schale und einer Platte besteht, welche fest miteinander verbunden sind, wobei thermoplastisches Material verwendet werden kann.
Die dort verwendeten thermoplastischen Materialien besitzen Jedoch den Nachteil, dass ihr Elastizitätsmodul in Abhängigkeit von der Temperatur stark variiert und insbesondere ihre Brüchigkeit bei sinkenden Temperaturen rasch zunimmt. Es wurde festgestellt, dass die Brüchigkeit des Materials bei Temperaturen unter -100C einen Wert erreicht, bei dem keine Stoßstange — und insbesondere nicht die aus Schale und Platte zusammengesetzten Konstruktionen der italienischen Patentschrift ~ Schlagenergie elastisch absorbieren kann sondern brechen wird. ;
Durch die vorliegende Erfindung sollen die oben aufgeführten Nachteile beseitigt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, durch Verwendung bestimmter Polymerisat-Zusammensetzungen Stoßstangen für Motorfahrzeuge zu schaffen, die einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul innerhalb eines grossen Temperaturbereiches besitzen und gute Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Brüchigwerden bei niedrigen Temperaturen und infolgedessen eine verbesserte Schlagfestigkeit zeigen.
Die erfindungsgemässen Stoßstangen für Motorfahrzeuge sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer innigen Mischung mit den folgenden Komponenten bestehen:
(a) 95 bis 80 Gew.-# eines thermoplastischen Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisates, das 3 bis 20 Gew.-4> mischpolymerisiertes Äthylen enthält und einen Schmelzflußwert von 0,2 bis 1 (gemessen nach ASTM-Verfahren 1238 - Bedingung L bei 2300C) sowie einen Elastizitätsmodul von wenigstens 1100 MN/m2 bei 230C (gemessen nach ASTM-Verfahren D-790) zeigt,
(b) 5 bis 20 Gew.-# eines elastomeren Äthylen-Propylen-Mischpolymerisates, das 50 bis 70 Gew.-# mischpolymerisiertes Äthylen enthält und eine Mooney-Viskosität (ML 1+4) von 50 bis 100 bei 1000C aufweist, und
(c) gegebenenfalls inerten Mineral-Füllstoffen in Pulverform.
Die Bezeichnung "thermoplastisches Blockmischpolymerisat" steht für polymere Produkte, die.erhalten werden, indem man Propylen mit Hilfe von Ziegler-Natta-Katalysatoren polymerisiert und die Polymerisation unter Zusatz von Äthylen oder Mischungen aus Äthylen und
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-v-e
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leser Art sind z.B.
Propylen fortsetzt. Polymerisationsverfahren dieser in der britischen Patentschrift 915 622 und in der US-Patentschrift 3 629 368 beschrieben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Stoßstangen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man:
(A) eine homogene Mischung der obengenannten Komponenten (a) und (b) in den angegebenen Mengen herstellt, indem man diese Komponenten in geschmolzenem Zustand, gegebenenfalls unter Zusatz von inerten Mineral-Füllstoffen in Pulverform, miteinander vermischt, dann
(B) aus dieser homogenen Mischung mittels bekannter Spritzgussverfahren eine Stoßstange herstellt und danach
(C) diese Stoßstange bei einer Temperatur von z.B. 130° bis 143°C solange wärmebehandelt, bis das hergestellte Produkt in einen isothermen Zustand gebracht worden ist.
Das Mischen der polymeren Komponenten (a) und (b) erfolgt in geschmolzenem Zustand, vorzugsweise in Anwesenheit von Oxydationsschutzmitteln und/oder V/ärmestabilisatoren; geeignet sind alle Verfahren und Vorrichtungen, die üblicherweise zur Verarbeitung von Polyolefinmaterialien angewendet . werden, z.B. Schraubenmischer oder Rotormischer des Banbury-Typs.
Um das Verhalten des Materials in dem anschliessenden Spritzgussverfahren zu verbessern, insbesondere um die Schrumpfung zu reduzieren und gegebenenfalls die Steifigkeit des fertigen Gegen-
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standee zu erhöhen, empfiehlt es sich, den Komponenten (a) und (b) einen inerten Mineral-Füllstoff in Pulverform zuzusetzen.
Die Stoßstange wird hergestellt, indem man die so erhaltene Mischung., nach bekannten Methoden in entsprechende Formen spritzt.
Das geformte Produkt wird dann der Wärmebehandlung (C) ausgesetzt, d.h. es wird auf eine Temperatur zwischen 130° und 1430C erhitzt und solange auf dieser Temperatur gehalten, bis ein isothermer Zustand erreicht worden ist. Diese Verfahrensstufe kan& in einem Ofen durchgeführt werden. Anschliessend lässt man den fertigen Gegenstand auf Zimmertemperatur abkühlen und kann ihn dann verwenden.
Die erfindungegemässen Stoßstangen, die in Gewicht, Dicke und Struktur den bisher bekannten Stoßstangen aus Kunststoffen entsprechen, zeigen eine grössere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Brüchigwerden und infolgedessen eine höhere Schlagfestigkeit sowie einen höheren Elastizitätsmodul innerhalb eines grossen Temperaturbereiches, insbesondere bei Temperaturen von -3O0C bis +600C.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren lassen sich also Stoßstangen von geringerem Gewicht und somit grösserer Wirtschaftlichkeit herstellen, deren-Leistungsfähigkeit wenigstens genau so gross ist wie die üblicher Stoßstangen aus Metall oder Kunststoff.
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Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Die folgenden Komponenten wurden in geschmolzener Form zu einer völlig homogenen Mischung verarbeitet:
(a) 95 Gew.-Teile eines Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisates, hergestellt gemäss dem Verfahren der britischen PatentsGhrift 915 622; das Blockmischpolymeriea-t-enthielt 5 Gew.-56 mischpolymerisiertes Äthylen und hatte eine Schmelzflusswert von 0,7 (gemessen durch ASTlI-
Verfahren 1238-L bei 23O0C) sowie einen Elastizitätsmodul von 1300 MN/m2 bei 230C; und
(b) 5 Gew.-Teile eines elastomeren Äthylen-Propylen-Mischpolymerisates, das 50 Gew.-56 mischpolymerisiertes Äthylen enthielt und eine Mooney-Viskosität (ML 1+4) von 90 bei 1000C besass.
Bei der in bekannter Weise durchgeführten Homogenisierung wurden 0,3 Gew.-Teile 2,6-Di-tert.-butyl-p-cresol (BHT) als Oxydationsschutzmittel zu den Komponenten (a) und (b) gegeben.
Das so erhaltene Produkt wurde granuliert und zu Stoßstangen verarbeitet, insbesondere zu Stoßstangen der Art, wie sie in
der italienischen Patentschrift (Anmedlung 67 668 k/76)
beschrieben ist, wobei ein Spritzgussverfahren angewendet wurde.
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Sas so erhaltene Produkt wurde der Form entnommen und etwa 2 Stunden bei einer Temperatur von 14O0C in einen Ofen belassen,
Hach dem Abkühlen wurde die Stoßstange an einem Wagen montiert und in einem FrontalrSchlagfestigkeitstest geprüft; hierbei betrug die kinetische Energie mehr als 1000 N.m, die Geschwindigkeit 5 km/h und die Temperatur -3O0C. Die Stoßstange absorbierte den Stoß bei dem Test ohne Bruch oder Splittern.
c.
Beispiel 2
Die folgenden Komponenten wurden in geschmolzener Form zu einer völlig homogenen Mischung verarbeitet:
(a) 85 Gew.-Teile eines thermoplastischen Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisates, hergestellt gemäss dem Verfahren der US-Patentschrift 3 629 368; das Blockmischpolymerisat enthielt 5 Gew.-56 mischpolymerisiertea Äthylen und hatte einen Schraelzflusswert von 1 (gemessen nach ASTM-Verfahren 1238-L bei 2300C) sowie einen Elastizitätsmodul von 1200 NM/m2 bei 230C;
(b) 15 Gew.-Teile eines elastomeren Äthylen-Propylen-Mischpolymerieatee, das 70 Gew.-i» nischpolymerisiertes Äthylen enthielt und eine Mooney-Viskosität (ML 1+4) von 80 bei 10O0C beeaes.
Während der Homogenisierung der Mischung im geschmolzenen Zustand wurden 0,3 Gew.-96 BHT zugegeben.
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Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde die Mischung zu Stoßstangen, insbesondere- der selben Art, wie in jenem Beispiel beschrieben, verarbeitet, die nach der 2-stündigen Wärmebehand» lung bei HO0C in dem beschriebenen Frontal-Schagfestigkeits-Test geprüft wurden. Auch hier überstanden die Stoßstangen den Test ohne Bruch oder Splittern.
- Patentanaprüche -
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Claims (1)

  1. -r-
    Patentansprüche:
    \ 1,/ Stoßstangen für Motorfahrzeuge mit grosser Widerstandsfähigkeit gegenüber Brüchigwerden bei niedrigen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer innigen Mischung jnit den folgenden Komponenten bestehen:
    (a) etwa 95 bis 80 Gew.-% eines thermoplastischen Äthylen-Propylen-Blockmischpolyraerisates, das etwa 3 bis 20 Gew.-# mischpolymerisiertes Äthylen enthält und einen Schmelzflußwert von 0,2 bis 1, sowie einen Elastizitätsmodul von wenigstens etwa 1100 MN/m bei 23 C besitzt;
    (b) etwa 5 bis 20 Gew.-% eines elastomeren Äthylen-Propylen-Mischpolymerisates, das 50 bis 70 Gew.-% mischpolymerisiertes Äthylen enthält und eine Mooney-Viskosität (ML 1+4) von etwa 50 bis 100 bei 1000C besitzt; und
    (o) gegebenenfalls inerten Mineral-Füllstoffen in Pulverform.
    2· Verfahren zur Herstellung der Stoßstangen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man:
    (A) aus folgenden Komponenten
    (a) etwa 95 bis 80 Gew.-?6 eines thermoplastischen Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisates, das 3 bis 20 Gew.-?a mischpolymerisiertes Äthylen enthält
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    und einen Schmelzflusswert von etwa 0,2 bis 1, sowie einen Elastizitätsmodul von wenigstens etwa 1100 MN/m2 bei 23°C besitzt, und
    (b) etwa 5 bis 20 Gew.-?6 eines elastomeren Äthylen- · Propylen-Mischpolymerisates, das etwa 50 bis 70 Gew.-?'> mischpolymerisiertes Äthylen enthält und eine Mooney-Viskosität (ML 1+4) von etwa 50 bis 100 bei 1000C besitzt,
    eine homogene Mischung herstellt, indem man sie in geschmolzenem Zustand miteinander vermischt und gegebenenfalls inerte Mineral-Füllstoffe in Pulverform zusetzt; dann
    (B) mittels eines bekannten Spritzgussverfahrens aus dieser homogenen Mischung eine Stoßstange herstellt, und danach
    (C) diese Stoßstange solange bei einer Temperatur von etwa 130° bis 1430C wärmebehandelt, bis ein isothermer Zustand erreicht worden ist.
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