DE2320049B2 - Betätigungsgriff für Fenster-Verschlußvorrichtungen - Google Patents

Betätigungsgriff für Fenster-Verschlußvorrichtungen

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DE2320049B2
DE2320049B2 DE19732320049 DE2320049A DE2320049B2 DE 2320049 B2 DE2320049 B2 DE 2320049B2 DE 19732320049 DE19732320049 DE 19732320049 DE 2320049 A DE2320049 A DE 2320049A DE 2320049 B2 DE2320049 B2 DE 2320049B2
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Wehag Leichtmetall 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0472Made of rubber, plastics or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

dem möglichst großen Durchmesser der Rastscheibe gegebenen Drehmomentes sehr leicht überwinden, selbst wenn man zur Erzeilung möglichst großer Haltekräfte in den Raststellungen die Eintrittskraft der Rastnocken in die einzelnen Rastkehlen relativ groß ■"■ wählt Dem spürbaren Aus- und Einrasten kommt nicht nur diese Federkraft zugute, sondern auch, daß der Handhabendorn-Vierkant praktisch nie spielfrei in die Nuß der Handhabe der Fenster-Verschlußvorrichtung eintritt ι«
Bekannt e'üxI als Bauelemente der Feinmechanik doppelseitig radial wirkende Federhebelrastgesperre, bei denen eine mit gegenüberliegenden Rastkehlen ausgestattete Rastscheibe auf einen Runddorn gesteckt ist und bei denen Federzungen vorgesehen sind, die auf ι i seitlich der Rastscheibe sitzende Befestigungsvierkantzapfen gesteckt sind, S-förmig verlaufen und in angebogenen Rastnocken enden. Wie eine optimale Zuordnung zu einem Fensterverschluß-Betätigungsgriff sein könnte, ist nicht angegeben. Die Befestigung der >>> Rastscheibe auf dem Runddorn erfolgt mittels eines auf der Rastscheibe liegenden Bleches, welches Laschen besitzt, die durch zwei gegenüberliegende Rastkehlen bis auf die Rastscheibenunterseite reichen und dort umgebogen sind, und welches eine zentrale Vierkantöff- >r> nung besitzt deren Flanken sich an der zylindrischen Mantelfläche des Runddornes verkrallen. Diese Lösung würde einen Einsatz gemäß den Vorteilen der Erfi ndung sogar unmöglich machen, dies schon deshalb, weil die Rastscheibe ihre Winkelpositionierung zum Runddorn «> erst durch das Laschenblech erfährt.
Schließlich ist es bei Betätigungsgriffen für Kraftfahrzeugtürschlösser bekannt (DE-OS 2 144 756), den Schwenkhebel an einem kappenförmigen Grundkörper dadurch zu lagern, daß an der Kappenoberwand zwei s"> Lageraugen vorspringen, die den Schwenkhebel zwischen sich aufnehmen, wobei der Schwenkhebel zwei angeformte Lagerzapfen besitzt, die in die Augenöffnungen eingeklipst sind. Dem Schwenkhebel ist eine Rastvorrichtung zugeordnet, um die Grundstellung zu au positionieren. Diese Rastvorrichtung besteht aus einem materialeinheitlich angeformten Federelement, welches entweder als vom Grundkörper zum Schwenkhebel reichende, durchknickende Brücke oder als frei vorstehende am Grundkörper anliegende Federzunge v-, oder als federnde, an einer Nockenfläche des Schwenkhebels anliegende Kunststoffzunge gestaltet ist, oder sie ist von einer parallel zur Oberseite des Grundkörpers verlaufenden Federzunge gebildet, die in eine Ausnehmung des Schwenkhebels eingreift. Alle diese Lösungen « lassen sich nicht auf gattungsgemäße Gestaltungen übertragen, also vor allem solche mit um beliebige Winkelbereiche betätigoarem Drehgriff. Auch stehen der bei gattungsgemäßen Lösungen unverzichtbare Dorn und die damit verbundenen Montageschritte einer Übertragung dieser Lösungsformen auf gattungsgemäße Betätigungsgriffe entgegen. Diese bekannten Versionen bringen schon insoweit keine Berührungspunkte für die bei gattungsgemäßen Gestaltungen durch die Erfindung gelöste Problematik, als ein zusätzliches, eine handsympathische Betätigung bringendes und Zwischendrehstellungen ermöglichendes, an sich loses Bauteil (Rastscheibe) bei der Montage von Bedienungshandhabe und Anschraubplatte schon fest positioniert liegt, und zwar auch hinsichtlich der Winkelposition.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Betätigungsgriffs,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Betätigungsgriff gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine bodenseitige Ansicht auf die Anschraubplatte und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3.
Der Betätigungsgriff 1 lagert in seiner Anschraubplatte Γ den drehbar eingeklipsten Hals 2' der Bedienungshandhabe 2 und wird von einer Kappe Γ" abgedeckt. Der Hals 2' setzt sich in einen vierkantigen Dorn 3 fort. Der Dorn 3 durchragt formpassend eine öffnung 4' einer Rastscheibe 4, welche von der Auflagefläche 1" der Anschraubplatte Γ her in die Ringnut 5 einer Ausnehmung 7 der Anschraubplatte 1' eingeklipst und drehbar gelagert ist
Von den Seitenwänden 8, 9 der aus Kunststoff bestehenden Anschraubplatte Γ gehen materialeinheitlich angeformte Federzungen 10,11 aus, welche sich bis in den Bereich der Längsmittelebene x-x des Dorns 3 erstrecken und die endseitige Rastnocken 10' bzw. 11' aufweisen. Die Federzunge 10 geht hierbei einerseits der Quer-Mittelebene y-y von der Seitenwand 8 aus und die Federzunge 11 andererseits der Quer-Mittelebene y-y von der Seitenwand 9. Die Federzungen 10, 11 liegen unter Spannung an der Umfangsfläche 4" der Rastscheibe 4 an. In der Umfangsfläche 4" der Rastscheibe 4 sind Rastkehlen 12 vorgesehen, von welchen Rastkehlen 12 sich jeweils zwei diametral gegenüberliegen.
Bei Drehen der Bedienungshandhabe 2 schleifen die Rastnocken 10' bzw. 11' auf der Umfangsfläche 4" der sich mitdrehenden Rastscheibe 4 und rasten in der jeweiligen Wirkungsstellung der Bedienungshandhabe 2 in die Rastkehlen 12 der Bedienungshandhabe 2 ein. Die Bedienungshandhabe 2 wird durch diese Verrastung in der jeweiligen Winkelstellung gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Betätigungsgriff für Fenster-Verschlußvorrichtungen, mit einer mittels ihres Halses in einer Kunststoff-Anschraubplatte drehbar gelagerten Bedienungshandhabe, welcher eine in verschiedenen Winkelstellungen der Handhabe in Wirkung tretende Rastvorrichtung für einen drehfest mit der Handhabe verbundenen Dorn zugeordnet ist, die aus zwei in einer bodenseitigen Ausnehmung -der Anschraubplatte angeordneten, sich an die Ausnehmung begrenzenden Seitenwänden der Anschraubplatte abstützenden, in bezug auf den Dorn einander gegenüberliegenden und im wesentlichen radial ausweichenden Biegefederabschnitten besteht, die an einander diametral gegenüberliegenden Haheflächen anliegen, die sich mit d2m Dorn drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefederabschnitte jeweils an einer der Seitenwände (8, 9) materialeinheitlich angeformte Zungen (10, 11) sind, die sich bis in den Bereich einer mit den Seitenwänden gleichgerichteten Längsmittelebene (x-x) des Dorns (3) erstrecken und dort jeweils in Form eines Rastnockens (10', W) enden, und daß die jeweils als Rastkehle (12) ausgebildeten Halteflächen am Umfang einer vom Dorn formpassend durchsetzen Scheibe (4) vorgesehen sind, welche in eine ringförmige Nut (5) der Seitenwände einschnappbar ist.
    Die Erfindung betrifft einen Betätigungsgriff für Fenster-Verschlußvorrichtungen, mit einer mittels ihres Halses in einer Kunststoff-Anschraubplatte drehbar gelagerten Bedienungshandhabe, welcher eine in verschiedenen Winkelstellungen der Handhabe in Wirkung tretende Rastvorrichtung für einen drehfest mit der Handhabe verbundenen Dorn zugeordnet ist, die aus zwei in einer bodenseitigen Ausnehmung der Anschraubplatte angeordneten, sich an die Ausnehmung begrenzenden Seitenwänden der Anschraubplatte abstützenden, in bezug auf den Dorn einander gegenüberliegenden und im wesentlichen radial ausweichenden Biegefederabschnitten besteht, die an einander diametral gegenüberliegenden Halteflächen anliegen, die sich mit dem Haltedorn drehen.
    Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 2 046 809) erstrecken sich die Federabschnitte in Längsrichtung der Anschraubplatte. Sie sind brückenförmig ausgebogen und liegen mit ihrem Mittelabschnitt auf den Vierkantflächen des Drückerdornes auf. Die Bauform ist montagetechnisch nachteilig; die Federabschnitte müssen als letztes eingelegt werden; würden sie sich schon vor der Drückermontage in der bodenseitigen Ausnehmung der Anschraubplatte befinden, so könnte man den Drückerdornvierkant nicht mehr durchstecken. Die entsprechenden Lösungen sind auch bedienungstechnisch nachteilig. Die Federabschnitte werden bei Handhabenbetätigung zunächst über eine Viertelkreisdrehung unter ständiger Vergrößerung der Federkraft immer weiter auseinandergespreizt; über diesen gesamten Drehwinkelbereich muß die Federkraft als ständige Rückstellkraft überwunden werden. Über den daran anschließenden Drehwinkelbereich von weiteren 90 Grad ist die Federkraft unter ständigem Abfall bestrebt, die entsprechend gerichtete Drehbewegung zu unterstützen. Es liegt kein die Aufmerksamkeit des Bedienenden weckender, trotz der meist schwergängigen Fensteryerschluß-Treibsiangen momentan ι und gut spürbarer Übertritt in eine Raststellung vor. Die bekannten Fenster-Verschluß-Bedienungsgriffe, weiche diese fest positionierte Raststellung besitzen (DE-GM 7 217 524), weisen Druckfedern und Kugeln auf, die in parallel zum Drückerdorn verlaufenden Bohrungen der
    κι Anschraubplatte untergebracht sind. Die Kugeln verrasten an Bohrungen in der Breitfläche eines Flansches einer Brücke, die durch die Lagerbohrung hindurch in den Hals der Bedienungshandhabe eingedrückt und mit dieser verpreßt ist Es lassen sich keine starken
    H Federkräfte erzielen, wenn man nicht die Anschraubplatte sehr dick ausführen will. Zu große Federkräfte würden auch eine verschleißbedingte Querbelastung für die Lagerung darstellen. Auch ist die Montage schwierig. Die Büchse mit dem Flansch muß entgegen der Federbelastung in ihrer Montageposition gehalten werden oder trotz einseitiger Federbelastung entgegen dieser in achsgenauer Position in die Aufnahmehöhlung des Halses der Bedienungshandhabe eingeschoben werden.
    2". Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Betätigungsgriff so auszugestalten, daß ohne Vergrößerung der Bauform und unter Erzielung einer vereinfachten Montagemöglichkeit zusätzlich der Vorteil auftritt, daß genau positionierte, spürbar auftretende Raststel-
    Ki lungen bei sonst möglichst gleichförmiger Drehbarkeit der Bedienungshandhabe erzielt sind.
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Biegefederabschnitte jeweils an einer der Seitenwände materialeinheitlich angeformte Zungen sind, die sich bis
    n in den Bereich einer mit den Seitenwänden gleichgerichteten Längsmittelebene des Dorns erstrecken und dort jeweils in Form eines Rastnockens enden, und daß die jeweils als Rastkehle ausgebildeten I lalteflächen am Umfang einer vom Dorn formpassend durchsetzten
    ίο Scheibe vorgesehen sind, welche in eine ringförmige Nut der Seitenwände einschnappbar ist.
    Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch vorteilhafte und gebrauchsgünstige Ausgestaltung eines Betätigungsgriffes geschaffen. Die Mon-
    V) tage ist insofern günstig, als die Scheibe bereits zwischen die Federzungen eingesetzt in die Ringnut eingeklipst werden kann, bevor der Drückerdorn montiert ist. Der Handhabendorn kann also als letztes Bauteil von der Frontseite her durchgesteckt werden.
    w Die Rastscheibe ist in der für das Durchstecken des Handhabendornes genügend zentrierten und winkelgerechten Position gehalten. Die Rastscheibe kann zufolge der quergerichtet verlaufenden Federzungen auch genügend groß sein, um zu gewandtesten, daß sie weder bei dieser Montage noch beim späteren Betrieb aus der Ausnehmung der Anschraubplatte herauswandert. Dieser relativ große Durchmesser der Rastscheibe, ermöglicht z. B. durch die längsgerichtete Gegenüberlage der Federzungen, welcher Durchmesser praktisch nahezu der Breite der Anschraubplatte entsprechen kann, ist auch für die Bedienungssympathische Wirkungsweise vorteilhaft. Es treten eng positionierte Raststellungen auf, deren Erreichen der Bedienende trotz der relativ schwergängigen mitgeschleppten Fensterverschluß-Treibstangen deutlich in der Bedienungshand spürt. Auf den Schwenkwinkelbereichen zwischen diesen Positionen liegt eine völlig gleichbleibende Bremskraft vor. Diese läßt sich wegen des aus
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