DE3640317C3 - Schneidvorrichtung für Ladewagen - Google Patents

Schneidvorrichtung für Ladewagen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Ladewagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Schneidvor­ richtungen werden dazu benutzt, um Erntegut, das durch eine rotierend oder translatorisch arbeitende Fördervorrichtung durch einen Förderkanal geführt wird, während des Fördervor­ ganges zu zerkleinern. Zu diesem Zweck werden Messer verwendet, die meistens von unten her in den Förderkanal hinein­ reichen und die nahe ihres unteren Endes derart drehbar ge­ lagert sind, daß sie bei Überbelastung entgegen der Wirkung einer Feder aus dem Förderkanal hinausschwenken können und daß sie willkürlich aus dem Förderkanal hinausgeschwenkt werden können, um z. B. die Schnittlänge zu verändern. In den europäischen Patentanmeldungen 0 167 903, 00 28 395 und 00 77 474 sind derartige Schneidvorrichtungen beschrieben und dargestellt.
Die bisher bekannten Ausführungen haben aber den Mangel, daß im einen Falle die Messer zum Austausch oder zum Nachschliff nur dadurch aus der Schneidvorrichtung herausgenommen werden können, daß sie nach oben durch den Förderkanal durchgezogen werden, wobei hierzu die Überlastsicherung über einen Hand­ hebel mit beträchtlichem Kraftaufwand außer Angriff an den Messern gehalten werden muß (EP-OS 00 28 395 und 00 77 474) oder im anderen Falle, wenn die Messer nach außen und hinten durch den Boden des Föderkanales wegziehbar sind (EP-OS 0 167 903), vor ihrer Herausnahme zuerst die federbelastete Überlastsicherung, deren Spannhebel in der Einbaulage der Messer als Abstützbauteil für die Messer dient, mit be­ träglichem Kraftaufwand entspannt und danach vom Wagen abgenommen werden muß, bevor die Messer nach Verschwenken um etwa 150° von ihrer Lagerung ausgefädelt werden. In beiden Fällen ist der Aus- und Einbau der Messer zum einen wegen der im Förderkanal befindlichen Förderzinken und zum anderen wegen der kraftaufwendigen Abnahme der Überlastsicherung sehr mühsam, umständlich und zeitraubend.
In einem Prospekt der Fa. Pöttinger, zu deren Ladewagen des Typs "BOSS" mit dem Druckvermerk 8/86 BOSS ist eine weitere Schneidvorrichtung beschrieben. Diese Schneidvorrichtung weist um tiefliegende Achsen am Maschinengestell schwenkbare Schneidbalken auf, die an ihrem oberen freien Ende die Messer tragen. Die Messer sind über eine federbelastete Über­ lastsicherung bei starker Krafteinwirkung ausweichbar in Schneidstellung gehalten. Für den Aus- und Einbau der Messer müssen die Schneidbalken über Handhebel bis zum Boden abge­ schwenkt werden, um die Messer auf der Innenseite des Schneidbalkens in Richtung auf den Förderkanal zu herausnehmen zu können. Auch eine solche Ausführung ist bezüglich ihrer Handhabung und umständlich.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Messer zum Ausbauen wie bei der EP-OS 0 167 903 weiter­ hin nach außen und hinten durch den Boden des Förderkanales hindurch wegziehbar anzuordnen und damit aber ihre Heraus­ nahme so vorzusehen, daß die Überlastsicherung nicht abge­ nommen bzw. überhaupt betätigt werden muß, um damit den Aus- und Einbau der Messer wesentlich zu erleichtern. Dabei können auch verhältnismäßig lange Messer, die zur Erzielung eines ziehenden Schnittes wünschenswert sind, leicht aus- und eingebaut werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich der Rücken des Messers im unteren Teil, etwa dem Schlitz gegenüber, gegen ein in Einbaulage des Messers vorhandenes Bauteil abstützen kann, das für einen Ausbau des Messers nach außen und hinten aus dem Stützbereich wegbring­ war ist und daß der Schlitz in Betriebsstellung des Messers zum Boden des Förderkanales hin offen so schräg nach oben gerichtet ist, daß das Messer nach Wegbringen des Bauteiles aus dem Stützbereich ohne Handhabung der Überlastsicherung nach außen und hinten herausziehbar ist. Da das Messer bei Überlastung auch in Betriebsstellung nach hinten schwenkend ausweichen kann, wird vorgeschlagen, den Rücken des Messers im unteren Teil kreisbogenförmig konvex auszugestalten.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann sich der Rücken des Messers im unteren Teil auch gegen eine um den ortsfesten Bolzen der Messerlagerung drehbar gelagerten Klappe abstützen, die mit einer parallel zu dem ortsfesten Bolzen angeordneten Fläche den unteren Teil des Messers an seinem Rücken umfaßt. Zum Aus- und Einbau des Messers kann diese Klappe vom Betreiber der Maschine willkürlich in eine solche Lage gebracht werden, daß die Fläche den unteren Teil des Messers an seinem Rücken nicht umfaßt.
Es ist zweckmäßig, eine Anordnung zu treffen, bei der die Klappe in jeder der beiden Stellungen durch die Feder gehalten wird, die an ihrem einen Ende mit einem die Steuerrolle tragenden Bauteil und an ihrem anderen Ende mit der drehbar gelagerten Klappe dergestalt verbunden ist, daß die Wirkungslinie der Feder in den beiden Stellungen der Klappe jeweils an einer anderen Seite mit Abstand von der Mitte des ortsfesten Bolzens vorbeiläuft.
Der Aus- und Einbau eines Messers kann fast kraftlos aus­ geführt werden, wenn die Form der Messer nach der Lehre des Anspruches 6 ausgebildet wird.
An Hand einer Abbildung, die einen schematisierten Quer­ schnitt durch eine Fördereinrichtung eines Ladewagens und einer zugehörigen Schneidvorrichtung darstellt, wird die Erfindung beispielhaft erläutert.
Obere Abstreifbügel 1 und ein Boden 2 bilden einen Förder­ kanal 3. An Stangen 4 befestigte Förderzinken 5 bewegen das Erntegut in Richtung des Pfeiles A. Der Boden 2 besitzt Schlitze 6, durch die Messer 7 in den Förderkanal 3 hinein­ ragen. In seinem unteren Teil hat jedes Messer 7 einen nach einer Seite offenen Schlitz 8 mit einer oberen Be­ grenzung 8′ und einer unteren Begrenzung 8′′. In seinem unteren Teil hat jedes Messer 7 weiterhin einen konvexen, kreisbogenförmigen Rücken 9. Der Rücken des oberen Teiles des Messers ist bogenförmig und besitzt eine Raststelle 10. Eine Aussparung 11 in dem Messer dient als Handhabe.
Im nicht dargestellten Rahmen der Schneidvorrichtung sind Bolzen 12 gelagert. In der Betriebsstellung übergreift der Schlitz 8 des Messers 7 die Bolzen 12. Um die Bolzen 12 sind Klappen 13 schwenkbar gelagert. Sie bestehen im wesentlichen aus einem oder zwei Stegen 14 und einer ge­ wölbten Fläche 15. Auf einem rahmenfesten Bock 16 ist eine Schwinge 17 gelagert, an deren freiem Ende eine Steuerrolle 18 drehbar befestigt ist. In der Betriebs­ stellung liegt die Steuerrolle 18 in der Raststelle 10 des Messers 7.
Zwischen der Schwinge 17 und der Klappe 13 ist eine Zug­ feder 19 eingespannt. Sie spannt einerseits die Klappe 13 gegen eine Anlagefläche 20 und andererseits die Steuer­ rolle 18 in die Raststelle 10.
Die Bewegungsmöglichkeit der Schwinge 17 ist nach unten durch einen ortsfesten Anschlag 21 begrenzt.
In der Betriebsstellung nimmt das Messer 7 die gezeichnete Lage ein. Über die Steuerrolle 18 und die Raststelle 10 wird das Messer 7 durch die Zugfeder 19 gegen den Bolzen 12 gespannt. Die obere Begrenzung 8′, die untere Begrenzung 8′′ und die Rundung des Schlitzes 8 übertragen Kräfte in drei zueinander senkrechten Richtungen auf den Bolzen 12. Kräfte in der vierten senkrechten Richtung werden durch den kreis­ bogenförmigen Rücken 9 auf die Fläche 15 der Klappe 13 und von dort auf den Bolzen 12 übertragen. Das Messer 7 ist dadurch in allen Richtungen festgehalten. Entgegen der Wirkung der Feder 19 kann aber bei Überlastung die Steuerrolle 18 aus der Raststelle 10 gehoben werden und erlaubt dann ein zeitweises Zurückschwenken des Messers 7 aus dem Förderschacht 3.
Zum Ausbau eines Messers 7 wird die Klappe 13 manuell in die strichpunktiert gezeichnete Lage gebracht. Das Mes­ ser 7 kann dann ohne großen Kraftaufwand in Richtung des Pfeiles B aus der Schneidvorrichtung herausgezogen werden.
An Stelle der Klappe 13 kann auch ein anderes Teil der Schneidvorrichtung deren Funktion übernehmen.

Claims (6)

1. Schneidvorrichtung für Ladewagen mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, drehbar gelagerten Messern, die in Betriebsstellung in einen Förderkanal hineinragen und die an ihrem unteren Teil einen offenen Schlitz haben, der einen ortsfesten Bolzen umgreift, wobei in der Einbaulage der Rücken des Messers sich gegen ein Bauteil abstützt, das für einen Ausbau des Messers aus dem Stützbereich wegbrinbar ist und die als Überlastsicherung an ihrem oberen Teil am Rücken eine Steuerkurve besitzen, auf die eine beweglich gelagerte, federbelastete Steuerrolle einwirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bauteil (13) im Bereich des unteren Teiles des Messers (7) etwa dem Schlitz (8) gegenüber ange­ ordnet ist und daß der Schlitz (8) in Betriebsstellung des Messers (7) zum Boden (2) des Förderkanales (3) hin offen so schräg nach oben gerichtet ist, daß das Messer (7) nach Weg­ bringen des Bauteiles (13) aus dem Stützbereich ohne Handhabung der Überlastsicherung (18, 19) nach außen und hinten herausziehbar ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (9) des Messers (7) im unteren Teil kreisbogenförmig konvex ausgestaltet ist.
3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Rückens (9) des Messers (7) im unteren Teil eine um den ortsfesten Bolzen (12) drehbar gelagerte Klappe (13) dient, die mit einer parallel zu dem ortsfesten Bolzen angeordneten Fläche (15) den unteren Teil des Messers (7) an seinem Rücken (9) umfaßt.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) sowohl in eine Stellung, wie in Anspruch 3 definiert, als auch in eine Stellung gebracht werden kann, in der die Fläche (15) den unteren Teil des Messers (7) an seinem Rücken (9) nicht umfaßt.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) in jeder der beiden Stellungen durch die Feder (19) festgehalten wird, die an ihrem einen Ende mit einem die Steuerrolle (18) tragenden Bauteil (17) und an ihrem anderen Ende mit der drehbar gelagerten Klappe (13) dergestalt verbunden ist, daß die Wirkungslinie der Feder (19) in den beiden Stellungen der Klappe (13) jeweils an einer anderen Seite mit Abstand von der Mitte des ortsfesten Bolzens (12) vorbeiläuft.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) an allen Stellen von der Messerspitze bis zu einer gedachten Linie zwischen dem ortsfesten Bolzen (12) und der Raststelle (10) für die Steuerrolle (18) schmäler ist als der Abstand zwischen der Raststelle (10) für die Steuerrolle (18) und der ihr zugewandten Seite (8′) des Schlitzes (8).
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