DE2319441A1 - Verfahren zur messung des schiefstellungswinkels des magnetkopfarbeitsspaltes und magnetischer messignaltraeger zur kontrolle dieses winkels - Google Patents

Verfahren zur messung des schiefstellungswinkels des magnetkopfarbeitsspaltes und magnetischer messignaltraeger zur kontrolle dieses winkels

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes und magnetischer Meßsignalträger zur Kontrolle dieses Winkels Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Parameter von Magnettongeräten und auf Mittel zur Kontrolle dieser Parameter und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Messung des Schiefstellungs winkels des Magnetkopfarbeitsspaltes sowie einen magnetischen Meßsignalträger zur Kontrolle des erwähnten Winkels.
  • Es ist ein Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes bekannt, das besteht in der Aufzeichnung auf einem magnetischen Signalträger zweier Abschnitte eines Zweispurmagnetogramms, welches innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegt und Signale von gleicher Frequenz und Amplitude mit verschiedener Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschied#enen Spuren jedes Abschnitts des Zweispurmagnetogramms enthält, sowie in dem Vergleich der abgegebenen Signalgröße vom Magnetkopf an verschiedenen Abschnitten des Magnetogramms bei gleichzeitiger Wiedergabe beider Spuren jedes einzelnen Abschnitts des Zweispurmagnetogramms.
  • Hierbei wird zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren des einen Abschnitts eine Phasenverschiebung von + 900 und zwischen den Signalen des anderen Abschnitts eine Phasenverschiebung von - 900 eingestellt.
  • Bekannt sind auch magnetische Meßsignalträger zur Kontrolle des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfar beitsspaltes, die aus zwei Abschnitten mit den Signalen des Zweispurmagnetogramms entsprechenden magnetischen Spuren bestehen und zur Durchführung des erwähnten Verfahrens bestimmt sind (vgl. z. B. FR-PS Nr. 1 395 717, Klasse GiOj, vom 4. März 1964).
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes und des Meßsignalträgers zur Kontrolle des erwähnten Winkels ist die niedrige Meßgenauigkeit, da bei der Messung und Kontrolle nur das Vorliegen einer Spaltschiefstellung und die Richtung der Schiefstellung festgestellt werden können, während der Wert des Schiefstellungswinkels näherungsweise nach der Differenz der Magnetkopfäbgabe an beiden Abschnitten des Meßsignalträgers bestimmt wird, was keine zahlenmäßige Charakteristik des gemsssenen Spaltschiefstellungswinkels gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes anzugeben, das mit Hilfe eines Meßsignalträgers zur Kontrolle des erwähnten Winkels die Messung des Spaltschiefstellungswinkels mit hoher Genauigkeit gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels eines Magnetkopfarbeitsspaltes, bestehend in der Aufzeichnung auf einen magnetischen Signal träger mehrerer Abschnitte eines Zweispurmagnetogramms, welches innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegt und Signale von gleicher Frequenz und Amplitude mit verschiedener Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren jedes Abschnittes des Zweispurmagnetogramms enthält, und in dem Vergleich der vom Magnetkopf an verschiedenen Abschnitten des Signalogramms abgegebenen Signalgröße bei gleichzeitiger Widergabe zweier Spuren jedes einzelnen Abschnitts des Zweispurmagnetogramms, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Phasenverschiebung auf dem einen Abschnitt des Zweispurmagnetogramms gleich 1800 und auf den anderen Abschnitten kleiner und größer als 1800 um Winkel wählt, deren Größe verschiedenen Werten des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes entspricht, wobei man bei der Wiedergabe den Abschnitt des Zweispurmagnetogramms ermittelt, auf welchem die Signalsröße des Magnetkopfes gleich der auf dem Abschnitt mit einer Phasenverschiebung 0 zwischen den Signalen von 180 ist.
  • Der magnetische Meßsignalträger zur Kontrolle des Schiefstellungswinkel s des Magnetkopfarbeitsspalte s für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch drei Abschnitte mit Magnetspuren, die entsprechen den Abschnitten des Zweispurmagnetogramms, das innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegt und Signale enthält, von gleicher Frequenz und Amplitude mit einer Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren auf dem einen Abschnitt gleich 1800, auf dem anderen Abschnitt größer als 1800 um einen Winkel, der dem höchstzulässigen Schiefstellungswinkel des Magnetkopfarbeitsspaltes entspricht, und auf dem dritten Abschnitt kleiner als 1800 um den gleichen Winkel.
  • Es ist nun möglich, auf den Meßsignalträger zusätzliche magnetische Spuren aufzutragen, die Signalen mit 0 einer Phasenverschiebung von 180 entsprechen und deren Frequenz aliquant der Frequenz aller erwähnten Signale ist, wobei man diese auf dem Abschnitt, der den Signalen 0 mit einer Phasenverschiebung von 180 entsprechende magnetischen Spuren enthält, unterbringt.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes und des magnetischen Meßsignalträgers zur Kontrolle des erwähnten Winkels ist die Möglichkeit, eine hohe Genauigkeit bei der Messung des Spaltschiefstellungswinkels zu erhalten.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 den magnetischen Maßsignalträger mit den auf ihm angeordneten magnetischen Spuren: Fig. 2 die Abhängigkeit der abgegebenen Signalgröße des zu kontrollierenden Kopfes von der Phasenverschiebung zwischen den Signalen des Zweispurmagnetogramms und von dem Schiefstellungswinkel des Arbeitsspaltes dieses Magnetkopfes.
  • Nachstehend werden ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes sowie ein Ausführungsbeispiel für den Meßsignalträger zur Kontrolle des genannten Schiefstellungswinkels beschrieben.
  • Auf dem Magnetsignalträger, als welcher ein Magnetband 1 (Fig. 1) benutzt werden kann, zeichnet man innerhalb der Breite der Wiedergabespur des zu kontrollierenden Magnetkopfes Abschnitte 2 eines Zweispurmagnetogramms auf. Die Aufzeichnung erfolgt mit Signalen gleicher Frequenz und Amplitude mit verschiedener Phasenverschiebung zwischen den Signalen zweier Aufzeichnungsspuren 3 und 4 jedes Abschnitts 2. Diese Signale zeichnet man auf das Magnetband 1 mit Hilfe eines Zweispur-Magnetkopfblocks, dessen beide Kerne innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegen und dessen Arbeitsspalte senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes gerichtet sind. Auf dem einen Abschnitt 2 des Magnetbandes 1 wählt man die Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren 3 und 4 gleich 1800 und auf allen anderen Abschnitten 2 größer und kleiner als 1800 um Winkel, die man für verschiedene Schiefstellungswinkel des Arbeitsspaltes des zu kontrollierenden Magnetkopfes nach der Formel errechnet: mit: gesuchter Winkel in Radiant; J 7t= Kreiskonstante 3,14; 6 = Breite der Wiedergabespur in mm; i = Schiefstellungswinkel des Arbeitsspalts des zu kontrollierenden Magnetkopfes in Radiant.
  • Nachstehend wird das Magnetband 1 mit Hilfe des Magnetkopfes wiedergegeben, dessen Spaltschiefstellungswinkel zu kontrollieren ist. Eine Projektion 5 des Arbeitsspaltes auf das Magnetband 1 zeigt Fig. 1. Bei der Wiedergabe bestimmt man denjenigen Abschnitt 2, an welchem die Signalgröße des Magnetkopfes gleich derjenigen am Abschnitt mit einer Phasenverschiebung zwischen den Signalen der Spuren 3 und 4 von 1800 ist. Da aber der Phasenverschiebungswinkel an dem gesuchten Abschnitt vorher gewählt und bekannt ist, so ist auch der Schiefstellungswinkel o des Arbeitsspaltes des zu kontrollierenden Magnetkopfes bekannt.
  • Der magnetische Meßsignalträger zur Kontrolle des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes, der auch auf der Grundlage eines Magnetbandes 1 ausgeführt ist, enthält nur drei Abschnitte 2 mit magnetischen Spuren 6, die den Signalen des Zweispurmagnetogramms entsprechen. Diese Signale haben die gleiche Frequenz und Amplitude, während die Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren auf jedem Abschnitt verschieden ist. Das Zweispurmagnetogramm ist auf dem Magnetband 1 innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes angeordnet.
  • In der Praxis genügt es festzustellen, daß der zu kontrollierende Schiefstellungswinkel bestimmte zulässige Werte nicht übersteigt. Deshalb genügt es, nur drei Abschnitte 2 aufzuzeichnen: einen mit einer Phasenverschiebung zwischen den Signalen beider Spuren 3 und 4 von 1800 0 den anderen größer als 180 um einen Winkel, der dem höchstzulässigen Schiefstellungswinkel des Magnetkopfarbeitsspaltes entspricht, und den dritten mit einer Phas-enverschiebung weniger als 1800 um den erwähnten Winkel.
  • Bei der Wiedergabe des erwähnten magnetischen Meßsignalträgers kann die Signalgröße des Magnetkopfes, wie dies aus der Abhängigkeit in Fig. 2 hervorgeht, bei mehreren Werten des Spaltschiefstellungswinkels gleich Null sein. Dies führt zu Fehlmessungen, da die Gleichheit der Abgabe für den Abschnitt mit einer Phasenverschiebung zwi schen den Signalen der verschiedenen Spuren von 1800 und für den Abschnitt mit einer von 1800 unterschiedlichen Phasenverschiebung nicht eindeutig ist. Zum Ausschließen etwaiger Fehlmessungen hat der Meßsignalträger zusätzliche Magnetspuren, die den Signalen entsprechen, deren Phasenverschiebung gleich 1800 und deren Frequenz aliquant der Frequenz der auf diesem und den anderen Abschnitten des Meßsignalträgers aufgezeichneten Signale ist. Die zusätzlichen Magnetspuren sind auf demjenigen Abschnitt des Magnetbandes 1 (Fig. 1) aufgezeichnet, dessen Magnetspuren 6 den Signalen mit einer Phasenverschiebung von 1800 entsprechen. Bei der Wiedergabe eines solchen Abschnitts des Magnetbandes 1 ist nur eine Stellung möglich, bei welcher die Signalgröße des zu kontrollierenden Magnetkopfes gleich Null ist. Diese Stellung ist gesichert, wenn die Richtung des Arbeitsspaltes des Magnetkopfes mit der Richtung des Arbeitsspaltes bei der Aufzeichnung des Magnetogramms zusammenfällt.
  • Bei der praktischen Realisierung des magnetischen Meßsignalträgers können die Abschnitte mit den Magnetspuren nicht nur auf ein Magnetband, sondern auch auf eine Trommel, eine Manschette, eine Scheibe aufgezeichnet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes sowie der dieses Verfahren durchführende Meßsignalträger können bei der Herstellung und Kontrolle von Geräten zur magnetischen Signalaufzeichnung verwendet werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit magnetischen Meßsignalträgern zu dessen Durchführung gestattet es, bei der Messung des Spaltschiefstellungswinkels eine Genauigkeit von bis zu 15 Winkelsekunden zu erreichen. Die Anwendung der erwähnten Mittel gestattet auch, die Einstellgenauigkeit der Magnetköpfe bei den erwähnten Geräten zu erhöhen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Messung des Schiefstellungswinkels eines Magnetkopfarbeitsspaltes, bestehend in der Aufzeichnung auf einen magnetischen Signal träger mehrerer Abschnitte eines Zweispurmagnetogramms, welches innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegt und Signale von gleicher Frequenz und Amplitude mit verschiedener Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren jedes Abschnitts des Zweispurmagnetogramms enthält, und in dem Vergleich der vom Magnetkopf an verschiedenen Abschnitten des Signalogramms abgegebenen Signalgröße bei gleichzeitiger Wiedergabe zweier Spuren jedes einzelnen Abschnitts des Zweispurmagnetogramms, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man die Phasenverschiebung auf dem einen Abschnitt (2) des Zweispurmagnetogramms gleich 1800 und auf den anderen Abschnitten (2) kleiner und größer als 1800 um Winkel wählt, deren Größe verschiedenen Werten des Schiefstellungswinkels des Magnetkopfarbeitsspaltes entspricht, wobei man bei der. Wiedergabe den Abschnitt (2) des Zweispurmagnetogramms ermittelt, auf welchem die Signalgröße des Magnetkopfes gleich auf dem Abschnitt mit einer Phasenverschiebung zwischen den Signalen von 1800 ist.
  2. 2. Magnetischer Meßsignalträger zur Kontrolle des Schiefstellungswinkels des Nagnetkopfarbeitsspaltes für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-, g e -k e n n z e i c h n e t durch drei Abschnitte (2) mit Magnetspuren (6), die entsprechen den Abschnitten des Zweispurmagnetogramms, das innerhalb der Breite der Wiedergabespur des Magnetkopfes liegt und Signale enthält, von gleicher Frequenz und Amplitude mit einer Phasenverschiebung zwischen den Signalen der verschiedenen Spuren (3, 4) auf dem einen Abschnitt (2) gleich 1800, auf dem anderen Abschnitt (2) größer als 1800 um einen Winkel, der dem höchstzulässigen Schiefstellungswinkel des Magnetkopfarbeitsspaltes entspricht, und auf dem dritten Abschnitt (2) 0 kleiner als 180 um den gleichen Winkel.
  3. 3. Magnetischer Meßsignalträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Magnetspuren, die Signalen mit einer Phasenverschiebung von 1800 entsprechen, deren Frequenz aliquant der Frequenz aller erwähnten Signale ist, und die auf denjenigen Abschnitt (2) aufgetragen sind, der die den Signalen des Zweispurmagnetogramms mit einer Phasenverschiebung von 1800 entsprechenden Magnetspuren (6) enthält.
DE19732319441 1973-04-17 Verfahren zur Messung des Verstellwinkels eines Magnetkopfarbeitsspaltes Expired DE2319441C3 (de)

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DE2319441B2 DE2319441B2 (de) 1977-02-10
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