DE2320816A1 - Kombinationsschloss - Google Patents
KombinationsschlossInfo
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- DE2320816A1 DE2320816A1 DE19732320816 DE2320816A DE2320816A1 DE 2320816 A1 DE2320816 A1 DE 2320816A1 DE 19732320816 DE19732320816 DE 19732320816 DE 2320816 A DE2320816 A DE 2320816A DE 2320816 A1 DE2320816 A1 DE 2320816A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/08—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs
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- Lock And Its Accessories (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
78 Freiburg, Agnesenstr. 2
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß mit einem außen angeordneten
Stellknopf zum Einstellen von Zuhaltungsscheiben und Verdrehen einer zum Betätigen des Riegels über einen Kupplungshebel
vorgesehenen Kupplungsscheibe, wobei dieser Kupplungshebel mit einer Nase od. dgl. in eine Ausnehmung der Kupplungsscheibe
einfällt, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang der Zuhaltungsscheiben verlaufender Vorsprung in die entsprechend geordneten,
randoffenen Ausnehmungen der Zuhaltungsscheiben eingreifen kann, wobei mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe angeordneten,
um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe od. dgl. das
teilweise Einfallen des Kupplungshebels während des Einsteilens verschleiert wird.
Es ist bereits ein derartiges Kombinationsschloß bekannt, bei welchem die Hilfsscheibe gegenüber der Kupplungsscheibe elastisch
nachgiebig auf der beiden Scheiben gemeinsamen Welle verdrehbar angeordnet und zwischen Hilfsscheibe und Schloßgehäuse eine nach-
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* — 2 — *
giebige Sperre vorgesehen sind, welche Sperre die Hilfsscheibe
unter gleichzeitiger Spannung einer Feder bei weitergedrehter Kupplungsscheibe-festhält, bis die Federspannung die Haltskraft der Sperre überwindet. Dadurch soll erreicht werden, daß
bei Weiterdrehung der Verstelleinrichtung keine Möglichkeit dafür gegeben ist, zu erfühlen oder zu hören, ob der Vorsprung
des Kupplungshebels bzw. seine Nase aus einem teilweisen Eingriff in zugehörige Ausnehmungen wieder herausgedrückt wird
oder nur über den glatten Umfang der Zuhaltungen weitergleitet, da die Bewegung der Hilfsscheibe ebenfalls ruckartig und ohne
Einflußnahme durch eine Bedienungsperson stattfindet.
Als problematisch bei dieser Lösung muß jedoch angesehen werden,
daß sie ganz von dem Funktionieren mechanischer Teile abhängig ist. Beim Versagen dieser Teile besteht die Gefahr,
daß die Bedienbarkeit des Schlosses leidet oder gar unmöglich wird. Dabei wäre z. B. ein Bruch der Federn denkbar, wodurch
in unerwünschter Weise Federteile od. dgl. in den Bereich des
sonstigen Schloßmechanismus gelangen und diesen behindern könnten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht
darin, daß beim Überwinden der elastisch nachgiebigen Sperre ein verhältnismäßig großer Weg als Verschleierungsbewegung
erforderlich ist» Insbesondere durch Verschleiß könnte dieser Weg so groß werden, daß die gewünschte Wirkung
nicht mehr erzielt wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Schloß der eingangs er-
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wähnten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr eines Versagens mechanischer T^iIe für die Verschleierungsbewegung der
Hilfsscheibe vermieden wird. Auch bei einem eventuellen Versagen dieser "Verschleierungseinrichtung11 soll das Schloß
dennoch ohne Behinderung entriegelbar, sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Kombinationsschloß der eingangs
erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hilfsecheibe od. dgl. zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft
wenigstens ein Magnet und ein damit zusammenwirkender Gegen- ' körper vorgesehen sind, wobei einer dieser Teile feststeht
und der andere wenigstens teilweise mit der Hilfsscheibe mitbewegbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Relativbewegung
der Hilfsscheibe berührungsfrei durch magnetische Kräfte erzeugt wird. Selbst beim Versagen des Magneten würde die Bewegbarkeit
der Schloßteile in keiner Weise beeinflußt. Dabei kann der Gegenkörper ein ferromagnetischer Körper oder ebenfalls
ein Magnet sein, was im folgenden noch näher auszuführen sein wird.
Die Hilfsscheibe kann an ihrem Außenumfang eine randoffene Ausnehmung etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung für die
Nase des Kupplungshebels an der Kupplungsscheibe und der Eapplungshebel kann vorzugsweise an seiner als Kupplungsvorsprung
dienenden, insbesondere hakenartigen Nase wenigstens einen in den Bereich der Hilfsscheibe ragenden, sich auf
ihrem Umfang abstützenden und darauf gleitenden Ansatz od.
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dgl, aufweisen, welcher Ansatz bei für die öffnung des
Schlosses richtig eingestellten Zuhaltungen mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite Ausnehmung an
der Hilfsscheibe einfällt, als diese durch die Hilfssteuerkraft weiterverschwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, daß
bei richtig eingestelltem Schloß dessen öffnen sicher ermöglicht wird.
An der Hilfsscheibe kann ein zusammen mit ihr bewegbarer Magnet und im Bereich von dessen Schwenkweg können wenigstens
zwei ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehende
Magnete bzw. Magnetpole vorgesehen sein. Dadurch wird die Hilfssteuerkraft für die jeweilige Verschwenkung nach
der einen oder anderen Richtung relativ zu der Kupplungsscheibe erheblich verstärkt und damit die erwünschte Wirkung
sicherer erzielt. Eine weitere Steigerung dieser Wirkung kann noch dadurch erzielt werden, daß zwischen den den bewegbaren
Magneten nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten ein diesen bewegbaren Magneten abstoßender
Magnet oder Magnetpol angeordnet ist. Dadurch wird sogar ein Stehenbleiben des bewegbaren Magneten im labilen Gleichgewicht
zwischen den beiden ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten praktisch ausgeschlossen.
Zweckmäßig ist es, wenn der bewegbare Magnet und/oder die
feststehenden Gegenmagnete als Permanentmagnete ausgebildet
409846/0084 . 5_
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Permutationsschlosses
der eingangs erwähnten Art kann darin bestehen, daß für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsscheibe
gegenüber der Kupplungsscheibe ein koaxial zu der Hilfsscheibe verschwenkbarer, in einen von,Anschlägen od. dgl. begrenzten
Zwischenraum an der Hilfsscheibe eingreifender Pendelhebel od. dgl. vorgesehen ist, welcher entsprechend der
Länge des Zwischenraumes relativ zu der Hilfsscheibe verschwenkbar ist und bei einer weiteren Verschwenkung die
Hilfsscheibe plötzlich mitnimmt und daß an diesem Pendelhebel wenigstens ein Magnet fest angebracht ist, welcher mit dem
Pendelhebel zusammen relativ zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern,
vorzugsweise zumindest einem ihn abstoßenden Magneten sowie beidseitig von diesem angeordneten, ihn anziehenden
Magneten auf seinem Schwenkweg bewegbar ist. Über die Drehung der Kupplungsscheibe wird die Hilfsscheibe in noch zu
beschreibender Weise ebenfalls verdreht, bis der Pendelhebel durch die magnetischen Kräfte seinerseits relativ zu der
Hilfsscheibe eine Bewegung durchführt und dann wiederum die Hilfsscheibe relativ zu der Kupplungsscheibe mitnimmt. Dadurch
wird eine erhebliche Verschleierung der Vorgänge innerhalb des Schlosses beim Verdrehen des Drehknopfes erzielt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf der Kupplungsscheibe in den Bereich des Magneten des Pendelhebels ragende Anschlagstifte
od. dgl. aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere
aus Stahl beidseitig von diesem Magneten als Anschläge und
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Mitnehmer iürden Pendelhebel und damit die Hilfsscheibe mit
einem größeren Abstand angeordnet sind, als es der Breite des Magneten entpricht. Dadurch wird die Mitnahme der Hilfsscheibe
über den Pendelhebel durch Verdrehen der Kupplungsscheibe erzielt, wobei dennoch durch den Abstand dieser Anschlagstifte
für den Pendelhebel und damit die Hilfsscheibe eine genügend große Bewegungsfreiheit für die erwünschte Relativbewegung
gegenüber der Kupplungsscheibe aufgrund der magnetischen Hilfssteuerkräfte erhalten bleibt. Der Abstand
der Anschlagstifte wird dabei größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung der Hilfsscheibe an ihrem Eintritt
gewählt, so daß durch diese Relativbewegung die erwähnte Ausnehmung unter dem Ansatz des Kupplungshebels hindurchbewegt
werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn bei der Zwischenstellung der Hilfsscheibe,
aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft schlagartig
und unabhängig vom Schloßantrieb weiterverdrehbar ist, einer der Anschlagstifte od. dgl. mit dem bewegbaren Magneten in magnetischer Verbindung steht, welche nach einer Verschwenkung
etwas über diesen mittleren Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte
zwischen den dabei jeweils zusammenwirkenden Magneten abreißt. Dadurch wird verhindert, daß der bewegbare Magnet
mit der mit ihm verbundenen Hilfsscheibe in einem labilen Gleichgewicht stehen bleiben kann. Die Anschlagstifte erhalten
also eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die
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Kupplungsscheibe mit genügend Spielraum mit der Hilfsscheibe
verbinden und andererseits in der erwähnten Weise mit dem Magneten der Hilfsscheibe zusammenwirken.
Mit Hilfe der oben angegebenen Lösung, u. U. in Kombination mit einzelnen oder allen weiteren oben angegebenen Ausgestal- '
tungen sowie ggf. den Merkmalen weiterer Unteransprüche, ergibt ■ sich in vorteilhafter Weise ein Schloß, bei welchem mit
großer Sicherheit das unbefugte Ermitteln des eingestellten Öffnungsgeheimnisses verhindert ist, wobei sich gleichzeitig
der erhebliche Vorteil ergibt, daß durch die Verwendung einer Magnetkraft als Hilfssteuerkraft bei dieser Verschleierungseinrichtung kein Verschleiß und demgemäß keine mechanische
Abnützung ergibt. Ferner ist diese Anordnung wesentlich weniger störanfällig als eine mechanisch bewirkte Hilfssteuerkraft
und die Gefahr eines Bruches und damit eines Blockierens des Schlosses ist praktisch ausgeschlossen. Dennoch ließe sich
das Schloß auch öffnen, wenn der Antrieb dieser Verschleierungseinrichtung versagt. Darüberhinaus ist eine Beeinflussung der
Magnete von der Außenseite einer Panzerschrank- oder Tresortüre nicht möglich, da die Magnete geschlossen im Stahlgehäuse des
Kombinationsschlosses wie in einem Faradayschen Käfig untergebracht
sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher be-
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-..■■:- 8 - ■
,schrieben. Es zeigt: ■
Fig. 1 eine Ansicht des Schlosses bei abgehobener Schloßplatte und in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlosses gemäß Fig. 1 mit zurückgezogenem
Riegel,
Fig. j5 einen Teil-Längsschnitt gemäß der Linie A-B in Fig.
1 sowie
Fig. K in schematischer Darstellung die Anordnung der
Magnete zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft für die
Relativbewegung der Hilfsscheibe gegenüber der Kupplungsscheibe .
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Kombinationsschloß - im
folgenden auch kurz Schloß 1 genannt - besitzt in bekannter Weise einen außen angeordneten Stellknopf 2 zum Einstellen
von Zuhaltungsscheiben j>
und zum Verdrehen einer zum Betätigen
des Riegels 4 über einen Kupplungshebel 5 vorgesehene Kupplungsscheibe 6. Der Stellknopf 2 und die Kupplungsscheibe
6 sitzen dabei im Ausführungsbeispiel auf einer Welle 7·
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In bekannter Weise fällt der Kupplungshebel 5 mit einer
hakenartigen Nase 8 in eine Ausnehmung 9 der Kupplungsscheibe 6 ein, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang
der Zuhaltungsscheiben 3 verlaufender Vorsprung 10 in die entsprechend geordneten, randoffenen Ausnehmungen 11 (Pig.l)
der Zuhaltungsscheiben 3 eingreifen kann.
Mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe 6 angeordneten, um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer noch
näher zu erläuternden Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe
12 kann das teilweise Einfallen des Kupplungshebels 5 bzw. seines Vorsprunges 6 während des Einstellen des Schlosses
verschleiert werden, wodurch ein Abtasten oder Abfühlen des Öffnungsgeheimnisses des Schlosses 1 durch Verdrehen
des Stellknopfes 2 verhindert wird.
Die Hilfsscheibe 12 weist an ihrem Außenumfang eine randoffene
Ausnehmung Γ5 etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung
9 für die Nase 8 des Kupplungshebels 5 an der Kupplungsscheibe 6 auf, welche Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines an der hakenartigen
Nase 8 angebrachten, in den Bereich der Hilfsscheibe 12 ragenden und sich auf deren Umfang gleitend abstützenden
Ansatzes 14 dient, wenn die Nase 8 in die Ausnehmung 9 einfallen soll. Dabei fällt dieser Ansatz 14 bei für die Öffnung
des Schlosses 1 richtig eingestellten Zuhaltungsscheiben 3 mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite
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Ausnehmung IJ an der Hilfsscheibe 12 ein, als diese durch
die noch zu beschreibende Hilfssteuerkraft weiter verschwenkbar
ist. ·
Während· des Einstellvorganges wird durch die Hilfssteuerkraft
eine ruckartige Relativbewegung zwischen der Hilfsscheibe 12 und der Kupplungsscheibe 6 erzeugt, wodurch deren
beide Ausnehmungen 13 und 9 jeweils gegeneinander versetzt
sind, so daß der Ansatz l4 bzw. die Nase 8 jeweils auf dem Umfang der zugehörigen Scheibe gleitet und so ein
Abtasten einer teilweisen Einfallbewegung des Kupplungshebels 5 verhindern. . .
Zur Erzeugung der Hilf ssteuerkraf t sind im Bereich der Hilfsscheibe
12 miteinander zusammenwirkende Magnete und Gegenmagnete vorgesehen, deren einer mit der Hilfsscheibe 12 mitbewegbar ist, während die Gegenmagnete feststehen. An sich
würde zur Erzeugung einer Hilfssteuerkraft schon ein einziger
Magnet im Zusammenwirken mit einem ferromagnetisehen Gegenkörper
oder auch ein Magnet im Zusammenwirken mit bei spielsweise zwei Gegenmagneten genügen. Im Ausführungsbeispiel ist
jedoch vorgesehen, daß neben einem mit der Hilfsscheibe 12 mitbewegbaren Magneten zwei im Abstand zueinander stehende,
diesen Magneten 15 anziehende Magnete 16 und 17 und zwischen
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diesen ein den Magneten 15 abstoßender Magnet l8 angeordnet sind. Diese Magnetanordnung mit Angabe der Magnetpole ist
in Fig. 4 sehematiseh angedeutet. Man erkennt dabei, daß
die feststehenden Magnete auf einem Kreisbogenstück mit geringem Abstand zur äußeren Oberfläche des bewegbaren Magne-'ten
15 liegen, welcher Magnet 15 an dem freien Ende eines noch zu beschreibenden Pendelhebels 19 angeordnet ist.
Durch diese Magnetanordnung wird erreicht, daß die relativ zu der Kupplungsseheibe 6 verdrehbare, koaxial zu dieser auf
einem eigenen Bolzen 20 gelagerte Hilfsscheibe 12 je nach Stellung des mit ihr verbundenen Magneten 15 mehr in Richtung
zu dem Magneten l6 oder zum Magneten 17 hin verdreht wird. Ein Stehenbleiben in einer Zwischenstellung wird dabei durch den
abstoßenden Magneten l8 zuverlässig verhindert, wobei dieser Magnet 18 gleichzeitig zur Vergrößerung der gesamten Hilfssteuerkraft
zur Erzeugung dieser Relativbewegung der Hilfsscheibe 6 beiträgt.
Es sei erwähnt, daß im Ausführungsbeispiel alle Magnete 15 bis l8 als Permanent-Magnete ausgebildet sind.
Zur Kupplung des Magneten 15 mit der Hilfsscheibe 12 und für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsscheibe 12 gegenüber
der Kupplungsseheibe 6 ist ein koaxial zu der Hilfsscheibe 12 verschwenkbarer, in einen von Anschlägen 21 begrenzten
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Zwischenraum an der Hilfsschelbe 12 eingreifender Pendelhebel
19 vorgesehen, welcher entsprechend der Länge dieses Zwischenraumes bzw. des Abstandes der Anschläge 21 relativ
zu der Hilfsscheibe 12 verschwenkbar,ist und bei einer weiteren
Verschwenkung die Hilfsscheibe 12 über die Anschläge 21 mitnimmt. An diesem Pendelhebel I9 ist der Magnet 15 fest
angebracht, welcher mit dem Pendelhebel I9 zusammen relativ
zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern, im Ausführungsbeispiel den Magneten 16 bis l8 auf seinem Schwenkweg bewegbar
ist.
Der Zwischenraum zur Begrenzung der Relativbewegung des Pendelhebels
19 gegenüber der Hilfsscheibe 12 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei aus dieser Hilfsscheibe vorstehende Stifte
als Anschläge 21 gebildet und begrenzt.
Die Verbindung zu der Kupplungsscheibe 6 erfolgt über auf
der Kupplungsscheibe in den Bereich des Magneten 15 des Pendelhebels
19 ragende Anschlagstifte 22 aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl. Diese Anschlagstifte "22
sind beidseitig von diesem Magneten 15 als Anschläge und Mitnehmer
für den Pendelhebel 19 und damit die Hilfsscheibe 12
mit einem größeren Abstand angeordnet, als es der Breite des Magneten 15 bzw. des Pendelhebels I9 entspricht. Dadurch wird
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die Möglichkeit der Relativbewegung zwischen Hilfsscheibe
12 und Kupplungsscheibe β sichergestellt. Erweitert wird diese Möglichkeit der Relativbewegung dann noch durch den
Abstand der Anschläge 21, wodurch auch zwischen dem Pendelhebel 19 und der Hilfsscheibe 12 eine Relativbewegung mög-
' lieh ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Anschlagstifte 22 größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung
13 der Hilfsscheibe 12 an ihrem Eintritt. Dadurch ist sichergestellt,
daß die Ausnehmung 13 bei ihrer Relativbewegung zu
dem Ansatz 14 genügend Bewegungsspielraum besitzt, um unter diesem Ansatz hindurchgleiten zu können.
Es sei erwähnt, daß sich die randoffene Ausnehmung Ij5 der
Hilfsscheibe 12 zum Scheibeninneren insbesondere an ihrem in Öffnungsdrehrichtung hinteren Rand IjJa verbreitert, wodurch
sich eine Anpassung dieses Randes IJa an die scheinbare
Bewegung des Ansatzes 14 relativ zur Scheibe 12 beim Ver-, drehen und gleichzeitigen Ausheben des Ansatzes ergibt.
In Fig. 4 ist die Zwischenstellung der Hilfsscheibe 12 unddes
Magneten 15 dargestellt, aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft
schlagartig und unabhängig vom Schloßantrieb weiter verdrehbar bzw. verschwenkbar sind. Dabei steht einer
der Anschlagstifte 22 aus ferromagnetischem Werkstoff mit dem bewegbaren Magneten 15 in magnetischer Verbindung, wel-
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- ]A - ■ ■
ehe nach, einer Verschwenkung etwas über diesen mittleren
Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte zwischen den dann jeweils
zusammenwirkenden Magneten 15 und l8,und 17 abreißt. Dabei
ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. 4 eine Verdrehung bzw. Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn
gemeint. Bei einer entgegengesetzten Verdrehung der Kupplungsscheibe β wird schließlich über Anschläge der
Pendelhebel nach der anderen Seite verdreht, wobei dann auch der andere Anschlagstift 22 an dem Magneten anliegt
und dadurch die entgegengesetzte Bewegung erzielt wird.Dabei
wird die Hilfsscheibe über einen Anschlag 21 verdreht, bis
der Pendelhebel gegen den anderen Anschlagstift 22 anschlägt. Es ergibt sich also durch einen Anstoß durch Verdrehung
der Kupplungsscheibe 6, daß nach einem gewissen Weg der Pendelhebel 19 und damit dann die Hilfsscheibe 12 selbsttätig
durch die Hilfssteuerkraft aufgrund der vorgesehenen Magnete weiter verdreht wird, wodurch der Ansatz l4 auf der
Hilfsscheibe 12 abgestützt wird, während die Nase 8 in den Bereich der Ausnehmung 9 der Kupplungsscheibe gelangt und
andererseits die Nase 8 auf der Kupplungsscheibe abgestützt ist, wenn die Ausnehmung IJ der Hilfsscheibe unter dem Ansatz 14 hindurchgleitet. Selbst wenn dabei ein teilweises
Einfallen des Kupplungshebels 5 möglich ist, lassen sich
daraus von der Außenseite des Schlosses her keine Schlüsse auf das Öffnungsgeheimnis des Schlosses ziehen. Für ein sol-
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ches kurzzeitiges und teilweises Einfallen des "Ansatzes 14
in die Ausnehmung 13 kann der Übergang dieser Ausnehmung
13 der Hilfsscheibe 12 in deren Umfang abgeschrägt bzw. ab- .
gerundet sein.
Die feststehenden Magnete l6 bis 18 und/oder die Lagerung des Pendelhebels 19 bzw. der Hilfsscheibe 12 mit dem damit
verbundenen Magneten 15 sind an der Innenseite der Deckplatte 23 des Schlosses 1 angebracht, wodurch eine Beeinflussung
der Magnete von außen nicht möglich ist, wenn dieses Schloß aus ferromagnetischem Werkstoff besteht, da dann die Magnete
wie von einem faradayischen Käfig umschlossen sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Verschleierungsbewegung der Hilfsscheibe
12 ohne zusätzliche Bedienungsmittel vom Stellknopf 2 aus erfolgt, so daß in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
der Stellknopf 2 über ein Getriebe od.dgl. indirekt mit der Antriebswelle 7 des Schlosses 1 verbunden sein
kann. Dadurch "ird die Sicherheit eines solchen Schlosses geigen
gewaltsames öffnen weiter erhöht.
Die Bedienung des Schlosses 1 erfolgt in der üblichen Weise, wobei zum Entriegeln mit Hilfe des Stellknopfes 2 nach und
nach die Ausnehmungen 11 der Zuhaltungsscheiben 3 geordnet
werden können, bis der Vorsprung 10 des Kupplungshebels 5 in
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diese Ausnehmungen 11 eintreten kann. Dabei erfolgt in der
beschriebenen Weise jeweils eine Relativbewegung zwischen Hilfsscheibe 12 und Kupplungsscheibe 6, wodurch der Kupplungshebel
5 praktisch ständig in seiner Obenstellung abgestützt bleibt und allenfalls bei jeder Umdrehung ein
teilweises Einfallen seines Ansatzes 14 in die Ausnehmung 13 der Hilfsscheibe 12 erfolgen kann, welches jedoch keine
Rückschlüsse auf das öffnungsgeheimnis des Schlosses zuläßt. Bei richtiger Stellung der Zuhaltungen und richtig
eingestelltem Stellknopf läßt sich dann jedoch das Schloß in üblicher Weise öffnen, da dann der Ansatz Ik in die. erwähnte
Ausnehmung 13 und die Nase 5 in die Ausnehmung 9 einfallen
können. Ein Abtasten von außen ist verhindert und dennoch kann das Schloß auch bei Versagen der Hilfssteuerkraft
betätigt werden, da diese berührungsfrei und ohne mechanische Verbindungsmittel erzeugt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungsweseritlich sein.
- Patentansprüche -
40 9848/ 0084
Claims (1)
- Patentansprüchel.yKombinationsschloß mit einem außen angeordneten Stellknopf zum Einstellen von Zuhaltungsscheiben und Verdrehen einer zum Betätigen des Riegels über einen Kupplungshebel vorgesehenen Kupplungsscheibe wobei dieser Kupplungshebel mit einer Nase od.dgl. in eine Ausnehmung der Kupplungsscheibe einfällt, wenn ein ihm zugehöriger, quer zum Umfang der Zuhaltungsscheiben verlaufender Vorsprung in die entsprechend geordneten, randoffenen Ausnehmungen der Zuhaltungsscheiben eingreifen kann, wobei mittels einer koaxial zur Kupplungsscheibe angeordneten, um einen Winkelbetrag relativ zu dieser mit Hilfe einer Hilfssteuerkraft verdrehbaren Hilfsscheibe od.dgl* das teilweise Einfallen des Kupplungshebels während des Einstellens verschleiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hilfsscheibe (12) od.dgl. zur Erzeugung der Hilfssteuerkraft wenig-r stens ein Magnet und ein damit zusammenwirkender Gegenkörper vorgesehen sind, wobei einer dieser Teile feststeht und der andere wenigstens teilweise mit der Hilfsscheibe mitbewegbar ist.- 2 409846/008 42. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (12) an ihrem Außenumfang eine randoffene Ausnehmung (13) etwa auf gleicher Höhe wie die Ausnehmung (9) für die Nase (8) des Kupplungshebels (5) an der Kupplungsscheibe (6) und der Kupplungshebel (5) vorzugsweise an seiner als Kupplungsvorsprung dienenden, insbesondere hakenartigen Nase (8) wenigstens einen in den Bereich der Hilfsscheibe (12) ragenden, sich auf ihrem Umfang abstützenden und darauf gleitenden Ansatz (l4) od. dgl. aufweisen, welcher Ansatz'(l4) bei für die Öffnung des Schlosses (l) richtig eingestellten Zuhaltungsscheiben (3) mit größerer Geschwindigkeit in die entsprechend breite Ausnehmung (13) an der Hilfsscheibe (12) einfällt, als diese durch die Hilfssteuerkraft weiter verschwenkbar ist.3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsscheibe (12) ein zusammen mit ihr bewegbarer Magnet (15) und im Bereich von dessen Schwenkweg wenigstens zwei ihn nach der einen oder anderen Seite hin anziehende Magnete (l6, 17) bzw. Magnetpole vorgesehen sind.4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den bewegbaren Magneten .(15) nach der einen oder anderen Seite hin anziehenden Magneten (l6 und 17) ein den bewegbaren Magneten (15) abstoßender Magnet (l8)oder Magnetpol angeordnet ist.^" 98.4 6/00 8 4-üf-5· Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Magnet (15) und/oder die feststehenden Gegenmagnete (l6 bis 18) als Permanent-Magnete ausgebildet· sind.6. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine schlagartige Relativbewegung der Hilfsseheibe (12) gegenüber der Kupplungsscheibe (6) ein koaxial zu der Hilfsseheibe (12) verschwenkbarer, in einen von Anschlägen (21) od.dgl. begrenzten Zwischenraum an der Hilfsseheibe (12) eingreifender Pendelhebel (19) od.dgl. vorgesehen ist, welcher entsprechend der Länge des Zwischenraumes relativ zu der Hilfsseheibe (12) verschwenkbar ist und bei einer weiteren Verschwenkung die Hilfsseheibe-(12) mitnimmt, und daß an diesem Pendelhebel (19) wenigstens ein Magnet (15) fest angebracht ist, welcher mit dem Pendelhebel (19) zusammen relativ zu den magnetisch wirksamen Gegenkörpern, vorzugsweise zu zumindest einem ihn abstoßenden Magneten (l8) sowie beidseitig von diesem angeordneten, ihn anziehenden Magneten (l6, 17) auf seinem Schwenkweg bewegbar ist.7. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15) der Hilfsseheibe (12) bzw. des Pendelhebels <19) an dessen freiem Ende409846/0084 " 4 "-Jf-angeordnet ist und die feststehenden Magnete (l6 bis l8) auf einem Kreisbogenstück mit geringem Abstand zur äußeren Oberfläche des Magneten 0-5) liegen.• 8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zur Begrenzung der Relativbewegung des Pendelhebels (19) gegenüber der Hilfsscheibe (12) durch zwei aus dieser Hilfsscheibe vorstehende Stifte als Anschläge (21) gebildet und begrenzt ist.9· Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kupplungsscheibe (6) in den Bereich des Magneten (15) des Pendelhebels (19) bzw. der Hilfsscheibe (12) ragende Anschlagstifte (22) od.dgl. aus ferromagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Stahl, beidseitig von diesem Magneten (15) als Anschläge und Mitnehmer für den Pendelhebel (19) und damit die Hilfsscheibe (12) mit einem größeren Abstand angeordnet sind, als es der Breite des Magneten (15) entspricht.10. Schloß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zwischenstellung der Hilfsscheibe (12) bzw. des Pendelhebels (19), aus welcher sie durch die Hilfssteuerkraft schlagartig und unabhängig vom Schloßantrieb weiter verschwenkbar sind, einer der Anschlagstifte (22) od.dgl. mit409846/0084 " 5 "dem bewegbaren Magneten (15) in magnetischer Verbindung steht, welche nach einer Verschwenkung etwas über diesen mittleren Bereich hinaus durch die dann größeren magnetischen Abstoßungs- bzw. Anziehungskräfte zwischen den dabei jeweils zusammenwirkenden Magneten abreißt, wodurch die Hilfsscheibe über einen Anschlagstift (21) verdrehbar ist, bis der Pendelhebel gegen den anderen Anschlagstift (22) der Kupplungsscheibe (6) anschlägt.11. Schloß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Änschlagstifte (22) größer als die lichte Weite der randoffenen Ausnehmung (13) der Hilfsscheibe (12) an ihrem Eintritt ist.12. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die randoffene Ausnehmung (13) an der Hilfsscheibe (12) zum Scheibeninneren insbesondere an ihrem in Öffnungsdrehrichtung hinteren Rand (IJa) verbreitert.13. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang.der Ausnehmung' (13) der Hilfsscheibe (12) in deren Umfang abgeschrägt bzw. abgerundet ist. "- 6 409846/008414. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Magnete
(l6 bis l8) und/oder die Lagerung des Pendelhebels (19) bzw. der Hilfsscheibe (12) mit dem Magneten (15) an der Innenseite der Deckplatte (23) des Schlosses (l) angebracht sind.15. Schloß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellknopf (2) über ein Getriebe od.dgl. indirekt mit der Antriebswelle (7) des Schlosses verbunden ist.PatentanwaltAO9846/0084Leers e i te
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732320816 DE2320816C2 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Vorrichtung zum Verschleiern des Einstellgeheimnisses in einem Permutations- schloß |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THEODOR KROMER GMBH & CO KG SPEZIALFABRIK FUER SIC |
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Free format text: HEINEMANN, ALBERT, 7801 SCHERZINGEN, DE MAROLD, ULRICH, 7824 HINTERZARTEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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