DE2319523A1 - Sicherungsanordnung - Google Patents

Sicherungsanordnung

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DE2319523A1
DE2319523A1 DE19732319523 DE2319523A DE2319523A1 DE 2319523 A1 DE2319523 A1 DE 2319523A1 DE 19732319523 DE19732319523 DE 19732319523 DE 2319523 A DE2319523 A DE 2319523A DE 2319523 A1 DE2319523 A1 DE 2319523A1
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DE19732319523
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John Reginald King
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Edo MBM Technology Ltd
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MB Metals Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/046Fuses formed as printed circuits

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  • Fuses (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
M.B. Metals Limited
Victoria Hoad
Portslade, Sussex, England
Si cherungs anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf Bandkabel, d.h. auf flexible Schaltungsverbinder von der Art, bei der ein flexibles Isolationsgrundmaterial, wie z.Jb. ein glasfaserverstärktes Kunstharz, vorgesehen ist, auf dessen überfläche ein Muster aus elektrischen schichtleitern aufgebracht ist. Die Leiter können in zweckmäßiger Weise durch ein Verfahren aufgebracht werden, das weit verbreitet als Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung bekannt ist. Materialien dieser Art sind kommerziexl unter dem Handelsnamen "Film Wire" erhältlich.
In flexible Verbinder dieses weiten Typs verwendenden Anlagen ergibt sich von Zeit zu Zeit die Forderung nach Einbeziehung von Sicherungen in die jeweilige Anlage.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsanordnung zu schaffen, die für die Verwendung bei flexiblen Schaltungsverbindern der betrachteten Art geeignet ist.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Sicherungsanordnung, die ein üehäuse enthält, weiches Einrichtungen aufweist, die zumindest ein Bandkabel abstützen, das flächenartige bzw. laminare elektrische Leiter bzw. Schichtleiter aufweist, wobei die Leiter des jeweiligen Kabeis in einer geradlinigen Anordnung freigelegt sind. Ferner weist die Üicherungsanordnurtg ein Tragt eil auf, welches so angeordnet ist, daß es unter Erzielung eines ÜberbrückuIJgskontakts mit den Leitern des jeweiligen Kabels eine Anordnung von üchmelzeinsätzen trägt, die durch Leiter gebildet sind, welche auf der überfläche eines flexiblen 'l'ragteiles aufgebracht sind.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
ij"ig. 1 zeigt einen vertikalen Hittelsehnitt durch eine Üicherungsanordnung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung unter Weglassung einer Abdeckung.
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht der Abdeckung der Anordnung gemäß Fig. Λ.
Fig. 4 und 5 zeigen Draufsichten von nehrfach-üicherungselementen.
Fig. 6 zeigt eine Mittelschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der üicherungsanordnung.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt der in Fig. 6 dargestellten Anordnung längs der in Fig. 6 eingetragenen Linie 7-7· Fig. 8 zeigt in einer Stirnsicht einen Zylinderbüchsenteil der Anordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht eines Hehrfach-bicherungselements, das für die Verwendung in der Anordnung gemäß Fig.6, 7 und 8 geeignet ist.
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Fig. 1ü zeigt eine öchnittansieht einer weiteren Ausführungsform einer Sicherungsanordnung.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 10. Fig. 12 zeigt eine Unteransicht eines Abdeckteiles der Anordnung gemäß Fig. 10.
ü'ig. 13 zeigt eine Schnitt ansicht längs der in Fig. 10 eingetragenen Linie 13-13·
ü'ig. 14, 15 und 16 zeigen Draufsichten von Mehrfach-bicherungselementen, unter Veranschaulichung verschiedener Formen der Schmelzeinsatzkonfiguration.
Fig.17 zeigt eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Sicherungsanordnung.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 17 dargestellten Anordnung, und zwar in Richtung der in Fig. 17 eingetragenen pfeile 18.
Fig. 19 zeigt in einer Unteransicht den Sicherungselementteil der üicherungsanordnung gemäß Fig. 17, und zwar bei Betrachtung in Richtung der in Fig. 17 eingetragenen Pfeile I9. Fig. 2u zeigt eine Draufsicht eines fiehrfach-Sicherungselements für die Verwendung in der Anordnung gemäß Fig. 17,18 und 19.
Fig. 21 zeigt eine Schnittansicht und Fig. 22 zeigt eine teilweise Unteransicht einer weiteren Ausführungsform des Fiehrf ach-Sicherungs elements.
Fig. 23 zeigt eine Schnittansicht und Fig. 24 zeigt eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform des Mehrfach-Sicherungselements.
Fig. 25 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 24 eingetragenen ijinie 25-25.
Fig. 26 zeigt eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines Sicherungskastens.
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Me in Pig. 1, 2 und 3 dargestellte, im allgemeinen scheibenartige Anordnung ist für die Verwendung mit Bandkabeln vorgesehen, bei denen es sich um streifenförmige flexible Schaltungsverbindungselemente handelt. Mn Teil eines Bandkabels ist mit 30 angegeben; es enthält ein flexibles Isolationsgrundmaterial, auf dem flächenartige Leiter 31 'vorgesehen sind. Zwei derartige Bandkabel 30 und 32 sind in der Anordnung aufgenommen. Die beiden Kabel weisen Leiter gleicher Anordnungen auf. Me Enden der beiden Kabel sind in einem Rahmen 34· untergebracht, in welchem Schlitze gebildet sind. Pas Kabel 30 ist durch zwei derartige Schlitze an den Stellen 35 und 3b hindurchgeführt, so daß die Leiter des Kabels in einer Reihe liegen, die senkrecht zu einem Radius der Anordnung , wie der Stelle 37» verläuft. Das Jünde des Kabels 32 ist durch zwei weitere Schlitze an den Stellen 38 und 39 hindurchgeführt, so daß die Leiter dieses Kabels in einer Reihe an der Stelle 40 parallel zu der Üeihe 37 verlaufen.
Der Rahmen 34 ist von einem isolierenden Grundteil 4-1 aufgenommen und mittels Schrauben 42 festgehalten. Das Grundteil ist mit einer Abdeckung bzw. einem Deckel 43 versehen, der unter Festklemmen an dem Grundteil durch ein Druckkissen 43a, das mit dem betreffenden Peekel 43 zusammenhängend ausgebildet sein kann, einen Druck ausüben kann. Es kann aber auch so vorgegangen sein,"daß eine elastische Verbindung zu dem Grundteil durch irgendwelche geeigneten Einrichtungen, wie eine Mittelschraube oder ein anderes Befestigungsglied 44 hergestellt wird. Auf der Innenseite dieses Deckels ist ein Mehrfach-Sicherungselement 46 angeordnet. Dieses Sicherungseiement enthält eine Schicht'bzw. Fläche eines gedruckten Schaltungsmaterials, welches dem Material gleichen kann, aus dem die Bandkabel bestehen. Eine Ausführungsform eines Mehrfach-
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..Sicherungselements ist in Fig. 4 gezeigt. Dieses Mehrfach-Sieherungselement besteht aus einer Scheibe, auf der eine Keihe von kurzen Leitern 47 gedruckt ist, die eingeengte Bereiche 48 enthalten, welche als üchmelzeinsätze bzw. als Sicherungsglieder wirken. Wenn die Einzelteile genau zusammengesetzt werden, überbrücken die Leiter 47 Paare der Leiter und 40. Auf diese Weise werden schmelzbare Elemente zwischen die betreffenden Leiterpaare der Bandkabel 30 und 32 eingefügt. Es dürfte ersichtlich sein, daß die schmelzbaren Bereiche der Elemente 47 so ausgebildet sein können, daß sie bei einem Strom schmelzen, der angemessen ist, um die an den Kabeln und 32 liegenden Schaltungen zu schützen.
Üine Vielfalt von Leitermustern, wie der Leiter 47, ist auf der Scheibe 46 an den Stellen 47a, 47b und 47c vorgesehen. Vorzugsweise wird die Scheibe 46 , wie dies dargestellt ist, an einer Drehung gegenüber dem Deckel 43 gehindert, und zwar durch Verwendung geeigneter Aufnahmeeinrichtungen, wie z.B. durch Verwendung eines an dem Deckel vorgesehenen Stiftes 49, der in ein in der Scheibe befindliches Aufnahmeloch 50 eingreift. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß durch Drehung der Scheibe um einen geeigneten Winkel , der im Falle der beschriebenen Konstruktion 9u° beträgt, und durch Einstecken des erwähnten Stiftes in ein anderes Loch 50a ein neues rauster 47a von schmelzbaren Elementen 47 mit den freiliegenden Leitern der beiden Streifen in Kontakt gebracht werden kann. Auf diese Weise wird eine neue Reihe von Sicherungsgliedern bzw. -drähten in die Stromkreise zwischen den betreffenden Leitern gebracht. Dieser Vorgang kann mit den weiteren Mustern 47b und 47c der Sieherungsglieder bzw.-drähte wiederholt werden, indem Aufnahmelöcher 50b und 50c ausgenutzt werden.
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Uurch. eine relativ einfache Abänderung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung können die parallelen freiliegenden Reihen der Leiter 37 und 40 parallel zu einem Radius angeordnet werden, m diesem Fall wäre ein Mehrfach-Siche rungs elements des in Fig. 5 dargestellten Typs zweckmäßig. Gemäß Fig. 5 is^ eine Scheibe 46a mit Leitern 53 vorgesehen, die in einem Muster angeordnet sind, dessen Mittellinie in radialer Richtung verläuft anstatt tangential wie bei der Anordnung gemäß Fig. 4. Dieses Leitermuster ist an den Stellen 53a» 53b und 53c wiederholt vorgesehen. Auch hierbei sind vorzugsweise geeignete Aufnahmeeinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um den Sicherungsträger in dem Gehäuse in jeder Arbeitsstellung einzustellen. Andere Anordnungen der Muster der Sieherungsdrähte bzw. -glieder sind ausführbar.
In Fig. 6, 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Mehrfaeh-Sicherungsanordnung gezeigt. Bei dieser Konstruktion weist ein generell zylindrisches Gehäuse 54 aus einem Isoliermaterial mit einem verschlossenen Ünde 54a einen lösbaren Seitenteil 52 auf, der die Enden der Bandkabel 30 und 32 aufnimmt. Das Bandkabel 30 verläuft durch einen Schlitz 56 hindurch, um die Leiter auf dem Streifen an der Stelle 57 freizulegen. Das Ende des Kabels ist dann zwischen dem Gehäuse 54 und dem abnehmbaren !'eil 55 eingeschlossen, wie dies an der Stelle 58 gezeigt ist. Das Kabel 32 ist in entsprechender Weise angeordnet. Der abnehmbare Teil des Gehäuses wird durch Schrauben 59 oder durch andere geeignete Einrichtungen festgehalten.
Innerhalb des Gehäuses ist ein drehbar gelagerter Sicherungsträger 60 vorgesehen, der die allgemeine Form eines Hohlzylinders mit einem mit ihm zusammenhängenden Jündtei-l 6üa besitzt, welches einen radial nach außen verlaufenden
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Flansch 60b bildet. Um den Umfang des betreffenden Zylinders, ist ein nehrf ach-öicherungselement 61 des in JTig. 9 dargestellten l'yps vorgesehen. Das andere iünde des Sicherungsträgers 60 ist durch eine Scheibe 60c verschlossen. Das Sieherungselement besteht aus einem Streifen eines flexiblen Isoliermaterials 61a, wobei die gedruckten Schaltungsleiter 62 in Reihen angeordnet sind. Das Isoliermaterial 61 weist an jedem Ende öffnungen 63 auf, die aufgenommen werden von Stiften 64 in dem bicherungsträger 60. Das betreffende Isoliermaterial 61 wird auf den betreffenden Stiften durch ein Klemmteil 65 festgehalten. Das Klemmteil 65 kann an dem Sicnerungsträger 60 zweckmäßigerweise dadurch befestigt sein, daß es mit angestauohten Ansätzen, wie dem Ansatz 65a versehen wird, die in schlüssellochförmige 'Jböcher 6üd eingeführt werden, welche in dem !'rager 60 gebildet sind. Der Sicherungsträger weist einen äußerlich erreichbaren Teil 66 auf, so daß auf seine Drehung aus der in 3J1Ig. 7 gezeigten Stellung heraus die Muster der Leiter 62 die freiliegenden Leiter der Hebel 30 und 32 überbrücken werden. Um die Kontaktflächen der Kabelleiter und der Sicherungsleiter federnd zusammenzuführen, und zwar zur Sicherstellung eines guten IContaktdrucks, können Einrichtungen, wie Federn, vorgesehen sein, die den Teil 55 nach innen in das Gehäuse 54 drücken. Der Ülcherungsträger kann in eine Anzahl verschiedener Stellungen gedreht werden, wie dies durch Kennzeichnungsmarken gemäß Pig. 8 angegeben ist. Dadurch werden die jeweils benutzten Sicherungsglieder bzw. Drähte 62 ausgetauscht. Der bicherungsträger kann zum Zwecke des Ersatzes der Sicherungen entfernt werden, indem eine Schraubenspindel 68 entfernt wird.
.eine weitere Ausführungsform der Konstruktion ist in Fig. 10 bis 13 gezeigt. Diese Anordnung gleicht in gewisser Hinsicht der Anordnung gemäß J?ig. 1 bis 3, wobei jedoch bei dieser Konstruktion ein eine Rechteckform besitzendes Ürundteil 70
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mit aufrechtstehenden geradlinigen Hippenteilen 71 und 72 vorgesehen ist. Zwei Verbinderstreifen 30 und 32 können in die Anordnung eingeführt und durch Schlitze 73 und 74 hindurchgeführt werden. Die Leiter werden dann umgedreht, um die Leiter in den Reihen 75 und 76 freizulegen. Sodann wird ein Halmen über die vorstehenden Teile 71 und 72 aufgebracht, um die Streifenverbinder in der Stellung zu halten; der Rahmen wird an dem Grundteil durch geeignete Befestigungseinrichtungen befestigt, die als Schrauben 77a enthaltend dargestellt sind, mit denen ΐ-förmige Kopfmuttern 77b zusammenwirken. Das Mehrfach-Sicherungselement 78 wird dann in der Anordnung festgelegt und durch einen Deckel 79 in der Stellung festgehalten. Der Deckel 79 weist ein Druckkissen 80 auf, welches den gewünschten Kontaktdruck zwischen den Leitern 75 und 76 und den auf dem Element 78 vorgesehenen Sicherungsgliedern bzw. -drähten herstellt. Der Deckel 79 kann mittels Gelenkansätzen 79a an weiteren Ansätzen 71a angelenkt sein, die auf einer Metallträgerplatte 71 gebildet sind. JJer Deckel kann in der geschlossenen Stellung durch Vierteldrehungs-Befestigungsglieder 79b, 79b' bekannter Art gesichert werden. Der Rand des Deckels kann an einem Schaum-Staubabschluß 72 zwischen dem . Umfang des Grundteiles 70 und dem angeflanschten Rand der Trägerplatte 71 anliegen. Pig. 14· zeigt eine geeignete Weise der Anordnung von Sicherungsgliedern bzw, -drähten auf dem Sicherungselement 78 in nacheinander ausnutzbaren Anordnungen 81a, 81b, 81c und 81d.
Es dürfte einzusehen sein, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 10 und 13 ohne weiteres so modifiziert werden kann, daß zwei Kabel aufgenommen werden können, deren Leiter in geradlinigen Anordnungen freigelegt sind, welche unter rechten Winkeln zueinander laufen, um mit einem nunmehr beschriebenen
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üicherungsträger zus ammenzuwirken.
In Fig. 15 sind weitere Konfigurationen von Sicherungsgliedern bzw. -drähten gezeigt, die auf einem Mehrfachfc> zeherungselement 78a gedruckt sein können, und zwar mit dem Ziel, eine Anordnung von Sicherungsgliedern zu erzielen, die so kompakt wie möglich ist oder in der voneinander abweichende JJurchschmelzbeanspruchungen erzielt werden können. Bei dem in Fig. 15 dargestellten Mehrfach-bicherungselement ist eine Reihe von Sicherungsgiiedern so angeordnet, daia Kontaktteile überbrückt werden, die in zwei Reihen unter rechten Winkeln zueinander angeordnet werden können. Bei diesen bicherungsgliedern handelt es sich um die Sicherungsglieder 82a und 82b. Im übrigen sind Sicherungsglieder gruppenweise Seite an üeite angeordnet, wie an den mit 83a und 83b bezeichneten Stellen. Bei einer noch anderen Möglichkeit sind Üicherungsglieder paarweise nebeneinander angeondnet, wie an der Stelle 84. Bei der zuletzt genannten Anordnung werden jeweils aufeinanderfolgende Leiter eines einzelnen flexiblen Verbindungsgliedes durch Öicherungsglieder überbrückt.
In Fig. 16 sind vier Anordnungen von Sicherungselementen 84a, 84b, 84c und 84d auf einem Sicherungsträger 78b derart angeordnet, daß irgendeine Anordnung im Bedarfsfall in Benutzung genommen werden kann. Die Anordnungen können alle Sicherungen desselben Beanspruchungswertes enthalten; die Üicherungs-Beanspruchungswerte können aber auch voneinander verschieden sein, so daß ein gewünschter Beanspruchungswert für sämtliche Sicherungen oder für einen batz von Sicherungen im Bedarfsfall ausgewählt werden kann.
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Eine weitere Ausführungsform ist in U'ig. 17» 18 und 19 gezeigt. In diesem Fall enthält die Anordnung ein zweiteiliges Gehäuse 85 mit zusammenwirkenden l'eilen.85a, 85b, die in zweckmäßiger Weise an der Stelle 87 aneinander angelangt sind. Das Grundteil des ersten Teiles 85a des Gehäuses 85 ist an der Stelle 86 geschlitzt,, um die Enden der, flexiblen Streifenverbindungsglieder 30 und 32 in ähnlicher Weise aufzunehmen wie dies zuvor beschrieben worden ist, damit Reihen der Streifenleiter an den Stellen 88 und 89 freigelegt werden, in dem anderen Teil 85b des Gehäuses ist ein magazinartiger Vorrat eines flexiblen Mehrfach-Sicherungselementsvorhanden, welches aus einem Materialstreifen 89 besteht, auf dem Sicherungsglieder 90 als Leiter gebildet sind. Der Isolierstreifen 89 kann von einer Spule 92a abgewickelt und auf eine weitere Spule 92b aufgewickelt'werden. Die Spulen sind in einem Sicherungsträger 91 gehalten, der in geeigneter Weise in dem Gehäuseteil 8!?b untergebracht ist, so daß eine fieihe von Sicherungsgliedern gegenüber einer Druckfläche 93 liegt. Durch ein Druckkissen 94- kann ein Druck ausgeübt werden, wodurch die Sicherungsglieder in Kontakt mit den Leitern 88 und 89 gedruckt werden. Das entsprechende Mehrfach-Sicherungselement 89 ist in Fig. 20 dargestellt.
Bei dieser zuletzt betrachteten Anordnung ist es wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, durch die der Streifen mit den Sicherungsgliedelementen in der richtigen Stellung gegenüber, der Druckfläche 93 festgelegt wird. Bei den Konstruktionen gemäß i'ig. 21, 22 und 23, 24 und 25 sind geeignete Indexeinrichtungen dargestellt. Das in Ji'ig. 20 dargestellte Filmstreifen-Sicherungselement kann mit Kandperforationslöchern 96 versehen sein, und ferner ist ein Hastklinkenmechanismus vorgesehen, der an der Druckfläche 93 anliegt. Wie bei der Jionstruk-
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tion gemäß Fig. 21 und 22, bei der eine etwas modifizierte -b'orm des Sicherungselementtragers 91a dargestellt ist, gezeigt, enthält die Bastklinke einen Federarm 97 » der in einem Indexzahn 98 endet, weicher in ein Perforationsloch einzutreten vermag. Es dürfte ersichtlich sein, daß der Indexzahn so geformt ist;, daß er eine Bewegung des Trägerteils in nur einer Richtung ermöglicht. Bei der Konstruktion gemäß Fig. 23, 24 und 25 trägt ein Sicherungsträger 91b eine seitlich angebrachte Arretierungsfeder mit Armen 99 und 100 j diese Feder endet in Perforations zähnen, deren einer mit 101 bezeichnet und dargestellt ist. in diesem Fall sind an beiden Kanten des Mehrfach-Sicherungselements Perforationslöcher vorgesehen.
Bei den beschriebenen Konstruktionen sind die Sicherungselemente imstande, Leiter direkt auf den flexiblen Verbindungsgliedern zu berühren. Es ist aber auch möglich, Konstruktionen zu verwenden, in denen ein Kontakt zu feststehenden Kontaktteilen hergestellt wird, und zwar für den .Einsatz in anderen Schaltungen als flexiblen Verbindungss chaltungen.
In Fig. 26 ist eine geeignete Form eines Sicherungskästens gezeigt. Der Sicherungskasten enthält ein Gehäuse 1ü2, durch dessen Gründteil die flexiblen gedruckten Schaltungsteile 103,
104 eingeführt si.üd. Diese Teile sind um entsprechende hochstehende Teile 1u5 und 106 herumgebogen, die mit dem Grundteil 102a des Gehäuses zusammenhängend gebildet sind. Auf diese Wefee sind die gedruckten Schaltungsleiter auf der Oberfläche freigelegt. Federbelastete Druckteile 112, 113 können in Hohlräumen 105a» 106a vorgesehen sein, die in den '!'eilen
105 und 106 gebildet sind, um an der Unterseite der flexiblen gedruckten Schaltungsteile anzuliegen. JSin den oben beschrie-
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benen Sicherungsträgem ähnlicher öicherungsträger 107 wird unter Berührung der freiliegenden Leiter der gedruckten Schaltungsteile 103 und 1o4- durch ein Tragteil 108 an die betreffenden gedruckten üehaitungsteile angedrückt. Das Tragteil 108 übt an der Stelle 1ü9 einen Druck auf den Deckel des Gehäuses aus. Das Tragteil 1u8 ist an den Stellen 111 durch zusammenpassende iNute und Ausschnitte festgelegt, die in bzw. an dem Teil 108/in bzw. an den üeitenwänden des JJeckelteiles 110 gebildet; sind. Dies ermöglicht eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Tragteils in bezug auf das Gehäuse. Dabei sind sovieie öicherungsglieder vorhanden, wie für die Anzahl der Leiter der Teile 103 und 104 angemessen ist.
Es dürfte einzusehen sein, daß die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, sofern erforderlich, derart modifiziert werden können, daß Sicherungsglieder zwischen den Leitern eines einzelnen Kabels vorgesehen sind, und zwar im Unterschied zu den beschriebenen Sicherungsgliedern zwischen gesonderten Kabeln. .
Die Anordnung von federnden Vorspannungseinrichtungen, durch die die- Anordnung von Leitern zu dem l'ragteil hin gedrückt wird, kann auch in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen übernommen werden.
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Claims (1)

  1. P atentans ρ r ü c h e
    f iJSicherungsanordnuhg, dadurch gekennzeichnet, daß ein ^-"^ Gehäuse mit Trageinrichtungen (41; vorgesehen ist, die zumindest ein Bandkabel QJO, $2) mit flächenhaften elektrischen .Leitern tragen, wobei die elektrischen Leiter der jeweils vorgesehenen Kabel (30, 32) in einer geradlinigen Anordnung freigelegt sind, und daß ein Tragteil (A3; vorgesehen ist, weiches so angeordnet ist, daß es die Leiter der jeweils vorgesehenen üabel (30, $2) durch eine Anordnung von Sicherungsgliedern (47, 48) überbrückt, welche durch auf der Oberfläche eines flexiblen l'rägerteiies (.46; aufgebrachte Leiter gebildet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das !'rägerteil (46) mit einer Vielzahl von Sicherungsgiiedanordnungen (47a, 47b, 47c; versehen ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschiebung des Trägerteiles (.46) gegenüber dem Gehäuse jede der Sicherungsgliedanordnungen (47a, 47b,47c) mit den Leitern selektiv in Kontakt bringbar ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (46) dadurch verschiebbar ist, daß ein Gehäuseteil (6ü) gegenüber einem anderen Gehäuseteil (54; eine Bewegung erfährt.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die üicherungsglieder (47,48; der
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    Sicherungsgiiedanordnungen jeweils mit entsprechenden Sicherungsgliedern weiterer Sicherungsgliedanordnungen elektrisch in Reihe geschaltet sind. " . "
    6. Anordnung nach Anspruch 4- oder nach Anspruch 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (.61) an der Außenseite eines im allgemeinen zylindrischen . Tragteiles (6u; befestigt ist, welches zur Drehung gegenüber einem es umschließenden Gehäuseteil (54-; entsprechend gelagert ist, und daß das Tragteil I6u; Trageinrichtungen (64, 65; enthält, die das Bandkabel (30; 32) tragen.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daü das Tragteil (.60) mit Indexmarkierungen (67) versehen ist, welche die jeweilige Stellung des Tragteiles (.60) in bezug auf das Gehäuse (52U anzeigen, in welcher eine Keine von üicherungsgliedern (.4-7, ^8; die Leiter überbrückt.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine normale Scheibenform besitzt, und Trageinrichtungen (34-) aufweist, dxe zwei Bandkabel (30, 32; derart tragen, daß deren .Leiter in parallelen, geradlinigen Anordnungen freigelegt sind, daß das 'i'rägerteil (.4-6) eine eine Vielzahl von üicherungsgliedsätzen tragende Scheibe ist und daß das Trägerteil (.46) mit .einrichtungen (.50, 50a, 50b, 50c; versehen ist, durch die es in einem Deckelteil (4-3; des Gehäuses in solchen Stellungen anbringbar ist, daß mit Aufbringen des D.eckeiteiles auf einen ,körperteil des G-ehäuses die in Frage kommenden Sicherungsgliedanordnungen in einer die Leiter der Bandkabel überbrückenden bteliung sind.
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    9.Anordnung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsgliedanordnungen ^53, 53a, 53t», 53c) parallel zu einem Anordnungsradius angebracht sind.
    10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öicherungsgliedanordnungen (Λ7j 4-7a, 47b, 47cJ rechtwinklig zu einem Anordnungsradius angeordnet sind.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen normalen rechteckigen Grundriß besitzt, daß das Gehäuse ein Grundteil (7ü) mit Trageinrichtungen (77) enthält, die die Bandkabel (30, 32) derart tragen, daß deren jbeiter/in Abstand voneinander liegenden Reihen freigelegt sind, daß ein Deckel (.79) sn einer Kante des Grundteiles (70) angelenkt ist und daß das Trägerteil eine rechteckige ü'orm besitzt und so angeordnet ist, daß es durch ein an der Innenseite des Deckels (.79) vorgesehenes elastisches Kissen (.80) die jeweilige öicherungsgliedanordnung mit den Leitern in "Kontakt bringt.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsgliedanordnungen parallel zueinander und in geringem Abstand angeordnet sind und daß das Trägerteil (^ 4-6 j 78; mit einer Vielzahl von Si ehe rungs gli e&- sätzen (47, 47a, 4?b, 47c j 81a, 81b, 81c, 81d; versehen ist, die durch Verschiebung des betreffenden Trägerteiles innerhalb des u-ehäuses selektiv in eine Arbeitsstellung bringbar sind.
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    Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (.89) in dem Gehäuse zur Übertragung von einer Spule (92a) zu einer weiteren Spule (92b;, die in Abstand von der erstgenannten Spule (.92a) vorgesehen ist, gelagert ist und zwischen den Spulen (.92a, 92b) über die Trageinrichtung (.91) geführt ist, durGh die das betreffende Trägerteil (.89) federnd in Anlage an die Leiterreihe führbar ist.
    Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (89.) mit in gleichen Abständen voneinander entfernt liegenden Öffnungen (.96) versehen ist, die so gelegt sind, daß sie mit . Rastklinkeneinrichtungo(97» 98) zusammenwirken, die an der Trageinrichtung (91a) derart vorgesehen sind, daß das Trägerteil (.89) in jeder Stellung einstellbar ist, in der ein Satz von Sicherungsgliedern zur Anlage an den Leiterreihen sich in entsprechender Stellung befindet.
    15. Anordnung nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinkeneinrichtungen (.97» 98) zumindest einen von einem federnden Arm (.97) getragenen Indexzahn (98; ■ enthalten.
    16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil C89) mit Indexmarkierungen (96) versehen ist, die kennzeichnend sind für die auf dem Trägerteil (89) vorgesehenen einzelnen Sätze von Sicherungsgliedern (90).
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das : Tragteil (.4-'I) in einem Deckel-
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    teil des Gehäuses zur Ausführung einer begrenzten Hin- und Herbewegung in diesem Ueekelteil untergebracht ist und daß die Leiterreihen federnd auf das Tragteil (.4"O zu vorgespannt ist.
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DE19732319523 1972-04-17 1973-04-17 Sicherungsanordnung Pending DE2319523A1 (de)

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