DE2320894A1 - Synchronisiersystem - Google Patents

Synchronisiersystem

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DE2320894A1 DE19732320894 DE2320894A DE2320894A1 DE 2320894 A1 DE2320894 A1 DE 2320894A1 DE 19732320894 DE19732320894 DE 19732320894 DE 2320894 A DE2320894 A DE 2320894A DE 2320894 A1 DE2320894 A1 DE 2320894A1
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synchronizing
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Katsuo Marase
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

DR. BERo DIPL.-ING. STAFF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Dr. Berg DIpl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. O. Box 86 0245
Ihr Zeichen Your ref.
Unser Zeichen 23' 711 Our ref.
8 MÖNCHEN 80 25. ΑΡΝί 1973
MauerkircherstraBe 45
Anwaltsakte Nr. 23 711
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo/J apan
Synchronisiersystem
Die Erfindung betrifft ein Synchronisiersystem, das in einem Faksimile-Übertragungsgerät oder in magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen verwendet werden kann, um eine Synchronisation der Bildsignale mit den SynchronisierSignalen zu erhalten.
Es sind bereits Vorrichtungen, beispielsweise für Faksimile-Übertragungsgeräte bekannt, in denen eine An -
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zahl in gleichem Abstand voneinander am Umfang einer sich drehenden Trommel angeordneter Leseköpfe für eine fortlaufende Abtastung einer Vorlage, einer Urkunde oder eines Belegs verwendet werden, um Bildsignale zu erzeugen. In solchen Einrichtungen werden die Bildsignale, die einer Anzahl mittels der Leseköpfe abgetasteter Zeilen entsprechen, während einer vollen Umdrehung der Drehtrommel erhalten; gleichzeitig werden durch eine Anzahl auf der Drehtrommel angebrachter Markierungen, die der Anzahl der Leseköpfe entsprechen, Synchronisiersignale erzeugt, die mittels der Leseköpfe abgelesen werden; hierdurch kann ein Synchronisiersignal erhalten werden, das entweder dem Xnfang oder dem Ende des durch Abtasten einer Zeile erhaltenen Bildsignals entspricht.
In solchen Vorrichtungen werden die Phase des Anfangsoder Endteils des durch Abtasten einer Zeile erhaltenen Bildisjgnals und die Phase des erhaltenen Synchronisiersignals durch die relativen Lagen der Anzahl Synchronisiersignale und der Anzahl Leseköpfe auf der Drehtrommel bestimmt. Im Rahmen üblicher Herstellungs- und Bearbeitungsvorgänge ist es unmöglich, verhältnismäßig genaue Lagen der Köpfe und damit entsprechende Synchronisiersignale zu erhalten; die Bildsignale sind daher nicht mit den Synchronisiersignal en in Phase. Infolge-
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dessen sind die mittels eines Faksimile-Empfangsgeräts erhaltenen Bilder verschwommen und unscharf.
Die Erfindung schafft ein Synchronisiersystem, mit dem der Phasenunterschied zwischen Bild- und Synchronisiersignalen elektrisch korrigiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist also .ein Synchronisiersystem geschaffen, das in Geräten zum Abtasten einer Vorlage verwendbar ist, um Bild- und Synchronisiersignale synchron mit der Abtastung zu erzeugen. Mit dem System kann die Synchronisation der Bildsignale mit den Synchronisiersignalen erhalten werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbexspiels näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht zur Erläuterung eines Faksimile-Übertragungsgeräts, in welchem die Erfindung eingebaut ist;
Fig.2a bis 2k und Fig.3a bis 3d Wellenformen, mit deren Hilfe eine Ausführungsform des Synchronisiersystems gemäß der Erfindung erläutert wird; und
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Fig.^t ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Synchronisiersystems gemäß der Erfindung.
In Fig.l ist ein Faksimile-Übertragungs- bzw. Sendegerät dargestellt in dem ein fotoelektrisches Wandlerelement 12 in der Mitte einer Drehtrommel 11 angeordnet ist; ein Reflektor 13 ist über einem zylinderförmigen Teil Ik der Drehtrommel 11 so angebracht, daß der zylinderförmige Teil Ik der Trommel 11 zwischen ihm und dem fotoelektrischen Wandlerelement 12 angeordnet ist.
Die Drehtrommel 11 weist zusätzlich zu dem zylinderförmigen Teil 1A1 der Licht abhält, einen Flansch 15 auf. An dem zylinderförmigen Teil I^ der Drehtrommel 11 sind beispielsweise zwei Schlitze 16 und 17 ausgebildet, die an diametral gegenüberliegenden Stellen an dem zylinderförmigen Teil Ik angebracht sind, wobei ihre größere Achse in axialer Richtung der Trommel angeordnet ist.
Markierungen 18 und 19, mit denen Synchronisiersignale erzeugt werden, sind an dem Flansch 15 der Drehtrommel 11 an Stellen angebracht, die symmetrisch bezüglich der Mitte der Drehtrommel 11 sind. Leseeinrichtungen 20 zum Ablesen der Markierungen l8 und 19, um daraus Synchronisiersignale zu erzeugen, sind in der Bewegungsbahn der Markierungen 18 und 19 an solchen Stellen angeordnet,
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daß mit dem Lesen der Markierungen 18 und 19 begonnen werden kann, sobald die Schlitze 16 und 17 das Abtasten der Abbildungen beenden, die mittels des !Reflektors 13 reflektiert und auf das fotoelektrische Wandlerelement 12 auftreffen.
Der Reflektor 13 ist so ausgelegt, daß er eine gebogene, reflektierende Fläche aufweist, die sich üb ei/ein en Be reich von weniger als 120° entlang des zylinderförmigen Teils lk um die Mittellinie der Drehtrommel 11 herum erstreckt, in deren Mitte das fotoelektrische Wandlerelement 12 angeordnet ist. Eine Vorlage 21, die eine zu übertragende Urkunde oder ein Beleg sein kann, wird von einer vorbestimmten Stelle in Richtung eines in Fig.1 dargestellten Pfeis mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt, so daß sie mittels der Schlitze 16 und 17 abgetastet werden kann. Ein Bild eines Teils der Vorlage 21, die in einer Linie senkrecht zu der Abtastrichtung angeordnet ist, wird in horizontaler .Richtung auf dem Reflektor 13 gebildet. Die Drdtrommel 11 dreht sich mit konstanter Geschwindigkeit und das Abtasten wird mittels der Schlitze 16 und 17 durchgeführt, die abwechselnd die Bilder auf dem Reflektor 13 abtasten. Die Bilder werden dann mittels des fotoelektrischen Wandlerelements 12 in elektrische Signale umgesetzt und als Bildsignale der Vorlage abgenommen. Die Schlitze 16 und 17 können
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jeweils eine Zeile während einer Umdrehung der Drehtrommel 11 abtasten«
Das vorbeschriebene Faksimile-Übertragungsgerät ist aus den US-PS»en 3 3^5 460 und 3 562 426 bekannt. Mittels
der Leseeinrichtung 20 werden die Markierungen auf der
Drehtrommel 11 abgelesen und es wird ein Synchronisiersignal erhalten, das synchron mit dem Ende des durch
Abtasten jeweils einer Zeile erhaltenen Bildsignals ist.
Die Synchronisierung der Bildsignale und die auf diese
Weise erhaltenen Synchronisiersignale werden anhand von Wellenformen im folgenden erläutert. Mittels der Leseeinrichtung 20 werden Synchronisiersignale A und B, wie in Fig.2a dargestellt, erzeugt, die abwechselnd von den Markierungen l8 und 19 erhalten werden. Die Synchronisiersignale A und B, die eine Signaldauer bzw. -breite T"
bzw. it haben, und die der Größe der Markierungen 18
und 19 sowie der Umfangsgeschwindigkeit der Drehtrommel 11 entsprechen, werden abwechselnd in einem Abstand t.
erhalten, der der Zeit entspricht, während der sich die Drehtrommel 11 um eine halbe Umdrehung dreht.
Wie in Fig.2b dargestellt, werden Impulssignale mit einer Impulsdauer bzw. -breite Ir erhalten, die synchron mit den SynchronisierSignalen A und B zunehmen, d.h. breiter
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werden. Die Markierungen . l8 und 19 unterscheiden sich in der Größe derart» daß V <C 4l ist. Es wird dann ein
1 J ύ
Impuls erhalten, der, wie in Fig.2c dargestellt, zwi sehen dem Abklingen der in Fig.2a dargestellten Synchronisiersignale und dem Abklingen der in Fig.2b dargestellten Impulse auftritt. Durch UND-Verknüpfung wird aus den in Fig.2c dargestellten Impulsen und den in Fig.2a dargestellten Synchronisiersignalen ein Impuls erzeugt, wie in Fig.2d dargestellt äst. Dieser Impuls hat eine Impulsdauer bzw. -breite Γγ , wobei T. ~ ^o ~ " % ^8
Hierauf werden ein Impulssignal Q mit einer Impulsdauer oder -breite t., wie in Fig.2e dargestellt, und ein Impulssignale Q, dessen Phase entgegengesetzt der des Impulssignals Q ist, wie in Fig.2f dargestellt, aus dem in Fig.3d dargestellten Impuls erzeugt.
Ein Bildsignal b von mittels des fotoelektrischen Wandlerelements 12 erhaltenen Bildsignalen a und b eilt im Vergleich zu dem Synchronisiersignal B in der Phase um
ι. vor. Die Bildsignale a und b ergeben sich aus der Abtastung einer Zeile. Ein Bildsignal a wird, wie in Fig.gh dargestellt, aus den in Fig.2g dargestellten Bildsignalen a und b und das in Fig.2e dargestellte Impulssignal Q durch eine UND-Verknüpfung erhalten; ein in Fig.2i dargestelltes Bildsignal b wird aus den in
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Fig. 2g dargestellten Bildsignalen a und b und dein in Fig.2f dargestellten Impulssignal Q ebenfalls durch eine UND-Verknüpfung erhalten.
Die Bildsignale a und b, die durch Abtasten der Vorlage mittels der Schlitze 16 und 17 erhalten sind, werden auf diese Weise geteilt, und das Bildsignal b, das im Vergleich zu dem entsprechenden Synchronisiersignal in der Phase vorgeeilt ist, wird um T_ verzögert, was gerade dem Vor eilen in der Phase entspricht, um ein in Fig.2j dargestelltes Signal b1 zu erzeugen. Die in Fig.2k dargestellten Bildsignale werden dann durch eine ODER Verknüpfung aus dem in Fig.2j dargestellten Bildsignal b' und dem in Fig.2h dargestellten Bildsignal a erhalten. Dieses Bildsignal ist synchron mit eben in Fig.2a dargestellten Synchronisiersignalen.
Mittels eines Oszilloskops können die Zeiten bzw; die Dauert*- und » der Synchronisier- und Bildsignale aus den sichtbaren Abbildungen dieser Signale eingestellt werden. Zum Messen der relativen Lag» der Schlitze 16 und 17 sowie der Markierungen 18 und 19 kann zur Ein stellung andererseits auch ein Mikroskop verwendet werden. -
Das Bildsignalb kann mittels einer Verzögerungsleitung,
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eines dynamischen Schieberegisters oder eines monostabilen Multivibrators verzögert werden. Ein Beispiel für die Verzögerung eines Bildsignals b wird im folgenden beschrieben. Wie in Fig.3a dargestellt, weist das Bildsignal Impulse b. und b auf. Es wird ein Impuls mit einer Impulsbreite oder -dauer ti erzeugt, der synchron mit der Zunahme der Impulse b. und b zunimmt, wie in Fig. 3b dargestellt ist} weiterhin wird ein Impuls mit einer Impulsdauer oder -breite t_ erzeugt, der synchron mit dem Abklingen der Impulse b. und b„ abklingt, wie in Fig.3c dargestellt ist. Wenn ein Impuls erzeugt wird, der zwischen dem Abklingen des in Fig.3b dargestellten Impulses und dem Abklingen des in Fig.3c dargestellten Impulses erzeugt wird, wird ein solcher Impuls, verglichen mit den Impulsen b1 und b_ tun w _ verzögert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Fig.k dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die in Fig.2a dargestellten, mittels der Leseeinrichtung 20 erhaltenen Synchronisiersignale werden einem monostabilen Multivibrator 22 zugeführt, und in die in Fig.2b dargestellten Signale geformt, die einem Flip-Flop 23 züge führt werden, das wiederholt eine Umkehrung durchführt.
Die Ausgänge des Flip-Flops 23 und der Leseeinrichtung 20 werden einem Steuerglied 24 zugeführt, in dem, um das
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in Fig.2d"dargestellte Signal zu erhalten, eine UND-Verknüpfung durchgeführt wird. Der Ausgang des Steuerglieds 2k wird, um die in Fig.2e bzw. 2f dargestellten Impulssignale Q und Q zu erhalten^ einem monostabilen Multivibrator 25 zugeführt. Das Impulssignal Q wird zusammen .mit den in Fig.2g dargestellten, mittels des fotoelektrischen Wandlerelements 12 erhaltenen Bildsignalen einem Steuerglied 26 zugeführt, wo eine UND-Verknüpfung durchgeführt wird, um das in Fig.2h dargestellte Bildsignal a zu erhalten, während das Impulssignal Q zusammen mit den in Fig.2g dargestellten, mittels des fotoelektri sehen Wandlerelements 12 erhaltenen Bildsignalen einem Steuerglied 27 zugeführt wird, wo eine UND-Verknüpfung durchgeführt wird, um das in Fig.2i dargestellte Bildsignal b zu erhalten.
Das Bildsignal b wird über einen Schalter 28 den monostabilen MuIt!vibratoren 29 und 30 zugeführt, um die in Fig.3b und 3c dargestellten Signale zu erhalten. Diese Signale werden als Einstell- und Rückstellsignale einem Flip-Flop 31 zugeführt, um die in Fig.2j und 3d dargestellten Signale zu erhalten. Diese Signale werden dann einem Steuerglied 32 zugeführt, wo, um die in Fig.2k dargestellten Signale zu erhalten, eine ODER-Verknüpfung durchgeführt wird.
■ 31398 4 5/Ö94 9; . . ■ - 11 -
Wenn mehr als drei der in Fig.1 dargestellten Schlitze und Markierungen vorgesehen sind, werden die Bildsignale, die durch Abtasten von mehr als drei Zeilen mittels der Schlitze erhalten werden, geteilt und dann gemischt, nachdem ein Phasenunterschied des entsprechenden Synchronisiersignals oder der Signale durch eine Phasenverschiebung korrigiert ist.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch in magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen zum Synchronisieren von Bildsignalen verwendet werden, die zusammen mit Synchronisiersignalen wiedergegeben werden, die synchron mit den Bildsignalen erhalten werden.
Patentanspruch
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Claims (1)

  1. . - 12 -
    P at e η tan-sprue h":
    Synchronisiersystem für ein Gerät, in welchem Bildsignale für eine Anzahl abgetasteter Zeilen von einer Vorlage bei einer Abtastung erhalten und eine Anzahl Synchronisiersignale synchron mit mindestens dem Anfang oder dem Ende der Bildsignale für eine Anzahl abgetasteter Zeilen erzeugt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Teilen des aus den Bildsignalen für eine Anzahl abgetasteter Zeilen bestimmten Bildsignale für eine Zeile durch eines der Anzahl von Synchronisiersignalen in eine Anzahl von Signalen, und durch eine Einrichtung zum Mischen der Anzahl Signale, nachdem ihre Phase für eine vorbestimmte Zeitspanne verschoben ist, wodurch eine Synchronisation zwischen den Bildsignalen für eine Anzahl abgetasteter Zeilen und der Anzahl Synchronisiersignale erhalten werden kann.
    309845/0949
    Leerseite
DE19732320894 1972-04-28 1973-04-25 Synchronisiersystem Expired DE2320894C3 (de)

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JPS495207A (de) 1974-01-17
GB1430272A (en) 1976-03-31
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