DE2318894C3 - Leimungsmittel fuer papier - Google Patents
Leimungsmittel fuer papierInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/03—Non-macromolecular organic compounds
- D21H17/05—Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
- D21H17/07—Nitrogen-containing compounds
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Leimungsmittel für Papier, das als leimungsaktive Substanz N,N'-aikyisubsiituierte
Asparaginimide enthält.
Nebjn Kolophor.iumharzen sind in der Papierindu
>e als Leimungsmittel eine Anzaiil anderer Verbindungen bekanr· wie z. B. Fettsäuren, Feitamide,
Fettsäureanhydride, Diketene. Beim Leitnungsvorgang werden Verbindungen mit Säuregruppen
als Aluminiumsalze auf der Papierfaser gefällt.
Die Verarbeitung erfolgt bei einem relativ niedrigen pH-Wert, und dtese Leistungsmittel haben daher eine
schlechte Alterungsbeständigkeit. Der mengenmäßige
rent, bezogen auf den Faserstoffanteil des Papiers, verhältnismäßig hoch. — Acylierend wirkende Mitlei,
wie Fettsäureanhydride und Diketene haben andererseits den Nachteil beschränkter Haltbarkeit, weil
sie nicht nur mit den Hydroxylgruppen der Cellulose, sondern auch mit allen anderen nukleophilen Agentien,
z. B. Wasser, reagieren können. Sie lassen sich deshalb weder bei höheren pH-Werten noch in Gegenwart
von Aluminiumsulfat und bei niedrigen pH-VTten
einsetzen.
'er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leimungsmittel zur Verfügung zu stellen, das die
oben erwähnten Unzulänglichkeiten nicht aufweist.
Das erfindungsgemäße !.eimungsmilfeJ ist dadurch
gekennzeichnet, daß es als Ieimungsakr.vc Komponente N.N'aJkylsubstituicrte Asparaginimide, in weichen
wenigstens einer der Substituents:? eine gerade oder verzweigte Alkylkette mit wenigstens 16 C-Atomen
ist. enthält Die Alkylketten können gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochen sein und/oder
funktionelle Gruppen, wie primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen, Hydroxyl-, Äther-, Ester-,
Carboxyl-, Carbonyl-, Thioäiher-, Thioester- oder Sulfongruppen enthalten. Die Asparaginimide lassen
sich auf einfache Weise durch Zusammenschmelzen von Aminen und Maleinsäureanhydrid bzw. Maleinsäure-
oder Fumarsäureester und kurzes Erhitzen auf 150 bis 200° C herstellen.
Die Leimungsmittel kommen im allgemeinen in Form wäßriger Emulsionen zun Einsatz, die man
durch Emulgierung der Asparaginimide in Gegen-
wart anorganischer oder organischer Säuren, -jtionischer
oder nidiiionischcr Emulgatoren oder Schutz
kolloide, w,e Gelatine, Polyvinylalkohol, abgebauter und/oder kationischer Stärkepräparaie herstellt.
Die Leimungsaktivität der Asparagipimide ist
Die Leimungsaktivität der Asparagipimide ist
ao überrrschend, Λ& ähnlich gebaute Asparaginderivate
unter gleichen Bedingungen eii.gesetzt, keine oder nur unzureichende Leinrmssaktivität zeigen. So leimt
ζ B. N.N'-Dioctadecylasparaginimid sehr gut, während
N-bctadecylasparaginsäuredioctadecylcs^r kei-
nerlei Leimungsaktivität aufweist und Schmelzen von Dioctadecy'arnin und Maleinsäureanhydrid, die nicht
unter Bildung eines Imidringes reagieren, nur eine vergleichsweise ungenügende Leimungsaktivität entwickeln.
xt ι ι \r^*+eil «c+ oc arvxiici»hf»n riiiR nip
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erfindungsgemäßen Leimungsmittel chemisch stabiler sind als die oben genannten acylierend wirkenden
Mittel. Sie sind Jäher unbegrenzt haltbar und können auch in weiteren pH-Wert-Bereichen eingesetzt
werden. Harzleimen, Fettsäuren u d Fettamiden gegenüber
sind sie dadurch überlegen, daß die erforderliche Finsatzmenge geringer ist. So reichen bereits
Mengen von 0,3 bis 0.7 Gewichtsprozent, bezogen auf den Faserstoffanteil des Papiers bei der Stofflei-
♦o inung und 0,2 bis 0,4 Gewichtsprozent bei der Oberflächenleimung
aus Die Möglichkeit, die Asparagin imide
bei höheren pH-Werten anwenden zu können, ist in bezug auf die Alterungsbeständigkeit des Papiers
von Vorteil. Schließlich »t auch die Mitverwen-
« dung billiger Füllstoffe, wie Calciumcarbonat möglich,
die sich bei einigen anderen l-eimumpmitteln
verbietet.
Der Einsatz der erfmdungsgemäßen Leimungsmittel wird durch Beispiele im einzelnen erläutert. Die
angegebenen Werte für die Tintenfestigkeit wurden 1itit^r Πρηίιίτιιησ eines »Hercu!es sizing tester«
(s.Γ Hercules Bulletin PM 515) unter Verwendung voi) Prüftinte nach DIN 53 126 ermittelt. Es wurde
die Zeit bis zu einer Remission von 80% gemessen.
Für den Cobb-Test wurde Wasser von 20° C bei einsr
Einwirkungszeit von 1 min verwendet. Der Cobb-Wert wurde bestimmt nach der in »Tappi Monograph«
Series No. 33 (1971, S. 108 bis 114) beschrie-. bcncn Methode.
580 g N.N-Dioctadecylpropylundiamin-l.S und
86 g Maleitisäurediäthyiester wurden \'i h lang auf
200" C ".rhitzt, wobei Alkohol abdestillierte. Es cntstand
eine hellgefärbie, pastöse Substanz, die in der Hauptsache aus N.N'-Bis-iN.N-dioctadecylaminopropy])-asparagiiiimi>
ocstand. 100 g dieser Substanz wurden geschmolzen, auf etwa 1000C erhitzt und
unter intensivem Rühren mit einer Lösung versetzt, dje aus 20 g einer 5Ü°/oigen Lösung von Hexadecyltrimethylammoniumchlorid
in Isopropanol mit 880 g Wasser bereitet wurde. Die entstandene Emulsion
wurde in der Wärme bei etwa 300 atü durch einen Kolbenhomogenisator gegeben. Aus dieser Stammemulsion
wurde eine Flotte hergestellt, die neben 0,3 Gewichtsprozent leimungsaktiver Substanz 4 Gewichtsprozent
abgebaute Stärke enthielt. Ein neutrales Papier von 70 g/m2 aus 7O°/o NadelholzsulfitzeJistoff
und 30% Buchensulfitzellstoff und 40° SR wurde mit dieser Flotte bei etwa 100°,Ό Flottenaufnahme
auf einer Leimpresse oberflächengeleimt. Es wurden also etwa 0,3 Gewichtsprozent leimende Substanz,
bezogen auf den Faserstoff, aufgenommen. Das Papier zeigte nach dem Trocknen eine Tintenfestigkeit
von 1.949 see und einen Cobb-Wert von 21,4.
Die wie in Beispiel 1 hergestellte Substanz wurde wie dort emulgiert, mit dem Unterschied, daß die zur
Emulgierung eingesetzte Lösung 20 g kationische Stärke enthält. Eine Oberflächenleimung, wie in Beispiel
1 durchgeführt, ergab ein Papier mit tmer Tintenfestigkeit
von 1.726 see und einem Cnbb-Wert von 19,2.
Die wie in Beispiel 1 hergestellte Substanz wurde wie dort emulgiert, mit dem Unterschied, uaß in der
zur Emulgierung verwendeten wäßrigen I ösung außer dem kationischen Emulgator 15 g Essigsäure vorhanden
waren. Eine Oberflächenleimung, wie in Beispiel 1 durchgeführt, ergab ein Papier mit einer Tintenfestigkeit
von 1.102 see und einem Cobb-Wert von 20,0.
2 Mol Octadecylamin wurden mit 1 Mol Maleinsäureanhydrid zusammengeschmolzen und lh h lang
auf 180 "bis 200° C erhitzt. Die erstarrte Schmelze, die in der Hauptsache aus Ν,Ν'-Dioctadecylasparaginimid
bestand, wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, emulgiert und in gleicher Weise zur Oberflächenleimung
von Papier verwendet. Man erhält ein Papier mit einer Tintenfestigkeit von 1.048 see und einem
Cobb-Wert von 19,2.
Mit der wie in Beispiel 4 hergestellten Substanz wurde eine Oberflächenleimung durchgeführt, wobei
jedoch ein Rohpapier verwendet wurde, das zum Unterschied von Beispiel 4 soviel Aluminiumsulfat enthält,
daß sein pH 4,5 beträgt. Das geleimte Papier zeigte eine Tintenfestigkeit von 2.934 see und einen
Cobb-Wert von 16,8.
Auf einer »KämmererK-Versuchspapiermaschine wurde eine neutrale Pulpe von 70% Nadelholzsulfitzellstoff
und 30% Buchenholzsulfitzellstoff von 42° SR unter Zugabe der Emulsion aus Beispiel 4,
und zwar 5%o leimende Substanz sowie 3%o eines
Umsetzungsprodukts aus Adipinsäure, Polyalkylenpolyamin und Epichlorhydrin als Retentionsmittel,
jeweils berechnet auf Faserstoff, zu einem Papier von
ao 70 g/m2 verarbeitet. Das Papier zeigte eine Tintenfestigkeit
von 766 see und einen Cobb-Wert von 25,6.
3 Mol Octadecylamin wurden mit 2 Mol Maleinsäureanhydrid
zusammengeschmolzen und V2 h lang auf 180 bis 200° C erhitzt. Die Elementaranalyse von
aus Aceton umkristallisierter Schmelze ergab die dem N,N-Di-(N-octadecyIsuccinimido)-Gctadecyiarnin entsprechende
Zusammensetzung. Die rohe Schmelze se wurde wie in Beispiel 1 cmulgiert. Es würde wie in
Beispiel 6 in der Masse geleimt. Das Papier zeigt eine Tintenfestigkeit von 2.000 see und einen Cobb-Wert
von 21,0.
1 Mol NjN-DioctadecylpropylendiamiP'l^ wurden
mit 1 Mol Maleinsäureanhydrid bei möglichst niedriger Temperatur zusammengeschmolzen. In der
Schmelze wurden 0,5 Mol 1,6-Diaminohexan gegeben und die Mischung V2 h lang auf 180 bis 200° C
erhitzt. Die Zusammensetzung des entstandener! Gemischs
von Asparaginimiden entspricht dem N1N'-Bis-(dioctadecylaminopropylsuccinirnido)-l,6-diaminohexan.
Die Schmelze wurde wie in Beispiel 1 emulgiert. Es wurde wie in Be'spiel 6 in der Masse geleimt.
Das Papier zeigte eine Tintenfestigkeit von 900 see und einen Cobb-Wert von 19,0.
Claims (8)
1. Leimungsmittel für Papier, dadurch gekennzeichnet, dab es als Ieimungsaktive
Komponente Ν,Ν'-aIkyIsubstituierte Asparagmimide,
in weichen wenigstens einer der Substituenten eine gerade oder verzweigte Alkylkette
mit wenigstens 16 C-Atomen ist, die gegebenenfalls durch Heteroatome unterbrochen ist, enthä'.t.
2. Leimungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Alkylsubstituent(en)
funktionelle Gruppen enthalten.
3. Leimungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als wäßrige Emulsion
vorliegt.
4. Leimungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen kaiionischen
Emulgator enthält.
5. Leimungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nichtionischen
Emulgator enthält.
6. Leimungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schutzkolloid enthält.
7. Leimungsmittel nad: Anspruch 6, didurch
gekennzeichnet, daß es als Schutzkolloid abgebaute
und'oder kationische Stärke enthält.
8. Leimungsmitte' nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es anorganische
oder organische Säuren enthält.
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