DE2320816A1 - Kombinationsschloss - Google Patents

Kombinationsschloss

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DE2320816A1
DE2320816A1 DE19732320816 DE2320816A DE2320816A1 DE 2320816 A1 DE2320816 A1 DE 2320816A1 DE 19732320816 DE19732320816 DE 19732320816 DE 2320816 A DE2320816 A DE 2320816A DE 2320816 A1 DE2320816 A1 DE 2320816A1
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Albert Heinemann
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KROMER KG THEODOR
THEODOR KROMER KG SPEZIALFABRIK fur SICHERHEITSSCHLOESSER 7800 FREIBURG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

78 Freiburg, Agnesenstr. 2
Kombinationsschloß
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß mit einem außen angeordneten Stellknopf zum Einstellen von Zuhaltungsscheiben und Verdrehen einer zum Betätigen des Riegels über einen Kupplungshebel vorgesehenen Kupplungsscheibe, wobei dieser Kupplungshebel mit einer Nase od. dgl. in eine Ausnehmung der Kupplungsscheibe einfällt, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang der Zuhaltungsscheiben verlaufender Vorsprung in die entsprechend geordneten, randoffenen Ausnehmungen der Zuhaltungsscheiben eingreifen kann, wobei mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe angeordneten, um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe od. dgl. das teilweise Einfallen des Kupplungshebels während des Einsteilens verschleiert wird.
Es ist bereits ein derartiges Kombinationsschloß bekannt, bei welchem die Hilfsscheibe gegenüber der Kupplungsscheibe elastisch nachgiebig auf der beiden Scheiben gemeinsamen Welle verdrehbar angeordnet und zwischen Hilfsscheibe und Schloßgehäuse eine nach-
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giebige Sperre vorgesehen sind, welche Sperre die Hilfsscheibe unter gleichzeitiger Spannung einer Feder bei weitergedrehter Kupplungsscheibe-festhält, bis die Federspannung die Haltskraft der Sperre überwindet. Dadurch soll erreicht werden, daß bei Weiterdrehung der Verstelleinrichtung keine Möglichkeit dafür gegeben ist, zu erfühlen oder zu hören, ob der Vorsprung des Kupplungshebels bzw. seine Nase aus einem teilweisen Eingriff in zugehörige Ausnehmungen wieder herausgedrückt wird oder nur über den glatten Umfang der Zuhaltungen weitergleitet, da die Bewegung der Hilfsscheibe ebenfalls ruckartig und ohne Einflußnahme durch eine Bedienungsperson stattfindet.
Als problematisch bei dieser Lösung muß jedoch angesehen werden, daß sie ganz von dem Funktionieren mechanischer Teile abhängig ist. Beim Versagen dieser Teile besteht die Gefahr, daß die Bedienbarkeit des Schlosses leidet oder gar unmöglich wird. Dabei wäre z. B. ein Bruch der Federn denkbar, wodurch in unerwünschter Weise Federteile od. dgl. in den Bereich des sonstigen Schloßmechanismus gelangen und diesen behindern könnten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß beim Überwinden der elastisch nachgiebigen Sperre ein verhältnismäßig großer Weg als Verschleierungsbewegung erforderlich ist» Insbesondere durch Verschleiß könnte dieser Weg so groß werden, daß die gewünschte Wirkung nicht mehr erzielt wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Schloß der eingangs er-
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wähnten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr eines Versagens mechanischer T^iIe für die Verschleierungsbewegung der Hilfsscheibe vermieden wird. Auch bei einem eventuellen Versagen dieser "Verschleierungseinrichtung11 soll das Schloß dennoch ohne Behinderung entriegelbar, sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kombinationsschloß der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hilfsecheibe od. dgl. zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft wenigstens ein Magnet und ein damit zusammenwirkender Gegen- ' körper vorgesehen sind, wobei einer dieser Teile feststeht und der andere wenigstens teilweise mit der Hilfsscheibe mitbewegbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Relativbewegung der Hilfsscheibe berührungsfrei durch magnetische Kräfte erzeugt wird. Selbst beim Versagen des Magneten würde die Bewegbarkeit der Schloßteile in keiner Weise beeinflußt. Dabei kann der Gegenkörper ein ferromagnetischer Körper oder ebenfalls ein Magnet sein, was im folgenden noch näher auszuführen sein wird.
Die Hilfsscheibe kann an ihrem Außenumfang eine randoffene Ausnehmung etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung für die Nase des Kupplungshebels an der Kupplungsscheibe und der Eapplungshebel kann vorzugsweise an seiner als Kupplungsvorsprung dienenden, insbesondere hakenartigen Nase wenigstens einen in den Bereich der Hilfsscheibe ragenden, sich auf ihrem Umfang abstützenden und darauf gleitenden Ansatz od.
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dgl, aufweisen, welcher Ansatz bei für die öffnung des Schlosses richtig eingestellten Zuhaltungen mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite Ausnehmung an der Hilfsscheibe einfällt, als diese durch die Hilfssteuerkraft weiterverschwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, daß bei richtig eingestelltem Schloß dessen öffnen sicher ermöglicht wird.
An der Hilfsscheibe kann ein zusammen mit ihr bewegbarer Magnet und im Bereich von dessen Schwenkweg können wenigstens zwei ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehende Magnete bzw. Magnetpole vorgesehen sein. Dadurch wird die Hilfssteuerkraft für die jeweilige Verschwenkung nach der einen oder anderen Richtung relativ zu der Kupplungsscheibe erheblich verstärkt und damit die erwünschte Wirkung sicherer erzielt. Eine weitere Steigerung dieser Wirkung kann noch dadurch erzielt werden, daß zwischen den den bewegbaren Magneten nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten ein diesen bewegbaren Magneten abstoßender Magnet oder Magnetpol angeordnet ist. Dadurch wird sogar ein Stehenbleiben des bewegbaren Magneten im labilen Gleichgewicht zwischen den beiden ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten praktisch ausgeschlossen.
Zweckmäßig ist es, wenn der bewegbare Magnet und/oder die feststehenden Gegenmagnete als Permanentmagnete ausgebildet
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Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Permutationsschlosses der eingangs erwähnten Art kann darin bestehen, daß für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsscheibe gegenüber der Kupplungsscheibe ein koaxial zu der Hilfsscheibe verschwenkbarer, in einen von,Anschlägen od. dgl. begrenzten Zwischenraum an der Hilfsscheibe eingreifender Pendelhebel od. dgl. vorgesehen ist, welcher entsprechend der Länge des Zwischenraumes relativ zu der Hilfsscheibe verschwenkbar ist und bei einer weiteren Verschwenkung die Hilfsscheibe plötzlich mitnimmt und daß an diesem Pendelhebel wenigstens ein Magnet fest angebracht ist, welcher mit dem Pendelhebel zusammen relativ zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern, vorzugsweise zumindest einem ihn abstoßenden Magneten sowie beidseitig von diesem angeordneten, ihn anziehenden Magneten auf seinem Schwenkweg bewegbar ist. Über die Drehung der Kupplungsscheibe wird die Hilfsscheibe in noch zu beschreibender Weise ebenfalls verdreht, bis der Pendelhebel durch die magnetischen Kräfte seinerseits relativ zu der Hilfsscheibe eine Bewegung durchführt und dann wiederum die Hilfsscheibe relativ zu der Kupplungsscheibe mitnimmt. Dadurch wird eine erhebliche Verschleierung der Vorgänge innerhalb des Schlosses beim Verdrehen des Drehknopfes erzielt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf der Kupplungsscheibe in den Bereich des Magneten des Pendelhebels ragende Anschlagstifte od. dgl. aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl beidseitig von diesem Magneten als Anschläge und
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Mitnehmer iürden Pendelhebel und damit die Hilfsscheibe mit einem größeren Abstand angeordnet sind, als es der Breite des Magneten entpricht. Dadurch wird die Mitnahme der Hilfsscheibe über den Pendelhebel durch Verdrehen der Kupplungsscheibe erzielt, wobei dennoch durch den Abstand dieser Anschlagstifte für den Pendelhebel und damit die Hilfsscheibe eine genügend große Bewegungsfreiheit für die erwünschte Relativbewegung gegenüber der Kupplungsscheibe aufgrund der magnetischen Hilfssteuerkräfte erhalten bleibt. Der Abstand der Anschlagstifte wird dabei größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung der Hilfsscheibe an ihrem Eintritt gewählt, so daß durch diese Relativbewegung die erwähnte Ausnehmung unter dem Ansatz des Kupplungshebels hindurchbewegt werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn bei der Zwischenstellung der Hilfsscheibe, aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft schlagartig und unabhängig vom Schloßantrieb weiterverdrehbar ist, einer der Anschlagstifte od. dgl. mit dem bewegbaren Magneten in magnetischer Verbindung steht, welche nach einer Verschwenkung etwas über diesen mittleren Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte zwischen den dabei jeweils zusammenwirkenden Magneten abreißt. Dadurch wird verhindert, daß der bewegbare Magnet mit der mit ihm verbundenen Hilfsscheibe in einem labilen Gleichgewicht stehen bleiben kann. Die Anschlagstifte erhalten also eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die
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Kupplungsscheibe mit genügend Spielraum mit der Hilfsscheibe verbinden und andererseits in der erwähnten Weise mit dem Magneten der Hilfsscheibe zusammenwirken.
Mit Hilfe der oben angegebenen Lösung, u. U. in Kombination mit einzelnen oder allen weiteren oben angegebenen Ausgestal- ' tungen sowie ggf. den Merkmalen weiterer Unteransprüche, ergibt ■ sich in vorteilhafter Weise ein Schloß, bei welchem mit großer Sicherheit das unbefugte Ermitteln des eingestellten Öffnungsgeheimnisses verhindert ist, wobei sich gleichzeitig der erhebliche Vorteil ergibt, daß durch die Verwendung einer Magnetkraft als Hilfssteuerkraft bei dieser Verschleierungseinrichtung kein Verschleiß und demgemäß keine mechanische Abnützung ergibt. Ferner ist diese Anordnung wesentlich weniger störanfällig als eine mechanisch bewirkte Hilfssteuerkraft und die Gefahr eines Bruches und damit eines Blockierens des Schlosses ist praktisch ausgeschlossen. Dennoch ließe sich das Schloß auch öffnen, wenn der Antrieb dieser Verschleierungseinrichtung versagt. Darüberhinaus ist eine Beeinflussung der Magnete von der Außenseite einer Panzerschrank- oder Tresortüre nicht möglich, da die Magnete geschlossen im Stahlgehäuse des Kombinationsschlosses wie in einem Faradayschen Käfig untergebracht sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher be-
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,schrieben. Es zeigt: ■
Fig. 1 eine Ansicht des Schlosses bei abgehobener Schloßplatte und in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlosses gemäß Fig. 1 mit zurückgezogenem Riegel,
Fig. j5 einen Teil-Längsschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1 sowie
Fig. K in schematischer Darstellung die Anordnung der Magnete zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft für die Relativbewegung der Hilfsscheibe gegenüber der Kupplungsscheibe .
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kombinationsschloß - im folgenden auch kurz Schloß 1 genannt - besitzt in bekannter Weise einen außen angeordneten Stellknopf 2 zum Einstellen von Zuhaltungsscheiben j> und zum Verdrehen einer zum Betätigen des Riegels 4 über einen Kupplungshebel 5 vorgesehene Kupplungsscheibe 6. Der Stellknopf 2 und die Kupplungsscheibe 6 sitzen dabei im Ausführungsbeispiel auf einer Welle 7·
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In bekannter Weise fällt der Kupplungshebel 5 mit einer hakenartigen Nase 8 in eine Ausnehmung 9 der Kupplungsscheibe 6 ein, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang der Zuhaltungsscheiben 3 verlaufender Vorsprung 10 in die entsprechend geordneten, randoffenen Ausnehmungen 11 (Pig.l) der Zuhaltungsscheiben 3 eingreifen kann.
Mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe 6 angeordneten, um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer noch näher zu erläuternden Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe 12 kann das teilweise Einfallen des Kupplungshebels 5 bzw. seines Vorsprunges 6 während des Einstellen des Schlosses verschleiert werden, wodurch ein Abtasten oder Abfühlen des Öffnungsgeheimnisses des Schlosses 1 durch Verdrehen des Stellknopfes 2 verhindert wird.
Die Hilfsscheibe 12 weist an ihrem Außenumfang eine randoffene Ausnehmung Γ5 etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung 9 für die Nase 8 des Kupplungshebels 5 an der Kupplungsscheibe 6 auf, welche Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines an der hakenartigen Nase 8 angebrachten, in den Bereich der Hilfsscheibe 12 ragenden und sich auf deren Umfang gleitend abstützenden Ansatzes 14 dient, wenn die Nase 8 in die Ausnehmung 9 einfallen soll. Dabei fällt dieser Ansatz 14 bei für die Öffnung des Schlosses 1 richtig eingestellten Zuhaltungsscheiben 3 mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite
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Ausnehmung IJ an der Hilfsscheibe 12 ein, als diese durch die noch zu beschreibende Hilfssteuerkraft weiter verschwenkbar ist. ·
Während· des Einstellvorganges wird durch die Hilfssteuerkraft eine ruckartige Relativbewegung zwischen der Hilfsscheibe 12 und der Kupplungsscheibe 6 erzeugt, wodurch deren beide Ausnehmungen 13 und 9 jeweils gegeneinander versetzt sind, so daß der Ansatz l4 bzw. die Nase 8 jeweils auf dem Umfang der zugehörigen Scheibe gleitet und so ein Abtasten einer teilweisen Einfallbewegung des Kupplungshebels 5 verhindern. . .
Zur Erzeugung der Hilf ssteuerkraf t sind im Bereich der Hilfsscheibe 12 miteinander zusammenwirkende Magnete und Gegenmagnete vorgesehen, deren einer mit der Hilfsscheibe 12 mitbewegbar ist, während die Gegenmagnete feststehen. An sich würde zur Erzeugung einer Hilfssteuerkraft schon ein einziger Magnet im Zusammenwirken mit einem ferromagnetisehen Gegenkörper oder auch ein Magnet im Zusammenwirken mit bei spielsweise zwei Gegenmagneten genügen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß neben einem mit der Hilfsscheibe 12 mitbewegbaren Magneten zwei im Abstand zueinander stehende, diesen Magneten 15 anziehende Magnete 16 und 17 und zwischen
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diesen ein den Magneten 15 abstoßender Magnet l8 angeordnet sind. Diese Magnetanordnung mit Angabe der Magnetpole ist in Fig. 4 sehematiseh angedeutet. Man erkennt dabei, daß die feststehenden Magnete auf einem Kreisbogenstück mit geringem Abstand zur äußeren Oberfläche des bewegbaren Magne-'ten 15 liegen, welcher Magnet 15 an dem freien Ende eines noch zu beschreibenden Pendelhebels 19 angeordnet ist.
Durch diese Magnetanordnung wird erreicht, daß die relativ zu der Kupplungsseheibe 6 verdrehbare, koaxial zu dieser auf einem eigenen Bolzen 20 gelagerte Hilfsscheibe 12 je nach Stellung des mit ihr verbundenen Magneten 15 mehr in Richtung zu dem Magneten l6 oder zum Magneten 17 hin verdreht wird. Ein Stehenbleiben in einer Zwischenstellung wird dabei durch den abstoßenden Magneten l8 zuverlässig verhindert, wobei dieser Magnet 18 gleichzeitig zur Vergrößerung der gesamten Hilfssteuerkraft zur Erzeugung dieser Relativbewegung der Hilfsscheibe 6 beiträgt.
Es sei erwähnt, daß im Ausführungsbeispiel alle Magnete 15 bis l8 als Permanent-Magnete ausgebildet sind.
Zur Kupplung des Magneten 15 mit der Hilfsscheibe 12 und für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsscheibe 12 gegenüber der Kupplungsseheibe 6 ist ein koaxial zu der Hilfsscheibe 12 verschwenkbarer, in einen von Anschlägen 21 begrenzten
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Zwischenraum an der Hilfsschelbe 12 eingreifender Pendelhebel 19 vorgesehen, welcher entsprechend der Länge dieses Zwischenraumes bzw. des Abstandes der Anschläge 21 relativ zu der Hilfsscheibe 12 verschwenkbar,ist und bei einer weiteren Verschwenkung die Hilfsscheibe 12 über die Anschläge 21 mitnimmt. An diesem Pendelhebel I9 ist der Magnet 15 fest angebracht, welcher mit dem Pendelhebel I9 zusammen relativ zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern, im Ausführungsbeispiel den Magneten 16 bis l8 auf seinem Schwenkweg bewegbar ist.
Der Zwischenraum zur Begrenzung der Relativbewegung des Pendelhebels 19 gegenüber der Hilfsscheibe 12 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei aus dieser Hilfsscheibe vorstehende Stifte als Anschläge 21 gebildet und begrenzt.
Die Verbindung zu der Kupplungsscheibe 6 erfolgt über auf der Kupplungsscheibe in den Bereich des Magneten 15 des Pendelhebels 19 ragende Anschlagstifte 22 aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl. Diese Anschlagstifte "22 sind beidseitig von diesem Magneten 15 als Anschläge und Mitnehmer für den Pendelhebel 19 und damit die Hilfsscheibe 12 mit einem größeren Abstand angeordnet, als es der Breite des Magneten 15 bzw. des Pendelhebels I9 entspricht. Dadurch wird
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die Möglichkeit der Relativbewegung zwischen Hilfsscheibe
12 und Kupplungsscheibe β sichergestellt. Erweitert wird diese Möglichkeit der Relativbewegung dann noch durch den Abstand der Anschläge 21, wodurch auch zwischen dem Pendelhebel 19 und der Hilfsscheibe 12 eine Relativbewegung mög-
' lieh ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Anschlagstifte 22 größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung
13 der Hilfsscheibe 12 an ihrem Eintritt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Ausnehmung 13 bei ihrer Relativbewegung zu dem Ansatz 14 genügend Bewegungsspielraum besitzt, um unter diesem Ansatz hindurchgleiten zu können.
Es sei erwähnt, daß sich die randoffene Ausnehmung Ij5 der Hilfsscheibe 12 zum Scheibeninneren insbesondere an ihrem in Öffnungsdrehrichtung hinteren Rand IjJa verbreitert, wodurch sich eine Anpassung dieses Randes IJa an die scheinbare Bewegung des Ansatzes 14 relativ zur Scheibe 12 beim Ver-, drehen und gleichzeitigen Ausheben des Ansatzes ergibt.
In Fig. 4 ist die Zwischenstellung der Hilfsscheibe 12 unddes Magneten 15 dargestellt, aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft schlagartig und unabhängig vom Schloßantrieb weiter verdrehbar bzw. verschwenkbar sind. Dabei steht einer der Anschlagstifte 22 aus ferromagnetischem Werkstoff mit dem bewegbaren Magneten 15 in magnetischer Verbindung, wel-
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ehe nach, einer Verschwenkung etwas über diesen mittleren Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte zwischen den dann jeweils zusammenwirkenden Magneten 15 und l8,und 17 abreißt. Dabei ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. 4 eine Verdrehung bzw. Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn gemeint. Bei einer entgegengesetzten Verdrehung der Kupplungsscheibe β wird schließlich über Anschläge der Pendelhebel nach der anderen Seite verdreht, wobei dann auch der andere Anschlagstift 22 an dem Magneten anliegt
und dadurch die entgegengesetzte Bewegung erzielt wird.Dabei wird die Hilfsscheibe über einen Anschlag 21 verdreht, bis
der Pendelhebel gegen den anderen Anschlagstift 22 anschlägt. Es ergibt sich also durch einen Anstoß durch Verdrehung der Kupplungsscheibe 6, daß nach einem gewissen Weg der Pendelhebel 19 und damit dann die Hilfsscheibe 12 selbsttätig durch die Hilfssteuerkraft aufgrund der vorgesehenen Magnete weiter verdreht wird, wodurch der Ansatz l4 auf der Hilfsscheibe 12 abgestützt wird, während die Nase 8 in den Bereich der Ausnehmung 9 der Kupplungsscheibe gelangt und andererseits die Nase 8 auf der Kupplungsscheibe abgestützt ist, wenn die Ausnehmung IJ der Hilfsscheibe unter dem Ansatz 14 hindurchgleitet. Selbst wenn dabei ein teilweises Einfallen des Kupplungshebels 5 möglich ist, lassen sich daraus von der Außenseite des Schlosses her keine Schlüsse auf das Öffnungsgeheimnis des Schlosses ziehen. Für ein sol-
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ches kurzzeitiges und teilweises Einfallen des "Ansatzes 14 in die Ausnehmung 13 kann der Übergang dieser Ausnehmung 13 der Hilfsscheibe 12 in deren Umfang abgeschrägt bzw. ab- . gerundet sein.
Die feststehenden Magnete l6 bis 18 und/oder die Lagerung des Pendelhebels 19 bzw. der Hilfsscheibe 12 mit dem damit verbundenen Magneten 15 sind an der Innenseite der Deckplatte 23 des Schlosses 1 angebracht, wodurch eine Beeinflussung der Magnete von außen nicht möglich ist, wenn dieses Schloß aus ferromagnetischem Werkstoff besteht, da dann die Magnete wie von einem faradayischen Käfig umschlossen sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Verschleierungsbewegung der Hilfsscheibe 12 ohne zusätzliche Bedienungsmittel vom Stellknopf 2 aus erfolgt, so daß in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Stellknopf 2 über ein Getriebe od.dgl. indirekt mit der Antriebswelle 7 des Schlosses 1 verbunden sein kann. Dadurch "ird die Sicherheit eines solchen Schlosses geigen gewaltsames öffnen weiter erhöht.
Die Bedienung des Schlosses 1 erfolgt in der üblichen Weise, wobei zum Entriegeln mit Hilfe des Stellknopfes 2 nach und nach die Ausnehmungen 11 der Zuhaltungsscheiben 3 geordnet werden können, bis der Vorsprung 10 des Kupplungshebels 5 in
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diese Ausnehmungen 11 eintreten kann. Dabei erfolgt in der beschriebenen Weise jeweils eine Relativbewegung zwischen Hilfsscheibe 12 und Kupplungsscheibe 6, wodurch der Kupplungshebel 5 praktisch ständig in seiner Obenstellung abgestützt bleibt und allenfalls bei jeder Umdrehung ein teilweises Einfallen seines Ansatzes 14 in die Ausnehmung 13 der Hilfsscheibe 12 erfolgen kann, welches jedoch keine Rückschlüsse auf das öffnungsgeheimnis des Schlosses zuläßt. Bei richtiger Stellung der Zuhaltungen und richtig eingestelltem Stellknopf läßt sich dann jedoch das Schloß in üblicher Weise öffnen, da dann der Ansatz Ik in die. erwähnte Ausnehmung 13 und die Nase 5 in die Ausnehmung 9 einfallen können. Ein Abtasten von außen ist verhindert und dennoch kann das Schloß auch bei Versagen der Hilfssteuerkraft betätigt werden, da diese berührungsfrei und ohne mechanische Verbindungsmittel erzeugt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungsweseritlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.yKombinationsschloß mit einem außen angeordneten Stellknopf zum Einstellen von Zuhaltungsscheiben und Verdrehen einer zum Betätigen des Riegels über einen Kupplungshebel vorgesehenen Kupplungsscheibe wobei dieser Kupplungshebel mit einer Nase od.dgl. in eine Ausnehmung der Kupplungsscheibe einfällt, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang der Zuhaltungsscheiben verlaufender Vorsprung in die entsprechend geordneten, randoffenen Ausnehmungen der Zuhaltungsscheiben eingreifen kann, wobei mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe angeordneten, um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe od.dgl* das teilweise Einfallen des Kupplungshebels während des Einstellens verschleiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hilfsscheibe (12) od.dgl. zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft wenig-r stens ein Magnet und ein damit zusammenwirkender Gegenkörper vorgesehen sind, wobei einer dieser Teile feststeht und der andere wenigstens teilweise mit der Hilfsscheibe mitbewegbar ist.
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    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (12) an ihrem Außenumfang eine randoffene Ausnehmung (13) etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung (9) für die Nase (8) des Kupplungshebels (5) an der Kupplungsscheibe (6) und der Kupplungshebel (5) vorzugsweise an seiner als Kupplungsvorsprung dienenden, insbesondere hakenartigen Nase (8) wenigstens einen in den Bereich der Hilfsscheibe (12) ragenden, sich auf ihrem Umfang abstützenden und darauf gleitenden Ansatz (l4) od. dgl. aufweisen, welcher Ansatz'(l4) bei für die Öffnung des Schlosses (l) richtig eingestellten Zuhaltungsscheiben (3) mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite Ausnehmung (13) an der Hilfsscheibe (12) einfällt, als diese durch die Hilfssteuerkraft weiter verschwenkbar ist.
    3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsscheibe (12) ein zusammen mit ihr bewegbarer Magnet (15) und im Bereich von dessen Schwenkweg wenigstens zwei ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehende Magnete (l6, 17) bzw. Magnetpole vorgesehen sind.
    4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den bewegbaren Magneten .(15) nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten (l6 und 17) ein den bewegbaren Magneten (15) abstoßender Magnet (l8)oder Magnetpol angeordnet ist.
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    5· Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Magnet (15) und/oder die feststehenden Gegenmagnete (l6 bis 18) als Permanent-Magnete ausgebildet· sind.
    6. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsseheibe (12) gegenüber der Kupplungsscheibe (6) ein koaxial zu der Hilfsseheibe (12) verschwenkbarer, in einen von Anschlägen (21) od.dgl. begrenzten Zwischenraum an der Hilfsseheibe (12) eingreifender Pendelhebel (19) od.dgl. vorgesehen ist, welcher entsprechend der Länge des Zwischenraumes relativ zu der Hilfsseheibe (12) verschwenkbar ist und bei einer weiteren Verschwenkung die Hilfsseheibe-(12) mitnimmt, und daß an diesem Pendelhebel (19) wenigstens ein Magnet (15) fest angebracht ist, welcher mit dem Pendelhebel (19) zusammen relativ zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern, vorzugsweise zu zumindest einem ihn abstoßenden Magneten (l8) sowie beidseitig von diesem angeordneten, ihn anziehenden Magneten (l6, 17) auf seinem Schwenkweg bewegbar ist.
    7. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) der Hilfsseheibe (12) bzw. des Pendelhebels <19) an dessen freiem Ende
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    -Jf-
    angeordnet ist und die feststehenden Magnete (l6 bis l8) auf einem Kreisbogenstück mit geringem Abstand zur äußeren Oberfläche des Magneten 0-5) liegen.
    • 8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zur Begrenzung der Relativbewegung des Pendelhebels (19) gegenüber der Hilfsscheibe (12) durch zwei aus dieser Hilfsscheibe vorstehende Stifte als Anschläge (21) gebildet und begrenzt ist.
    9· Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupplungsscheibe (6) in den Bereich des Magneten (15) des Pendelhebels (19) bzw. der Hilfsscheibe (12) ragende Anschlagstifte (22) od.dgl. aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl, beidseitig von diesem Magneten (15) als Anschläge und Mitnehmer für den Pendelhebel (19) und damit die Hilfsscheibe (12) mit einem größeren Abstand angeordnet sind, als es der Breite des Magneten (15) entspricht.
    10. Schloß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zwischenstellung der Hilfsscheibe (12) bzw. des Pendelhebels (19), aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft schlagartig und unabhängig vom Schloßantrieb weiter verschwenkbar sind, einer der Anschlagstifte (22) od.dgl. mit
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    dem bewegbaren Magneten (15) in magnetischer Verbindung steht, welche nach einer Verschwenkung etwas über diesen mittleren Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte zwischen den dabei jeweils zusammenwirkenden Magneten abreißt, wodurch die Hilfsscheibe über einen Anschlagstift (21) verdrehbar ist, bis der Pendelhebel gegen den anderen Anschlagstift (22) der Kupplungsscheibe (6) anschlägt.
    11. Schloß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Änschlagstifte (22) größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung (13) der Hilfsscheibe (12) an ihrem Eintritt ist.
    12. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die randoffene Ausnehmung (13) an der Hilfsscheibe (12) zum Scheibeninneren insbesondere an ihrem in Öffnungsdrehrichtung hinteren Rand (IJa) verbreitert.
    13. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang.der Ausnehmung' (13) der Hilfsscheibe (12) in deren Umfang abgeschrägt bzw. abgerundet ist. "
    - 6 409846/0084
    14. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Magnete
    (l6 bis l8) und/oder die Lagerung des Pendelhebels (19) bzw. der Hilfsscheibe (12) mit dem Magneten (15) an der Innenseite der Deckplatte (23) des Schlosses (l) angebracht sind.
    15. Schloß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellknopf (2) über ein Getriebe od.dgl. indirekt mit der Antriebswelle (7) des Schlosses verbunden ist.
    Patentanwalt
    AO9846/0084
    Leers e i te
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