DE2321025A1 - Vorrichtung zum beladen eines foerderbands - Google Patents

Vorrichtung zum beladen eines foerderbands

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Dr. -lag. W. B-a r ail a r dc
Saarbrücken, den 25.4.19 73 B/ti
6600 Saarbrücken
Nassauersir. 5 - Tel. (CS 81) 34433
Saarbergwerke Aktiengesellschaft, 66 Saarbrücken
"Vorrichtung zum Beladen eines Förderbands"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen eines Förderbands, in der das Förderband unterhalb einer Materialzuführung, insbesondere einer beidseitigen, im Querschnitt trichterförmigen Materialzuführung, auf Tragelementen, insbesondere nach unten durchgebogenen, mit Rollen besetzten Tragelementen, aufliegt.
An derartigen Vorrichtungen zum Beladen von Förderbändern besteht die Gefahr, dass in das Fördergut geratene spitze oder scharfkantige Gegenstände, wie scharfkantiges Gestein, Bohrstangen, Rohrstücke, ProfiIstahlstücke oder dgl., das Förderband mehr oder weniger tief durchstossen und sich dann in irgendeiner Weise dermassen verklemmen, dass sie nicht vom Förderband mitgenommen werden und es der Länge nach aufreissen. So entstehen Viele Meter lange Schlitze, und zwar besonders leicht bei stahlseilverstärkten Gurten, deren in Längsrichtung verlaufende Drahteinlagen dem Gurt eine im Vergleich zu Gewebeverstärkungen verhältnismässig gelänge Zugfestigkeit in Querrichtung geben. Zur Reparatur muss der Gurt auf der Länge des Risses heraus-
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geschnitten und dann an den beiden Schnittkanten wieder zusammengesetzt werden. Der Schaden durch Materialverlust, Reparaturkosten und Betriebsunterbrechung ist dabei so hoch, dass man selbst aufwendigste Gegenmassnahmen nicht gescheut hat.
Man hat in die Gurte quer hin- und heflaufende elektrische Leiterschlaufen eingebracht, an der Beladevorrichtung einen Stromfluss darin induziert, diesen Stromfluss wieder induktiv überwacht und von dem Überwachungsgerät den Förderbandantrieb automatisch abschalten lassen, wenn infolge Zerreissens einer Leiterschlaufe der Stromfluss unterbrochen wurde.
Als eine Vereinfachung ist später der Vorschlag bekannt geworden, girlandenförmige Tragrollensätze in Transportrichtung miteinander zu verbinden und über ein Zugglied einen Schalter betätigen zu lassen, wenn eine durch den Fördergurt hindurchgestossene Spitze oder dgl. gegen sie anläuft. Hierbei werden indessen diejenigen Fälle nicht erfasst, in denen der betreffende Gegenstand den Fördergurt zwar durchdringt, aber nicht tief genug, um einen Tragrollensatz,ein Stück mitnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufschlitzen von Förderbändern mit einfachen Mitteln und in jedem Fall zu verhindern .
Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Materialzuführung in Transportrichtung des Förderbands ein Stück aus ihrer Normallage herausbewegbar ist und mit einer Schaltvorrichtung zum Abstellen des Förderbandantriebs derart gekoppelt ist, dass diese bei einer ein vorgegebenes Mass überschreitenden Auslenkung der Materialzuführung aus ihrer Normallage schaltet.
Die erfindungsgemässe Ausnutzung der zwischen dem verklemmten Gegenstand und der, meist trichterförmigen, Materialzuführung auftretenden Kraft zum Abstellen des Förderbandes führt
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eine Abschaltung auch dann herbei, wenn es zu keiner genügenden Einwirkung des betreffenden Gegenstands auf die Tragelemente kommt.
Eine besonders zweckmässige Konstruktion nach der Erfindung besteht darin, dass die Materialzuführung mit den Tragelementen eine in sich starre Baueinheit bildet, z.B. mit den Tragelementen an zwei gemeinsamen Balken angebracht ist, die durch die Tragelemente starr verbunden sind.
Für die bewegliche Anordnung der Materialzuführung bzw. der genannten Baueinheit besteht beispielsweise die Möglichkeit einer Aufhängung mittels schwenkbarer Glieder, die robust und auch bei Verschmutzung problemlos ist.
Vorzugsweise wird die Materialzuführung in ihrer Normallage gehalten, indem s'ie durch Federn entgegen der Transportrichtung des Förderbandes an Widerlager gedrückt wird.
Steigt das Förderband in seiner Transportrichtung an und steht die Vorrichtung dementsprechend schräg, so kann man den dabei auftretenden Hangabtrieb der Materialzuführung bzw. der genannten Baueinheit durch weitere Federn so weit ausgleichen, wie es zur Einstellung einer gewünschten Verschiebungskraft für die Materialzuführung bzw. die Baueinheit nötig ist.
Zur Bildung der Schaltvorrichtung ist die Materialzuführung mit einem Hebel verbunden, der an einer an einem Drehschalter angreifenden Welle sitzt.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die Zeichnung gibt das Ausführungsbeispiel, eine Zwischenaufgabe, in einer perspektivischen Ansicht wieder, wobei im vorderen Teil das Förderband weggeschnitten ist.
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■■...- 4 -
Eine Rahmenkonstruktion 1 aus Profilstahl weist, je zwei einander gegenüber, vier Tragstützen 2 auf, an deren oberen, nach innen abgewinkelten Enden 3 vier Laschenpaare 4 gelenkig aufgehängt sind. Wiederum in Gelenken hängt an den Laschenpaaren 4 ein aus zwei Seitenbalken 5 und diese starr verbindenden, trapezförmigen Bügeln 6 bestehender Tragrahmen 7. Die Bügel 6 sind mit je drei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten, frei drehbaren Rollen 8 besetzt, die eine Bahn für ein Förderband 9 bilden. Ferner ist an den Seitenbalken 5 ein Auf gäbe trichter 10 in Form von zwei schrägen Blechen 11 und zwei flach auf diesen angebrachten, über die Ränder des Förderbands 9 ragenden weiteren Blechen 12 starr befestigt.
Der Tragrahmen 7 wird durch zwei einerseits an Konsolblechen 13 der Seitenbalken 5 und andererseits an den in Transportrichtung vorderen Tragstützen 2 angreifende Federn 14 mit Puffern 15 gegen 4 zwei Beine 16 der Rahmenkonstruktion 1 gedrückt. Zwei weitere, zwischen Konsolblechen 17 der Seitenbalken 5 und den in Transportrichtung hinteren Tragstützen angeordnete Federn 18 sind so gespannt, dass die Federn 14 bei einer bestimmten auf den Tragrahmen 7 bzw. den starr darauf sitzenden Aufgabetrichter 10 ausgeübten Kraft nachgeben,
In Transportrichtung vor dem Tragrahmen 7 ist eine Schaltvorrichtung 19 angeordnet. Sie besteht aus einer an der Rahmenkonstruktion 1 gelagerten Schaltwelle 20 für einen Drehschalter 21, einem auf der Schaltwelle 20 sitzenden und durch ein Drahtseil 22 mit dem vordersten Bügel 6 des Tragrahmens 7 verbundenen Hebel 23 sowie einem derart auf die Schaltwelle 20 gesetzten Hebelgewicht 24, dass sein Drehmoment dem des Hebels 23 mit dem Drahtseil 22 entgegengerichtet ist.
Schliesslich ist die Rahmenkonstruktion 1 mit Anschlußteilen 25 für ein weiterführendes Bandgerüst versehen, wie es an der einen Seite der Vorrichtung bei 26 gezeichnet ist.
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Dringt ein über den Aufgabetrichter 10 auf das Förderband 9 aufgegebener Gegenstand mit einer scharfen Ecke oder dgl. in das Förderband ein und verklemmt er sich ausserdem so, dass das Förderband ihn nicht mitnehmen kann und daher an der Ecke oder dgl. aufreisst, dann übersteigt die Klemmkraft die durch die Federn 14 und 18 vorgegebene Verstellkraft und der Tragrahmen 7 mit dem Aufgäbetrichter 10 wird in der Transportrichtung bewegt. Über das Drahtseil 22, den Hebel 23 und die Schaltwelle 20 wird dabei der Drehschalter 21, der beispielsweise bei einer Verdrehung von 20° anspricht, betätigt und der Antrieb des Förderbands, in dessen Sicherheitsstromkreis der Drehschalter 21 angeordnet ist, abgeschaltet. Das Förderband wird dann nur auf einer kleinen, von der Trägheit der gesamten Anlage abhängenden Länge aufgeschlitzt, die nicht herausgenommen zu werden braucht.
Nach Entfernung des Störgegenstands ziehen die Federn 14 den Tragrahmen 7 mit dem Aufgabetrichter 10 wieder bis zum Anliegen der Puffer 15 an den Beinen 16 zurück. Die Schaltvorrichtung 19 wird durch das Hebelgewicht 24 in ihre Normallage zurückgebracht.
Würde auf der beschriebenen Vorrichtung beispielsweise eine von oben heranführende Schurre entgegen der Transportrichtung des Förderbands als Längsaufgabe ausmünden, so wäre der Auslauf der Schurre gleichfalls eine gemäss der Erfindung bewegbar auszubildende und mit einer Abschaltvorrichtung zu koppelnde Materialzuführung, damit er keine Gegenstände verklemmen und Aufschlitzer herbeiführen kann. Er könnte dann z.B. einfach an den Blechen 11 befestigt werden.
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Claims (9)

■■■■.■- 6 - Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Beladen eines Förderbands, in der das ^y Förderband unterhalb einer Materialzuführung, insbesondere einer beidseitigen, im Querschnitt trichterförmigen Materialzuführung, auf Tragelementen, insbesondere nach unten durchgebogenen, mit Rollen besetzten Tragelementen, aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) in Transportrichtung des Förderbands (9) ein Stück aus ihrer Normallage herausbewegbar ist und m#it einer Schaltvorrichtung (19) zum Abstellen des Förderbandantriebs derart gekoppelt ist, dass diese bei einer ein vorgegebenes Mass überschreitenden Auslenkung der Materialzuführung (10) aus ihrer Normallage schaltet,
•s
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) mit den Tragelementen (6,8) eine in sich starie Baueinheit (7,10) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) und die Tragelemente (6,8) an zwei gemeinsamen Balken (5) angebracht sind, die, vorzugsweise durch die Tragelemente (6,8), starr verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) mittels schwenkbarer Glieder (4) aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) durch Federn (14) in ihrer Normallage gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführung (10) in ihrer Normallage entgegen der Transportrichtung des Förderbandes (9)
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- 7 an Widerlagern (16) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch weitere, einem Hangabtrieb der Materialzuführung bzw. der genannten Baueinheit entgegengerichtete Federn (18).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet; dass die Materialzuführung (10) mit einem Hebel
(23) verbunden ist, der an einer an einem Drehschalter (21) angreifenden Welle (20) sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein mit einem Hebelarm an der Welle angreifendes Gewicht
(24) zum Rückstellen der Welle (20) in ihre Normallage.
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L e e r s e i t e
DE19732321025 1973-04-26 1973-04-26 Sicherheitsvorrichtung an der Beladestelle eines Förderbands Expired DE2321025C3 (de)

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DE19732321025 DE2321025C3 (de) 1973-04-26 Sicherheitsvorrichtung an der Beladestelle eines Förderbands
FR7415145A FR2227201B1 (de) 1973-04-26 1974-04-25

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732321025 DE2321025C3 (de) 1973-04-26 Sicherheitsvorrichtung an der Beladestelle eines Förderbands

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321025A1 true DE2321025A1 (de) 1974-11-14
DE2321025B2 DE2321025B2 (de) 1976-05-26
DE2321025C3 DE2321025C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103967A1 (de) 2012-05-07 2013-11-07 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderanlage mit einem stoßabsorptionsfesten Verschleißschutz

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DE102012103967A1 (de) 2012-05-07 2013-11-07 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderanlage mit einem stoßabsorptionsfesten Verschleißschutz
WO2013167446A1 (de) 2012-05-07 2013-11-14 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderanlage mit einem stossbsorptionsfesten verschleissschutz
US9193527B2 (en) 2012-05-07 2015-11-24 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Conveying installation having an impact-absorption-resistant wear-protection means

Also Published As

Publication number Publication date
DE2321025B2 (de) 1976-05-26
FR2227201A1 (de) 1974-11-22
FR2227201B1 (de) 1979-02-16

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee