DE2321111B2 - Automatisch adaptierender Transversalentzerrer - Google Patents
Automatisch adaptierender TransversalentzerrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen automatisch adaptierenden Transversalentzerrer, bestehend aus einer ersten
Verzögerungsleitung, die in Längsrichtung in gleichem
ίο Zeitabstand angeordnete Anzapfungen besitzt und an
einem Eingang differentiell phasenkodierte Kanalsignale empfängt, aus einer ersten Gruppe von einstellbaren
Dämpfungsgliedern, wobei jedes Dämpfungsglied der Gruppe mit einer Anzapfung der ersten Ver-
zögerungsleitung verbunden ist, aus einer ersten Schaltung zum selektiven Kombinieren der gedampften Anzapfungssignale
der ersten Gruppe von Dämpfungsgliedern, aus einer zweiten Gruppe von einstellbaren
Dämpfungsgliedern, wobei jedes der Dämpfungsglie-
der der zweiten Gruppe von einstellbaren Dämpfungsgliedern mit einer Anzapfung der ersten Verzögerungsleitung
zur Änderung der Größe der Kanalsignale verbunden ist, die in allen Anzapfungen der ersten Verzögerungsleitung
erscheinen, und aus einer zweiten
Schaltung zum selektiven Kombinieren der gedämpften Anzapfungssignale der zweiten Gruppe von Dämpfungsgliedern.
Die Entzerrung wird im folgenden definiert als die Kompensation der verzerrten Amplitude und Verzöge-
rungscharakteristik eines Nachrichtenkanals mit Hilfe einer einstellbaren Vorrichtung, mit der die resultierenden
zusammengesetzten Kenngrößen bezüglich der Amplitude und der linearen Phasen über ein gewähltes
Frequenzband im wesentlichen konstant werden. Die
Entzerrung von Nachrichtenkanälen bezüglich einseitiger
oder basisband-amplitudenmodulierter Signale wurde bereits mit Hilfe von transversalen Zeitbereichsfiltern
durchgeführt, wie es z. B. in der US-PS 32 92 110
beschrieben wurde. Diese Verfahren wurden auf die Entzerrung von zweikanaligen Signalen mit Amplitudenmodulation
bezüglich 90"-verschobener Phasen einer einzigen Trägerwelle ausgedehnt, wie US-PS
34 00 332 zeigt. In der letztgenannten Patentschrift wurde eine gestaffelte Zeitsteuerung zwischen den Kanälen
benutzt, um die Kanalinterferenzen möglichst gering zu halten. Diese bekannten Entzerrer für Kanäle
mit Amplitudenmodulation arbeiten so lange zufriedenstellend, als lineare Beziehungen in dem Modulationsprozeß jederzeit aufrechterhalten werden können.
Ein phasenmoduliertes Leitungssignal stellt eine nichiiineare Funktion des modulierten Basisbandsignals
dar. Deshalb kann die Entzerrung von phasenmodulierten Basisbandsignalen nicht allein mit Hilfe einer Amplitudensteuerung
Jurchgeführt werden. Der zusätzliehe Parameter der Phasenlage muß ebenfalls berücksichtigt
werden. Eine echte Phasenmodulation unterscheidet sich von bekannten amplitudenmodulierten,
90°-phasenverschobenen Kanalsystemen insofern, als jedes übertragene Signal Komponenten in jedem der
90°-phasenverschobenen Kanäle besitzt. Während eine Dämpfungsinkrementierung an den Anzapfungen gemäß
den unabhängigen Operationen von O-Pegel-Einteihmgen
bezüglich der demodulierten Ausgangssignale der entsprechenden 90°-phasenverschobenen
f>5 Kanäle in der US-PS 34 00 332 möglich war, existiert
für Systeme mit echter Phasenmodulation keine direkte Beziehung zwischen der Polarität der demodulierten
Daten und der Kanalverzerrung.
Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, daß differen-UeIl
und kohärent phasenmodulierte Kanalsignale in einem Transversal-Entzerrer entzerrt werden, für den
eine Fehlerinformation von der Abweichung der demodulierten Phasenwinkeländerungen zwischen sowohl 5
benachbarten und nicht benachtbarten empfangenen Phasenwinkeln von vorgegebenen diskreten Werten
abgeleitet wird, und zwar in Übereinstimmung mit einem Algorithmus, der 0 Werte erzwingt. Die Anzapfungssignale
der Verzögerungsleitung des vorgeschlagenen Entzerrers werden selektiv in getrennten 0- und
90°-Gruppen von gewichteten Dämpfungsgliedern gedämpft, deren Ausgangssignale mit 90° Phasenverschiebung
kombiniert werden, um das entzerrte Ausgangssignal zu bilden. Um Phasenwinkeländerungen
von partiell demodulierten Datensignalen zwischen nicht benachbarten Signalintervallen zu gewinnen, ist
es notwendig, einen Speicher vorzusehen, in dem eine Anzahl von aufeinanderfolgenden gemessenen Phasenwinkeländerungen
gespeichert werden, so daß die voreilende und nacheilende Verzerrung, die jedes Signalelement begleitet, kompensiert werden kann. Es wird
also für jede Anzapfung des Entzerrers ein Fehlersignal zur Verfugung gestellt.
Aus der DT-OS 20 20 805 ist auch noch eine Anordnung
mit zwei Verzögerungsleitungen bekannt, bei der die Entzerrung vor der Demodulation unabhängig vom
Modulationsprozeß in der Bandpaßebene durchgeführt wird.
Bei den bekannten Entzerrern kann jedoch keine direkte Steuerinformation aus dem Ausgangssignal mit
nur einer Schwellwerteinteilungsoperation gewonnen werden. Zusätzlich ist auch ein größerer Speicheraufwand
notwendig, da auch die Phasenwinkelunterschiede der vorher demodulierten digitalen Daten gespeichert
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entzerrer mit geringem Aufwand an Speicherplatz verfügbar
zu machen, bei dem auch eine direkte Steuerinformation aus dem Ausgangssignal mit nur einer
Schwellwerteinteilungsoperation gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Transversalentzerrer der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine Hilfsverzögerungsleitung vorgesehen ist, die in Längsrichtung in gleichem Zeitabstand angeordnete
Anzapfungen besitzt und die Eingangssignale empfängt, deren Phasenlage in einem 90°-Phasenschieber
gegenüber den von der ersten Verzögerungsleitung empfangenen Signalen gedreht ist, daß ferner
eine Kombinierschaltung zum selektiven, 90°-phasenverschobenen Kombinieren des Ausgangssignals der
zweiten Schaltung mit dem Ausgangssignal der ersten Schaltung zur Bildung eines entzerrten Ausgangssignals
und daß schließlich ein Fehlersignalerzeuger vorgesehen sind, der auf ein kombiniertes Ausgangssignal
einer Gruppe von Dämpfungsgliedern mit der Erzeugung eines Fehlersignals anspricht, um gemeinsam mit
den Anzapfungssignalen der entsprechenden Verzögerungsleitung die Einstellung der betreffenden Dämpfungsglieder
der ersten und zweiten Gruppe von Dämpfungsgliedern zu steuern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh-
6s
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einem phasenmodulierten Datenübertragungssystem
eine Steuerinformation direkt aus dem Ausgangssignal des Entzerrers durch nur eine einzige Schwelleneinteilungsoperation
gewonnen werden kann.
Außerdem wird noch der Vorteil erzielt, daß nur ein Verzögerungsleitungsspeicher der empfangenen
Signalinformation erforderlich ist und kein Speicherplatz mehr für die Speicherung zuvor demodulierter
Phasenwinkeldifferenzen oder digitaler Daten notwendig ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines bekannten Empfängers für ein repräsentatives differential codiertes phasenmoduliertes
Datenübertragungssystem, auf welches die Erfindung anwendbar ist,
F i g. 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung, wie ein Fehlersignal für die Steuerung des adaptiven Transversalentzerrers
der vorliegenden Erfindung abgeleitet wird und
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines adaptiven Transversalentzerrers gemäß der
Erfindung für ein phasenmoduliertes Datenübertragungssystem.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, bezieht sich die Erfindung auf eine Transversalfilterstruktur mit ersten
und zweiten Verzögerungsleitungen, die jeweils eine Anzahl von in gleichem Zeitabstand angeordneten
Anzapfungen besitzen, und zwar jeweils für empfangene Signalkomponenten mit einer 0°-Phasenverschiebung
und 90°-Phasenverschiebung. Ferner ist ein Paar von einstellbaren Dämpfungsgliedern vorhanden, die
jeder Anzapfung der ersten Verzögerungsleitung zugeordnet und effektiv in C-Phasenverschiebungs- und
90°-Phasenverschiebungszweige eingeteilt sind. Erster und zweiter 90°-Phasenschieber sind jeweils in Reihe
mit der zweiten Verzögerungsleitung und den gedämpften Anzapfungssignalen in dem 90°-Phasenverschiebungszweig
angeordnet. Schließlich sind Kombinierschaltungen für die selektiv jedem der beiden Zweige
und im 90° -Phasenverschiebungszweig um 90° gedrehten
und gedämpften Signale vorhanden. Es ist zu beachten, daß die Dämpfungsglieder paarweise an allen
Anzapfungen, einschließlich der Bezugsanzapfung angeordnet sind. Das jede Verzögerungsleitung im Entzerrer
durchlaufende Signal ist das Bandpaßleitungssignal, auf das die übertragenen Daten differentiell in die
Phase der Trägerwelle codiert werden. Während jedes Signal- oder Baud-lntervalls wird die absolute Phasenlage
im wesentlichen konstant gehalten.
Die Einstellung der Dämpfungsglieder jeweils in dem 0- und 90°-Phasenverschiebungszweig wird mit Hilfe
eines mittleren quadratischen Fehlerkriteriums bewirkt, und zwar über das Medium von Steuersignalen, die aus
Korrelationen der individuellen Anzapfungssignale mit einem gemeinsamen Fehlersignal abgeleitet werden.
Weil die beiden Verzögerungsleitungen in ihrer Phasenlage um 90° voneinander getrennt sind, befinden
sich auch die jeweiligen Anzapfungssignale, die eine gemeinsame Verzögerung erfahren, in einer relativen
90°-Phasenlage. Die Resultierende der Anzapfungssignale, die zu einer gegebenen Zeit an den entsprechenden
0- und 90°-phasenverschobenen Anzapfungen einfällt, definiert einen Anzapfungsvektor. Die Anzapfungssignale,
die mit dem gemeinsamen Fehlersignal für die entsprechenden 0- und 90"-Phasendämpfungsglieder
korreliert sind, werden daher von den Anzapfungen an der entsprechenden Verzögerungsleitung abgegriffen,
während alle gedämpften Signale, die an die Kombinierschaltungen angelegt wurden, von der
0°-Verzögerungsleitung entnommen werden.
Das Fehlersignal wird durch Einteilung gewonnen, d. h., durch Vergleich des kombinierten Verzerrerausgangssignals
an vorgewählten positiven und negativen Pegeln, die einem wahrscheinlich idealen Ausgangssignalvektor
entsprechen, dessen 90° bezogene Komponenten gleich sind, mit einem Schwellenwertpegel. Die
Korrelation des gemeinsamen Fehlersignals mit den Anzapfungssignalen an den entsprechenden Verzögerungsleitungen
resultiert daher in einer Entzerrung der Größen der betrachteten Komponenten des empfangenen
Signals und dreht tatsächlich den Phasenwinkel des empfangenen Signalvektors zu einem Vielfachen von
45° hin, gemessen von der Phasenlage der originären unmodulierten Trägerwelle aus. Von einem Standpunkt
betrachtet, kann man auch sagen, daß die Anzapfungsvektoren oder einfach die Anzapfungen selbst gegeneinander
verdreht werden, so daß die Phase des ideal entzerrten Ausgangssignals auf diskrete, ungerade
Vielfache von 45° gezwungen wird.
Bezüglich Einzelheiten der differentiellen Codierung von seriellen binären Daten in Zweierbit-Paaren in vier
diskreten Phasenlagen einer Trägerwelle fester Frequenz wird auf Kapitel 10 des Buches »Data Transmission«
von W. R. B e η η e 11 und ]. R. D a ν e y (McGraw-Hill Book Company, 1965) verwiesen. Insbesondere
ist die F i g. 10 bis 1 auf der S. 202 von Interesse.
Für eine Vier-Phasenmodulation werden die zu übertragenden serialen Datenbits paarweise zu Dibits zusammengefaßt
und über geeignete logische Schaltungen als diskrete Phasenwinkeländerungen der Trägerwelle
in ungeraden Vielfachen von 45 elektrischen Geraden aufgedrückt. Die Dibits werden codiert als Phasendifferenz
zwischen aufeinanderfolgenden Signalintervallen, wobei die letzte übertragenen absolute
Phase als Referenzphase für die nächste codierte Phasendifferenz genommen wird. Ein typisches Codierungsschema
bezieht das ganz links angeordnete oder A-Bh eines Dibit-Paares auf die Polarität eines empfangenen
Signalvektors bezüglich seiner 0°-Phasenachse und das rechte oder ß-Bit auf die Polarität des empfangenen
Signals bezüglich der 90°-Phasenachse.
F i g. 1 zeigt in der Form eines funktionellen Blockschaltbildes einen repräsentativen Empfänger für ein
differentiell codiertes Phasenmodulations-Datenübertragungssystem. Der Empfänger besteht im wesentlichen
aus dem Empfangsfilter 11. den Verzögerungseinheiten
12 und 13 für 0- und 90°-Phasenlage, dem 90°-Phasenschieber 15, der mit der Verzögerungseinheit
13 in Reihe geschaltet ist, den Vergleichern 16 und 17 (dargestellt als in einem Kreis befindliche Minuszeichen)
in den entsprechenden 0- und 90°-Phasenkanälen und schließlich den Detektoren 18 und 19 für die 0- und
90°-Phasenlage.
Die phasenmodulierten Signale des zuvor erläuterten Typs werden dem Übertragungskanal entnommen, wie
beispielsweise einem Fernsprechkanal und mit Hilfe der Leitung 10 zu dem Empfangsfilter Ii übertragen.
Das Kanalsignal ist eine Welle mit konstanter Frequenz, deren Phasenlage sich während synchroner Datenintervalle
zwischen ungeraden Vielfachen von 45° verändert. Die absolute Phasenlage bleibt im wesentlichen
über jedes Datenintervall mit der Länge 7" Sekunden konstant. Der Hauptzweck des Empfangsfilters 11
besteht darin, die Bandbreite des Signalkanals zu begrenzen, um Übersprechen zwischen den Kanälen zu
vermeiden und um außer Bandstörungen zu blockieren.
Der Filter 11 kann auch eine Entzerrung durchführen,
d. h„ die Funktion der Kompensation von Amplituden-
und Verzögerungsverzerrungen.
Das bandbegrenzte Ausgangssignal des Filters 11 wird an der Verbindung 16 in zwei Pfade aufgespalten und jedem die unmittelbare [n-te) Signalphase mit der vorhergehenden (n-i-te) verglichen. Speziell im oberen Pfad wird die unmittelbare Phase im Vergleicher 16 von der vorhergehenden und in der Verzögerungsein-
Das bandbegrenzte Ausgangssignal des Filters 11 wird an der Verbindung 16 in zwei Pfade aufgespalten und jedem die unmittelbare [n-te) Signalphase mit der vorhergehenden (n-i-te) verglichen. Speziell im oberen Pfad wird die unmittelbare Phase im Vergleicher 16 von der vorhergehenden und in der Verzögerungsein-
■° heit 12 gespeicherten Phase subtrahiert, wobei die Verzögerung
dieser Einheit Γ Sekunden beträgt. Das Vergleichsergebnis ist die Polarität oder der Sinn des
4-Bits, das in eine geeignete digitale Form auf der Leitung 20 vom 0"-Phasendetektor 18 umgewandelt wird.
In ähnlicher Weise wird im unteren Pfad das vorhergehende
Signal in seiner Phasenlage um 90° im Phasenschieber 15 gedreht, bevor es in der Verzögerungseinheit
13 um Γ Sekunden verzögert und in dem Vergleicher 17 von der unmittelbaren Signalphase, die an der
Verbindung 14 verfügbar ist, subtrahiert wird. Das ß-Bit ergibt sich aus dem Vergleich im unteren Pfad,
und es wird dann seinerseits in geeignete digitale Form auf der Leitung 21 von dem Detektor 19 umgeformt.
F i g. 2 zeigt ein Vektordiagramm mit einem typisehen
Signalvektor 23, der während eines gegebenen Signalintervalls empfangen wird. Die übertragenen Signale
können nur an diskreten ungeraden Vielfachen von 45° relativ zu der 0°-Phasenachse erscheinen, wie
es mit Hilfe des gestrichelten Vektors angegeben ist, der den Ursprung des Koordinatensystems mit dem
Punkt 25 verbindet, um das Dibit OO zu codieren. Andere eriaubte Vektoren enden an den Punkten 26, 27 und
28 und sie codieren in Übereinstimmung mit der Darstellung und der obenerwähnten Codierung, die entsprechenden
Dibits 01, 11 und 10. Teilt man dem idealen Vektor eine Einheitslänge und einen relativen Winkel
von 45° zu. dann ergibt sich eine gleiche Länge der Komponenten für die 0- und 90°-Phasenlage mit einem
Wert von 0,707. Die Polarität der Komponente längs
der 0°-Phasenachse codiert das ß-Bit und längs der 90°-Phasenachse das A-Bit.
Die über einen verzerrenden Kanal übertragenen Vektoren tendieren dazu, den Empfänger sowohl mit
geänderten Amplituden, als auch Phasenwinkeln zu erreichen, wie es für den ganz ausgezogenen Vektor 53
dargestellt ist, der eine gekürzte Komponente xo längs der 0°-Phasenachse und eine verlängerte Komponente
yo längs der 90°-Phasenachse aufweist. Der Phasenwinkel unterscheidet sich auch von 45C. Ein wirkungsvolles
Fehlermaß empfiehlt sich aus dem Vektordiagramm der F i g. 2 als das Übermaß über die JO-Komponente
über die ideale Länge von 0,707. Wenn der empfangene Vektor kleiner ist als 45°, dann überschreitet die
xo-Komponente begrifflich den Wert 0,707. Wenn daher
eine beliebige Bezugsphase angenommen werden kann und bei 45°-Positionen relativ zu dieser Phasenlage
ein Schwellenwert von 0.707 errichtet wird, dann ergibt die Differenz zwischen der entweder auf 90° bezogenen
Komponente und dem Schwellwertpegel ein
Fehlersignal, das mit den Komponenten des tatsächlich empfangenen Vektors korrelbrt werden kann, um die
entsprechenden Komponenten durch Verkürzung der verlängerten Komponente und durch Verlängerung der
verkürzten Komponente zu entzerren. In Wirklichkeit
wird der empfangene Vektor in die einem Vielfachen von 45° am nächsten kommende Position gedreht.
Das Vektordiagramm von F i g. 2 kann auch als repräsentative
Darstellung des empfangenen Gesamtsi-
gnals oder als Anzapfungssignal betrachtet werden, das
an jeder Anzapfung eines Transversalentzcrrers beobachtet wird.
F i g. 3 zeigt nun in schematischer Form ein Blockschaltbild
eines Transversalentzerrers für ein phasenmoduliertes Datenübertragungssystem, das den oben
erwähnten Effekt der Vektorrotation auswertet. Die Anordnung nach F i g. 3 kann als in dem Empfangsfilterblock
11 im Datenempfänger nach F i g. I eingebaut angenommen werden. Der Transversalentzerrer
nach Fig.3, der zwischen einer Eingangsleitung des Empfangskanals und einer entzerrten Ausgangsleitung
14 angeordnet ist, besteht aus einer Haupt- und Hilfsverzögerungsleitung
mit Verzögerungselementen 30 und 31 mit einer Verzögerung von T Sekunden, die »5
durch die Anzapfungen 32 und 33 voneinander getrennt sind. Ferner sind vorgesehen einstellbare
0°-Phasendämpfungsglieder 34, die mit den Anzapfungen 32, einstellbare 90°-Phasendämpfungsglieder 35.
die ebenfalls mit den Anzapfungen 32 verbunden sind. Außerdem gibt es 90°-Phasenschieber 43. die in Reihe
geschaltet sind mit dem Eingang 33-π der Hilfsverzögerungsleitung
mit den Elementen 31, den Korrelatoren 36, die an Anzapfungen 32 der Hauptverzögerungsleitung
mit den Elementen 30 angeschlossen sind, mit Korrelatoren 37, die an die Anzapfungen 33 der Hiifsverzögerungsleitung
mit den Elementen 31 angeschlossen sind, ferner ist vorgesehen eine 0°-Phasenkombinierschaltung
38, eine 90°-Phasenkombinierschaltung 39, ein 90°-Phasenschieber 47 in Reihe mit dem Ausgang
der Kombinierschaltung 39, eine Gesamtkombinierschaltung 44 und ein Schwellenwertpegeleinteiler
45. Es sei besonders erwähnt, daß sowohl in dem 0"-Phasenzweig und dem 90°-Phasenzweig einstellbare
Dämpfungsglieder an allen Anzapfungen der Hauptverzögerungsleitung vorgesehen sind, im Gegensatz
mit dem obenerwähnten vorgeschlagenen Entzerrer, der keine 90°-Phasendämpfer an den Anzapfungen besitzt,
die als Bezugsanzapfungen ausgewählt wurden. Ein volles Komplement von Dämpfungsgliedern ist in
der praktischen Benutzung dieser Erfindung vorgesehen, um die Vektordreheigenschaften zu bewirken.
Verzögerungseinheiten, Abgriffe, Dämpfungsglieder und Korrelatoren werden ferner durch Indices unterschieden,
um ein System anzugeben, das so viele Verzögerungselemente
oder Abgriffe besitzt, wie zur Herstellung einer gewählten Genauigkeit erforderlich sind.
Allgemein gesagt, sind eine gerade Anzahl 2Λ/ von Verzögerungseinheiten
und eine ungerade Zahl von (2Λ/+1) Anzapfungen, Dämpfungsgliedern und Korrelatoren
vorhanden. Der Zweck der Hüfsverzögerungsleitung
besteht darin, die 90° -Phasen-Anzapfungssignalkomponenten mit dem gemeinsamen Fehlersignal
zu korrelieren.
Die einstellbaren Dämpfungsglieder 34 und 35 können in vorteilhafter Weise inkrementell gesteuerte
Widerstandsleiternetzwerke oder kontinuierlich variable Widerstände sein, die durch Feldeffekttransistoren
realisiert sind. In jedem Falle beinhaltet der Einstellbereich in typischer Weise positive und negative Werte.
Die Korrelatoren 36 und 37 führen die kombinierten Funktionen der Multiplikation und der Mittelwertbildung
durch. Das Fehlersignal am Ausgang des Schwellenwert-Pegeleintcilcrs
45 multipliziert die jeweiligen Anzapfungssignale im 0- und 90°-Phasen/wcig. um
Produkte zu bilden, deren Werte, gemittelt über eine Anzahl von Signalintervallen die Richtungen und Größen
über die Verbindungen 41 und 42 für die Einstellung der Dämpfungsglied^ 34 und 35 liefern. In Fällen,
in denen die Dämpfungsglieder inkrementell eingestellt werden, sind nur die Polaritäten der entsprechenden
Fehler- und Anzapfungssignale relevant, so daß die Korrelatoren 36 und 37 Exklusiv-OR-Torc sein können.
Ankommende phasenmodulierte Signale, die zu entzerren
sind, werden an die entsprechenden Verzögerungsleitungen angelegt, so daß eine Folge von (direkt
angelegten) 0°- Phasen- und (angelegt nach einer 90c-Phasendrehung) 90°-Phasenkomponenten gleichzeitig
verfügbar sind. Die 0°-Phasenkomponenten werden selektiv von entsprechenden 0-Phasen- (34) und
90r -Phasendämpfungsglieder (35) gedämpft und dann 90" -phasenverschoben in der Kombinierschaltung 44
kombiniert, um das entzerrte Ausgangssignal auf der Leitung 14 zu bilden. Ein Fehlersignal wird in dem
Schwellenwert-Pegeleinteiler 45 erzeugt, als die Differenz zwischen einem Schwellenwertpegel von 0.707
eines normierten Gesamtausgangs-Vektorbetrages bezüglich eines angenommenen Wertes einer passenden
Bezugsphasenlage von 45° und der 90°-Komponente des Signals, das entzerrt werden soll, so wie es am Ausgang
des 90°-Phasenschiebers 47 vorgefunden wird. Das Fehlersignal wird als positiv angenommen, wenn
der absolute Betrag der Komponente des ausgewählten tatsächlich empfangenen Signals den Schwellenwertpegel
übersteigt. Im umgekehrten Falle wird es als negativ
angenommen. Das Fehlersignal auf der Leitung 40 verzweigt zu den entsprechenden 0°-Phasen- (36) und
90"-Phasenkorrelatoren (37), von denen jeder als ein
weiteres Eingangssignal entweder ein Q" -Phasenanzapfungssignal von der Hauptverzögerungsleitung 30 oder
90"-Phasenanzapfungssignal von der 90c-Phasen-Hilfsverzögerungsleitung
31 empfängt. Die resultierenden Dämpfungsglieder-Steuersignale von diesen Korrelatoren
wirken auf die Dämpfungsglieder ein. die jeder Anzapfung zugeordnet sind, um zu bewirken, daß die
Summe der Quadrate der entsprechenden 0°- Phasen- und 90°-Phasenanzapfungskoeffizienten gleich 1 wird.
In Wirklichkeit werden die Anzapfungssignalvektoren an der 0-ten Anzapfung in ihrer Phasenlage gedreht
um die angenommene 45°-Bezugsphase einzunehmen Gleichzeitig werden alle anderen Anzapfungssignalvektoren
so eingestellt, daß ihr Beitrag zu dem kombinierten Entzerrer-Ausgangssignal auf die gleiche Weise
kleingehalten wird, wie bei einem quadratischen Mittelwert-Basisbandentzerrer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Automatisch adaptierender Transversalentzerrer,
bestehend aus einer ersten Verzögerungsleitung, die in Längsrichtung in gleichem Zeitabstand
angeordnete Anzapfungen besitzt und an einem Eingang differentiell phasenkodierte Kanalsignale
empfängt, aus einer ersten Gruppe von einstellbaren Dämpfungsgliedern, wobei jedes Dämpfungsglied
der Gruppe mit einer Anzapfung der ersten Verzögerungsleitung verbunden ist, aus einer ersten
Schaltung zum selektiven Kombinieren der gedämpften Anzapfungssignale der ersten Gruppe
von Dämpfungsgliedern, aus einer zweiten Gruppe von einstellbaren Dämpfungsgliedern, wobei jedes
der Dämpfungsglieder der zweiten Gruppe von einstellbaren Dämpfungsgliedern mit einer Anzapfung
der eisten Verzögerungsleitung zur Änderung der Größe der Kanalsignale verbunden ist, die an ailen
Anzapfungen der ersten Verzögerungsleitung erscheinen, und aus einer zweiten Schaltung zum selektiven
Kombinieren der gedämpften Anzapfungssignale der zweiten Gruppe von Dämpfungsgliedern,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsverzögerungsleitung (31) vorgesehen ist, die in
Längsrichtung in gleichem Zeitabstand angeordnete Anzapfungen (33) besitzt und die Eingangssignale
(10) empfängt, deren Phasenlage in einem 90°-Phasenschieber (43) gegenüber den von der ersten Verzögerungsleitung
empfangenen Signalen gedreht ist, daß ferner eine Kombinierschaltung (47,44) zum
selektiven, 90°-phasenverschobenen Kombinieren des Ausgangssignals der zweiten Schaltung (39) mit
dem Ausgangssignal der ersten Schaltung (38) zur Bildung eines entzerrten Ausgangssignals (14), und
daß schließlich ein Fehlersignalerzeuger (45) vorgesehen sind, der auf ein kombinieiies Ausgangssignal
einer Gruppe von Dämpfungsgliedern mit der Erzeugung eines Fehlersignals (40) anspricht, um gemeinsam
mit den Anzapfungssignalen der entsprechenden Ve-zögerungsleitung die Einstellung (über
41 bzw. 42) der betreffenden Dämpfungsglieder der ersten (34) und zweiten (35) Gruppe von Dämpfungsgliedern
zu steuern.
2. Transversalentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinierschaltung aus
einem Phasenschieber (47) und einer Summierschaltung (44) besteht, in der das Ausgangssignal der ersten
Schaltung (38) mit dem Ausgangssignal des Pnasenschiebers(47) kombiniert wird.
3. Transversalentzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlersignalerzeuger eine
Schwellwertschaltung (45) aufweist, die das Fehlersignall (40) als Differenz zwischen einem vorbestimmten
Schwellwert und den Ausgangssignalen des Phasenschiebers (47) ableitet, wobei der
Schwellwert der Größe der gleich langen 90°-Komponenten eines idealen empfangenen Signals (25 in
F i g. 2) entspricht.
4. Automatisch adaptierender Transversalentzcrrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste (36: F i g. 3) und eine zweite (37) Gruppe
von Steuerschaltungen das Fehlersignal (40) mit den verschiedenen verzögerten Anzapfungssignalen
korreliert und daß diese genannten Gruppen aus einer Anzahl von Exklusiv-OR-Toren besteht, von
denen jedes Steuersignale zu der ersten (34) und zweiten (35) Gruppe von Dämpfungsgliedern überträgt.
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