DE2319040C2 - Speisenverteilsystem mit einem Publikum- und einem Küchenbereich - Google Patents

Speisenverteilsystem mit einem Publikum- und einem Küchenbereich

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Peter Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Riller
Manfred 6228 Eltville Wolff
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Speisenverteilsystem mit einem Publikums- und einem Küchenbereich, wobei für den Essensteilnehmer mit Zeichen versehene Informationsträger vorgesehen sind, welche den wählbaren Menükomponenten zugeordnet sind und die vom Essensteilnehmer mittels eines normalen Schreibgerätes aktivierbar sind und daß Datenleseeinrichtungen und eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen sind, welche die zur Speisenausgabe erforderlichen Informationen an den Küchenbereich weiterleiten. Um eine große Anzahl von Personen in relativ kurzer Zeil mit aus mehreren Komponenten bestehenden Gerichten zu versorgen, sind zwei Speisenverteilsysteme bekannt.
Bei dem einen Speisenverteilsystem ist eine Warmhalleeinrichtung vorhanden, in welcher für den Essensteilnehmer sichtbar eine große Anzahl von vorportionierten Menükomponenttn eßfertig bereit gehalten wird. Der Essensteilnehmer kann sich auf Grund der «usgestellten Einzelkomponenten ganz nach seinem Wunsch ein Menü zusammenstellen. Dieses kann beispielsweise aus den Einzelkomponenten Vorspeise, Suppe, Fleisch, Gemüse, Salat, Beilage und Nachspeise bestehen, wobei die Einzelkomponenten verschieden sein können, so daß sich verschiedene Menüs ergeben. Ein derartiges Speisenverteilsystem bietet also eine relativ große Auswahl an Menüs mit eigener Zusammenstellung durch den Essensteilnehmei. Das System bedingt jedoch, daß eine große Anzahl von Einzelkomponenten vorportioniert und diese warmgehalten wenden müssen, so daß sie beim Verzehr nicht mehr wirklich frisch sind, was ernährungsphysiologisch nachteilig ist. Weniger gefragte Einzelkomponenten haben längere Warmhaltezeiten als oft gefragte. Durch diese dem System anhaftenden Warmhaltezeiten wird die Qualität der Einzeikomponenten gemindert.
Bei dem anderen, für große Essensteilnehmerzahlen
ίο konzipierten Speisenverteilsystem ist eine Speisenausgabeanlage mit einem Essen-Transportband und an dessen Längsseiten stehenden Koch- und Bratautomaten vorhanden. Am Anfang des Bandes werden nacheinander Tabletts mit Schüsseln aufgesetzt, die beim Vorbeilauf an den Automaten nach einem festgelegten Programm mit den frisch zubereiteten eßfertigen Komponenten dieser Automaten gefüllt werden. Am die Essensausgabe darstellenden Bandende nimmt der Essensteilnehmer das mit dem fertigen Menü versehene Tablett in Empfang. Dieses System gewährleistet, zwar ein sehr frisches Essen, da praktisch keine Warmhaltezeiten auftreten und ein sehr hoher Durchsatz (abgefertigte Personen pro Zeiteinheit) erreicht wird, so daß sich eine hohe Wirtschaftlichkeit des Systems und damit niedrige Gestehungskosten für das Essen ergeben. Der Essensteilnehmer hat jedoch praktisch keine Auswahl (im allgemeinen werden nur zwei Essen ausgegeben), die Zusammenstellung der Einzeikomponenten erfolgt ohne Einflußnahme der Essensteilnehmer.
Es ist bereits eine Anlage zur Speisenausgabe bekannt, bei der für den Essensteilnehmer erste Informationsträger benötigt werden, die Menünummern enthalten, d. h. der Essensteilnehmer muß unter fertigen, von ihm nicht änderbaren Menüs wählen. Diese Informationsträger werden von einem durch eine Person bedienten Vorwahl-Tastgerät ausgewertet, welches darauf einen zweiten Informationsträger ausgibt, der dem Essensteilnehmer zugestellt wird. Erst dieser zweite Informationsträger wird vom Essensteilnehmer in eine vor dem Speisen-Ausgabeband aufgestellte Leseeinrichtung gegeben (DT-OS 2 003 437).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Speisenverteilsystem zu schaffen, bei dem der Essensteilnehmer ein aus verschiedenen Einzelkomponenten bestehendes, seinen Wünschen entsprechendes Menü erhält, praktisch keine Warmhaltezeiten für die Einzeikomponenten auftreten und eine hohe Durchsatzrate erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Publikumsbereich ein die verfügbaren Einzelkomponenten ausstellender Schaustand vorgesehen ist, in dessen Bereich die Informationsträger für die Essensteilnehmer deponiert sind und daß den im Schaustand befindlichen Einzelkomponenten Zeichen zugeordnet sind und daß der aktivierte Informationsträger vom Essensteilnehmer unmittelbar in örtlich zusammengefaßte Kassier- und Datenleseeinrichtungen eingegeben wird, die den vom Essensteilnehmer aktivierten Informationsträger lesen und nach Kassierung des errechneten Gesamtpreises die Komponenten-Information über die Datenverarbeitungsanlage Zubereitungs- und Portionierautomaten oder gegebenenfalls dem entsprechenden Bedienungspersonal zuleiten.
Zweckdienliche Weiterbildungen des Erfindungsge-
bs genstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
319
F i g. 1 die Ausbildung des Speisenverteilsysiems,
F i g. 2 eine mögliche Ausführungsform des verwendeten Informationsträgers.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist das Speisenverteilsysiem in einen Publikumsbereich t und einen Küchenbereich 2 gegliedert
Im Publikumsbereich 1 befindet sich ein oder mehrere dem Essensteilnehmer die verfügbaren Einzelkomponenten anzeigender Schaustand 3 (Kühltheke mit gekennzeichneten Einzelkomponenten oder Tafel mit entsprechender graphischer Darstellung), dem Plätze 4 für cite Lagerung von Stapeln von Informationsträgern 5 zugeordnet sind, auf denen die Essensteilnehmer 6 die am Schaustand ausgewählten Einzelkomponenten vermerken, ferner eine Mehrzahl von örtlich zusammengefaßten Kassier- und Datenleseeinrichtungen 7, 8, 9, an denen drei Ströme 10, 11, 12 von Essensteilnehmern vorbei gehen und die die von den Essensteilnehmern aktivierten Informationsträger 5 aufnehmen. Die Einrichtungen ermitteln aus der Inforr,.ation des Trägers 5 den iVfenüprets und geben an den Essensteilnehmer die Aufforderung zur Zahlung. Schließlich befindet sich im Pubiikumsbereich 1 auch der Eßbereich 13 mit Tischen und Stühlen.
Im Küchenbereich 2 befindet sich eine Datenverarbeitungsanlage 14, die mit den Kassier- und Datenleseeinrichtungen 7, 8, 9 verbunden ist, und eine Speisenausgabeanlage 30 mit einem Transportband 15 für nuf dieses aufgesetzte Tabletts 16, mit einem Nurnmernspender 17 und an den Längsseiten des Bandes 15 aufgestellten Koch- und Bratautomaten 18. Am Bandende 19. das in den Publikumsbereich 1 ragt, erfolgt die Essensausgabe. Den Automaten 18 kann Bedienungspersonal 20 zugeordnet sein.
Nach dem Kassiervorgang durch die Einrichtungen ;; 7. 8, 9 wird die vom Informationsträger 5 gelesene Komponenten-Information der Datenverarbeitungsanlage 14 zugeleitet, welche wiederum Einzelinformationen an die Automaten 18, das Bedienungspersonal 20 und den Nummernspender 17 gibt, der die Tabletts 16 mit einer Kennzeichnung versieht (Nummernkarle).
Im Punkt A vereinigen sich die drei Teilnehmerströme zu einem Strom 21. Teilnehmer für Teilnehmer passiert nun das Bandende 19 der Speisenausgabeanlage 30 und nimmt hier sein Tablett in Empfang, auf dem das aus den frisch zubereiteten Einzelkomponenten bestehende Menü seines schriftlich niedergelegten Wunsches steht.
Das Speisenverteilsystem kann derart abgewandelt werden, daß die Einrichtungen 7, 8, 9 nur den Preis er- so mitteln, kassieren und dies auf dem Informationsträger vermerken, und daß sich im Punkt A eine Leseeinrichtung 22 befindet, wie gestrichelt angedeutet ist. Die Leseeinrichtung nimmt von jedem einzelnen Essensteilnehmer den Informationsträger auf und gibt die Kornponenten-lnformation an die Datenverarbeitungsanlage 14, wie ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Die Einrichtungen 7, 8, 9 haben in diesem Fall keine Verbindung mit der Datenverarbeitungsanlage 14.
Bei dieser Ausbildung wird auch der Nummernspender 17 entbehrlich, da die Essensteilnehmer sich am Punkt A bereits entsprechend der Reihenfolge der anfallenden, bestückten Tabletts 16 geordnet haben. Die F i g. 2 zeigt die Ausbildung des im Bereich des Schaustandes 3 in großer Anzahl ausgelegten, maschinenlesbaren Informationsträgers 5. Hierbei ist angenommen, daß der Essensteilnehmer unter 21 Einzelkomponenten sein Menü auswählen kann, und zwar zwischen drei verschiedenen Vorspeisen, Suppen, Fleischarten, Beilagen, Gemüsen, Salaten und Nachtischen. Der Träger ist mit 21 Quadraten bedruckt, die sieben Zeilen und drei Spalten bilden. Jede Zeile weist lesbar die Komponente aus, und die Quadrate sind weiter mit Γ. 2'. und 3' bezeichnet, entsprechend den drei Wahlmöglichkeiten jeder Komponente. Der Essensteilnahmer aktiviert vor Durchschreiten der Einrichtungen 7, 8. 9 den Träger, indem er mittels eines Schreibstiftes (Bleistift od. dgl.) in sieben Quadraten Striche 23 anbringt, deren Kennung Γ, 2', 3' mit der gleichen Kennung der aus dem Schaustand 3 ersichtlichen, von ihm gewünschten Einzelkomponenten übereinstimmt.
Jede Kassier-Einrichtung 7, 8, 9 hat einen auf den Träger 5 abgestellten Markierungsleser, von dem die Striche gelesen werden. Die Einrichtungen 7, 8, 9 können mit je einer Person besetzt sein, welche den aktivierten Informationsträger 5 in den Markierungsleser einführt und kassiert. Die Einrichtungen können jedoch auch vollautomatisch ausgebildet sein. Es ist dann eine Trägerzuführung für den Markierungsleser und ein Münzautomat mit Geldrückgabe vorgesehen.
Der Informationsträger kann am Kassenplatz gegebenenfalls auch einbehalten bleiben, wenn ein gesonderter Daienleser 22 verwendet wird. Nach dem Kassiervorgang wird in diesem Fall von der allein den Preis ermittelnden und kassierenden Einrichtung 7. 8, 9 beispielsweise eine fälschungssichere Lochkarte an den Essensteilnehmer ausgegeben, die dieser zum Datenleser 22 trägt und dort eingibt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine beliebige Anzahl von Essensteilnehmern sich in beliebiger Zeit aus einer sehr großen Anzahl verschiedener Einzelkomponenten ein Menü nach eigenem Wunsch zusammenstellen kann, daß die Umsetzung des Wunsches in eine maschinenlesbare Information äußerst einfach und mit einem billigen Informationsträger erfolgt, so da3 hierfür praktisch kein technischer Aufwand erforderlich ist; es sind lediglich Plätze erforderlich, an denen bedruckte Informationsträger zur Kennzeichnung mit einem Schreibstift ausliegen. Der Essensteilnehmer hat ferner genügend Zeit zur Komponentenwahl, und solange er nicht die Einrichtungen 7, 8, 9 durchschreitet, sind leicht Änderungen des Menüwunsches durch Ausfüll ;n eines neuen Informationsträgers möglich. Von den Kassiereinrichtungen ab erfolgt ein schneller Durchlauf der Essensteilnehmer bis zur Speisenausgabeanlage, die mit einer entsprechend hohen Durchsatzrate arbeitet. Die Erfindung ermöglicht es weiter, bereits vorhandene Speisenausgabeanlagen mit bisher festgelegtem, vom Essensteilnehmer nicht beeinflußbaren Komponentenprogramm nachträglich zur Speisenausgabeanlage mit freier Menüwahl durch den Essensteilnehmer zu erweitern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Speisen Verteilsystem mit einem Publikums- und Küchenbereich, wobei für den Essensteilnehmer mit Zeichen versehene Informationsträger vorgesehen sind, welche den wählbaren Menükomponenten zugeordnet sind und die vom Essensteilnehmer mittels eines normalen Schreibgerätes aktivierbar sind und daß Datenleseeinrichtungen und eine Datenverarbeitungsanlage vorgesehen sind, welche die zur Speisenausgabe erforderlichen informationen an den Küchenbereich weiterleiten, dadurch gekennzeichnet, daß im Publikumsbereich (1) ein die verfügbaren Einzelkomponenten ausstellender Schaustand (3) vorgesehen ist, in dessen Bereich die Informationsträger (5) für die Essensteilnehmer (6) deponiert sind und daß den im Schaustand (3) befindlichen Einzelkomponenten Zeichen zugeordnet sind und daß der aktivierte Informationsträger (5) vom Essensteilnehmer (6) unmittelbar in örtlich zusammengefaßte Kassier- und Datenleseeinrichtungen (7, 8, 9) eingegeben wird, die den vom Essensteilnehmer aktivierten Informationsträger (5) lesen und nach Kassierung des errechneten Gesamtpreises die Komponenten-Information über die Datenverarbeitungsanlage (14) Zubereitungs- und Portionierautomaten (18) oder gegebenenfalls dem entsprechenden Bedienungspersonal (20) zuleiten.
2. Speisenverteilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich Kassier-Einrichtungen und ein von diesen örtlich getrennter Datenleser (22) mit Ausgabe der Komponenten-Information an die Datenverarbeitungsanlage (14) vorgesehen sind, und Kassier-Einrichtungen und Datenleser nacheinander vom Essensteilnehmer bedient werden.
DE2319040A 1973-04-14 1973-04-14 Speisenverteilsystem mit einem Publikum- und einem Küchenbereich Expired DE2319040C2 (de)

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