DE2320715A1 - Damm und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Damm und verfahren zu seiner herstellung

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
DT 3782
8 MÜNCHEN 2,
RHONE-POULEKG-TEXTILE, Paris / Prankreich
Damm und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen neuen Damn, der aus Textilmaterial und Sand gebildet ist, sowie ein Verfahren zu seiner Hersteilung.
Insbesondere betrifft sie einen Damm, der aus Sandsäcken von nicht gewebtem Stoff aus einer "Wasseraufschüttung" und aus Vlies aus ebenfalls nicht gewebtem Stoff und/oder aus Gurten, Seilen oder Kabeln von einem synthetischen Polymeren gebildet ist.
Aus einen in der deutschen Zeitschrift "HeHiand Textirberichte ",Band 43,ITr. 3 und 4/1962, auf den Seiten 243 Ms 247 und 253 Dis 2^8, beschriebenen Artikel ist es bereits bekannt, Dämme unter Verwendung von Sandsackstapeln im Wasser zu errichten. Diese Konstruktionen sind jedoch nicht stabil, da die Säcke das.Bestreben zeigen, aufeinander zu gleiten und von der Strömung mitgerissen zu werden.
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Aus der FR-PS 2 006 203 ist es ferner bekannt, Dämme mit Hilfe von nicht gewebten Stoffen zu verstärken·
Es wurde nun ein neuer Damm aufgefunden, der durch eine Verbindung von Sackstapeln und aus einer Mischung von Sand mit Wasser, welche eine Wasseraufschüttung bildet, erhalten wurde, wobei diese erhaltene Struktur eine Verstärkung in origineller Weise durch nicht gewebte stoffe und/oder Gurte, Seile oder Kabel aus synthetischen Polymeren aufwies.
Die Erfindung betrifft einen neuen Damm, der dadurch gekennzeichnet ist,-dass er wenigstens zwei Stapel von Säcken enthält, die mit einer Beschwerung gefüllt sind, wobei die genannten Stapel voneinander durch eine Wasseraufschüttzung getrennt und miteinander durch wenigstens ein poröses Verstärkungselement verbunden sind, welches durch die genannte Wasseraufschüttung, oder unter dieser hindurchgeht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Dammes, das aus der Bildung von wenigstens zwei Stapeln von einer Beschwerung gefüllten Säcken, einer darauf folgenden Verbindung dieser beiden Stapel durch wenigstens ein querhindurchgehendes Verstärkungselement und anschliessendes Aufbringen einer Wasseraufschüttung auf diesem Verstärkungselement, besteht. '
Die Säcke der Stapel von dem Damm können aus einem Material gebildet sein, welches folgenden Bedingungen genügt: Es muss eine mechanische Festigkeit haben, die ausreicht, um der Wirkung der V/as s er strömungen zu widerstehen, es darf auch bei einem längeren Aufenthalt imWasser nicht verrotten und es muss schliesslich derart porös sein, dass das in der Beschwerung enthaltene 7/asser zum Zeitpunkt der Füllung der Säcke auslaufen kann. Die interessantesten Ergebnisse erhielt man
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mit Säcken, die aus einem Textilmaterial gebildet waren, welches ein Gewebe oder ein gestrickter Stoff oder vorzugsweise .ein nicht gewebter Stoff ist.
Unter einem nicht gewebten Stoff versteht man ein Vlies, das aus Endloseinzelfäden gebildet ist, die zufällig durch das Vlies hindurch angeordnet sind. Dieses Handelsprodukt wird manchmal mit Spinnvlies und in der amerikanischen Literatur mit dem allgemeinen Ausdruck "Spunbonded"bezeichnet. Die Herstellung dieser Vliese, die bereits oft beschrieben wurde, besteht schematisch in einem. Extrudieren eines Polymeren, in einem Ausrichten der durch Strecken erhaltenen Filamente, in einer Aufnahme derselben auf einem Förderband in Form eines Vlieses, sowie einem Verbinden derselben zwischeneinander, wenigstens an der Oberfläche mittels eines Kalibrierens oder Kalanderns dieses Vlieses. Zur Erhaltung der erfindungsgemäßen Säcke werden die Endloseinzelfäden des nicht gewebten Stoffes vorteilhafterweise aus einem Kunststoff gebildet, wie Polyester .
(wie insbesondere Äthylenglykol-polyterephthaiat) oder Polyamid (Polyhexamethylenadipamid,-Polycaproamid), wobei jedoch eine Verwendung von anderen organischen Fasern (wie Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid und deren Derivaten, Celluloseacetat, Polyacrylnitril, Polyolefine usw.) in keiner Weise ausgeschlossen ist.
Die Säcke werden mit einer Beschwerung gefüllt, die aus Baumaterialien, wie beispielsweise Sand oder Kies gebildet wird. Die Füllung wird in klassischer Y/eise durchgeführt. Hierzu werden die Materialien als Mischung mit Wasser' eingepumpt, wobei dieses Wasser sich im Liaße der Auffüllung enfernt, indem es durch die Wandungen des Sackes hindurchtritt. Die Säcke werden anschliessend vom Boden aus zu Mauern in einer regelmässigen oder nicht regelmassigen Weise aufges apeIt, deren Dimensionen, Form und Anzahl vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Gelände gewählt werden, das als Fundament für den Bau
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des Dammes dient.
Gemäß der Erfindung soll das Verstärkungselement porös und unverrottbar sein, sowie eine gute mechanische Festigkeit aufweiseno Es kann in Form eines Vlieses oder eines ,mehr oder weniger schmalen Bandes entsprechend der erwünschten Konstruktion vorliegen,. Im Fall von Tüchern, wählt man für die Herstellung der Säcke nicht gewebte Stoffe, wie es oben beschrieben wurde. Im Fall von schmäleren Bändern verwendet man vorzugsweise Gurte, Seile oder Kabel aus synthetischen Polymeren. Gemäß der Bedeutung, die der Stabilität der gesamten Anordnung zukommt, kann man ein Verstärkungseiement oder mehrere Verstärkungselemente verwenden.
Das Anbringen des Verstärkungselements oder der Verstärkungselemente ist einfach: Es genügt, beispielsweise mit··. Hilfe von Haken oder Klammern, durch Annähen oder durch andere Mittel die Tücher, Gurten, Seile oder Kabel mit den Stützelementen zu verbinden, indem man sie unter der Wasseraufschüttzung oder durch diese hindurchführt. Diese Anbringung wird mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung noch besser ersichtlich.
Die erfindungsgernässe Wasseraufschüttzung wird in gewöhnlicher Art und Weise dadurch durchgeführt, dass man mit Sand, Kies oder anderen entsprechenden Materialien- den Hohlraum füllt, der von dem Boden des Fundaments und den Stützelementen begrenzt wird. . · . ·
Die belügenden Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen zur v/eiteren Erläuterung derselben, ohne jedoch eine Beschränkung darzustellen.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt von einem erfindungsgemässen
Daran; .
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Pig. 2 zeigt einen Querschnitt und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Damm entsprechend Pig. 1, jedoch mit einer anderen Befestigung der Verstärkungselemente.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Damms entsprechend Pig. 1, jedoch mit einer weiteren Art von Befestigung der Verstärkungselemente.
Fige 1 zeigt einen Querschnitt eines Dammes, der aus zwei Stapeln 1 und Säcken 2 aus einem textilen Material gebildet wird. Die Säcke 2 sind mit einer Beschwerung gefüllt= Der Damm besteht weiterhin aus einem Verstarkungselement, das aus- einem nicht gewebten Stoff 3 gebildet wird und aus einer Wasseraufschüttung 4O Das Tuch 3, das die Stapel 1 und den Boden des Fundaments 5, welches unterhalb der Wasseraufschüttung aufgebracht ist, bedeckt, v.drd an seinem Platz mittels nadelartiger Eisenbetonklammern 6 gehalten, welche in die Säcke und in den Boden des Fundaments eingerammt sind» Dieses Tuch 3 stabilisiert die Stapel und hält den Sand der Aufschüttung zurück, ohne sich einem Durchgang von Wasser entgegenzustellen, das durch den Damm zirkuliert.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht und Pig. 3 eine Aufsicht auf einen Darr.n entsprechend dem von Pig. 1, der jedoch als Verstärkungselemente einen nicht-gev/ebten Stoff 7 von der Art eines Y/irrfaservlieses enthält, welches auf dem Boden deo Fundaments mit Hilfe von nadelartigen Eisenbetonklaramern befestigt ist, sowie Gurte aus einem synthetischen Polymeren, von denen jeder einen Sack des einen Stapels mit einem Sack des anderen Stapels verbindet und die an diesen Säcken durch Klammern, naäelartige Klammern aus Eisenbeton, !iahten oder andere entsprechende M8.Snahi.ien befestigt sind.
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— ■ 6 ■ —
Fig*-A zeigt einen Querschnitt des gleichen Damms wie in Fig„ 1, dessen Verstärkungselemente jedoch aus nicht gewebten Stoffen bestehen, welche durch die Wasseraufschüttung hindurchgehen und zwischen die Schichten der Säcke eingeschoben sindo Diese Tücher werden an ihrem Platz mittels nadelartigen Eisenbetonklammern gehaltene
Die erfindungsgemässen Dämme lassen sich einfach und. billig herstellen, da die für ihre Herstellung verwendeten Materialien, wie der Sand und die nicht gewehten Stoffe
relativ billig sind. Sie liefern durch ihre Verbindung zwischen den Stapeln, der Wasseraufschüttung und den Verstärkungselementen eine grosse Stabilität. Da die Y/ände der Säcke und der Verstärkungselemente porös sind, wird der Sand in der Struktur zurückgehalten, ohne dass ein Auslaufen von Y/asser verhindert wird. Schliesslich können diese Dämme verschiedene Formen annehmen, die in jedem Falle an das umgebende Terrain angepasst sind und die eine Verwirklichung der erwünschten Ausbildung ermöglichen.
Mit der Erfindung ist somit ein neuer Damm geschaffen, der aus wenigstens zwei Stapeln von mit einer Beschwerung gefüllten Säcken besteht, wobei diese Stapel von einer Wasserauf *· schüttung getrennt sind und miteinander durch wenigstens ein poröses Verstärkungselement verbunden sind, das durch die 7/asserauf schüttung oder unter dieser hindurch geht.
Das Verstärkungselement ist ein nicht gewebtes oder gewirktes tlaterial, das aus kontinuierlichen Filamenten besteht.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ίο/Damm, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Stapel von mit einer Beschwerung gefüllten Säcken, wobei diese Stapel durch eine Wasseraufschüttung voneinander getrennt sind und miteinander durch wenigstens ein poröses Verstarkungselement verbunden sind, welches durch die genannte Wasseraufschü'ttung oder unter dieser hindurchgehto
    2ο Damm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Stapel von mit einer Beschwerung gefüllten Säcken enthält, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckeno
    3ο Damm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Beschwerung gefüllten Säcke aus einem Textilmaterial bestehenο
    Damm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial ein nicht gewebter Stoff ist, der aus Endloseinzelfäden gebildet ist»
    5. Damm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloseinzelfäden aus synthetischen Polymeren bestehen a
    Damm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloseinzelfäden Polyterephthalate von Äthylenglykol sind«,
    7ο Damm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstarkungselement ein nicht gewebter Stoff ist, der aus Endloseinzelfäden bestehto
    Damm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloseinzelfäden aus synthetischen Polymeren bestehen,.
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    9. Damm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polymere aus Äthylenglykol-Polyterephthalat besteht.
    10. Damm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Verstärkungselemente enthält.
    11. Damm nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-Stärkungselemente aus Gurten, Seilen oder Kabeln gebildet sindo ,
    12o Damm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurten, Seile oder Kabel aus synthetischen polymeren Materialien besteheno
    13o Damm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stapel von mit einer Beschwerung gefüllten Säcken, die sich parallel zueinander erstrecken und die von einer Aufschüttung voneinander getrennt sind, einen nicht gewebten Stoff aus Endloseinzel· fäden der unter der genannten Aufschüttung hindurchreicht und durch Gurten, Seile oder Kabel aus synthetischen Polymeren, welche jeweils einen Sack eines Stapels mit'einem Sack des anderen Stapels verbinden und durch die Aufschüttung hindurch reichen. . .
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    Leerseite
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