DE2320537C3 - Verfahren zur Entfernung von SO tief 2 aus SO tief 2 -haltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von SO tief 2 aus SO tief 2 -haltigen Gasen

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DE2320537C3
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von SO2 aus SO2-haltigen Gasen durch katalytische Oxydation an Aktivkohle als Katalysator und Umwandlung in Schwefelsäure einer Konzentration von mindestens 40 Gewichtsprozent.
Es ist bekannt, zur Reinigung von Rauchgas, Abgas 4er Schwefelsäureproduktion oder sonstigen Gasen Schwefeldioxyd in Gegenwart von Wasserdampf und Sauerstoff an Aktivkohle zu Schwefelsäure umzusetzen und auf diese Weise aus dem Gas; zu entfernen (deutsche Patentschrift 854 205). Hierzu wird das Gasgemisch in mit Aktivkohle gefüllte Rieseltürme oder kastenartige Behälter geleitet und gleichzeitig — dauernd oder in kurzen Zeitabständen — mit Wasser oder verdünnter Schwefelsäure berieselt. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß eine relativ stark verdünnte, praktisch woriL-<e Schwefelsäure entsiteht, es sei denn, sie wird unter einem erheblichen Energieaufwand konzentriert. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die katalytische Aktivität der Aktivkohle gering ist und zudem nach kurzer Betriebszeit stark zurückgeht.
Weitere Vorschläge sehen daher vor, die Wirksamkeit der Aktivkohle zu erhöhen, indem diese mit Jod (deutsche Auslegeschrift 1 139 817) oder mit bestimmten Metallen (deutsche Auslegeschrift I 227 434) imprägniert werden bzw. dem Etedüsungswasser zusätzlich Manganverbindungen zugesetzt werden (deutsehe Offenlegungsschfift 1 567 704).
Obwohl insbesondere die Verfahren, die mit mit Metall imprägnierter Aktivkohle arbeiten, einen gewissen Vorteil bringen, ist unvermeidlich, daß in aus technischer Sicht relativ kurzen Zeitabständen eine Reimprägnierung vorgenommen werden muß. Hinzukommt, daß mit SOa-armen Gasen auch nur eine Schwefelsäure mit wirtschaftlich ausreichend hoher Konzentration nicht erhalten werden kann, sondern in der Regel eine gesonderte Aufkonzentnerung erforderlich ist . .
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereit zu stellen, das die bekannten Nachteile vermeidet, das die Gewinnung einer höher konzentrierten Schwefelsäure bei trotzdem hohem Gasreinigungseffekt gestattet und auf eine Regenerierung bzw. Reimprägnierung mit der Notwendigkeit eines diskontinuierlichen Betriebs und komplizierter Apparaturen verzichtet.
Die Aufgabe wird gelöst indem das Verfahren zur Entfernung von SO2 aus SO2-haitigen Gasen durch katalytische Oxydation an Aktivkohle als Katalysator und Umwandlung in Schwefelsäure einer Konzentration von mindestens 40 Gewichtsprozent entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß der Wasserdampfgehalt in dem zu reinigenden Gas auf einen Betrag entsprechend einer relativen Sättigung von 35 bis 90% eingestellt und das Gas durch eine ununterbrochen katalytisch wirkende Aktivkohle geleitet wird, die eine BET-Oberfläche von mehr als 1000 m2/g, ein Mikroporenvolumen von 0,5 bis 0,7 cm3/g, ein Makroporenvolumen von 0,45 bis 0,60 cm3/g und einen Hydrophobie-Quotienten von 1,5 bis 2,5 besitzt.
Die im Aktivkohlebett gebildete Schwefelsäure läuft kontinuierlich mit einer Konzentration von etwa 40 bis 60°/o ab, so daß sie bereits in dieser Form verwendbar oder wegen des geringen Volumens wirtschaftlich transportierbar ist. Es kann auch eine weitere Aufkonzentnerung vorgenommen werden, die jedoch dann mit erheblich geringerem Aufwand erreicht wird.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Aktivkohle ist nicht imprägniert und besitzt in der Regel Miki-oporen mit einem Radius im Bereich von 4 bis 15 A und Makroporen mit einem Radius im Bereich von IO4 bis 5 ■ 10* A.
Der zur Charakterisierung der Aktivkohle verwendete Hydrophobie-Quotient wird aus act Benetzungswärme für Wasser und Benzol bestimmt und durch Division der Benetzungswärme QB für Benzol durch die Benetzungswärme von QW für Wasser erhalten. Die Ermittlung der Benetzungswärmen geschieht in folgender Weise.
Man pipettiert 100 cm3 Benzol bzw. Wasser in ein Dewargefäß, verschließt es mit einem Gummistopfen, das ein Beckmann-Thermometer enthält, und läßt dies einige Stunden zum Temperaturausgleich stehen. Gleichzeitig wiegt man eine bestimmte Menge pulverisierte Kohle ein (3 g bei Benzol, 10 g bei Wasser), die zuvor bei 1200C getrocknet wurde. Die Kohle soll ebenfalls einige Zeit verschlossen bis zum Temperaturausgleich im Reagenzglas bleiben. Ist die Temperatur des Benzols oder Wassers während 3 min konstant, so trägt man die Kohle rasch ein und mißt unter ständigem leichten Schütteln des Gefäßes im Abstand von jeweils 30 see den Temperaturanstieg. Der der Berechnung zugrunde gelegte Temperaturanstieg Δί wird aus dem Maximum der Temperatur-Zeitkurve ermittelt.
Die Benetzungswärme berechnet sich wie folgt:
q — (wl · Cl + /mk · ck) · Δ/
3 4
Darin bedeuten: Aufheizer 3 erfolgen, was insbesondere dann vorteil-
q = Benetzungswärme bezogen auf Einwaage J"* ^ wenn <*f <** **? Befeuchtungsvorrichtung
ml = die Masse des eingesetzten Benzols bzw. beispielsweise durch Bedusen mit Wasser praktisch
Wassers (in g) gesattigt wird.
αχ = das Gewicht der Kohle (in g) 5 Das d"*41 konditionierte Gas gelangt dann durch
Cl = die spez. Wärme des Benzols bzw Wassers ??*? JlS8^T?* 4 'n ώεReakr 5 befindliche
(in cal/ε) Akuvkohleschicht. Das gereinigte Abgas wird über
CK - die spez. Wärme der Kohle (0,2 cal/g) leitung 6, die aus dem Aktivkohlebett durch den
Tragerrost 4 abtropfende Schwefelsaure über Lei-
Dividiert man noch durch die Einwaage, so erhält io rung 7 abgezogen,
man die Benetzungswärme Q in cal/g. . .
Der Wasserdampfgehalt, der im zu reinigenden Gas Ausfuhrur.gsbeispiel 1
eingestellt wird, bestimmt einerseits die Konzentration In einem Reaktor gemäß Figur mit 35 mm 0 befand
der ablaufenden Schwefelsäure andererseits den erziel- sich eine 100 cm hohe Schicht aus geformter, körniger
ten Reinigungsgrad des Gases. Bei Wasserdampf- 15 Aktivkohle mit einer BET-Oberfläche von 1400 m2/g,
gehalten an der oberen Grenze liegt die Säurekonzen- einem Mikroporenvolumen von 0,6 cm3/g, einem
tration im unteren Teil des Bereichs von etwa 40 bis Makroporenvolumen von 0,55 cm3/g und einem
60 Gewichtsprozent. Dabei ist die SO2-Entfernung aus Hydrophobie-Quotient von 1.9.
dem Gas praktisch 100 %ig. Bei Wasserdampfgehalten Rauchgas mit 0,2 Volumprozent SO2 und 5 Volum-
an der unteren Grenze werden Schwefelsäurekonzen- 20 prozent O2 wurde in der Befeuchtungsvorrichtung 2
trationen nahe 60 Gewichtsprozent erhalten. Dann auf einen Wasserdampf gehalt von 185 Torr entspre-
liegt der Reinigungsgrad des Gases bei etwa 90 bis chend einer relativen Sättigung von 70% bei einer
98%. Sowohl hinsichtlich der Konzentration der ge- Temperatur von 700C eingestellt. Das konditionierte
wonnenen Schwefelsäure als auch des Reinigungs- Rauchgas wurde dann direkt in Mengen von 300 Nl/h
grades des Gases optimale Bedingungen werden erzieh, »5 in den Reaktor 5 eingeleitet.
wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Das über Leitung 6 austretende Abgas hatte einen
Wasserdampfgehalt auf einen Betrag entsprechend SO2-Gehalt von weniger als 1 ppm.
einer relativen Sättigung von 60 bis 80% eingestellt Etwa 72 Stunden nach Inbetriebnahme des Reaktors
wird. Diese vorzugsweise Ausführungsform gestattet beginnt über Leitung 7 Schwefelsäure abzulaufen. Ihre
eine Reinigung bis auf einen Restgehalt an SO^ von 30 Konzentration beträgt etwa 52 Gewichtsprozent,
weniger als 1 ppm bei Gewinnung einer Schwefelsäure Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ließ sich
einer Konzentration von etwa 50 Gewichtsprozent. über mehrere Wochen aufrechterhalten, ohne daß eine
Eine Beeinflussung des Reinigungsgrades des Gases Betriebsunterbrechung erforderlich war und an der
ist auch dürrh die Wahl der Verweilzeit im Aktivkohle- Beschaffenheit der Abgase und der gewonnenen
bett zu erzielen. Sie sollte nicht unter 5 see (bezogen 35 Schwefelsäure eine Veränderung auftrat,
auf den leeren Reaktor) liegen. Bevorzugt sind Ver-
weilzeiten oberhalb 8 see. Dabei läßt sich eine praktisch Austunrungsbeispiel 2
100%ige Reinigung erzielen. Es wurden derselbe Reaktor 5 und die gleiche
Die Temperatur des zu reinigenden Gases kann auf Aktivkohle mit gleicher Schichthöhe wie in Beispiel 1
einen innerhalb eines weiten Bereichs liegenden Wert 40 verwendet. Als zu reinigendes Gas diente ein solches
eingestellt werden. Besonders zweckmäßig sind Tempe- mit 0,4 Volumprozent SO2 und 21 Volumprozent
raturen zwischen 50 und 10O0C. Sauerstoff Dieses Gas wurde in der Befeuchtungsvor-
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren für eine richtung 2 bei 55° C mit Wasserdampf gesättigt und
große Zahl SO2-haltiger Gase anwendbar ist, liegt sein anschließend im Aufheizer 3 auf eine Temperatur von
besonderer Vorzug bei der Behandlung von Gasen mit 45 60'C gebracht, so daß die relative Sättigung 80%
SO2-Gehalten unter etwa 1 Volumprozent. Dabei han- betrug,
delt es sich insbesondere um Rauchgase. Dieses Gas wurde dann in Mengen von 300 Nl/h in
Die Erfindung wird an Hand der Figur und der den Reaktor 5 eingeleitet. Über Leitung 6 trat ein
Beispiele beispielsweise und näher erläutert. Abgas mit weniger als 1 ppm SO2 aus. Die gewonnene
Die Figur veranschaulicht ein Fließschema des 50 Schwefelsäure besaß eine Konzentration von etwa
erfindungsgemäßen Verfahrens. 55 Gewichtsprozent.
Das über Leitung 1 zugeführte Abgas wird in einer Wie im Falle des Beispiels 1 konnte auch hier ohne
Befeuchtungsvorrichtung 2 auf einen bestimmten Betriebsunterbrechung ein mehrwöchiger Betrieb auf-
Wasserdampfgehalt eingestellt und dabei gleichzeitig rechterhalten werden. Die Beschaffenheit des Abgases
auf die erwünschte Temperatur gebracht. Die Tempe- 55 und der gewonnenen Schwefelsäure blieben während
ratureinstellung kann auch in einem nachgeschalteten dieser Zeit unverändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von SOS aus SO2-haltigen Gasen durch katalytische Oxydation an s Aktivkohle als Katalysator und Umwandlung ία Schwefelsäure einer Konzentration von mindestens 40 Gewichtsprozent, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfgehalt in dem zu reinigenden Gas auf einen Betrag entsprechend einer relativen Sättigung von 35 bis 90 % eingestellt und das Gas durch eioe ununterbrochen katalytisch wirkende Aktivkohle geleitet wird, die eine BET-Obeifläche von mehr als 1000 nj2/g, ein Mikroporenvolumen von 0,5 bis 0,7 cm3/g, ein Makroporenvolumen von 0,45 bis 0,60 ctn3/g und einen Hydrophobie-Quotient von 1,5 bis 2,5 besitzt
2. Verfahren nach Anspruch I, da<?>"-ch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfgehalt in dem zu reinigenden Gas auf einen Betrag entsprechend einer relativen Sättigung von 60 bis 80 % eingestellt wird
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des zu reinigenden Gases im Aktivkohkbett auf mehr als 8 see (bezogen auf den leeren Reaktor) eingestellt wird.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 auf die Entfernung von SO. aus Gasen mit einem SO2-Gehalt unter etwa 1 Volumprozent.
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DE19530774C1 (de) * 1995-08-22 1997-02-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Reinigen eines Schwefelverbindungen enthaltenden Abgases mittels Aktivkohle

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