DE2319728A1 - Vorrichtung zum ziehen von pfaehlen, spundbohlen und dergl - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von pfaehlen, spundbohlen und dergl

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DE2319728A1
DE2319728A1 DE19732319728 DE2319728A DE2319728A1 DE 2319728 A1 DE2319728 A1 DE 2319728A1 DE 19732319728 DE19732319728 DE 19732319728 DE 2319728 A DE2319728 A DE 2319728A DE 2319728 A1 DE2319728 A1 DE 2319728A1
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cylinder piston
base frame
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piles
piston assemblies
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Hans-Georg Lunz
Hermann Schneider
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl., bestehend aus Basisgestell, darauf montierter hydraulischer Zylinderkolbenanordnung mit Anschlußeinrichtung für den zu ziehenden Pfahl bzw. die zu ziehende Spundbohle und zwei mit Abstand voneinander angeordneten, an das Basisgestell angeschlossenen Kufen.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind die Kufen an das Basisgestell fest angeschlossen. Sie besitzen eine Länge und eine Breite, die eingerichtet ist, bei dem Ziehvorgang abzustützenden Kräfte mit hinreichend geringer Flächenpressung in den Boden einzuleiten. Die Aufstellung und Einrichtung der Vorrichtung insgesamt erfolgen dabei so, daß das Basisgestell praktisch horizontal angeordnet ist, so daß die ziehenden Kräfte mit der Achsrichtung des zu ziehenden Pfahls bzw. zu ziehenden Spundbohle zusammenfallen. Wenn jedoch der Boden, auf dem die Vorrichtung aufgestellt und eingerichtet wird, unterschiedlich verdichtet ist (z. B. teilweise aus gewachsenem Boden und teilweise aus angeschüttetem und verdichtetem Boden besteht), so kann es vorkommen, daß die eine oder die andere Kufe oder beide gegen die Horizontale absinkt. Das bewirkt eine Schrägstellung auch des Basisgestells und beeinträchtigt je nach Schrägstellung den Ziehvorgang bis zur Unmöglichkeit. Durch die Schrägstellung treten in den hydraulischen Zylindern außerdem Momente auf, die die Dichtungsmanschetten sehr schnell beschädigen. Um Abhilfe zu schaffen, ist es üblich, die Vorrichtung insgesamt mit Hilfe eines Autokranes oder dergleichen anzuliften, um durch untergelegte Bohlen die gleichzeitig die Flächenpressung reduzieren, eine erneute Einrichtung vorzunehmen. Das ist umständlich. Um Abhilfe zu schaffen, könnte man daran denken, die Kufen selbst höhenverstellbar an das Basisgestell anzuschließen und dazu entsprechende, von einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagte Zylinderkolbenanordnungen mrzusehen, die nach Maßgabe des Absenkens nachgestellt werden können und das Basisgestell wieder ausrichten. Das ist jedoch umständlich, weil ein zusätzlicher hydraulischer Druckmittelkreislauf mit Pumpe und Steuereinrichtungen erforderlich ist und die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen unabhängig voneinander betätigt und gesteuert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß, z. B. Einsatz auf Boden unterschiedlicher Verdichtung, automatisch ein Ausgleich sich gegen die Horizontale schrägstellenden Kufen erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl., bestehend aus Basisgestell, darauf montierter hydraulischer Zylinderkolbenanordnung mit Anschlußeinrichtung für den zu ziehenden Pfahl bzw. für die zu ziehende Spundbohle, und zwei mit Abstand voneinander angeordneten, an das Basisgestell angeschlossenen Kufen. Die Erfindung besteht darin, daß die Kufen an das Basisgestell über je zumindest zwei Ausgleichszylinderkolbenanordnungen angeschlossen und die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen durch eine Verbindungsleitung zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt sind. Folgt bei einer derartig aufgebauten Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl. eine der Kufen -beim Ziehvorgang nachgebendem Boden, weil z. B. unterschiedlich verdichteter Boden sich unter der Kufe befindet, so bewirken die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen, daß das Basisgestell horizontal bleibt, weil die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen durch die Verbindungsleitung ein geschlossenes hydraulisches System bilden. Selbstverständlich muß das System entsprechende ausgleichende Bewegungen der Kolben der Zylinderkolbenanordnungen zulassen. In dem Zylinderraum der Ausgleichszylinderkolbenanordnung oder der Ausgleichszylinderkolbenanordnungen, die sich auf der absenkenden Seite befinden, tritt Druckmittel aus den Ausgleichszylinderkolbenanordnungen der anderen Seite ein, und zwar von selbst so, daß das Basisgestell horizontal bleibt. Die Freiheitsgrade der Ausgleichszylinderkolbenanordnungen und das Volumen des hydraulischen Druckmittels im geschlossenen hydraulischen System lassen sich leicht entsprechend einrichten. Außerdem muß die Kufe, die sich schräg stellen will, gegenüber dem Basisgestell sich entsprechend bewegen können. Dazu genügt es z. B., die Anordnung so zu treffen, daß die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen an dem Basisgestell starr gelagert, aber die Kufen gelenkig sowie verschiebbar an die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen angeschlossen sind. Da die Schrägstellung im allgemeinen nicht sehr groß ist, genügen kleine Winkel für diese Gelenkigkeit und kleine Freiheitsgrade für die Verschiebbarkeit. Man kann aber auch die Zylinderkolbenanordnungen sowohl an das Basisgestell als auch an die Kufen gelenkig anschließen und für die Stabilisierung zusätzliche Führungselemente, z. B. solche mit Langlochführung vorsehen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß nicht nur bei Schrägstellung einer einzelnen Kufe der beschriebene Ausgleich erfolgt, sondern darüber hinaus auch zwischen den Kufen. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die hydraulischen Systeme beider Kufen durch eine Verbindungsleitung vereinigt sind. Ohne weiteres können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen außer Betrieb gesetzt werden. Das kann dadurch geschehen, daß in den Verbindungsleitungen Ventile angeordnet sind, die die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen blockieren, wenn sie geschlossen werden.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl. automatisch ein Ausgleich der Wirkung sich schräg stellender Kufen erfolgt, wenn eine Kufe sich infolge unterschiedlich verdichteten Bodens unter dem Einfluß der Abstützkräfte beim Ziehen eines Pfahls oder einer Spundbohle schräg stellt. Das wird im folgenden anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl., Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl. 1. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Basisgestell 2, auf dem hydraulische Zylinderkolbenanordnungen 3 mit Anschlußeinrichtung 4 für den zu ziehenden Pfahl bzw. die zu ziehende Spundbohle 1 montiert sind. Das Basisgestell 2 besitzt zwei mit Abstand voneinander angeordnete, das Basisgestell 2 tragende Kufen 5.
  • Die Kufen 5 besitzen eine verhältnismäßig große Breite und Länge, um die Flächenpressung beim Ziehvorgang kleinzuhalten.
  • In Fig. 1 erkennt man, daß die Kufen an das Basisgestell 2 über jeweils zwei Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 angeschlossen sind. Die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 sind ihrerseits durch eine Verbindungsleitung 7 zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt. Dabei sind die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 in dem Basisgestell 2 gelenkig gelagert, während die Kufen 5 an die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 ebenfalls gelenkig angeschlossen sind. Hierzu ist jede Ausgleichszylinderkolbenanordnung 6 über ein Bolzengelenk 8 an das Basisgestell 2 und über eine Kugel 9 und an der Kufe 5 angeordneter Kugelpfanne 10 an die zugeordnete Kufe 5 gelenkig angeschlossen. Die Kufen 5 sind zusätzlich durch Führungselemente 11 mit Langlochführung 12 an das Basisgestell 2 angeschlossen. Arbeitet die Vorrichtung auf bodenunterschiedlicher Verdichtung, so kann es dazu kommen, daß unter dem Einfluß der Abstützkräfte eine Kufe 5 sich so schräg stellt, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Das bewirkt keine Schrägstellung des Basisgestells 2, weil die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 in der beschriebenen Weise ein geschlossenes hydraulisches System bilden. Das Druckmittel in diesem geschlossenen hydraulischen System steht unter dem Druck, der durch die Abstützkräfte beim Ziehvorgang definiert ist und bewirkt, daß auf der im Ausführungsbeispiel linken Seite Druckmittel in den Zylinderkolbenraum 13 der Ausgleichszylinderkolbenanordnung 6 einströmt, auf der rechten Seite aber ausströmt, so daß im Ergebnis das Basisgestell 2 horizontal stehen bleibt.
  • Dazu müssen selbstverständlich die Bewegungsfreiheitsgrade der Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 und die Druckmittelmenge in dem geschlossenen hydraulischen System entsprechend eingerichtet sein.
  • In Fig. 3 ist angedeutet worden, daß auch die hydraulischen Systeme beider Kufen 5 durch eine Verbindungsleitung 14 vereinigt sein können. Das hat zur Folge, daß auch bei unterschiedlicher Absenkung der beiden Kufen 5 in der beschriebenen Weise ein Ausgleich erfolgt. Angedeutet ist, daß in den Verbindungsleitungen 7, 14 sich Ventile 15 befinden; werden diese so betätigt, daß die hydraulische Verbindung zwischen den Ausgleichszylinderkolbenanordnungen 6 bzw. den Systemen unterbrochen ist, so ist die Ausgleichseinrichtung insgesamt blockiert. In den Verbindungsleitungen 7, 14 befindet sich auch ein Anschlußventi; welches es ermöglicht, das geschlossene hydraulische System aufzufüllen.

Claims (4)

  1. P a t e n t ansprüche:
    Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen und dergl., bestehend aus Basisgestell, darauf montierter hydraulischer Zylinderkolbenanordnung mit Anschlußeinrichtung für den zu ziehenden Pfahl bzw. die zu ziehende Spundbohle und zwei mit Abstand voneinander angeordneten, an das Basisgestell angeschlossenen Kufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kufen (5) an das Basisgestell (2) über je zumindest zwei Ausgleichszylinderkolbenanordnungen (6) gelenkig angeschlossen und die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen (6) durch eine Verbindungsleitung (7) zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (5) außerdem durch Führungselemente (11) und Langlochführung (12) an das Basisgestell (2) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die hydraulischen Systeme beider Kufen (5) durch eine Verbindungsleitung (14) vereinigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (7, 14) Ventile (15) angeordnet und die Ausgleichszylinderkolbenanordnungen (6) dadurch blockierbar sind.
DE19732319728 1973-04-18 Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen, Spundbohlen o.dgl Expired DE2319728C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2319728A1 true DE2319728A1 (de) 1974-10-31
DE2319728B2 DE2319728B2 (de) 1976-04-22
DE2319728C3 DE2319728C3 (de) 1976-12-02

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005091A1 (en) * 1987-12-04 1989-06-15 Bernardus Jan Vandenberg Method of and apparatus for extracting tree stumps
US4925159A (en) * 1989-03-22 1990-05-15 Younes Joseph F Vertical power pulling device

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US4925159A (en) * 1989-03-22 1990-05-15 Younes Joseph F Vertical power pulling device

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DE2319728B2 (de) 1976-04-22

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