DE2321273C2 - Einrichtung zum Abdecken der Austrittsöffnungen eines Spritzkopfes - Google Patents

Einrichtung zum Abdecken der Austrittsöffnungen eines Spritzkopfes

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DE2321273C2
DE2321273C2 DE19732321273 DE2321273A DE2321273C2 DE 2321273 C2 DE2321273 C2 DE 2321273C2 DE 19732321273 DE19732321273 DE 19732321273 DE 2321273 A DE2321273 A DE 2321273A DE 2321273 C2 DE2321273 C2 DE 2321273C2
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Dieter 2940 Wilhelmshaven Folkens
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

(1)
befindlich und die (1) die Austritte-
verschließend und bei BeJriebszn-Kappe (8) von dem Spritzkopf (1) ab-
Einrichtung nach Ansprach!, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) asf einem den ao Arm bildenden piezoelektrischen Schwinger (4) aufsteckbar angeordnet ist.
*5
Die Erfindung betrifft eine Linrichtung zum Abdecken der Austrittsöffnungen eines Spritzkopfes in einem Schreibwerk, der in Spritzstellungen und aus diesen in eine Endstellung führbar ist.
Bei derartigen Spritzeinrichtungen ist es erforderlieh, die Austrittsöffnungen zu verschließen, um ein Verschmutzen dieser und ein Austrocknen der Spritzflüssigkeit in diesen zu verhindern.
Es ist eine Einrichtung mit einem Spritzkopf zur Übertragung der Tintenflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsträger bekanntgeworden, bei dem der Aufzeichnungsträger während des Spritzvorganges durch Luftstrom auf Abstand zu dem Spritzkopf gehalten wird. Durch einen piezo-keramischen Wandler werden in der in den Spritzkopf eingefüllten Flüssigkeit kurzzeitige Druckstöße erzeugt, die das Austreten von Flüssigkeit in Tropfenform bewirken. Nach dem Abschalten der Einrichtung wird der Luftstrom zwangläufig unterbrochen, so daß sich der Aufzeichnungsträger vor die Austrittsöffnungen legt. Ein luftdichtes Verschließen ist hierbei nicht möglich. Durch die Berührung zwischen Aufzeichnungsträger und Austrittsöffnungen kommt es zu ungewolltem Tintenaustritt. Zudem besteht die Möglichkeit, daß feinste Papier- und Schmutzpartikel in die öffnungen ge- so langen und so zu ungenauer Tropfenbildung beim daran anschließend durchgeführten Spritzvorgang führen.
Es ist in einer Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf einer Oberfläche mittels eines Spritzkopfes bereits vorgeschlagen worden, ein Ventil im Zulauf des Spritzkopfes anzuordnen mit einem unter Wirkung des Magnetkppfes eines von außen se-
um
a!tfHiw
schlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfiadungsgeraäß gslöst durch eine Kappe mit einer Aussparung, die größer ist als der Bereich der Austrittsöffnuflgen, deren verbleibender Rand schließend mn die Austrittsöffnungen fegbar ist und durch einen die Kappe tragenden ansteuerbaren Ann, der in Endstellung des Spritzkopfes io Ruhelage befindlich und die Kappe gegen den Spritzkopf die Aastrittsöffnimgen verschließend und bei Betriebszustand diese von dem Spritzkopf abhebend angeordnet isf,
Ia einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kappe auf einem den Arm bildenden piezo-elektrischen Schwinger aufsteckbar angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß ein größerer Feuchtigkeitsaustausch zwischen der Flüssigkeit und der den öffnungen umgebenden Luft in Ruhezustand der Einrichtung vermieden wird, da das Volumen der Aussparung in der Kappe klein gehalten werden kann. Die Anordnung ist auf verschiedene Ansteuerungssyiteme wie hydraulische, pneumatische oder elektromagnetische aufbaubar. Bei Verwendung eines piezo-elektrischen Schwingers kann die vorhandene Betriebsspannung :cur Beaufschlagung des Druckerzeugers für die Auslenkbewegung der Kappe abgegriffen werden. Der piezo-elektrische Schwinger bedarf nur geringster Enerjpe. Die Einrichtung arbeitet geräuscharm.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, bei der unwesentliche Elemente aus Zweckmäßigkeilsgründen nicht gezeichnet wurden.
Ein Spritzkopf 1 ist in eir.em Schlitten 2 gleitend auf zwei Führungsstangen 3 angeordnet. Der Schütten 2 ist z.B. motorisch über ein Zahnstangentrieb oder durch einen Federtrieb aus der Endstellung in die gezeigte Spritzstellung bewegbar. Der Spritzkopf ist flüssigkeitsgefüllt. Bei Beaufschlagen der in ihm befindlichen Druckerzeuger tritt Flüssigkeit in Tropfenform aus den Austriasöffnungen 4, die auf den Aufzeichnungsträgers übertragen wird. In der Endstellung ist ein piezo-elektnscher Schwinger 6 gestellfest angeordnet, auf dem eine Kappe 8 mit einer schlitzartigen Ausnehmung? aufgesteckt ist Die Kappe 8 weist eine Aussparung 9 auf. Der verbleibende Rand 10 ist um die Austrittsöffnungen 4 des Spritzkopfes 1 legbar, und zwar dann, wenn bei Erreichen der Endstellung des Spritzkopfes 1 die Stromzuführung zu dem piezo-elektrischen Schwinger 6 unterbrochen wird. Der aufliegende Rand 10 berührt die Austrittsöffnungen nicht. Die Aussparung 9 kann in ihrem Volumen klein gehalten werden. Der Abstand der sich gegenüberliegenden Oberflächen 11
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Vor

Claims (2)

  1. 2 32i
    nsprijche:
    Einrichtung zum Abdecken der Austrittsöff- - - eines Spritzkopfes in einem Schreibwerk, :Spritzstsihnigen und ans dieses in eine laag Sauber ist, gekennzeichnet ch dae Kappe (β) mit ehier Aussparung <fie größer ist als der Bereich der Austritts-(4), deren wejfcle&eader Rand (10) mn die AostHBsSffnungen (4) legbar durch einen «Ge Kappe (8) tragenden an-(6), der in Endsteünng des Rhl bfidlih d
    Der Erfindeng Begt die Aufgabe zugude diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache Einrichtung zu schaffen, bei der die Anstrittsöffnungen des Spritzkopfes aacb seioeai Fuhren in eine Endstellung ' von der diesen umgebenden Luft abge-
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